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Für den Orden
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2022 11:22    Titel: Für den Orden
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Sie war seit fünf Monden Teil des hohen Ordens der Arkorither. Fünf Monde…

Es war nicht einmal einen Mond her, dass sie die Prüfung zur Adepta bestanden hatte. Zeit verging und doch war es dasselbe Spiel um Macht und Ruhm. Ob in Bärentrutz oder Rahal. Den All-Einen konnte man nie zufrieden stellen, gleich wo. Also ging es um Höhere, Ältere, Mächtigere. Was hatte sich verändert?

Sie war nun eine Liedwirkerin. Das Lied an sich machte ihr keine Angst. Nein, es war er. Vom ersten Tag an war da diese Furcht vor ihm. Auch wenn man ihr eine besondere Beziehung zu Magister Franziskus nachsagte. Das Spiel mit Magister Franziskus war ein Spiel nicht mehr. Spaß.

Das mit ihm war nicht vergleichbar. Ihn fürchtete sie. Ganz ohne Kreatur, welche sich von Angst ernährte. Sie schlich durch die Burg, nur nicht erwischen lassen. Er erwischte sie trotzdem.

Sie übte das Zeichnen des Pentakels auf Pergament und verbrannte jedes einzelne davon sorgsam. Sie mied die Ordensburg, übte in der Kommandantur. Schon Magister Franziskus als Grund vor die Ordensburg zu meiden. Nur nicht erwischen lassen.

Es mangelte ihr an praktischer Übung und er wusste es. Sie hasste es, wenn er hinter ihr stand. Druck machte. Ein Teil von ihr wollte jedes Mal flüchten. Ob Valeran die Arcomaga auch so sehr fürchtete? Vielleicht sollte sie ihn einmal danach fragen….

Nein, zuerst galt es ihn zufrieden zu stellen und dabei nicht zu sterben. Er hatte sie vor der Dämonenbeschwörung gewarnt. Also erwartete er genau das. Aber so wahnsinnig war sie nun doch nicht: ohne Erfahrung, Wissen und entsprechende Vorbereitung einen Dämon zu beschwören.

Und da waren ja auch noch die Letharen: Szyr’dhar und Je'yuxalae. Hoffentlich genug Zeit, um Herbeirufung und Beschwörung zu üben.
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2022 11:29    Titel: Anatomie
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Er wusste es.

Noch schlimmer: er hatte es nicht einmal nötig zu drohen.
Es genügte, dass er hinter ihr stand. Sie hasste es. Hass macht uns stärker. So lehrten es die Clerici.
Natürlich erwartete der Elegido mehr. Ging es nicht voran, machte man es selbst. Anatomische Studien, es gab genug Anschauungsmaterial im Donnerholm. Es wurde Zeit die Ordensburg mit ein paar „Gästen“ zu bevölkern.

Schritt 1:

Räuber töten und ihre Leichen vom Donnerholm zur Ordensburg bringen.







Die Leichen einzeln zur Burg zu bringen, gestaltete sich umständlich. Sie frisch zu halten war ein Problem, also begann sie jede Leiche gleich aufzuschneiden.

Schritt 2:

Die Leiche im Labor des Ordens aufschneiden, ihre Organe entnehmen und in Gläser mit Alkohol einlegen. Gläser waren zum Glück vorhanden und noch mehr Blut würde niemanden stören. Sie wusste, dass er sie beobachtete, nichts blieb ihm auf der Ordensburg verborgen.

Es brauchte einige Leichen bis die Schnittführung sauber genug war, um die Organe nicht zu beschädigen. Der Höllenhund würde in nächster Zeit genug Futter bekommen.

Auch das Zeichnen der Organe misslang einige Male, einige Leichen und entnommene Herzen später war sie jedoch mit der Zeichnung zufrieden.



Es war ein Anfang, mehr würde folgen.
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 09 März 2023 08:45    Titel:
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Wahn

Begleitet von gleichmäßigem Tocken humpelte sie durch die Ordensburg. Sie war eine Nacht bewusstlos gewesen, nachdem der Elegido sie niedergestreckt hatte. Sie hatte mit dem Gedanken gespielt ihn einfach zu töten. Aber das würde keinen Spaß machen. Ein schneller Tod. Nein. Das würde dem Meister nicht gefallen, es sollte schön werden.

