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[Q] Sturmgrollen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Sturmgrollen
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 25 Jul 2022 11:03    Titel: [Q] Sturmgrollen
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Dunkle Wolken ziehen sich vor der Ostküste Gerimors zusammen. Alte Seebären munkeln in der Hafentaverne Adorans über einen Sturm der sich zusammen braut, wie sie ihn zu ihren Blütezeiten zuletzt durchstanden haben. Sie sagen, das Gefühl zieht sich bis in das tiefste Mark ihrer müden Knochen.

Der Seegang wird schwer und die ersten Schiffe im Hafen kommen mit gerissener Takelage und Löchern in den Segeln an. So mancher Fischer wurde schon vom Wellengang in das nasse Seemannsgrab gerissen und hat dann besorgte Frauen und Kinder zurückgelassen.
Die sonst ausgelassene Stimmung in der Taverne ist eher bedrückt, freudige Sauflieder sind durch Seemannslieder ausgetauscht worden, die eher Mut zu sprechen. Man munkelt, dass die Schiffe an denen das Elmsfeuer geleckt hat, auf der nächsten Fahrt dem Untergang gewidmet sind und eben diese Schiffe bleiben länger im Hafen, da viele der abergläubigen Seemänner wieder abheuern.

Des weiteren verbreitet sich das Gerücht, dass dieses Unwetter die Seeungeheuer aus den Tiefen des Meeres hervorlockt. Untermalt wird das Ganze von einem Fischer, der mit einem Beil einen gut zwei Schritt langen Tentakel abgetrennt hat, als er mit dem Boot in den Hafen heimkehrte... mit blutigen, kreisrunden Wunden, die sich in einer grausigen Linie quer über sein Gesicht zogen. Was dieses Unwetter noch an Land spülen wird, vermag nur Temora oder der Sternenvater selbst noch zu wissen.


Zuletzt bearbeitet von Der Erzähler am 18 Okt 2022 17:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Esther Sternlied





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2022 17:16    Titel:
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Das einzige, was sie an jenem Abend dann noch besaß, war das dünne Kleid, das sie noch am Abend am Leibe getragen hatte. Zu ihrem Haus am Fluss hatte sie sich nicht mehr getraut, wusste sie doch, welche Kraft Wind und Wasser besitzen konnte. Wer am Meer aufgewachsen war, fürchtete und liebte es zugleich, gemeinsam mit dem Hafen, in dem er lebte.

Wie gut nur, dass der Zufall es gut mit ihr gemeint hatte und die junge Heilersfrau die Nacht zuvor nach der Hochzeit bei Moira und Rhea untergekommen war. Und als der Tag sich ein weiteres Mal neigte und sie eine weitere Nacht auf dem Sofa verbrachte, weckte die tiefe Unruhe und der Wind draußen sie am Ende kurz darauf doch wieder auf, sodass sie sich die Decke nahm und um sich schlang, um den Blick aus dem Fenster gleiten zu lassen. Kräftige wie dünne Äste lagen auf dem Boden, frisch abgebrochen und sicherlich den Geruch frischen Holzes verbreitend, wenn man das gesicherte Fenster aufmachen würde. Es fröstelte sie beim Anblick und bei den Gedanken, die damit einhergingen. Adoran sollte aufgegeben werden für diese Zeit, ein schlimmer, schlimmer Sturm, der die Stadt heimsuchen sollte. Und dann? Was war sie stolz gewesen als das Häuschen am Fluss frei war zu Zeiten, wo die anderen Gebiete evakuiert waren. Nah am Fluss, ab vom Trubel der Stadt... und am Ende dann halbwegs nah am Hospital.

In der Stille der Nacht mit dem leisten Knistern der Glut erklang ein schweres Seufzen, das ungehört geblieben sein mag. Und lange stand sie am Fenster, um nach draußen zu blicken. Den Sack, den sie einmal angesprochen hatte, spürte sie in dieser einen Nacht besonders schwer und versuchte sie regelrecht zu erdrücken. Die Helisande sagte, er wird auch nicht leichter werden, man würde nur stärker werden, aber dieses Gefühl hatte sie gerade so ganz und gar nicht, im Gegenteil.

Sollte es wirklich so schlimm kommen, hatte man wieder Erwartungen an sie... nicht, dass sie das nicht gewohnt war, doch es würden nun andere Erwartungen kommen, größere vermutlich. Doch gemeinsam mit der Schwere der Nacht kam auch ein Funken Entschlossenheit. Sie wusste, wie es war, wenn man nichts hat. Und sie wusste auch, dass das alles ersetzbar war mit der Zeit. Und sie würde mithelfen. Mussten sie Adoran fliehen und nach Kronwalden ziehen, so würde sie dort mithelfen, und wenn es erstmal nur das Verteilen von Decken wäre. Oder das Austeilen von heißen Suppen... oder was man eben so tat.

Und dann... ein Aufmerken. Woher kam das alles? Diese Gedanken an Pflichtbewusstsein, an Aufgaben, an vorausschauender Sicht? Die mussten sich irgendwann eingeschlichen haben vermutlich... schwer ging der Atem als sie sich Arme reibend wieder auf das Sofa legte und den Kopf im Kissen vergrub.

"Arsch aus der Sache ziehen ist nicht mehr Esther. Du bist vielleicht noch die Amsel, aber nicht mehr das Gossenkind...", murmelte sie noch zu sich selbst und schlief über den eigenen Worten am Ende ein, getragen vom lauten Wind und Gedanken an morgen.
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2022 21:58    Titel:
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Wie das Geschoss einer gigantischen Blide schlug das Unwetter in Adoran ein. Was zunächst wie ein normaler Sturm mit einigen gebrochenen Ästen begann wuchs schnell und ohne Unterlass rasant an. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis die ersten alten Bäume der Kraft der Natur nachgaben und splitternd nach viel zu kurzem, heftigen Kampf auf Wege und Häuser fielen.

Die Straßen waren bald voll von kleinerem Unrat und Astsplittern, die der Wind spielend vor sich hertrieb und dabei heulte, wie dutzende Todesfeen die ihre Klage in die Nacht trugen. Fensterläden rüttelten und schüttelten und brachen schließlich doch jämmerlich quietschend aus den Angeln. Fenster und Türen wurden durch die immer größer werdenden Brocken eingeschlagen, als würden Riesenfäuste sie mit aller Gewalt traktieren.

Das Auge des Sturms offenbarte sich jedoch erst einige Momente später, als ein riesiger Wirbel anfing, sich vor der Küste aufzubauen, nur um in der Blüte seines Wachstums auf einmal gen Stadt zu rasen. Ohne jegliche Mühe zermalmte er Häuser mit gleicher Leichtigkeit, wie eine Mühle Korn mahlen würde. Große Trümmer wurden in seinem Trichter aufgesogen und verwandelten sich ob der Urkraft des Windes in gewaltige Geschosse, die Unheil in Adoran anrichteten. Viele Häuser, auch im Stadtkern, wurden so durch diesen Orkan verwüstet. Nach dem Sturm blieb nicht viel, und für einige nur die Hoffnung, dass wenigstens das eigene Leben und das Lieben verschont geblieben war, wenn schon beim Heim kaum mehr ein Stein auf dem anderen stand.


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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2022 22:09    Titel:
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Wer vom Norden nach Adoran eintreten möchte wird wohl vor einem verschlossenen Tor stehen.
Am Westtor werden die Soldaten nur Bürger einlassen, welche einen guten Grund für den Aufenthalt in Adoran nennen.

Die wenigen, welche Zutritt erhalten, berichten von der vollständigen Verwüstung des Bauernviertels und abgedeckten Dächern auf rissigen Wänden in der Stadt.
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Alva Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2022 12:16    Titel:
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Am frühen Morgen wird sich ein Bote von Wulfgard auf machen und nach Adoran reisen. Er wird sogar, in dieser nicht alltäglichen Situation, ein Holzbrett mit sich führen. Dieses soll überreicht werden, an irgendeinen, den er in Adoran findet und der es in Hände geben kann, die damit was anzufangen wissen. Es ist ein Schreiben der Thyren, für die Verbündeten Adoraner. Der Bote wird sogar etwas davon palavern, dass er froh wäre, nicht mündliche Nachrichten überbringen zu müssen, denn die kann er sich immer nur schwerlich merken. Und so wird das Brett von einer Hand in die Nächste wandern. Holz, auf dem man folgende Worte findet:

    Hossa Freunde der Thyren,
    verbündet im Volke.
    Immer willkommen im Norden.

    Auf unseren Hatzzügen ist uns der Zustand in Adoran nicht entgangen. Mit diesen Zeilen sendet unser Jarl Trygve, aus dem stolzen Clan der Hinrah, Sohn des Reynier und Anundr der Sturmheuler, so wie das gesamte Volk der Thyren sein Bedauern aus.

