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Konzept für ein dynamischeres Konfliktsystem
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Umfragen » Konzept für ein dynamischeres Konfliktsystem
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Hältst du dieses Konzept für hilfreich, um den Konflikt auf Alathair besser zu ermöglichen?
Ja, ich denke das Konzept ist hilfreich für Konflikte
31%
 31%  [ 21 ]
Ja, und ich spiele einen kampfuntauglichen Charakter
1%
 1%  [ 1 ]
Ja, und ich habe kein Problem damit auch mal zu verlieren
11%
 11%  [ 8 ]
Ja, ich möchte aber nicht immer verlieren
2%
 2%  [ 2 ]
Ich würde <Punkt X> ergänzen [siehe Posting]
1%
 1%  [ 1 ]
Nein, ich spiele einen kampfuntauglichen Charakter
17%
 17%  [ 12 ]
Nein, ich möchte kein Konflikt-RP und daher kein Konfliktsystem
13%
 13%  [ 9 ]
Nein, ich bin nur an RP innerhalb eines kleinen Kreises interessiert
4%
 4%  [ 3 ]
Anderes [siehe Posting]
14%
 14%  [ 10 ]
Stimmen insgesamt : 67

Autor Nachricht
Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 10 Nov 2022 22:47    Titel: Konzept für ein dynamischeres Konfliktsystem
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Also, im Discord kam die Idee auf, dass Burgen angreifbar/einnehmbar sein sollten - und zwar einfacher/unbürokratischer, als Siedlungen.

In dem Zusammenhang habe ich ein sehr rohes Konzept zusammen getippt, das ich erstmal fast 1:1 so aus dem Discord hier rein stelle und da drunter ein paar weiterführende Gedanken schreibe:




Konzept für Domain Play / Kampagnenspiel
v1.0

Jede Burg umfasst ein Gebiet, das ist ihr Domäne. I.d.R. haben Burgen eine Siedlung innerhalb ihrer Domäne, die sie schützen. Die Domäne der Q Zitadelle beinhaltet z.B. Grenzwarth, die Burg vor Berchgerd entsprechend Berchgard usw.

Burg und Siedlung sind getrennt. Eine Siedlung ist eine Safe-Zone für alle Spieler der entsprechenden Fraktion und Verbündeten. Wer sich da rein zurück zieht, darf auch während/nach einer Schlacht nicht attackiert werden, außer per Emotes! Kriegsfraktionen nehmen Burgen ein, nicht Städte, da Burgen strategische Bollwerke sind für das Vorrücken in das Feindgebiet.

Burgen können eingenommen werden, a. nach einer Schlacht um die Burg, b. nach einer Belagerung.
Schlacht: ist selbsterklärend.
Belagerung: tritt ein, wenn die verteidigende Fraktion sich nach der Ankündigungszeit nicht zur Schlacht stellt. Angreifende Fraktion stellt ihr Lager auf. Die verteidigende Fraktion hat ab dann eine Woche Zeit, verbündete zu organisieren für einen Ausfall. Handwerker können bei Belagerungen Punkte generieren und sich so gegenseitig aushebeln. Wenn die angreifende Fraktion mehr Belagerunspunkte hat, fällt die Burg zur Checkphase (Checkphase ist alle 7 Tage ab Belagerungs-Start). Hat die verteidigende Fraktion mehr Belagerungspunkte, hält sie die Burg in dieser Checkphase und in 7 Tagen wird das gleiche verglichen bis die Angreifer aufgeben oder die Burg fällt.

Wenn eine Burg eingenommen ist, kann die enteignete Fraktion entweder a. einen Angriff auf ihre Burg planen (gleiche Ankündigung wie auf jede Burg) oder b. eine Rückeinnahme "simulieren".
Angriff: ist selbsterklärend.
Simulieren: die enteignete Fraktion kann gegen Ressourcen die Burg "zurückkaufen", wenn diese Burg nicht gerade Teil einer Kampagne der gegnerischen Fraktion ist. Die Kosten dafür starten hoch, sinken aber wöchentlich ab.


