An Vogtin Sinjah van ValmanayVvolfenrath/Regiment

[Antorius]

*Ein Schreiben wird an sie und dem Regiment zugestellt werden.*

"Der Lichtherrin Segen und Schutz mit euch Vogtin van ValmanayVvolfenrath/Oberst von Alsted

Am gestrigen Abend fand die Befragung von Fräulein Sternlied statt.
Bezüglich ihrer Wohnstatt in Adoran möchte ich die Empfehlung
aussprechen jene ebenso sperren zu lassen bis eine Untersuchung
seitens des Klerus erfolgte.
Frau Sternlied befindet sich auf dem Wege der Besserung, dennoch wird
sie bis zur Klärung ihrer 'Gelüste' und dessen Ursprung am Kloster der
Lichteinigkeit unter Aufsicht von Freiherrin von Junkernsteyn und Fräulein
Leandra unter unserem Blicke verweilen.

Möge der Lichtherrin Segen und Schutz euch behüten und leiten

gez.
Leitung des Klosters der Lichteinigkeit
Hohepriester der Temora

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert

[Moira von Bergfall]

*Das Schreiben wird dankend entgegengenommen und dafür gesorgt das auch ihr Privat Haus durch Gardisten Teron bewacht wird.*
_________________
Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!

[Sinjah van ValmanayVvolfenrath]

Auf dem Weg ins Rathaus sah sie einen Gardisten am Haus Fräulein Sternlieds. Das auf sie wartende Schreiben gab Auskunft.

Auch an der Tür des kleinen Hauses Esther Sternlieds prangt nun eine Verfügung, die das Betreten untersagt bis zur Freigabe.
Abermals wird der Gardist sich sicher nicht scheuen Unbefugten jene Worte noch einmal deutlich mitzuteilen.

Ein Bote eilt zum Regiment und bedankt sich für den schnellen Einsatz.

Zudem wird er Seine Eminenz aufsuchen, einen Dank ausrichten und mitteilen, dass der Zugang zum Haus nun ebenfalls untersagt ist.

_________________

[Antorius]

*Die Nachricht des Boten erreicht das Kloster der Lichteinigkeit und der
Eingang wird bestätigt.*
_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert