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[Q] Wurzelgeflecht
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Wurzelgeflecht
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2022 16:29    Titel: [Q] Wurzelgeflecht
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"Sieh!...
Wie sie einander umgarnend verbinden,
wie sie sich kunstvoll verzweigen
ins helle Licht dann doch sind winden
und stets Ursprung dabei zeigen."


Die Ranken wanden sich durch das Erdreich und brachen aus den Steinen hervor, um das Gefängnis aus braunem Wurzelgeflecht und spitzen Dornen zu weben, in welchem sie nicht einmal genug Platz hatte, um beide Flügelchen gleichzeitig zu strecken, weshalb sie die Zweibeingestalt, die so viel kleiner und zarter war, seit einigen Wochen angelegt hatte. Verzweiflung schwappte in hohen Wellen immer wieder über sie hinweg und drohte jegliche Hoffnung zu ertränken. Tränen hatte sie noch keine vergossen, denn sie war sich ihrer Herkunft bewusst und ein Silberdrache blieb der Inbegriff der arkanen Macht. Sie spürte jene in den Adern unter der silbrig schimmernden Haut pochen und trotzte der Panik oder gar der Aufgabe.

Nur, dass sie weder ihrer Mutter, noch den Eledhrim oder ihrer neuen Bekanntschaft, dem Merrik-Mann-Magier, nicht anvertraut hatte, um sie alle zu schützen, erwies sich nun als ziemlich törichte Angelegenheit.
Jetzt schien es dafür zu spät, denn irgendetwas schirmte sie in ihrem Wurzelkäfig so stark von der Außenwelt ab, dass jeder Versuch Andere zu erreichen unmöglich erschien.

"Ist dem so? Dabei erwarten wir sie... innig."

Das Flüstern war vielstimmig, beharrlich und wie schleichendes Gift.
Hastig drehte sie den Kopf und versuchte blicklich etwas zu erhaschen, irgendwo hinter den Wurzelwindungen und Dornenstreben.
Da! Eine Bewegung, nein mehrere im Erdenreich und als sie erkannte, was eben gesprochen hatte, stieß die kleine Drachin einen gellenden Schrei aus, der den magischen Schutzwall an der Oberfläche einmalig durchbrach und ein einziges Bild sandte:

Eine Insel voller uralter, halbversteinerter Bäume, deren Wurzeln tief in den Boden ragten.

Im Keller des Konvent des Fuchses splitterte ein Kommunikationskristall berstend in abertausende Stücke und während das Bild die Drachemutter und den Magierfreund kurz erreichte, zog die Resonanz weitaus größere Wellen und bescherte allen Liedwirkern für einen kurzen Moment stechende Kopfschmerzen und den Eledhrim das Wissen, dass sich etwas Uraltes in den Schöpfungsmelodien zittern geregt hatte.

***

Die silbrigen Augen weiteten sich und für einen Moment wirkte es so, als würde der gigantische Drachenkörper die Regeln der Physik auf den Kopf stellen und ohne die Flügel zu bewegen in der Luft stehen bleiben, doch dann fiel sie, stürzte hinab und dem graublauen Ozean weit unter ihr entgegen. Doch nur für wenige Momente, ehe sie den Schwung ihres Falles nutzte, die gewaltigen Flügel spannte, um im anschließenden Gleitflug die Richtung zu wechseln. Sie reckte den Körper und machte sich lang, um zwischen dem Hauch der Luft und den Spielen des Windes hindurch zu huschen. Nur dann und wann feuerten ein paar eifrige und geschwinde Flügelschläge die Geschwindigkeit noch weiter an, bis die Silberdrachin beinahe wie ein Pfeil durch den Himmel schoß.

Sie hatte nur ein Ziel, denn sie kannte nun endlich den Ort, an dem man ihre Tochter gefangen hielt... und sie brauchte Hilfe aus der Stadt ihrer Freunde:

Ered Luin




Zuletzt bearbeitet von Der Erzähler am 22 März 2022 18:46, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Shalayel Eathron en Thaluil





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2022 20:30    Titel:
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Das Sonnenlicht brach in den frühen Morgenstunden durch das Fenster herein und ergoss sich durch den Raum. Das Haus schien den Kampf gegen das Chaos aufgegeben zu haben, in den meisten Räumen hatte sich ein wahrloses Durcheinander nach einem langen Schlagabtausch gegen die Ordnung ergeben zu haben.

Stiefel auf dem Tisch, Bücher im Bad und Essen im Bett – für einen Elfen seines Alters sehr ungewöhnlich. Doch seitdem er das Studium angefangen hatte, blieben Veränderungen nicht aus und so mussten sich manche Gegebenheiten erst einmal verschlechtern um wieder zu alter Form zu gelangen.

Shalayel stand gerade auf und ging in die Küche, als er unterwegs in eine nasse Pfütze trat – die wohl das Resultat der abendlichen Übungen zur Herbeirufung waren. Er blickte zwar einen Moment lang irritiert, jedoch schien das für ihn nichts Ungewöhnliches gewesen zu sein in den letzten Tagen.

Als er sich in einem alten Sessel gemütlich gemacht hatte, begann er sein Frühstück gemächlich zu verspeisen und wieder einmal interessiert in einem schweren Buch zu lesen.