Kampagnen

Jede Fraktion kann einmal im Jahr eine Kampagne beginnen. Wenn es ihr innerhalb der Kampagne gelingt, alle Burgen der gegnerischen Fraktion einzunehmen, hat sie im RP ein Relikt der gegnerischen Fraktion erbeutet (Trophäe) sowie wichtige RP-Dokumente, die am Festland dafür sorgen, dass die eigene Fraktion wichtige Schlachten gewinnt. So kann das Geschehen auf Gerimor das Festland beeinflussen. Nach der Einnahme von Relikt und Dokumenten zieht sich die Fraktion zurück.
Wenn sie während der Kampagne eine Burg verliert, ist die Kampagne gestoppt und das Ziel kann dieses Jahr nicht mehr erreicht werden.




Weitergehende Erläuterungen (ab hier erweiterter Text zu dem aus dem Discord)

Wie läuft das konkret an?
Eine Fraktion, z.B. Lichtenthal, Rahal, Menek'Ur oder oder posten nach internen Planungen in entweder einem eigens dafür eingerichteten Forum, oder einem bestehenden Forum, dass sie in vier Wochen ihre jährliche Kampagne starten.
Zwei Wochen vor Kampagnenstart posten sie, welche Burg ihr erstes Ziel sein wird.

Was ist mit RP-Kämpfen?
Man könnte es standardmäßig so halten, als ein allgemeines Gentlemen-Agreement, dass vor jeder Engineschlacht immer 30 Minuten für RP-Kämpfe Zeit gegeben werden sollen. Die Leute können sich dann über das Feld verteilen und RP-Kämpfe durchführen. Nach 30 Minuten werden die Leute in ihre Lager gerufen zum Rückzug, und wer noch kampftauglich ist (=noch Lust auf den Enginekampf hat), wird bei der darauf folgenden Schlacht dabei sein.

Was ist mit Leuten, die keine Lust auf Schlachten haben?
Das ist kein Problem. Während einer längeren Konfliktphase, wie es eine Kampagne naturgemäß ist, findet sich neben den eigentlichen Schlachten auch viel Raum für individuelles RP. Sei es für Handwerker, die ihren Teil leisten, für Spione die die Feindespläne weiterleiten, für Diplomatie-RP das aus wirklicher Notwendigkeit mit Verbündeten und Feinden entsteht und nicht zur Zierde, oder einfach das Rollenspiel das aus einer dynamischen, besonderen Situation für alle auf Gerimor entsteht.

Warum sollen keine Städte eingenommen werden?
Das Spiel soll auch für jene noch weiter möglich sein, die lieber in ihrem Haus mit Freunden oder einer Taverne RPen. Darum bleiben Städte von diesen Eroberungen fast unberührt. Es wehen vielleicht temporär andere Flaggen über der entsprechenden Stadt, aber ein Drangsalierungs-RP der Belagerer wird nicht akzeptiert, da es sonst die Trennung zwischen Burg-Stadt umgeht, die aber nötig ist, damit so ein System für alle funktionieren kann.

Wann finden Angriffe auf Burgen statt?
Hierfür kann ein fester Tag festgelegt werden an dem Angriffe generell möglich sind, z.B. Sonntag ist erfahrungsgemäß Abends die Zeit, an der die meisten Spieler Zeit haben.
Die Uhrzeit sollte auch auf 20 bis 22 Uhr begrenzt sein, da auch hier die meisten Leute Zeit haben.


Gibt es noch mehr Fragen? Stellt sie einfach hier!
_________________


Zuletzt bearbeitet von Varcuvius am 10 Nov 2022 22:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Merdrett Balduin





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 00:38    Titel:
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Finde ich ein sehr interessantes Konzept. Ich hätte da noch ein paar Anregungen:

- Verteidiger sollten einen Vorteil haben. Burgen könnten natürlich mit NPC Wachen, Fallen usw. gespickt sein und so gestaltet werden, dass es für Angreifer schwierig sein sollte, diese einzunehmen. Das könnte man zusätzlich noch verstärken, wenn die Angreifer sich erst zu einem konkreten Punkt vorkämpfen und diesen einnehmen müssten, anstatt einfach nur alle Verteidiger Pink zu klopfen.

- Alternativ zu deiner Idee mit den Handwerkspunkten, könnte eine Belagerung auch den oben genannten Zustand zugunsten der Angreifer vereinfachen (z.B. werden manche Tore vielleicht durch die Belagerung zerstört und somit der Angriff vereinfacht).