Sie war zu lange bewusstlos gewesen, um die Wunden noch mit Liedwirken zu heilen. Sie konnte den Schmerz vertreiben oder ihre verbrannten Beine und Füße kräftigen. Lille, die Heilerin, ihr würde es vermutlich nicht gefallen, dass sie auf blutigen Füßen durch die Burg humpelte.

Sie konnte die Blicke ihres Meisters spüren, er trieb sie durch die Burg. Er durfte sie nicht noch einmal im Bett finden.

„Schwäche?“

„Ich sollte euch töten und euer Gehirn fressen…“

Schmerz schoss bei jedem Schritt durch ihre Füße und Beine. Ein weiterer, rasselnder Atemzug, während sich der Raum um sie herum zu drehen begann. Seine Stimme trieb ihn weiter.
Schwäche, Schmerz. Sie humpelte weiter. Weiter. Weiter.
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 10 Jun 2023 14:53    Titel:
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Die schwarze Burg

Sie hatten das Ende der Schöpfung verhindert, der Panther selbst schien zufrieden. Der Alltag war wieder da.

Und der Tod…er war bereit gewesen sie zu töten. Nichts würde ihn davon abhalten sie zu töten. Es gab nichts, dass sie vor ihm schützen würde. Was auf der Burg passierte, blieb auf der Burg. Gewiss würde es der Garde auffallen, so sie nicht mehr zum Dienst erscheinen würde, aber tot war tot.

Es blieb nur ein Weg: sich so weit wie möglich von ihm, von der Burg fernhalten. Dienst bei der Marine, auf meinem Schiff, wochenlang auf hoher See.

Eine Übung im Feld. Hoffentlich dauerte sie schön lange!

Glaubensunterricht im Tempel. Der Glauben war wichtig und musste perfektioniert werden. Einige Wochen im Tempel, um den eigenen Glauben zu perfektionieren! Dazu würde niemand nein sagen.

Und vielleicht würde ein etwas engerer Kontakt zur Akademie auf Ka’wi nicht schaden. So viele Dinge, welche man weit weg von der Ordenburg tun konnte…

Dennoch wäre es keine Lösung, zu lange Abwesenheit würde bemerkt werden und dann? Das Reich war groß, es waren auch schon andere Schüler verschwunden, eine Reise nach… irgendein Zielort würde ihr schon einfallen…und die neuen Schüler mussten unterrichtet werden, solange die Lehrmeister damit beschäftigt waren…

Zeit war keine Lösung. Macht wie es der Elegido gesagt hatte? Macht setzte den Willen des Ordens voraus Wissen zu teilen. Macht setzte voraus, dass der Elegido sie nicht einfach tötete….

Macht außerhalb des Ordens, im Reich, schwierig.
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 02 Jul 2023 07:22    Titel:
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Ein Jahr

Was war geschehen? In Wahrheit wusste sie es nicht wirklich. Die Elfen hatten es gewagt den Elegido anzugreifen? Ein Elf hatte einen Teil von ihm und er einen Teil dieser Elfe? Sie trafen sich mit den Elfen auf K’awi um dann von einer Statue auf einem Friedhof sonst wohin teleportiert zu werden. Es folgten mehrere Barrieren, die überwunden werden mussten. Und am Ende eine Barriere, die nur der Elegido und zwei Elfen passieren konnten. Dahinter ein Dämon, der die Arcomaga und sie vor die Tore Rahals beförderte. Warten auf der Burg und dann war auch der Elegido wieder da. Alles war gut. Vielleicht waren die zwei Elfen tot. Und der Dämon?

Es spielt keine Rolle. Die Elfen waren Feinde, folglich war ihr Tod gut. Die Jagd war eröffnet, es gab keinen Grund mehr sich zurückzuhalten.
Es gab genug Gründe den Tod über die Feinde des alatarischen Reiches zu bringen, allein der Angriff auf Grenzwarth und die toten Kameraden.

Gute Tote und schlechte Tote. Tot war tot und blieb es.

Niemand kümmerte sich darum. Tote dienten dem All-Einen nicht mehr. Was blieb war Wut, Zorn, Hass. Nicht nur auf den Feind, auch auf jene, welche den Toten gegenüber mit Gleichgültigkeit reagierten.

Ihre eigene Mutter hatte ihr nicht einmal erlaubt die Gräber ihres Vaters und ihres Bruders zu besuchen. Ein Jahr war es nun her: Zorn durchflutete ihren Leib… und dann brach das Chaos los…brach der Felsvorsprung, auf dem sie sich befanden in sich zusammen und sie wurden in die Tiefe gerissen.
Kleinigkeiten, welchen sie damals keine Beachtung geschenkt hatte, traten überdeutlich vor ihr inneres Auge: ihre Schwester und ihr Freund, welche sich in Vögel verwandelten und an ihre vorbei in die Höhe schossen. Die Schreie ihres Bruders, der Körper ihres Vaters der hinabfiel. Warum hatte ihre Schwester nicht versucht sie zu retten? Sie hatten nur sich selbst gerettet. Sie waren nur Schüler, Jade und Bernon. Sie war nun fast so alt wie ihre Schwester damals.

Sie erinnerte sich nur noch an Bruchstücke, das Heilerhaus in Bärentrutz, den Hafen, ihre Mutter im Schwarz des Ordens, Legionäre mit Hexenstahlhandfesseln am Gürtel. Was für ein unbedeutendes Detail!

Sie ließ ihr die Wahl: das Schiff, der Weg zum Orden in Rahal oder der Henker.
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 19 Aug 2023 06:15    Titel:
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Vertrauen

Donner grollte über den Fels, dann brach der Boden unter ihr weg. Schreie, Erde, Dreck. Dann war da dieser schwerelose Moment, der Moment des Fliegens, frei in der Luft. Nur dieser eine Moment…

Und dann fiel sie. Der Aufschlag presst ihr die Luft aus den Lungen, jagte Schmerz durch ihren Leib als ihre Knochen brachen, sie wollte schreien, doch ihre Lungen füllten sich mit Blut, Blut aus den Wunden, welche ihre eigenen, geborstenen Knochen geschlagen hatten. Nur ein ersticktes Gurgel drang begleitet von blutigen Bläschen über ihre Lippen. Larek lag neben ihr, ein Fels hatte seinen Schädel zerschmettert, Hirnmasse verteilte sich neben ihm auf dem Boden. Schwärze begann ihre Sicher zu trüben. Sollte da nun nicht das Fauchen des Panthers sein? Warum war da nur Stille?

Einen Moment lang war da dieser Schmerz. Sie taumelte.

Nur ein Moment… und Dunkelheit zerfraß ihren Geist.

Sie hatte ihnen vertraut. Schließlich vertraute man einem der obersten Vertreter des eigenen Glaubens. Wer würde einem Tetrach nicht vertrauen?

„Jede Hand, die man dir reicht, ist die Hand, die dir den Dolch in den Rücken rammt.“

Der klägliche Versuch zu atmen, wurde vom Blut in ihren Lungen beendet. Brüder und Schwestern unter Waffen. Wer vertraute schon dem Bruder oder der Schwester neben sich nicht?

„Jede Hand, die man dir reicht, ist die Hand, die dir den Dolch in den Rücken rammt.“

Sie gab den Versuch auf zu atmen. Sich gegen die einsetzende Dunkelheit und Kälte zu wehren. Wer vertraute schon nicht dem Lehrmeister, der….

„Ach komm schon, Dolch…. Rücken, muss ich mich wirklich wiederholen?“

Ihr Vater lag auf der anderen Seite, die Glieder gebrochen. Gebrochene Glieder, gebrochenes Vertrauen. Zurück blieb nur Dunkelheit und Stille. Selbst der Schmerz war vergangen. Da war nichts.

„Nichts? Alles hat einen Preis, dein Leben, mein Dienst…“

Vertraue niemandem, niemals, denn es ist die Schwester, die Vater und Bruder tötet. Bruder, Vater, Schwester, Lehrmeister, Tetrach. Worte, ersetzbar. Ersetzbar wie die Leute, die ein Stück des Weges neben dir gehen. Feinde oder nützliche Werkzeuge. Kaputte Werkzeuge wirft man fort.

