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[MMT] Neue Tore für das PhalBrag
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Cadmar Feuerklinge





 Beitrag Verfasst am: 30 Nov 2022 17:57    Titel: [MMT] Neue Tore für das PhalBrag
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Der Beginn des Torbaus für das PhalBrag


Ein Brummen drang aus seiner Kehle als er den Blick in seiner kleinen Hütte umher gleiten ließ. Wahrlich eine prächtige Hütte nannte er sein Eigen, doch ein ganzes Tor? Das prächtigste und stabilste Tor das der Nilzadan je gesehen hatte? Nein das passte nicht in seine Hütte, auch Amboss und Esse waren für dieses Vorhaben eindeutig zu klein. Mit einem lauten, angestrengtem ächzen hievte der kleine, rundlich gebaute, aber dennoch sehr kräftige Kalure den nächsten schweren Sack Erze in die Höhe und verzurrte ihn Draußen auf einem seiner Beisser. Für diese Aufgabe würde er sich in die Tiefen Stollen des Nilzadans begeben, dort wo ausreichend Platz und genügend große Geräte zur Verarbeitung auf ihn warteten. Außerdem fühlte er sich im Herz des Berges näher an Cirmias, er war sich sicher, dass dieser so besser über den Torbau wachen konnte. Schließlich sollte die Frostklamm gut geschützt sein durch das neue Tor.

Schaufel um Schaufel scheppte er die Kohle in die bereits entfachte Esse. Mit dem Blasebalg wurde die Kohle auf die richtige Temperatur gebracht, mittig bettete er einen großen Schmelztiegel in die glühenden Kohlen. Schon jetzt ran ihm der Schweiß in Strömen von der Stirn, doch das schien ihn nicht zu kümmern. Nach der aufheiz Phase kippte er sorgsam das blau glänzende Erz in den Schmelztiegel und sah ihm beinahe verträumt zu wie es sich nach und verflüssigte und die Farbe zu einem leuchtendem Orange wechselte. Immer wieder schöpfte er die Schlacke vom flüssigen Erz, bis es schließlich durch und durch geschmolzen war. Mehrere Kaluren waren nötig, um den großen Schmelztiegel wieder aus der Esse zu holen. Zähflüssig floss das flüssige Metall in die vorbereitete Form. Eine Form extra gefertigt für die Tore des PhalBrag, die gesamte Länge der Form wurde achtsam mit dem heiligen Metall befüllt. Immer wieder brodelte es bedrohlich und die glühenden Funken schlugen wild umher. Im Fluss des Metalls lag gar ein Hauch von Cirmias selbst. Eifrig war das Treiben der Schmiede, immerwieder musste Cadmar seinen Flüssigkeitsverlust mit Bhir ausgleichen, um auch arbeitsfähig zu bleiben.

Einige Formen wurden in dieser Nacht gefüllt doch bei weitem nicht alle die benötigt werden. Es dauerte ganze zwei Tage, bis die armdicken Stangen vollständig ausgekühlt waren. Mit einem Hammer schlug Cadmar die restliche abgekühlte Schlacke vom Werkstück, darunter kam das kräftige Blau des Mithrills zum Vorschein. Bei dem Glanz legte sich ein zufriedenes Grinsen auf seine Miene. Erst als die Stangen von der Schlackte befreit waren, waren sie bereit für die eigentliche Schmiedearbeit. Erneut wurden die Essen ordentlich befeuert, das ausgekühlte Material wurde in die Glut gelegt und ebenso mit der glühenden Kohle bedeckt, so dass es von allen Seiten gut durchglühen konnte. Schwere Zangen griffen nach dem gelblich glühendem Metallstück und hievten es auf einen mächtigen Amboss. Wieder war eine Hand voll Zwerge nötig, um den Brocken zu schmieden. Laut hallten die Hammerschläge durch die Stollen des Nilzadan, Funken tanzten bei jedem Hammerschlag über den Amboss und schwirrten knisternd durch die Luft. Nach und nach gewannen die Stangen mehr an Länge, durch das ständige Drehen wurde sie dabei noch in eine gleichmäßig Runde Form geschlagen. Doch waren die Schmiede dabei darauf bedacht nicht allzu viel von der Armdicke der Stangen wegzunehmen, sollte das Tor doch später noch ausreichend Stabil sein und jedem Feind standhalten. Stück um Stück wurden die Stangen in Form gebracht. Immer wieder mussten sie zurück in die Esse, um wieder auf Schmiedetemperatur gebracht zu werden. Es vergingen Tage bis Cadmar mit den ersten Stangen zufrieden war und sie vollenden konnte.