- Neben der großen Kampagne sollte es vielleicht auch Anreize für kleiner Scharmützel geben. Vielleicht könnte es neben großen Burgen auch kleiner Außenposten geben, die einfach eine Plattform für Engine affinere Leute gibt, sich bissl zu hauen ^^ Außenposten könnten aber auch für die spätere Belagerung/Angriffe auf Burgen eine Rolle spielen. Z.b. je mehr Außenposten noch gehalten werden von der verteidigenden Fraktion, desto mehr NPC Wachen in der Burg.

Alles in allem wäre das natürlich ein äußerst komplexes System und würde dem Staff und den Leuten, die das implementieren, einiges abverlangen.

LG


Zuletzt bearbeitet von Merdrett Balduin am 11 Nov 2022 00:42, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 09:02    Titel:
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Wie im DC schon geschrieben. Hier wird wieder groß groß gedacht und gleich ein System entwickelt, das nicht ins Setting passt. Wir spielen auf einem RP-Shard.
Es war schon immer möglich etwas anzugreifen, zu belagern, zu erobern und zu zerstören. Warum hat es in der letzten Zeit kaum jemand gemacht: Bürokratie!
Erstmal 3 Tickets an alle möglicherweise beteiligten Betreuungen schreiben bis man überhaupt planen darf. Dann hört man konstant von der Gegenseite ‚klar könnt ihr das machen, aber da geht halt keiner von uns hin. Keinen Bock.‘ Oder von der eigenen Seite ‚bäh nicht gegen Letharen, die sind alle unfair, meh nicht gegen SP, Maya blitzt eh jeden um…‘ usw!

Von mir aus soll Bauer Hans in Schattenwinkel Brandzeichen in Lichtbaumform auf alatarische Pferde pappen, der OdL Leute zwangsbekehren und die SP mit ständig vor der Burg auflauern….
Ich freue mich drauf.

Es gibt btw schon Planungen für größere Kampangen in die viel Arbeit fließt. Darüber dann ein System zu stülpen finde ich viel zu unkreativ.


Bau-RP ist die ersten 2-3 übrigens lustig.
Dann nur noch extendet nervig.

* lieb wink *

Helisande
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Hluthar von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 09:06    Titel:
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Ich finde die Umfrage etwas überkompliziert zu mal auch eine wertungsfreie Option "Nein, ich finde dieses Konzept nicht geeignet" fehlt. Das meiste könnte man auch mit einer einfachen Ja Nein Abfrage erfragen, weil man die Gründe für die Antwort man viel besser in die Kommentare schreiben da es ja für jeden immer etwas abweicht und man dann nicht für alle einzelne Variationen von Ja oder Nein eine Option erstellen müsste.
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 09:28    Titel:
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Moin Merdrett, ich nehme mal die relevanten Stichpunkte/Ideen auf und schreibe unten etwas zu jedem.

Merdrett Balduin hat Folgendes geschrieben:
Finde ich ein sehr interessantes Konzept. Ich hätte da noch ein paar Anregungen:

- Verteidiger sollten einen Vorteil haben. Burgen könnten natürlich mit NPC Wachen, Fallen usw. gespickt sein und so gestaltet werden, dass es für Angreifer schwierig sein sollte, diese einzunehmen. Das könnte man zusätzlich noch verstärken, wenn die Angreifer sich erst zu einem konkreten Punkt vorkämpfen und diesen einnehmen müssten, anstatt einfach nur alle Verteidiger Pink zu klopfen.

- Alternativ zu deiner Idee mit den Handwerkspunkten, könnte eine Belagerung auch den oben genannten Zustand zugunsten der Angreifer vereinfachen (z.B. werden manche Tore vielleicht durch die Belagerung zerstört und somit der Angriff vereinfacht).

- Neben der großen Kampagne sollte es vielleicht auch Anreize für kleiner Scharmützel geben. Vielleicht könnte es neben großen Burgen auch kleiner Außenposten geben, die einfach eine Plattform für Engine affinere Leute gibt, sich bissl zu hauen ^^ Außenposten könnten aber auch für die spätere Belagerung/Angriffe auf Burgen eine Rolle spielen. Z.b. je mehr Außenposten noch gehalten werden von der verteidigenden Fraktion, desto mehr NPC Wachen in der Burg.

Alles in allem wäre das natürlich ein äußerst komplexes System und würde dem Staff und den Leuten, die das implementieren, einiges abverlangen.