„Ich sammele kaputte Werkzeuge.“

Gewiss, so manche sind darin geschult Masken zu erkennen. Gut, dass dies keine Maske ist. Tote hinter Masken zu verstecken wäre unsinnig, dafür stinken sie zu sehr, irgendwann….
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Katreena Denholm





 Beitrag Verfasst am: 19 Aug 2023 06:17    Titel:
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Drei Tage

Sie erinnerte sich an die Speicherkristalle, es wäre ihre Pflicht gewesen jene regelmäßig zu laden. Aber das ging nicht ohne die Burg zu betreten. Sie mied die Burg. Eine sinnlose und nutzlose Flucht. Eine die sie ihre Pflichten vergessen ließ. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass es ihn noch kümmerte?

Sein Zorn fraß sich in ihren übermüdeten Geist, Angst floss durch ihren Leib, wie es die letzten Wochen die Geistenergie getan hatte.

Panisch durch suchte sie ihre Unterlagen, was wollte er noch? Die Speichersteine und? Die Letharen.

Voller Angst rollte sie sich an dem Ort zusammen, der nicht ihr Zuhause war. Angst fraß ihren Geist, trieb die übermüdeten Reste in den Wahnsinn.

Irgendjemand musste dafür bezahlen, dafür sterben. Katreena Denholm. Auf das nur das gesichtslose Schwarze zurück blieb. Katreena Denholm war schon vor über einem Jahr mit dem Eintritt in den Orden gestorben. Warum existierte sie noch?

Es gab keine „Adepta Denholm“. Es durfte nur noch Talisha geben. Talisha, die Kreatur erschaffen durch den hohen Orden der Arkorither.

Die Schmerzprüfung

Der Schnitt, den ihr Jyn'drarr zugefügt hatte pochte, blutete. Der Schmerz zog sich den Arm hinauf. Natürlich war sie danach auf die Jagd gegangen, solange bis sie den Hammer vor Schmerz kaum noch hatte halten können, bis sich der Handschuh mit Blut füllte. Der Schmerz raubte ihr fast die Sinne, überwältigte sie, was dazu führte, dass sie fast von zwei Eistrollen gefressen wurde. Sie floh.

Früher hatte sie sich in diese Prüfung gestürzt, für IHN. Für den All-Einen. Für den Orden. Für ihn. Für den Lehrmeister, der ihr Führung gewährt hatte. Der das altbekannte Spiel von Befehl und Gehorsam mit ihr gespielt hatte.

Früher war es einfach gewesen: gehorche dem Tempel, deinen Eltern, deinen Lehrmeistern an der Akademie, deinen Vorgesetzen.

Und dann kam das Lied, das Chaos.

Er bot ihr Halt, Sicherheit. Etwas Bekanntes, etwas Altes in all dem Neuen und Fremden. Zu neugierig hatte sie sich im Keller umgesehen. Dinge gefunden, die sie nicht hätte finden sollen, Zweifel. Auch hier versuchte er sie zu führen. Der Zweifel blieb. Der Tempel nannte die Bruderschaft, die Garde, aber nicht den Orden. Warum? Kamen Liedwirker nicht nach Nileth Azur? Diente der Orden nicht dem All-Einen? Was war mit dem Pakt? Dem ersten Arkorither?

Auf dem Treffen in der Feste der Quuypoloth sprach es der Elegido an: der Tempel lud den Orden nicht namentlich, explizit ein, obwohl er eine Säule des Reiches war. Es war kein bewusster Ausschluss des Ordens…

Sie hatte sich ihm beweisen wollen und versagt. Sie hatte ihn enttäuscht. Der Schmerz schnitt tiefer als jener der Wunde.

Er hatte alles Recht sie zu bestrafen. Er überließ sie dem anderen. Dem, der versucht hatte sie zu töten. Der kein Interesse an ihr hatte.

Er hatte sein Urteil bereits gefällt, noch bevor sie auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte sie bereits verurteilt. Worte waren überflüssig, es gab nichts mehr zu sagen.

Sein Zorn über die nicht geladenen Speicherkristalle irritierte sie. Sie hatte nicht erwartet, dass er sie noch auf der Burg sehen wollte. Dann die Aufgabe mit den Letharen. Welchen Sinn hatte eine Aufgabe, wenn es nichts gab nach dem man streben konnte? Der All-Eine verlangte ein Streben nach Perfektion, nach Macht.

Es gab keine Macht in der Garde, nach der sie streben konnte. Sie war Liedwirkerin, keine Gardistin.

Es gab keine Macht im Orden nach, der sie streben konnte…
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