Es lag noch viel Arbeit vor ihnen, doch fürs erste schien er zufrieden während sein Blick über die blau glänzenden Stangen glitt.
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Kolgrin Feuerklinge





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2022 14:45    Titel:
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Viele Tage waren vergangen, seit Cadmar die Schmiede der Klamm zu den Hämmern rief. Unter ihnen, natürlich, der Sippenvetter Kolgrin. Die Koordination des jüngeren Sippenbruders wurde mit Wohlwollen und schweigsamer Zurückhaltung beobachtet, um ihn nicht beim Wachsen unter dieser Aufgabe zu stören. Unter der Anleitung des emsigen Bruders wurden die ersten mächtigen Stangen für ein Tor geschaffen, das auf dieser Welt seinesgleichen suchte. Nicht einmal die größten Höhlentrolle würden ein solches, von Cirmias selbst gesegnetes Bollwerk durchbrechen können.

Tag um Tag verging in emsiger Arbeit und anschließenden Bhirgelagen. Auf die Produktion der Stangen folgten die Kantenstücke des Tores sowie die Querbalken und die Daumendicken Querstangen, die mit einem Hand breit Abstand zueinander horizontal durch die einzelnen Torflügel verlaufen würden, um die Stabilität der Torflügel zusätzlich zu erhöhen.

Die Arbeiten gingen gut voran und er klopfte Cadmar eines Abends beim Bhirgelage auf die Schultern.

"Akh denke, unter dar Aufsicht wird es ein Tor für die Klamm, das neue Maßstäbe setzen wird. Unsere Sippe kann stolz sein - auf dar und auf unser aller Arbeit!"
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Tharkosh Graufels





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2022 23:34    Titel:
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Auch er wollte seinen Beitrag leisten für den Schutz des Götterberges.
Normal tat er dies auch, er war schließlich ein Mitglied der Graik und Wühler obendrein. Doch bei der Handwerkskunst war es bei ihm aus, ja ein paar Metallstücke mit den Händen verbiegen..... oder seine gebrauchten Möbelstücke, welche er gegen andere Möbelstücke oder bare Münze tauschte, halfen ihm hierbei nur wenig.

Somit machte er sich wieder in die tiefsten Stollen der tiefsten Stollen auf, wie viele seiner Geschwister dieser Tage nach dem geheiligten Metall zu graben.
Alleine wäre es für ihn schier unmöglich solch eine Menge zutage zu fördern, aber die vielen fleißigen Geschwister, welche dieselbe Idee hatten, würden gemeinsam diese Aufgabe bewältigen. Auch jene Geschwister, welche anderen Berufen nach gingen, machten sich nützlich auf die Art und Weise wie sie es nur konnten. Ob kostenloses Bier oder zur Mittagszeit eine Zottelrattenkeule.... viele Hände arbeiteten zusammen für das gemeinsame Ziel und keine Arbeit war weniger wert als die andere.

So schleppte Tharkosh seinen prall gefüllten Sack mit Erzen in den Abendstunden als es an der Oberfläche dunkel wurde, erschöpft aus dem Stollen heraus zur Schmiede, wo Klgrin und Cadmar bereits die Feuer seit Tagen beheizten und nicht mehr erloschen ließen.

Morgen würde er wieder in einer der Wachmannschaft seinen Dienst tun und dafür Sorge tragen, dass niemand, die Klamm oder den Berg betritt, der das nicht solle.


Zuletzt bearbeitet von Tharkosh Graufels am 07 Dez 2022 23:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Rago Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2022 17:16    Titel:
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Ein routinierter Rundgang durch die Klamm, es war wie immer kalt in der Oberfläche der Klamm.
Für einen gestanden Kaluren wie Rago "gûles kalurisches Wetter" wie er immer zu pflegen sagte.
Er sah von weiten schon die Geschwister wie sie eifrig an den neuen Toren zur Klamm bauten, viel Material,
Werkzeug und allerlei des Baues lagen umher.