    Zeitgleich soll mit diesen Zeilen verkündet werden, dass das thyrische Volk bereit ist zu helfen. Wir würden unsere Hände aussenden, für Hilfsarbeiten und andere Dinge, die gebraucht werden. Zusätzlich wollen wir Rohstoffe bieten, falls etwas dringend benötigt wird.

    Lasst uns wissen wie wir helfen können.
    Stolz und Ehre.


    Im Auftrag des Jarls der Sturmheuler


Die Zeilen sind mit einem scharfen Gegenstand ins Holz geschnitzt worden und durch Kohle verstärkt. Sie sind frei vom nordischen Akzent und gut lesbar. An mancher Stelle ist eventuell die Kohle verwischt, aber man kann sicherlich die geschriebenen Worte erahnen.


Zuletzt bearbeitet von Alva Hinrah am 27 Jul 2022 12:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Yette Symar





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2022 12:24    Titel:
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Boten beginnen eilig mit der Nachricht im Lichten Reich und bei den befreundeten Völkern herumzulaufen und rufen laut, dass Hilfe beim Abriss im Bauernviertel in Adoran benötigt wird.
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Esther Sternlied





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2022 13:00    Titel:
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*Es spricht sich langsam herum, dass man unbedingt Spitzhacken und Schaufeln brauche, um das ganze überhauüt bewältigen zu können...*
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2022 22:21    Titel:
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So hatte der alte Seebär am Ende tatsächlich recht behalten und es war gut den Worten glauben geschenkt zu haben. Bisher waren noch keine Opfer zu beklagen, doch wer weiß was die Aufräumarbeiten der folgenden Zeit zu Tage fördern würden. Viele der fleissige Hände begannen kaum hatte sich der Sturm gelegt, damit die Spuren und das Geröll zu beseitigen, doch anders war man es kaum gewöhnt. Zwar war das Bauernviertel beinah gänzlich zerstört, so zeigten sich in den Wänden der Stadt deren Dächer am meisten unter den höllischen Winden zu leiden hatten hier und da Risse die nichts gutes zu bedeuten hatten. Die Situation der Stadt war soweit geklärt, als im laufe des Tages Boten ausgesandt wurden, Ankündigungen in und im Umland der Stadt zu verteilen. Einige davon nahmen auch andere Wege und brachten Botschaften an ihre Adressaten.




Höret Bürger von Adoran & Meerswacht!



Der angekündigte Sturm, traf Adoran mit voller Wucht und richtete Zerstörung und Chaos in schrecklichem Maße an.
Besonders das Bauernviertel der Stadt hatte darunter zu leiden und ist beinah gänzlich verwüstet, doch auch innerhalb der Stadt sind die Schäden schwer und werden erst nach Räumung gänzlich begutachtet werden können.

Der besondere Dank, gilt all jenen die schon am heutigen Tag fleißig und tatkräftig mit den Aufräumarbeiten begonnen haben und all jenen die sich noch anschließen wollen.


Da das Regiment der Umstände geschuldet mehr Dienst leisten muss, bleibt das Osttor bis auf weiteres geschlossen und wird nur in Ausnahmefällen geöffnet.
Die Kontrollen am Westtor bleiben verstärkt, Bürgern Lichtenthals als auch Thyren, Elfen, Kaluren und Menekanern wird der Zutritt zur Stadt gewährt.

Es gilt besondere Vorsicht walten zu lassen in der Nähe beschädigter Gebäude.

Weiter ist mit Freude zu verkünden, dass das Volk der Thyren bereits großzügig seine Hilfe angeboten hat, weshalb wir sie selbstverständlich so gastfreundlich wie es nur möglich ist, in Adoran willkommen heißen wollen.

Für die Grafschaft Meerswacht & die Stadt Adoran


Nyome von Meerswacht



Zitat:
Ein Bote eilt zum Regiment des Herzogtums, um Oberst und Oberstleutnant von den Aushängen in Kenntnis zu setzen, allerdings findet sich hier auch noch eine angefügte Nachricht.


Grafschaft Meerswacht
Adoran, Rathaus
27. Cirmiasum 265
Dem Reiche Alumenas
und seiner Majestät Ador I. zur Ehr.
Seid mir gegrüßt Oberst von Alsted,
Seid mir gegrüßt Oberstleutnant von Dragane,



Ich freute mich und bedanke mich für das umsichtige Handeln des Regiments in dieser schweren Stunde für die Stadt.

