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[MMT] Auf Gerimorl liegt etwas in der Luft
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Gerüchteküche » [MMT] Auf Gerimorl liegt etwas in der Luft
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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 08:24    Titel: [MMT] Auf Gerimorl liegt etwas in der Luft
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Die Stimmung an diesem Sonntag am Ende des Goldfall war eine andere. Dinge die ganze Reiche betreffen bleiben nie wirklich geheim.

Man hört Soldaten sich leise unterhalten und sobald sie bemerken, dass gelauscht wird verstummen sie. Wer Stunden damit zubringt die Puzzlestücke zusammenzusetzen wird vage von einem Angriff erfahren und am Abend bemerken wohin die Soldaten ziehen.

Einige mutige Seelen, welche ein gutes persönliches Verhältnis zu einzelnen Soldaten besitzen, werden wohl einfach fragen können und erfahren das man am Abend auszieht Richtung Westen und man sich bewaffnet und gerüstet anschließen kann. Sollte man dies nicht tun so sollte man sich in die Städte begeben, welche geschlossen werden.


Edit: Den Namen des Threads von "In Lichtenthal liegt etwas in der Luft" auf "[MMT] Auf Gerimorl liegt etwas in der Luft" geändert um alle einzuschließen.


Zuletzt bearbeitet von Heinrik von Alsted am 30 Okt 2022 11:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Jynela Dhara





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 10:33    Titel:
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Nicht nur im Osten, sondern auch im Westen scheint etwas in der Luft zu liegen.

Auf den ersten Blick scheint der Morgen wie immer.
Nebel hat sich über das alatarische Reich gelegt, der mit dem Aufgang der Sonne langsam weicht.

Nur die genauen Beobachter werden erkennen, dass sich bereits seit zwei Tagen in Wetterau und Grenzwarth mehr Wachen der Legion auf Patrouille befinden als sonst. Die Kameraden patrouillieren die Grenze entlang und auch die Besetzung an den Wachhäusern scheint gestiegen zu sein.
An einem Abend war sogar einiges an Lärm in Grenzwarth zu hören. Hammerschläge, laute Rufe die durch die Siedlung dringen. Sollten Bewohner sich gewundert haben, werden sie bei den Gardisten die Information erhalten, dass man sich auf den Fall eines Angriffes vorbereite und sie Vorkehrungen treffen sollen.


Auf den Straßen und in den Häusern geht man seinen Aufgaben nach. Unter den meisten Bürgern scheint noch der friedliche Alltag zu herrschen.
Die Tore der Kommandantur hingegen öffnen und schließen sich dieser Tag oft.

Ein stetiges Kommen und Gehen.


Es war bereits am Morgen, als vielleicht der ein oder andere von den harten Hufschlägen eines galoppierenden Pferdes aufgeschreckt wird. Am Ende ist es nur eine Gestalt in einem dunklen Mantel, die aber unverkennbar eine Kapuze in den Farben der Bruderschaft des Reiches trägt, die es scheinbar eilig hat.
Zu sehen wird sie in Richtung Rahal sein, aber auch ihren Weg nach Wetterau finden.
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 12:06    Titel:
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Die Bürger Kronwaldens werden alle von der Vogtin und der Freiherrin benachrichtigt, dass sie sich bitte bis zum Mittagsläuten nach Adoran begeben sollen, es wird das Dorf vorsichtshalber evakuiert.
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Alva Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 12:24    Titel:
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In Wulfgard wird man bereits zum Mittag die Tore schließen und die Bemannung auf den Mauern verstärken. Gäste haben am heutigen Tage keinen Zutritt und werden gebeten an einem anderen Tag wiederzukommen.

Innerhalb Wulfgards ist eine deutlichere Aufruhe zu bemerken: Schwerter werden geölt, Schilde mit kräftigen Schlägen auf Tauglichkeit geprüft.
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Ekatharyna von Junkersteyn





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 12:32    Titel:
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Arandil hat Folgendes geschrieben:
*Das Sturmgrau wanderte hoch gegen den noch immer dunklen Himmel. Die Sterne waren bereits gewichen, ebenso der Mond, bald schon würde die Sonne aufgehen. Mit einem tiefen Atemzug ließ er die kalte frische Luft in seine Lungen, ehe er die Tür zum Gemeinschaftshaus tief im Wald hinter sich schloss und seinen Weg nach Junkersteyn antreten würde. Viele kleine Rädchen waren gestern und Bewegung geraten und noch viel mehr würden in den Nächsten Stunden ebenfalls beginnen.

