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Auf der Frostklamm
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nilzadan / Varuna » Auf der Frostklamm
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Bork Baerenstolz





 Beitrag Verfasst am: 24 Aug 2022 12:05    Titel: Auf der Frostklamm
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Steintafeln im Nilzadan und zugänglichen Teilen der Frostklamm zeigen


Cirmias Mâhal

24. Ashatar 265


Es gilt die Frostklamm von der Lawine aus Schnee, Eis und Geröll zu befreien.

Andere, nôr lebenswichtige, Belange sind hintenan zu stellen!

Jegliches Werkzeug und erforderliche Material
hat ein jedes Langbein und jeder Kalur den Helfern bereit zu stellen!



- Es sind vorzugsweise erst die Hauptwege
1 - Haupttor Frostklamm - Eingang Nilzadan
2 - Schneise (1) - Nebentor (Eisebene)
zu räumen.

Für Verletzte, Vermisste und unersetzbares kann von diesem Vorgehen abgewichen werden.



Der Abraum sollte in die aufgestellten Kisten verklappt werden.




Akh erwarte, dass jede freie Hand hilft!

Bergvater möge uns allen Kraft geben!





Kal Khazad und Wühler

Bork Baerenstolz



_________________
Bork aus der Sippe Baerenstolz, Kal Khazad der 4. Khohorte


Zuletzt bearbeitet von Bork Baerenstolz am 24 Aug 2022 18:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Evadna Goldhand





 Beitrag Verfasst am: 24 Aug 2022 19:09    Titel:
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Die blonde Geodin hatte nor sehr gul geschlafen im Berg diesmal. Auf einer Bank in der Taverne, da ihre Wohnhöhle verschüttet lag in der Klamm. Wie alles in der Klamm.
Evadna seufzte tief. Dass Ihr heiliger Berg ihre heimelige Höhle zerstört hatte, traf sie tief.
Für einige Augenblicke zumindest.
Dann wischte sie die Gedanken geistig beiseite. Sie würden alles neu aufbauen. Am selben Ort? Die Langbeiner hatte sie nor verstanden, dass sie Adoran am selben Ort wieder aufbauten. Aber... sie waren an den Berg gebunden, wie auch immer es weitergehen mochte.
Auch die Langbeiner kannten das alte Kalurische Sprichwort, dass jeder sein eigener Glücksschmied sei.

Mit einer Hacke über der Schulter machte sie sich auf den Weg zum Ausgang auf die Klamm. Das Torhaus war teilweise zusammengestürzt, der Weg blockiert. Na dann musste sie wenigstens nicht lange überlegen, wo anzufangen war...
"Ich bin ein Zwerg und ich grabe ein Loch, löchrig löchrig Loch... löchrig löchrig Loch..." sang sie leise vor sich her, als sie die Fels- und Mauertrümmer beiseite wuchtete, um einen Weg auf die Klamm zu bahnen...


Zuletzt bearbeitet von Evadna Goldhand am 24 Aug 2022 19:14, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Bork Baerenstolz





 Beitrag Verfasst am: 24 Aug 2022 22:07    Titel:
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Die Nacht war kurz, der Tag bricht an die Arbeit schreit!
So begann der Tag nachdem die Lawine die Frostklamm bei der Eklipse überrollte und ein Feld von Trümmern, Geröll, Eis und Schnee hinterließ.

Erst den Abbauplan erstellt "Das wichtige müssen die Hauptverkehrswege sein", bewaffnete sich der Kal Khazad mit reichlich Spitzhaken, Schaufeln und Brechstangen um dem Geröll Herr zu werden.
Die Rüstung fein säuberlich verstaut, möge nun ein Krieg beginnen, welcher wie auch andere mit Blut, Schweiß und Ehrgeiz gewonnen werden kann - Das Räumen der Frostklamm.




Dem Plan folgend, erst die Verkehrswege zu räumen dauerte das Gehämmere und klirren nicht lange und rief weitere Kaluren auf das Feld. Eifrig wie eh und je arbeitete das Volk am Räumen der Klamm.
Unterstützung erhielten sie im laufe des Tages durch die Langbeiner, durch die Thyren und selbst die Spitzohren sicherten zu, sie würden Unterstützung schicken.