Um Helfern aus den benachbarten Orten, befreundeten und verbündeten Völkern den Zugang zu erleichtern, ist ihnen das betreten der Stadt selbstredend gestattet. Wir können uns glücklich und dankbar für jede helfende Hand zeigen, dies sollte auch beim betreten der Stadt bemerkt werden.

Weiter möchte ich Euch informieren, besonders die Küstenabschnitte als auch insbesondere östlicher Palast, Strand und Hafen beobachten zu lassen.
Laut Aussage des Fischers der vor den immensen Ausmaßen des Sturms gewarnt hat, ist es auch möglich das sich gewaltige Untiere aus den Tiefen der Meere zeigen könnten, die solche Stürme mit sich bringen.


Um die Arbeit des Regiments zu erleichtern, ist es Euch gestattet die zeitlich begrenzte Aufhebung des Rüstrechts innerhalb der Stadt Adoran, auch ohne unmittelbare Bedrohung, selbstständig und ohne mein Zutun zu verkünden. Dies natürlich nur so lange bis die mögliche Bedrohung abschließend geklärt werden konnte.

Mit meinem Dank für Euren Dienst an Stadt, Grafschaft, Herzogtum und Königreich,



Nyome von Meerswacht
Gräfin von Meerswacht





Zitat:
Ein weiterer Bote, nicht ganz so fein wie gewöhnlich gekleidet macht sich auf in den hohen Norden, bewaffnet mit einem… Brett! Offenbar hat die Nachricht der Thyren gerade die richtige erreicht und jene sendet eine Antwort auf Holz, die Schrift wirkt allerdings so als hätte sie sich in das Holz hinein gebrannt und selbst das Wappen der Gräfin wirkt als wäre es am Ende des Brettes eingestanzt.

Dem Reiche Alumenas
und seiner Majestät Ador I. zur Ehr.
Seid mir gegrüßt Alva!



Wohl weiß ich um die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft Eures Volkes, welches sein Können nicht nur einmal unmittelbar in Adoran unter Beweis gestellt hat.

Ich bin dankbar für das Angebot des ehrenvollen Jarls Trygve und heiße jede helfende Hand in Adoran willkommen.

Insbesondere die Kunst im Umgang mit Hölzern zur Errichtung von Dächern und Fachwerk wird von uns höchst geschätzt und so würden wir euer Können diesbezüglich ganz besonders zu schätzen wissen.
Zwar ist die Zerstörung innerhalb der Stadt groß, dennoch konnten einige Dachstühle sogar einem Sturm wie jenem der über uns herein gebrochen ist beinah unbeschädigt trotzen, selbst wenn die Gebäude darunter nicht mehr gerettet werden können.

Doch würdet Ihr vielen Bürgern und Helfern wohl eine besondere Freude machen, wenn des Abends ein Lagerfeuer brennt und die harte Arbeit gemeinsam ausklingen kann.

Mit meinem Gruße,

Stolz und Ehre!



Nyome von Meerswacht
Gräfin von Meerswacht


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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2022 09:54    Titel:
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Der Krone und dem Reich zur Ehr,

ich wurde im Auftrag des Herzogs vom königlichem Hofe entsandt um den Wiederaufbau der Herzogsstadt Adoran zu überwachen und anzuleiten.
Im selbe Zuge war es dem Herzog wichtig, dass Adoran wie ein Phönix aus der Asche ersteht und im selben Zuge in neuer Pracht erstrahlen soll, daher wird anstatt von Reparaturen ein glanzvoller Neubau folgen.
Wie ich vernahm wurde bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen und das Bauernviertel geräumt, dies ist ein löbliches Beispiel für den Fleiß der lichtenthaler Bürger. Damit diese Arbeit aber nun in gleichem Mute und gleicher Kraft weiter durchgeführt werden kann, muss man koordiniert vorgehen. Daher sollten als Nächstes die Kräfte auf die zerstörten Häuser südlich des Marktplatzes konzentriert werden.
Welche Gebäude genau zuerst abgetragen werden ist den angehangenen Skizzen zu entnehmen.

Im Auftrage des Herzogs
Freiherr Frederik von Weisshoeh
königlicher Baumeister



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Felizitas Hohenburgen





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2022 10:03    Titel:
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An und in der Kaserne so wie am Brunnenplatz wird für jederman deutlich lesbar in Handelssprache und in Menekanisch folgendes stehen.