Die Sonne war noch nicht wirklich am Horizont zu sehen, sehr wohl aber wich das schwarz und wurde zu einem Blau. Die Hand des Mannes erhob sich am ersten Haus in Junkersteyn, ehe sie an diesen frühen Morgen gegen die Tür klopfte, deutlich fest und energisch, so das die Bewohner wach werden würden. Als nach wenigen Momenten sich noch nichts regte, schlug er etwas kräftiger gegen diese, dann schließlich hörte er Schritte und kurz darauf sah er wie die Tür aufging. Das Gesicht der Frau war nicht wirklich erfreut und zugleich konnte man ihr den Schlaf noch immer ansehen.*


„Was bei allen Lichten Göttern klopft ihr so früh an meiner Tür?“ *sprach die Frau missmutig. Arandil hingegen neigte grüßend den Kopf, wenn gleich dieses mal das sonst so bekannte Lächeln wich.* „Verzeiht, doch auf Anweisung ihrer Hochgeboren, Freiherrin Ekatharyna von Junkersteyn, werden alle Bürger Junkersteyns evakuiert. Bitte packt nur das notwendigste ein und anschließend brecht nach Adoran auf.“ *sprach er mit fester Stimme.* „Aber warum? Was ist denn los?“ *fragte die Frau deren Unmut gewichen war und nun von Verwirrung gepackt wurde.* „Bitte, man wird euch sicher bald alles erklären, doch zunächst müsst ihr Junkersteyn bis zum 12. Glockenschlag verlassen haben, eilt gute Frau, ich muss nun weiter. Möge die Schöpfermutter und die Lichtbringer euch behüten.“

*Mit diesen Worten hob er nochmal verabschiedend die Hand und wanderte weiter zum nächsten Haus, hier klopfte er erneuert und würde die Bewohner auffordern Junkersteyn vor dem 12. Glockenschlag zu verlassen. Bei allen Häusern, wo er niemanden antraf würde, machte er sich eine kleine Notiz in seinem Buch, um später der Freiherrin berichten zu können.*
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Syovan Landar





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 14:00    Titel:
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Der Greis blickt nur mürrisch von der Burg auf den schwarzen Felsen hinab zur im Osten aufgehenden Sonne.

Zuletzt bearbeitet von Syovan Landar am 30 Okt 2022 14:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Konrad Vylen





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 14:27    Titel:
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Aufmerksame Augen werden dieser Tage in Markweih, vor allem aber entlang der äußeren Grenzläufe von Tiefenberg, vermehrt Kundschafter zu Pferd ausmachen können.

Auch wenn sich nicht immer die Farben der Bruderschaft erkennen lassen, könnte die leichte Rüstung und der Bogen auf die Scharfschützen des heiligen, alatarischen Reiches hindeuten.

Aus verschiedenen, durchwechselnden Positionen wird man mit dem Fernrohr in die landläufige Ferne nach Osten spähen. Sollten sich Angehörige des Regiments oder anderer Völker den Kundschaftern erkennbar nähern, würden sie sogleich abdrehen und zwischen Bäumen Markweihs gen Westen verschwinden.


Zuletzt bearbeitet von Konrad Vylen am 30 Okt 2022 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 15:11    Titel:
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In Berchgard war bereits in aller Früh der gesamte Hausstand Tiefenberg auf den Beinen. Einige vermutlich noch, denn die Hochzeitsfeier der Mederics ging bis in die frühen Morgenstunden.
Die Tore wurden geschlossen und nur von den Wachen für die Evakuierten aus Junkersteyn und Wolffenbrück geöffnet, die den weiten Weg bis Adoran nicht antreten wollten. Die Vogtin war mit leicht verknittertem Blick über all gleichzeitig und gab die Anweisungen wie die Stadt im Zweifel zu verteidigen wäre.

In der Burg Adlerklamm trafen im Laufe des Tages immer wieder nicht Wehrfähige ein. Vor allem Kinder unter 16 wurden dort hingebracht und von der Amme Helleth in Empfang genommen. Einige Eltern verabschiedeten sich von ihren Kindern und zogen gerüstet weiter zum Kloster in Schwingenstein. In der Burg richtete man sich auf einen langen Tag und eine kurze Nacht hinter Mauern ein. Die Zinnen wurden voll besetzt und die Abwehrmaßnahmen vorbereitet.


Neugierige westliche Augen würden immer wieder Farben und Wappen derer von Senheit erspähen können. Getragen von Reitern in Rüstung, von der Titelherrin selbst und auch Boten in der Gewandung strömten auffällig oft zwischen der Burg, Berchgard, Kommandatur Klosterwache und dem Haus von Sankurio hin und her.
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 16:12    Titel:
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    ... routiniert schien es derweil am Kloster der Lichteinigkeit zuzugehen. Erst zur Morgenstunde wurde die Klosterwache vollumfänglich in Bilde gesetzt. Das Nachrichtenbrett in der Wachstube gab Anweisungen an und trug die Handschrift des Kommandanten.

    Der ganze Trubel, welcher durch Meldereiter und ehrbare Streiter entstand, wurde mit nachdenklichen Blicke der Einwohner Schwingensteins quittiert. Eben jene wurden auch weitgehend und mündlich in Bilde gesetzt, wie so oft bei anstehendem Schlachtenlärm. Doch viele der Bewohner würden wacker und eisern bleiben, am Fuße des Klosters der Lichteinigkeit. Ein Grenzlehnen brachte eben einmal mehr vor Augen, dass der Westen nicht weit sei.