LG


Fallen: sind für einige Klassen ja bereits möglich, die könnten zur Verteidigung natürlich eingesetzt werden, jep.
NPC-Wachen: bisher liefen die PvP-Schlachten ohne NPCs ab. Das lief immer gut so. Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum das jetzt werden sollte. Ich würde auch lieber Anreize für aktives Handeln schaffen, nicht für passives (Abwarten und auf NPC-Hilfe verlassen). Belagerungen sind, wenn jeder die Schlacht verweigert, irgendwann auch zäh, wenn es eben immer darauf hinaus läuft.
Vorher einen Punkt einnehmen: Ich glaube das gibt die WorldMap einfach nicht her. Die ist viel zu klein für sowas. Auf Alathair wäre das realisierbar, wenn du Bauernhöfe als einzunehmen mit deklarierst, aber das würde dann wieder einem Spieler seinen Hof wegenehmen. Daher, am besten sowas raus lassen, damit es realisierbar bleibt.

Alternative zu Belagerungspunkten: die sind ja absichtlich als abstrakter Wert da, damit nicht jeden Tag irgendetwas entscheidendes geschieht, sondern nur alle 7 Tage. Es nimmt auch immensen Support-Aufwand, wenn alle wissen - wir können hier die Belagerung RPen, aber wir werden die Burg jetzt nicht einnehmen unter der Woche

Alternative zu Kampagne: die Kampagne sollte ersteinmal zeigen, welche Ziele so ein langer Konflikt haben kann. Manche haben ja Angst davor und fragen sich, was passiert, wenn eine Seite alles eingenommen hat. Mit dem Ziel: Relikt/Geheimdokumente haben die Angreifer die Möglichkeit die Kampagne in der Spielweltlogik halbwegs sinnvoll zu beenden, ohne die gegnerische Fraktion "auszulöschen". So ist der Konflikt im Rahmen eines gameplay-loop durchführbar, ohne dass Städte eingenommen/unspielbar werden.
Kleine Scharmützel kann und soll es natürlich auch geben! Die sind ja nicht verboten. Die einmal im Jahr initiierbare Kampagne wäre eben nur das obere Endes des Spektrums in Sachen Krieg/Konflikt.
Kleinere Außenposten: Da sind wir wieder bei der Größe der Map. In der Theorie gute Idee, aufgrund der Verhältnisse auf der WorldMap schwierig. Die Burgen sind ja bereits Außenposten, ich glaube mehr wird da nicht möglich sein (wieder, ohne jemandem seinen Hof o.ä. zu nehmen).

Komplexität: das System ist extra so geschrieben, dass sich der Mehraufwand für den Staff in Grenzen hält.
Aktuell müsste der Staff nachhalten:
- halten sich alle an die Fristen für Angriffe? [das muss er aber auch jetzt schon]
- wieviele Belagerungspunkte wurden zwischen den Checkphasen generiert? Damit das überschaubar und machbar bleibt, würde ich das gar nicht in einer Form machen, wo tägliche Aktivität festgehalten wird. Ich würde Punkte pro Woche festhalten für an der Belagerung beteiligte Handwerker pro Seite. So bleibt das handlebar und es entsteht kein Mehraufwand. [auch hier, Belagerungen sind für alle öder, wenn es -immer- auf Belagerungen hinausläuft, daher hoffe ich, dass Belagerungen nicht Usus werden]
- Ressourcen müssen bei einer "simulierten Rückeroberung" eingestrichen und mit einer "benötigte Ressourcenliste" abgeglichen werden

Fehlt da etwas an Supportaufwand?
Ich fände das im Vergleich zum Mehrwert einen wirklich winzigen Aufwand.


@Staff:
Ich habe zwar geschrieben, dass ich das Konzept in Kürze zusammen getippt habe, aber ihr könnt davon ausgehen, dass dieses Konzept auf jahrelanger Erfahrung beruht. Ich habe als ich im Staff war bereits Erfahrung mit einem staffgesetzten Konfliktpunkt gewonnen und dort gesehen, dass es Ruhepausen braucht zwischen Aktionen und gesehen, was funktioniert und was nicht. Ein Konfliktsystem, das auf Burgen (von denen es jetzt bereits genug gibt) beruht ist nicht nur möglich, es ist vermutlich die beste Möglichkeit auf Alathair Krieg/Konflikt-RP in einem glaubwürdigen Maßstab zu realisieren, ohne dabei andere Spieler zu verprellen.
Ich habe damals auch gedacht, ich hätte genug getan, damit der Konflikt auf Alathair lebendiger wird. Habe ich nicht. Jetzt seid ihr in der "Regierung" und könnt etwas bewegen. Es liegt in eurer Hand, ob ihr etwas ausprobieren wollt, das man zur Not wieder abschaffen kann, oder ob ihr von vorn herein neue Impulse ablehnt und euch somit für einen Status Quo im Krieg/Konflikt-RP einsetzt, der bei vielen Spielern seit Jahren für Unzufriedenheit sorgt.
_________________
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Kade Kasterwall





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 09:40    Titel:
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Erstmal zu Anfang muss ich sagen das ist ein schönes durchdachtes Konzept! Durchaus gibt es Verbesserung, Potenzial. Nebenbei habe ich hier den Vorschlag, das Ganze vielleicht auf eine Karte / Bereich außerhalb von Gerimor zu verlagern.

Ich weiß, es dauert ewig, eine Karte zu erstellen. Doch jene muss auch nicht sehr groß sein. Eine Festung um jene, die wöchentlich oder alle 2 Wochen gekämpft werden kann. Bündnisse dafür werden auf Gerimor geschmiedet. Sonntags geht dann zuerst ein Portal auf der Fraktion, die die Burg hält. 30 Minuten bis eine Stunde später kommt die angreifende Fraktion. Der Gewinner nach RP kämpfen und PVP und RVR hat Zugriff auf den Skillbuch NPC. Der gibt seine Ware natürlich nicht umsonst her. Nette Kleinigkeiten, die hier auch machbar wären:

- Skillbuch NPC (schon angesprochen)
- spezielle Reittiere
- Artefakt Waffen die man direkt Kaufen und binden lassen kann
- Aqua Vita (macht ein Charakter um einige Jahre jünger)

RP Belohnungen:

- Alte Bücher, die verloren waren (Questgrundlagen)
- geteilte Erinnerungen (Bsp: Wissen um die Schlacht von Varuna als wäre man selbst dabei gewesen)
- Wiederbelebung eines Charakters (so kann man es durchaus möglich machen einen Spieler zu ermöglichen seinen verstorbenen Charakter wieder zu spielen! Mächtig und durchaus fraglich, aber das könnte doch der Sache eine motivierende interessante Würze geben. Oh jene die von Krathor gefressen wurden, bleibt diese Wiedergeburt natürlich erspart ^^)

Meine kleinen Ideen

Kade
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 09:41    Titel:
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Helisande von Senheit hat Folgendes geschrieben:

Es war schon immer möglich etwas anzugreifen, zu belagern, zu erobern und zu zerstören. Warum hat es in der letzten Zeit kaum jemand gemacht: Bürokratie!
Erstmal 3 Tickets an alle möglicherweise beteiligten Betreuungen schreiben bis man überhaupt planen darf. Dann hört man konstant von der Gegenseite ‚klar könnt ihr das machen, aber da geht halt keiner von uns hin. Keinen Bock.‘ Oder von der eigenen Seite ‚bäh nicht gegen Letharen, die sind alle unfair, meh nicht gegen SP, Maya blitzt eh jeden um…‘ usw!


Ich finde, du hast hier gerade ein Plädoyer für ein vereinfachtes Konfliktsystem abgelegt, das ohne Tickets und ohne Genehmigungen auskommen sollte.

Aktuell: Tickets, Genehmigung abwarten, auf guten Willen hoffen, "Mama darf ich?".

In diesem Konzept: Ein Posting vier Wochen vor Start, ein weiteres Posting zwei Wochen vorher - und dann wird die Burg angegriffen.
_________________
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 10:52    Titel:
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An der Stelle noch: es liest sich bei einigen so, als ob aktuell Konflikte/Angriffe gut möglich wären.

Möglich? ja. Aber wie und mit welchem Aufwand?

Und vor allem: mit welchem System?
Es gibt aktuell überhaupt kein System/keinen festgelegten Rahmen für Konflikte!

Aktuell musst du dich mit Tickets herumschlagen, Betreuungen um Erlaubnis fragen, warten, darauf hoffen dass es genehmigt, noch mehr warten, um dann einen Ort angreifen zu können ohne irgendein langfristiges Ziel.
Gerade aktuell bleibt alles an wenigen hängen, die sich diese Arbeit antun müssen.