So wurde rasch das riesige Trümmerfeld kleiner.
Brauchbare Steine wurden von unbrauchbaren sortiert.
Eines stand fest - es würde wieder aufgebaut werden, vielleicht in anderen Strukturen, doch es wird wieder eine Frostklamm geben.
Zu viele Kaluren und auch Langbeine lieben die frostige Ebene vor dem Nilzadan und wollen wieder dort leben.




Es musste erst etwas Struktur in das Feld geschlagen werden, bis die Motivation weiter und weiter stieg - Die Klamm wieder aufleben zu lassen.

Trinkpausen, selbstverständlich Zwergenbier, und plünderungen der gefundenen Essenvorräte der Zerstörten Häuser stärkten die vielen Hände.
Brauchbares, noch verwertbares wird stetig aussortiert und bei Seite gestellt.
Truhen,Fässer, Steintafeln, Bhirkrüge, unzähliges

Stück für Stück, Stein für Stein wurde abgetragen bis immer mehr Freiflächen entstehen.
Gemeinsame Gesänge halfen die Motivation oben zu halten.




Die Nacht wird kurz werden, das war allen klar.
Was nun aber Nacht ist, konnte aufgrund der Sonnernfinsternis eh ein niemand sagen.
Es war durchgehend Dunkel.
Also arbeiteten alle weiter bis zur Erschöpfung.



Und nur ein Kalur weiß, wie die Frostklamm am nächsten morgen Aussehen würde...

_________________
Bork aus der Sippe Baerenstolz, Kal Khazad der 4. Khohorte
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Baraffar Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 25 Aug 2022 11:17    Titel:
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*Als Baraffar mit den anderen Kaluren sowie der Graik in Varuna standen und das Unglück von der Ferne beobachten, liefen ihn die Tränen hinunter.... eine Nacht mit Traurigkeit sowie Unruhe, beschloss er sofort früh morgens anzufangen die Klamm aufzuräumen und zugleich schon neue Gedanken zum Aufbau im Kopf zu Planen*

Am nächsten Morgen , schnappte sich Baraffar sich Schaufeln und Picken und fing an die Klamm zu Räumen, erst kleine Wege Wege.
Dennoch dann begutachtet er die Häuser und fing an die nach und nach abzureißen, jeder Stein wird Sortiert der noch verwendet werden!




Als sie Kaluren fleißig am aufräumen waren, kam nach und nach immer wieder eine neue helfende Hand, Ivy die zur Hand ging sowie Raija aus Wulfgard!

Desso später es wurde desso unkonzentrierter wurden sie beim Abbau von Trümmern sowie das fallen von Felsen oder kleinen Steinen!

Als Raija Hinrah von einen kleinen Stein auf den Kopf getroffen wurden ist und kurz zeitig ohmächtig, hat Evadna nach Hilfe gerufen das wir sie Bergen konnten!
Aber als Baraffar sie grade hinaus ziehen wollte fiel erneut ein stein hinunter und wurde ebenfalls kurz Bewusstlos!



Als beide wieder zu sich kamen , hat Evadna anscheind schon Geschafft sie aus den Trümmern hinaus zu ziehen und sie gut zu Behandeln!

*Somit war das der erste Tag dann auch vorbei und die Picke wurde dann neben seinen Bett gestellt, morgen geht es weiter beschloss Baraffar mit motivation*