    Im Zentrum des Grenzdorfes sah man am Anwesen der Gefolgsleute von Sankurio die pastellgelbe Standarte, welches deutlich die Symbolik des Ritters trug. Ob das Banner noch die Position wechseln würde, blieb abzuwarten. Vermehrt konnte man erkennen, dass die Gefolgsleute sich überwiegend im Lehen aufhalten würden ...
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Ekatharyna von Junkersteyn





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 16:47    Titel:
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...im Laufe des Nachmittags sieht man wie die Freiherrin mit ihrer Hausdame Fleure in Schwingenstein ankommt. Die Pferde werden entladen und in der Heilerstube am Kloster wird das Licht angehen und das Treiben geht auch dort los.
Betten werden vorbereitet, Verbände geschnitten und genug Tränke und Salben bereit gestellt. Und sich mit den anderen Heilkundigen vor Ort abgesprochen.

So wird sich auch bei einem Botenwechsel das ganze bis zur Burg weiter getragen, dass die Freiherrin auf Posten ist und man auf Verletzte vorbereitet ist.

Ab und an sieht man wie ein Bote zu Hochgeboren von Sankurio oder Sir Ernst zieht und dort kleine Nachrichten der Freiherrin überbringt.


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Merrik von Aerenaue





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 18:30    Titel:
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*Früh am Abend wird das Regiment in Adoran etwas hecktischer und scheint stärkere Posten an den Mauern zu beziehen. Die Soldaten in der Stadt selbst scheinen dafür abzunehmen.
Ebenso werden die Tore Adorans abgeriegelt, sowohl das Nord- als auch das Haupttor. Besucher werden nur unter Vorlage eines Bürgerbriefes eingelassen und schärfer kontrolliert als sonst.*
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Syovan Landar





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 18:50    Titel:
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Mit zitternder Hand zog er in den Abendstunden seine Uhren auf, der Takt von mancher ward unrhytmisch. Er würde nun wieder aus den Katakomben hinauf auf die Attika gehen um nach Osten in die Dämmerung zu spähen.
Etwas Unruhe regte sich in ihm.
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Aedan Barasthan





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 18:52    Titel:
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Ab der Mittagsstunde scheint es merkwürdig ruhig um die Arena der Schattenpanther geworden zu sein.

Wo zuvor noch klirrend Stahl auf Stahl schlug herrscht nun bedrückende Stille.

Wo zuvor noch emsig die Recken ein und ausgingen und reger Verkehr herrschte, steht ein dutzend Pferde besattelt und bepackt bereit in der Stille Grünwaids.

Wo zuvor laute Stimmen zu vernehmen waren die sich über ihre alltäglichen Belange und Probleme austauschten, hört man höchstens noch pragmatischen Austausch über Tränke, Waffen und die richtige Wahl der Pfeilspitze.

Irgendetwas liegt in der Luft und die Stille scheint immer lauter zu werden.

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Lester van Schrevenau





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 20:06    Titel:
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Die Bauarbeiten vor Schwingenstein werden am selbigen Tage eingestellt. Vom Bauarbeiter bis zum einfachen Träger werden die Männer und Frauen ihre Arbeit niederlegen und sich in die Städte zurückziehen. Einzelne braune Narben der Trampelpfade ziehen sich über die sonst grüne Wiese bis zum Kloster und zum Adlerklamm. Verräterisch wird es jedoch im Wald nahe der Festung rascheln. Eine Schleiereule sitzt auf dem ersten Mauerwerk des Baus dessen Wand ein Kohlegraffiti einer aufgehenden Sonne präsentiert.

Schwingenstein und Rittersee bleiben wohl nicht unbewacht.


Zuletzt bearbeitet von Lester van Schrevenau am 30 Okt 2022 21:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Dakhil Bashir





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2022 20:10    Titel:
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Auch in der goldenen Stadt war die Anspannung in den Gassen zu spüren, wenn auch weit weniger als im Grünland. Die letzten Rüstungen wurden eilig zu den Handwerkern getragen und mit flehenden Blick die Schmiede darum gebeten, alles stehen und liegen zu lassen und diese doch bitte sofort zu reparieren und wenn nötig noch zu verstärken.
Ebenso wurden die Heiler belagert, ob sie noch diesen oder jenen Trank vorrätig hätten.
Zusätzlich rannte man zu den Schneidern und bat noch den Banner zu flicken und die ein oder andere lose Naht an den ledernen Rüstteilen wieder zu nähen.

So konnte ein aufmerksamer Beobachter auch in Menek'Ur, weit ab vom eigentlichen Schauplatz der Schlacht, das geschäftliche Treiben als Vorbereitung zum Kampf wahrnehmen und es wurden einige Gebete zu Eluive geschickt, die Kämpfer doch bitte alle heil und gesund wieder heim zu bringen.
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