Die aktuellen Konflikte sind zudem, sorry, undurchdacht und unglaubwürdig. Selbst wenn ein Angriff geplant, genehmigt und durchgeführt wird, gibt es meist keine Pläne was danach passiert.
Weil es keine Rahmenbedingungen gibt, niemand weiß was möglich ist und was nicht!

Das System soll keine Unkreaitivität schaffen oder den Konflikt künstlich machen. Es soll aufzeigen, was möglich ist und was die langfristigen Ziele sein können.
Und vor allem eine unbürokratische Art von Spielerimpulsen ermöglichen.
_________________


Zuletzt bearbeitet von Varcuvius am 11 Nov 2022 10:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Lester van Schrevenau





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 11:04    Titel:
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Erstmal eine Sache: Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten für Konfliktspiel, insbesondere wenn diese in der Spielerhand liegen und es nur eine Informationspflicht ggü. dem Staff gibt, die Genehmigungspflicht aber entfällt. Das würde mehr Eigeninitiative ermöglichen, gleichzeitig aber auch nicht überhand nehmen. Dieses Statement ist mal ganz unabhängig von der Konzept-Idee.

@Topic: Es wäre mehr Konfliktspiel möglich, wenn die Leute nicht hinter ihren eigenen sicheren Mauern hocken würden. Das trifft gut und gerne auf beide Fraktionen zu. Klar, rennt man sich außerhalb über den Weg, aber da muss man eben IG und OOC abwägen. Und (nur ein Beispiel) einen Rashar umzunuken oder zu verscheuchen, der gerade Wuchtwaffen-PG macht, ist zwar im RP vollkommen dufte, aber hinter dem Char ist auch ein Spieler und der muss da nicht unbedingt Spaß daran haben.
Wäre das hier WoW oder irgendein mmorpg, dann wäre mir das total latte, aber Alathair ist nun mal eine kleine Community und da spielt man miteinander, nicht gegeneinander. Alleine das schränkt die Möglichkeit für zufälligen Konflikt subjektiv ein - das Stadthocken fällt noch dazu ins Gewicht. Das fehlende Konfliktspiel war der Hauptgrund, weshalb ich damals z.B. aus dem Regiment gegangen bin und mit meinem Freibeuter auf keinen Fall in der Marine/Garde spielen wollte. Insgesamt sehe ich aus diesen und andere Gründen den Bedarf neue Möglichkeiten für faires Konfliktspiel zu schaffen. Die Reform der Bauregeln für Gilden war ein guter und notwendiger Schritt, der hier nochmal positiv hevor gehoben werden muss!

Die Idee mit den Burgen ist eine tolle Sache und ich kann mir vorstellen, dass das Ganze viel Dynamik und Action ins Spiel bringt, habe aber die Befürchtung dass die daraus entstehenden Vorteile entweder zu groß sind, oder der Eingriff ins Weltgeschehen zu stark. Zusätzlich binden solche großen Events auch Zeit und Energie bei Spielern und Stafflern.
Ich muss sagen, dass ich hingegen wöchentliche Events mit einnehmbaren POIs wirklich toll fände, weil es damit ein optionales Spielangebot bleibt und keiner gezwungen wird mitzumachen, aber die Leute die es wollen, wissen wo wann Action geht. Die starken Vorteile daraus sollten ggf. allen Spielern zugänglich sein und für die "Verlierer" nur mit RP Nachteilen verbunden sein.

Zitat:
Beispiel Küstenfestung:
An der Küste steht eine Festung, die ist in einem hinnehmbaren Zustand, die Kanonen sind noch funktionsfähig. Die Fraktion die diese Festung erobert, hat einen (Zeitraum) die Gewalt darüber. In dieser Festung befindet sich ein Dock. Dort legt ein Pirat an, der verschiedene Waren aus einem großen Pool verkauft (Von Müll bis brauchbar alles dabei, einige Sachen vllt begrenzt, Preise ggf. höher als Spielerpreise). Einige dieser Waren braucht man für prestige Kosmetische Items (z.b. besonderer Wams, Umhang, whatever.)
Nun haben die Pommestreuen die Feste erobert und entsprechend die Vorteile. Der Krokettenbund kann auch zum NPC, muss sich dafür aber verkleidet hineinbegeben oder Neutralos dazu beauftragen. Hat also einen RP Nachteil. Zusätzlich können die Pommestreuen ihre Soldaten dort auch Leute kontrollieren lassen, was für RP sorgt.