Salam Aleikum Janitschare und Bewohner der goldenen Stadt

Vor neda all zu langer Zeit haben wir mit vereinten Kräften den Wideraufbau unserer Stadt voran getrieben nachdem diese von Drachen zerstört wurde.
Dabei hatten wir unglaublich viel Hilfe von Außerhalb.
Nun ist es an der Zeit, zu zeigen das auch wir für unsere Verbündeten und Freunde einstehen.
Im Osten tobte ein fürchterlicher Sturm welcher große Schäden in Adoran hinterlassen hat.
Hudad schaut wie ihr helfen könnt.


gez: Faatimah
Jemaat der Armee
Tavini der Familie Yazir


Zuletzt bearbeitet von Felizitas Hohenburgen am 28 Jul 2022 11:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Esther Sternlied





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2022 14:09    Titel:
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*Immer mehr und mehr der Völker kamen nach Adoran. Sie hatten Speisen im Gepäck wie auch Getränke und Werkzeuge. Langsam mangelte es an nichts mehr, doch der Staub in den Straßen Adorans wurde zeitweise dichter als das Rathaus des Mittags gänzlich die letzte Kraft verließ und zusammenbrach, während sich zwei hastig aus dem Staub machten, um den aufkommenden Staubwolken zu entkommen. Und nach dieser Erfahrung dauerte es nicht mehr lange und die Hochedle hatte nicht nur Masken, sondern gleich auch Kopftücher und Handschuhe für die Helfer gebracht, welche sich in der Werkzeugkiste an der Kirche befinden würden und aus der sich jeder, der es brauchte, bedienen würde können... und so gingen die Arbeiten bereits am Mittag wieder voran. Müde Glieder hatten neue Kraft und müde Geister ebenso. Nichts konnte die Entschlossenheit brechen, die Zeugen des Sturms zu beseitigen.*

Zuletzt bearbeitet von Esther Sternlied am 28 Jul 2022 14:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Enid Erdenblatt





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2022 22:05    Titel:
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Enid war nicht sehr gesprächig. ob das nun an dem Unglück lag oder nicht konnte kleiner sagen, aber immer wieder sah man die kleine Frau einen ihrer großen Schimmel zu dem sich auf den Strassen angesammelten Unrat führen.

Mithilfe von Lederriemen und Seilen befestigt sie diese Überbleibsel dann an einem ihrer Tiere und so gelang es einige Balken weg zu schaffen und Wege wieder gangbar zu räumen.

Wurde einer der Schimmel müde, so kümmerte sie sich liebevoll um dessen Bedürfnisse und holte dann den Nächsten um ihre Arbeit fort zu führen.
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Luca Zek





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2022 05:20    Titel: Verpflegung der Helfer
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schon am frühen Morgen sah man Luca Zek mit 2 Lastpferden an der Kutsche von Adoran Stellung beziehen. Auf einfachen Tischen wurden nahrhafte Suppen und Eintopf sowie belegte Brote angeboten. Auf einem weiteren Tisch stapelten sich mit frischem Wasser gefüllte Flaschen und zahlreiche Fruchtsäfte. Alles kostenlos zum Mitnehmen für Anwohner und ihre Helfer konnte man auf einem hastig gefertigten Schild lesen.
_________________
Bauer, Koch und Jäger
im Ruhestand
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Frederik von Weisshoeh





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2022 08:27    Titel:
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Geehrter Adel und Bürger Lichtenthals,

Am gestrigen Tage konnten wir viel erreichen, desto wichtiger ist,
dass wir nun nicht nachlassen, denn dann wird Adoran bald wieder stehen.
In alter Frische wollen wir darum heute unsere Arbeit fortsetzen und die nächsten baufälligen Gebäude abreißen. Darum wird unsere Arbeit am heutigen Tage im Süden der Stadt fortgeführt werden. Angestrebt wird es bis zum Ende des Tages die erste Hälfte unserer Arbeit geschafft zu haben.
Der Arbeitsplan für den heutigen Tag liegt bei.


Im Auftrage des Herzogs
Freiherr Frederik von Weisshoeh
königlicher Baumeister


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Frederik von Weisshoeh





 Beitrag Verfasst am: 30 Jul 2022 12:27    Titel:
Antworten mit Zitat

Geehrter Adel und Bürger Lichtenthals,

Unser Werk geht von hoher Kraft und Tatendrang vorwärts, schon die Hälfte unserer Aufräumarbeiten ist vollbracht.
Aber nun gilt es nicht zu verzagen, und die nächsten Häuser abzutragen.
Darum frisch ans Werk mit neuem Mut und wir sind fertig vor des Abends Glut.


Im Auftrage des Herzogs
Freiherr Frederik von Weisshoeh
königlicher Baumeister


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