*Ein Bote wird dann los geschickt um sich nach Raija Hinrah zu erkundigen wie es ihr geht*
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Raija Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 25 Aug 2022 12:03    Titel:
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Nachdem sie von der Katastrophe in der Frostklamm gehört hatte, machte sich die Thyrin sofort auf dem Weg, um ihre helfende Hände anzubieten. Zwischen Ihr und den Kaluren bestand eine gute Freundschaft und zu wissen, dass die Kaluren das gleich für Wulfgard tun würden, trat sie zur Tat. Der erste Met wurde traditionell getrunken, doch dann wurde kräftig ran geklotzt. Stunden vergingen und es schien, als würde das Geröll aus einer Mischung von Gestein, Schnee und tiefgefrorener Erdboden nicht weichen. Irgendwie gefühlt wurde es immer mehr statt weniger und ihre Arme begannen nach stundenlanger Arbeitzu schmerzen. Dies würde sie aber abhärten und spornte sie nur noch mehr an, das Gestein zu lockern und es dann wegzuschleppen. Nahe der Bauhütte lag ziemlich viel davon und bevor sie sich wieder auf den Weg nach Wulfgard machen wollte, ließ ihr dies keine Ruhe. So wollte sie zumindest dort noch eine Gasse freischaufeln. Als plötzlich sie von einem Stein getroffen wurde, taumelt sie schon gen Boden und wurde bewusstlos. Evadna und Baraffar eilten ihr zu Hilfe, aber nachdem Baraffar sie herausziehen wollte, folgte erneut eine Steinlawine und beide lagen bewusstlos im Dreck. Evadna befreite beide und kümmerte sich um sie. Jedoch hatte Raiknorsdottr nun auch die Faxen fett und wankend, mit kleinerer Abschürfung und Prellungen an ihrem Körper wollte sie nur noch zurück nach Wulfgard. Am nächsten Morgen, mit einem Veilchen am rechten Auge und im Gesicht Abschürfungen, als habe sie ein Elch geküsst, schickt sie ein Sturmheuler zur Klamm, der den Kaluren ausrichten soll, dass es dem Skjorte aus Wulfgard gut ginge.
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Bork Baerenstolz





 Beitrag Verfasst am: 25 Aug 2022 14:46    Titel:
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Der nächste Tag brach heran und Bork wurde von dem Gehämmer der Schmiede wach, welche ihre verzogenen Schaufelblätter und Pikenspitzen richteten. Aufstehzeit war es trotzdem; die Klamm musste weiter geräumt werden und Ordnung für ein Neuanfang geschaffen werden.

Der Frühe Vogel fängt den Wurm, etwas was auf der Frostklamm nicht möglich war, aber das Sprichwort wohl auch Übersetzbar ist in Die frische Axt schneidet gut.

Eifrig wurden die letzten Ecken geräumt, Stein für Stein - wie schon am Tag zuvor. Doch ein schwieriges Unterfangen stand noch bevor; die Bauhütte der Klamm. Hier hat sich sehr viel mit dem Dach verkeilt und immer wieder brechen Stücke herab auf die arbeitenden Kaluren. Schürdwunden, Platzwunden und Kopfschmerzen standen heut zusätzlich auf der Tagesordnung. Mit der Unterstützung des Langbein Ivy war es dann am Nachmittag des Tages geschafft!
Letzte Reste zusammen geräumt, den Abraum bei Seite geschafft, die Klamm bis auf das Tor zur Eisebene geräumt. Würde noch das Tor geräumt werden, stände die leere Klamm den Ettinen, Trollen und Eisbären die als erweiterung zur Verfügung - hierzu soll es aber nicht kommen.


Am späten Nachmittag ging es dann mit einem Trupp aus Handwerkern daran die ersten neuen Grundrisse zu zeichnen. Erst auf Papier, und dann abgesteckt auf der Klamm. Wo soll was stehen, wie und wo kommen welche Bauten hin. Selbst Ecksteine wurden provisorisch auf der Klamm gestellt um bildlich ein Ausmaß zu haben. Wenn es statisch und größentechnisch passt würde angefängen werden, die ersten Grundsteine zu setzen.
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Bork aus der Sippe Baerenstolz, Kal Khazad der 4. Khohorte
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Skorri Goldhand





 Beitrag Verfasst am: 26 Aug 2022 07:43    Titel:
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Es hatte doch etwas gedauert bis sich die Neuigkeiten auch in Berchgard verbreitet hatten. Flink sattelte er seine Minna auf und belud sie aus seinen Yorräten mit ein paar Barren, Holz, Werkzeug, Wasservorräten und was zu essen. So schnell ihn seine kurzen Beine tragen konnten, eilte er zur Klamm und als das Tor in Sichtweite kam, war ihm als wollte sein Herz stillstehen. Langsam schritt er den Trümmern entgegen. Ein schmaler, unregelmässiger Gang war schon freigelegt und mit glasigen Augen und einem dicken Kloß in der Kehle wandte er sich Richtung Zentrum vor. Er konnte es kaum fassen. So viele Häuser waren in sich zusammengefallen, halbe Dächer hatten sich in die Mauern verkeilt und selbst massivste Mauern hängten schräg in ihrem Fundament. Instabile Trümmer, gehalten von Staub und Schutt, demjenigen mit Verschüttung drohend, der sich trauen würde, sich ihnen zu nähern.
Es war noch nicht vorbei, er ahnte wohl dass die Sicherung und Räumung noch einige Opfer kosten würde. In einer stillen Ecke zwischen den Trümmern setzte er sich und musste sich erstmal sammeln. Dass es so schlimm war, das hatte er so nicht erwartet.
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Skorri Goldhand





 Beitrag Verfasst am: 26 Aug 2022 09:12    Titel:
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Und tatsächlich gab es doch manche Verletzungen beim Räumen des Schutts, die aber Cirmias sei Dank mehr oder weniger glimpflich abliefen. Auch aus anderen Völkern kam Hilfe oder zumindest Beistand vor Ort, sodass alles in allem die Räumung stetig voran ging. Gemeinsame Not schweißt zusammen und macht Anstrengungen möglich, die vorher unmöglich erscheinen. Natürlich wurden die Trümmer und der Schutt sorgfältig sortiert um eine Wiederverwendung der Baustoffe nach gründlicher Prüfung zu ermöglichen.
Der Kal Khazad Bork Bärenstolz steuerte die verschiedenen Räumungstrupps und so waren die Klammzugänge und die Burg die ersten Bereiche wo große Aktivität herrschte und freigeräumt wurden. Parallel dazu steckten einige ihre Knollennasen tief in die Baupläne der alten Klamm, um aus dem Vorhandenen und dem neu zu Bauenden neue Baupläne zu generieren und umzusetzen.
Bei genauerer Prüfung der Bausubstanz der massiven Gemäuer der Burg stellten sich dann doch Schäden bis in den Fundamentbereich heraus. An vielen Stellen war also eine Neugründung und möglicherweise Neuordnung notwendig. Langsam aber stetig arbeiteten sich die Trupps durch die Klamm. Einige fungierten als Vermessungstrupps und schlugen die Pflöcke für die zukünftigen Grundsteine ein. Schnurgerüste wurden gebaut und allmählich ergab sich eine Neuordnung der freien Flächen. Die Ersten machten sich schon an die Fundamente für die Neugründungen und die Ausbesserung der alten, noch intakten Reste. Würde ein Unbeteiligter bei Beobachtung der Vorgänge vielleicht nur ein Gewusel ähnlich einem Ameisenbau erkennen, so war es doch für den Eingeweihten eine ordentliche, strukturierte und gut geplante Arbeitsteilung.
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 26 Aug 2022 09:27    Titel:
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Die Klamm war durch Schnee, Eis und Geröll verschüttet und so gut wie alle Gebäude zerstört. Dass dies eines Tages mal passieren könnte war den alten Kaluren wohl bewusst, wurde aber gerne verdängt.
Jetzt war es passiert.
Doch was wären Zwerge, wenn dies für sie eine Katastrophe darstellen würde, zumal kein Kalure dabei ernsthaft zu Schaden gekommen war.
Es wurde in die Hände gespuckt. Werkzeuge hergestellt soweit nötig und angepackt. Im Nu waren erst die Wege, dann die Trümmer der Gebäude weggeräumt und alles was noch brauchbar war sorgfältig gesäubert und ordentlich gestapelt für den Wiederaufbau.
Chrom, der alte Diplomat hatte schon lange Pläne in der Schublade für eine Neugestaltung der Klamm und nur wenige wußten davon. Einer davon war Bork Bärenstolz, Kal Khazad der Graik und Ragor Feuerklinge.
Noch bevor die Aufräumarbeiten begannen war Chrom mit eben diesen Plänen bei beiden um mit ihnen den Wiederaufbau zu besprechen, die Fundamente für die neuen Bauten festzulegen damit der Wiederaufbau ohne Verzögerung beginnen könne.
Schnell wurde an frei geräumten Flächen die Grundrisse festgelegt und mit Holzpflöcken die Eckmarkierungen gesetzt und wo dies geschehen war begannen sogleich kalurische Baumeister und Handwerker damit die Fundamente zu setzten.
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Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)
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Baraffar Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 26 Aug 2022 21:31    Titel:
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*Als die Trümmerhaufen sowie die Steine alle sortiert sind, wird dann direkt angefangen von Chrom die Skizzen anzugucken, mit einen nicken und der Skizze eingebrannt im Kopf fängt Baraffar an die Fundamente zu gießen zusammen mit den Getwergelyn.....!
Als Baraffar am Abend nochmal die Fundamente Anschaut hat der den Jarl sowie die eine Thyrin angetroffen, sie wollten sich erkundigen ob die Kaluren Hilfe brauchen sowie sich ebenfalls vergewissern wollten ob es allen gut geht, nach ein - zwei Bier haben sie sich auch wieder verabschiedet, dennoch ihre hilfe jeder zeit angeboten worauf Baraffar sich auch dankend verabschiedet hat.