Auch das mag Anfangs noch Kräfte binden, sollte aber stellenweise Automatisierbar sein (z.B. Doppelklick auf ein Banner, Abfrage der Zugehörigkeit, einfärben in Gilden oder bei Gildenlosen in Reichsfarbe, spawn von einigen NPC Wachen in den Klamotten.). Man müsste den Zugang zum Banner dann immer nur Auf- und Zu machen. Was im Falle einer Tür nur ein Doppelklick wäre.

An sich würde ich mich auch dem Vorschlag von Beak in Discord anschließen die Konfliktgilden in die Grenzgebiete zu schicken. Zusätzlich auch gerne mehr Verantwortung für das Konfliktspiel in die Hände der Gilden geben, um sie damit Handlungsfähiger und Anspielbarer zu machen. Es gibt genug leere Lehen, die sicher gerne von einer aktiven Gilde betreut werden würden. Wenn ich mir angucke was z.B. SP und GRAU im Rahmen der jetzigen Regelungen machen, dann sehe ich vor allem dass es auch auf der "Gegenseite" Spieler gibt, die Lust, Zeit und Energie haben diesen Aspekt des Shards mit mehr Leben zu füllen, so dass ich hoffe, dass es dort mehr Freiheiten gibt. Bisher war der Umgang sehr fair miteinander und ich hoffe, dass wir alle deshalb mehr Möglichkeiten zur Auseinandersetzung bekommen. Das ist der eigentliche Gewinn an der Sache. Die temporären Vorteile daraus sind nur kleine Prestigegoodies zum Ego-streicheln.


Zuletzt bearbeitet von Lester van Schrevenau am 11 Nov 2022 11:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Askan Fiete Sturmlicht





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 11:44    Titel:
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Es fehlt der Punkt:

Ja, ich mag Konflikt-RP, brauche aber kein Konzept. So geht es mir.
Ich bin halt so ein 3 Minuten Mensch, der den Boden schön findet, aber das kratzt mich eigentlich wenig. Mir geht es ja ums RP, nicht unbedingt ums PVP. Wenn das dazu kommt, ist das so, wenn nicht, ist das auch so. Bin mit beidem aktuell ganz zufrieden, wie es läuft.
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 13:19    Titel:
Antworten mit Zitat

Askan Fiete Sturmlicht hat Folgendes geschrieben:
Es fehlt der Punkt:

Ja, ich mag Konflikt-RP, brauche aber kein Konzept. So geht es mir.
Ich bin halt so ein 3 Minuten Mensch, der den Boden schön findet, aber das kratzt mich eigentlich wenig. Mir geht es ja ums RP, nicht unbedingt ums PVP. Wenn das dazu kommt, ist das so, wenn nicht, ist das auch so. Bin mit beidem aktuell ganz zufrieden, wie es läuft.


Verstehe ich, aber ist das denn dann ein

"Ich brauche das Konzept nicht, darum bin ich dagegen",
"Ich brauche das Konzept nicht, darum ist mir die Einführung egal", oder ein
"Ich brauche das Konzept nicht, aber wenn jemand Spaß daran hat soll es eingeführt werden"?
_________________
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Askan Fiete Sturmlicht





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 15:28    Titel:
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Das hat was von "Willst du mit mir gehen?" - Ja, Nein, Vielleicht :D

Aber back to topic: Mir wäre das Konzept ziemlich egal in diesem Fall. Für mich nicht notwendig.

Wenn ich was los machen will, tu ich das. Wenn nicht, lass ich es. Und ohne Planung geht Großes nicht, Kleines immer. Man muss es halt nur tun.
Ist mein ganz persönliches Konzept, das völlig ausreicht.

Die "Man muss es halt nur tun"-Schwelle ist halt nur noch da, weil sie uns massiv anerzogen wurde über die letzten Jahre. Das ist aber seit nunmehr einem Jahr nicht mehr so (minimum). Wir könnten ja deutlich mehr, wenn wir wollten, ohne dass gleich wer drauf haut. Wir tun's nur nicht, weil da noch immer Scheu vorhanden ist.

Muss man einfach mal die Popobäckchen zusammenkneifen und sich wieder trauen :)
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Pha'raundarr





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 15:57    Titel:
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Helisande, Lester und Fiete haben einige Punkte angesprochen, die ich unterschreiben würde.

Ich sehe aktuell generell viel Potential im Konfliktspiel auf Alathair und auch viel Durchgeführtes und Geplantes.