„Ein Werk welches Cirmias ebenbürtig sein wird.“

Rago erkundige sich bei den Geschwistern welche Arbeiten noch zu verrichten sei und was ihnen noch an Material fehlen würde,
um das Bauwerk voranzutreiben.
Was dem Graik Dar ebenfalls auf viel war das, dass Bauwerk seines Wertes entsprechend nicht genügend bewacht war.
Ebenfalls wollte er das viel mehr Graikler sich am Bau beteiligen sollen und so machte er sich dann auf in seine Wachtstube.
Er fertigte eine Steintafel, die er für alle sichtbar aufstelle, zudem gab er den Graiklern an der Burg seine Befehle weiter, so dass sie alle Geschwister der Graik durch jene erreicht.



⚒ Befehl des Graik Dar ⚒

-Wachgestellung und Mitwirken am Bau der Tore-

Absofort sind alle frei verfügbaren Graikler dazu angehalten den Geschwister am Bau 'PhalBrag' zu helfen und mit allen nötigen Mitteln zu unterstüzen.

Zu nutzen sind alle Ressourcen die der Graik zu verfügung stehen.
Dieser Befehl gilt für Kaluren und Langbeiner der Graik

Möge das Reich des Bergvaters ewig währen

Graik Dar und Khaz Rhukum

Rago Getwergelyn


Zuletzt bearbeitet von Rago Getwergelyn am 09 Dez 2022 17:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Bork Baerenstolz





 Beitrag Verfasst am: 22 Dez 2022 19:41    Titel:
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Grummelnd und deutlich genervt von der Situation ist der Kal Khazad
Bork Bärenstolz in der Schmiede, gar nicht sein vertrautes Gemäuer.
Allerdings ist er nicht zum Schmieden hier, sondern um einen der hiesigen
Schmiede zu unterstützen. Eine helfende Hand kann oft gebraucht werden
und ist bei soetwas, wie das große schwere Mithrilltor auch von nöten.
Und so ist der Kalur sich nicht zu schade zu unterstützen.

Heiß ist es in der großen Schmiede, dreckig durch die Kohle und die
Schlackereste. Immer wieder erzittern die Bierkrüge auf den Tischen
als die großen Schmiedehämmer auf das Metall und den Amboss treffen.


Kohle in die Esse nachlegen, den großen Blasebalg betätigen
um die Glut mehr zu erhitzen und die nötige Temperatur zu erzeugen.
Die Gussformen holen und halten, alles Hilfsarbeiter arbeiten.
Doch wenn es nicht gemacht wird, ist die Frostklamm weiterhin ohne Tor,
es fehlt der Schutz des heiligen Berges Nilzadan.

Strebe für Strebe wird nach und nach so gegossen, andere sind bereits
vor einigen Tagen gegossen und werden bearbeitet.
Mühsam wird so das Tor, das PhalBrag, gefertigt.

Bald müsste es fertig sein, die anderen Schmiede arbeiten ebenfalls
daran, um am Ende ein oder besser gesagt zwei Tore zu haben.

_________________
Bork aus der Sippe Baerenstolz, Kal Khazad der 4. Khohorte
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Vanea Stojka





 Beitrag Verfasst am: 23 Dez 2022 11:39    Titel:
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Mit einem ernsten Gesichtsausdruck folgte sie dem Kal Khazad nach dem Wachdienst in die Schmieden um ihn etwas zur Hand zu gehen. Vielleicht würde sie so auch noch mehr über Erze, deren Aufschluss sowie die Metallbearbeitung und die richtigen Temperaturen erlernen. Es machte ihr auch nichts aus den restlichen Tag unter der Erde in den geräumigen Steinhallen zu verbringen. Hier hatte man wenigstens seine Ruhe und stand sich nicht am Tor die beine in den Bauch oder Rannte Gesetzesbrechern hinterher.

Insgesamt stieg ihre Laune als sie dem grummeligen Bork zur HAnd ging und einfach AHndlangerarbeiten verrichtete. Ab und an ein Schluck Bhir und eine ordentlich Wurst und Brot und weiter ging es.

Uff der Blasebalg ging ganz schön auf dem Rücken. Aber vielleicht machte sich die harte Arbeit ja beim nächsten Musterungstest bezahlt. Hoffentlich machten die neuen Tore auch ordentlich was her.
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 23 Dez 2022 21:15    Titel:
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Chrom meißelt eine kleine Steintafel und gibt diese bei der Wache an der Graikburg z.Hdn. des Kal Khazad ab.