Am nächsten morgen stand Baraffar wie gewohnt auf ging dann zuerst in der Taverne und hat sich ein Bier geholt, darauf hin lief er dann raus aus dem Berg und genoss den morgen Anblick sowie die Fundamente die über Nacht getrocknet sind..., er beschloss dann Raija sowie die Clanner eine Nachricht zukommen zu lassen das er noch Hilfe benötigt von einen LanglangFrau oder Mann, um die Brücke besser zu erbauen*



Als die Brücke dann soweit fertig war, wurde sie getestet und waren alle zufrieden, sie beschlossen dennoch das es eine Nacht lieber trocknen sollte und die Holzstämme nochmal am nächsten Tag kontrollieren sollten ob die Brücke wirklich nicht einstürzt!

*Ein Schild wurde aufgestellt 1Brogar Max Gewicht zur Zeit*




So ging der Tag dann auch mit voller Motivation der Kaluren und den Helfenden Händen von den andern Völkern zu Ende, er war schon total aufgeregt die Mauern am nächsten Tag anzufangen!
Die Klamm nimmt Tag für Tag eine neue und schönere Form wieder an wie zuvor*


Zuletzt bearbeitet von Baraffar Getwergelyn am 26 Aug 2022 22:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 28 Aug 2022 16:26    Titel:
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Bork und Chrom saßen bei gutem Bier zusammen und legten feste welche Bauten für den öffentlichen Bereich es brauchte und wo sie am besten erbaut werden würden.
Es sollte dieses mal auf jeden Fall einen Marktplatz geben und das möglichst nahe am Klammzugang und dennoch zentral. Ganz in dessen Nähe braucht es einen Stall, Gaststätte, Taverne und natürlich auch eine Bankstube. Eifrig wurde alles auf den Plänen eingetragen und eingezeichnet und diese dann an die Baumeister gegeben. Zwischendurch wurde immer mal ein kräftiger Schluck frisch gezapftes Bier getrunken und man unterhielt sich über den guten und raschen Fortschritt des Wiederaufbaus.
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Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)
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Evadna Goldhand





 Beitrag Verfasst am: 28 Aug 2022 21:56    Titel:
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Voller Aufregung beobachtet die Geodin, wie die mächtigen Fundamente gelegt wurden und auf diesen die stolzen Mauern der neuen Frostklamm in den nachtschwarzen Himmel wuchsen.
Das fehlende Sonnenlicht schien die Baukaluren eher zu befeuern und sie arbeitet noch schneller als sonst, um die guten Sichtverhältnisse auszunutzen so lange es ging.

Immer wieder drehte Evadna Runde um Runde durch die Klamm, jede neue Heimstatt begutachtend und in Gedanken schon in ihr Atelier verwandelnd. So viele Möglichkeiten, so wundervolle Steinarbeiten, prachtvoll aber nicht protzig.



Und endlich eine Taverne und auch ein Marktplatz, für alle Besucher zugänglich und zu unterst in der Klamm gelegen, wo es warm genug war den Schnee über den Sommer teilweise weg zu tauten.

Und voller Dankbarkeit schickte sie ein Gebet zum Bergvater, der das Volk der Kaluren so vorausschauend mit den Fähigkeiten ausgestattet hatte, nach einer totalen Zerstörung noch Schöneres wieder aufzurichten.
_________________
„Also“, sagte lächelnd Sokrates, „wenn es weder wahr, noch gut, noch nützlich ist, so lass es gut sein und belaste dich und mich nicht damit.“ (Die drei Siebe des Sokrates)
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