Wie beschrieben wurde... hat man zurzeit sehr viele Möglichkeiten, Konflikt-Spiel/Konflikt-RP zu betreiben, ohne Tickets und dergleichen. Die Frage ist, ob man 1. aus Eigeninitiative etwas plant und durchführt, 2. sich an Aktionen fair beteiligt, damit beide Seiten Spaß daran und Lust auf mehr haben.

Ich hätte z.B. wenig Interesse, mich an ein Konzept zu halten, das Vieles vorgibt, sondern plane die Angriffe / Überfälle so, wie es für mich im RP passt und möglichst aus dem RP heraus.

Meine Erfahrungen des letzten Jahres, ausgenommen größere Kampagnen: eine Discord-Absprache mit der eigenen Betreuung reicht, um einen kleinen Angriff durchzuführen. Voraussetzung ist, dass ich mich mit der IG-Gegenseite OG abspreche und man ungefähr eine Idee hat, was man machen möchte. Und da sehe ich im Moment auf beiden Seiten (viele Rassen inkludiert) Offenheit, Interesse und Konstruktivität.

Konflikt-RP darf auch gerne in 'kleinerem' Rahmen sein, zwischen Gilden, zwischen Rassen, RP-Kämpfe sind dabei sicher interessanter für eine Vielzahl von Spielern, aber auch das lässt sich gut OG vorab besprechen und auch während einem Konflikt, ob man irgendwann zu PvP übergeht. Wenn man eine gute OG-Basis hat und Respekt voreinander ist fast alles möglich - und aktuell habe ich den Eindruck, dass viel möglich ist. Ein Beispiel dafür war der Angriff der Thyren auf die Quuypoloth, der sowohl in den Absprachen davor wie auch in der Durchführung finde ich für sehr viele Spieler eine Bereicherung war.

Bei Konflikt-Spiel wird nie alles perfekt ablaufen, es wird immer mal zu Fehltritten, Fehlplanungen, etc. kommen, das ist menschlich - die Frage ist, wie man damit umgeht. Kritisiert man die, die das ganze in die Wege geleitet haben, oder überlegt man sich, was man nächstes Mal besser machen kann und beteiligt sich auch selbst.

Insgesamt finde ich es gut, dass aktuell viele Spieler sich Gedanken über Konflikt-Spiel machen, ich sehe aber keine Notwendigkeit für ein Konzept - der Staff hat viel Offenheit zu dem Thema gezeigt und auch deutlich gemacht, dass er Konflikt-Spiel befürwortet und unterstützt, und das ist spürbar. Ich bin auch Befürwoter von: Jeder, der Konflikt-Spiel möchte, soll es ein Stück weit selbst in die Hand nehmen, soweit seine Rolle es eben zulässt. Es gibt nicht nur Schlachten, viel interessanter sind die kleinen Events / Konflikt-Szenen ganz ohne PvP, und dazu muss man kein Ahad / Kronritter sein.
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Aedan Barasthan





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 16:49    Titel:
Antworten mit Zitat

Askan Fiete Sturmlicht hat Folgendes geschrieben:
Das hat was von "Willst du mit mir gehen?" - Ja, Nein, Vielleicht :D

Aber back to topic: Mir wäre das Konzept ziemlich egal in diesem Fall. Für mich nicht notwendig.

Wenn ich was los machen will, tu ich das. Wenn nicht, lass ich es. Und ohne Planung geht Großes nicht, Kleines immer. Man muss es halt nur tun.
Ist mein ganz persönliches Konzept, das völlig ausreicht.

Die "Man muss es halt nur tun"-Schwelle ist halt nur noch da, weil sie uns massiv anerzogen wurde über die letzten Jahre. Das ist aber seit nunmehr einem Jahr nicht mehr so (minimum). Wir könnten ja deutlich mehr, wenn wir wollten, ohne dass gleich wer drauf haut. Wir tun's nur nicht, weil da noch immer Scheu vorhanden ist.

Muss man einfach mal die Popobäckchen zusammenkneifen und sich wieder trauen :)


Dem kann ich mich zu 100% anschließen.
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Shalaryl Di'naru





 Beitrag Verfasst am: 11 Nov 2022 23:00    Titel:
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[x] Nein, ich möchte Konflikt-RP und daher ein Konfliktsystem das auf RP basiert.
_________________
Tschiep?
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