Cirmias zum Gruße werter Bor Bärenstolz, Kal Khazad der Graik,

Ich wollte mich mal über den Fortgang zu Fertigung der Tore für das PharBrag erkundigen, mir scheint dass sich die Angelegenheit recht zäh gestaltet.
Ist die Sache denn nicht wichtig genug als das es unsere Schmiede so wenig daran gelegen scheint die Klamm und den Berg zu schützen?!
Ich denke hier sollte mit Nachdruck auf die Wichtigkeit hingewiesen werden bevor die Panterfratzen eins Tage unangemeldet in der Klamm stehen und dann ist das Geschrei groß.

Berchvaters Segen.


Chrom Felsschläger
_________________
Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)


Zuletzt bearbeitet von Chrom Felsschlaeger am 27 Dez 2022 10:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Siegmund Waldbach





 Beitrag Verfasst am: 24 Dez 2022 14:53    Titel:
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uups falscher Thread

Zuletzt bearbeitet von Siegmund Waldbach am 24 Dez 2022 14:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Vala Hammergrund





 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2022 19:50    Titel:
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Es roch nach Feuer, Schweiß, Bhir, Kohle, Staub und heissem Metall.
Dröhnende Hammerschläge waren zu vernehmen, gefolgt von einem Zischen.
In den Minen, den Stollen, den Schmieden wurde gearbeitet.
Eigentlich nichts ungewöhnliches, war ihr Volk doch für genau jenes bekannt.

Dennoch waren die Arbeiten eher von... größerer....erhabenerer Natur.

Das PhralBrag wurde erschaffen. Viele Hände arbeiteten, viele Köpfe hatten sich eine ausgeklügelte Taktik überlegt und viele Steinbeißer mit starken Beinen standen bereit.

Erze wurden von A nach B getragen, es wurde geschmolzen, es wurde gehämmert, es wurde geschwitzt.
Emsiges Treiben war eine Untertriebene Ausdrucksform für das, was gerade passierte.

Und da stand sie, mitten drin, mit zwei linken Händen fürs Schmieden.
Aber, ihr treuer Beißer hatte für sie einen Lastenrucksack getragen, welcher prall gefüllt war, für alle Arbeitenden Hände.
Feuerfischfilets im Brötchen, Steinbeisserhartwurst für später, Hakhiz um den Bauch zu füllen, mehrere Fässer Bhir um das verlorene Schweißwasser wieder aufzufüllen.
Hier und da wurde sie gerufen, wurde ihr zugelächelt und dankbar genickt. Und sie verteilte gerne. Die bartlose Priesterin kümmerte sich um alle, welche es in Anspruch nehmen wollten, und kein Kalure würde eine gute Mahlzeit und vor allem ein frisch gezapftes Ausschlagen.

Das war ihr kleiner Teil des großen Ganzen, zur Entstehung.
Ihr kleiner Beitrag, den Arbeitenden Kaluren wenigstens so zu helfen.


Zuletzt bearbeitet von Vala Hammergrund am 27 Dez 2022 19:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Baraffar Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2022 21:33    Titel:
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*Brummend läuft er an das Offene Tor vorbei, noch immer nicht fertig und eingebaut...*

Er beschloss nun einige Steintafeln in der Gegend aufzustellen und Vor allem in der Mine wo ein Haufen Kaluren zur jeder Zeit stand und am Heiligen erz schaufeln waren.

Schutz Doz Berg - Graik!

Akh bitte drum doz doz Meisterliche Metallklopfer sich bei doz Torbau beteiligen, doz kann nor sein doz ein Tor solange benötigt wird und doz Berg jeder zeit angegriffen werden kann!


Bergvaters Segen mit euch Brüder und Schwestern!
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Bork Baerenstolz





 Beitrag Verfasst am: 08 Jan 2023 14:31    Titel:
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8.Hartung 266, endlich ist das schwere Tor in das PhalBrag eingehängt und die Ketten sind verbunden.
Mühsam war die Arbeit, lange hat es gedauert, doch nun ist die Arbeit vollendet und die Tore sind als funktionstüchtig gesiegelt!
Ein schweißtreibener kompletter Tag war erforderlich mit rund zehn Kaluren und vier Steinbeissern wurden die Tore verankert.

_________________
Bork aus der Sippe Baerenstolz, Kal Khazad der 4. Khohorte
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