(Mit der Aufschrift „Elemente – Nur das Kratzen an der Oberfläche?“)

Traf ihn auf einmal ein starker Schmerz und der Teller samt Buch vielen zu Boden. Die Erkenntnis eines Ereignisses breitete sich in seinem Geiste aus und seine Mine verfinsterte sich für einen Moment.
Er erhob sich zügig und fast schon übereilt machte er sich auf.
Das beste wird sein, sich mit Calad über seine Erkenntnisse auszutauschen, ob er das gleiche erlebt haben mag ?


_________________
Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.


Zuletzt bearbeitet von Shalayel Eathron en Thaluil am 27 März 2022 20:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eldarion Athywiel





 Beitrag Verfasst am: 30 März 2022 11:11    Titel:
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Ein Abend reich an Eindrücken, selbst für sein elfisches Leben, war vorüber, und an Emotionen waren es viele, die ihn erfüllten und noch in die nächtlichen Stunden begleiteten – auf dem Steg am kleinen See vor seinem Haus ließ er sich nieder und die Bilder des Abends zogen nochmal vor seinem inneren Auge vorüber, während eine friedliche, nächtliche Geräuschkulisse den Ort erfüllte, an dem er saß. In den sonst ruhigen, friedvollen Geist mischten sich wache Neugierde über die Begegnung mit Seline, aber auch Sorgen über das Gesagte und das Bevorstehende – er hatte Geschichten über sie gehört… die Silberdrachin, die eine tiefe Freundschaft mit seinem Volke verband. Sie selbst zu erleben hatte ihn innerlich berührt – und ein so kraftvolles Geschöpf in einem Moment der Erschöpfung zu sehen hatte Mitgefühl aber auch den Willen, sich einzusetzen, in ihm geweckt. Wenn es um Fragen der Existenz und die Sicherheit des Volkes und seiner engsten Freunde ging, so konnte der ruhende Geist rasch eine Klarheit und einen Tatendrang entwickeln, der großen Einsatz und Handlungen nach sich zog, die dem Schutze der Eigenen dienten.

Die Worte der schon länger in Ered Luin lebenden Eledhrim waren wie eine Reise durch die Vergangenheit gewesen, hatten ein Bild zusammengefügt, das bislang aus Fragmenten bestand. Ihre Ruhe und Erfahrung ließ ihn den Fokus auf das Legen, worin er sie unterstützen konnte – ein Volk, das sich nicht in Konflikt und Konkurrenz, Intrigen verfing war zu jeder Zeit handlungsfähig und nicht gehemmt durch fehlendes Vertrauen. Ein jeder brachte sich dort ein, wo er nützlich war.

So führte sein Weg ihn noch in den nächtlichen Stunden in die Lager der Elfen, um sich einen Überblick zu verschaffen über die Bestände an Pfeilen – und alsbald verfasste er ein Schreiben an die Holzhandwerker der Eledhrim.


    Mae Govannen Thevryn

    Der gestrige Abend und die Begegnung mit Seline ziehen einige Aufgaben nach sich, der wir uns in gemeinsamer Vorbereitung widmen. Einem Teil der Vorbereitung widme ich mich, weshalb ich mich an die Thevryn unter dem Volke wende. Unsere Pfeilvorräte neigen sich dem Ende zu. Für das Bevorstehende sind weitere Pfeile mit Kupferspitzen, Coeliumspitzen und Pyrianspitzen nötig, die allenfalls im Kampf gegen Schwarzdrachen zum Einsatz kommen werden.

    Federn für die Herstellung werden die Maethyr und die Faroth unseres Volkes sammeln und in der Werkstätte der Thevryn in Kisten vorbereiten.
    Möge die Kraft des Sternvaters uns erfüllen und die Suche erfolgreich sein.


    Eldarion Athywiel


Zuletzt bearbeitet von Eldarion Athywiel am 30 März 2022 11:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 14 Apr 2022 17:15    Titel:
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Für einige der unfreiwilligen Gäste der Nachtinsel öffnet sich die Sicht auf das, was möglicherweise einmal war, erneut. Die Wiese, auf denen die Lindil gerade eben noch die Eichhörnchen spielen sah, wandelt sich in einen viel jüngeren Hain mit frischen Setzlingen und Frühlingsblumen. Elfenkinder mit nachtschwarzen Haaren spielen im Gras, die Älteren von ihnen beschäftigen sich damit etwas zu schnitzen oder aus Weidenruten zu basteln. Die Wenigen fast erwachsenen Nachtkinder stehen betont lässig herum und betrachten das Spiel der Anderen mit einer gewissen Erhabenheit. Sie sind auch die Ersten, die ihre Manieren zeigen, als der Edhilaran seinen Stab und Fuß auf eben jene Wiese setzt. Die jüngeren Kinder folgen mehr oder minder dem Beispiel der Älteren, unterbrechen ihre Spiele aber vorerst nur kurz.

Galaduin erwiedert die respektvollen Grüße als seien die Kinder auf dieser Wiese ihm ebenso nah, wie die Kinder seines Hauses. Ein väterliches Lächeln angesichts der Spiele zeigt sich, bevor er sich in der Nähe einiger der jüngeren Kinder im Gras niederlässt. Nur selten haben die Kinder jemanden gesehen, der Haare und Augen in der Farbe der Sonne hat. Die kindliche Neugier siegt und ein Mädchen nähert sich vorsichtig, eine Blume wird dem Edhilaran fast schüchtern angeboten. Sanft nimmt er die Blume an und steckt sie in sein Haar.

„Gefällt dir die Blume?“

„Natürlich, junge Gwathel. Erzähl mir doch, was dir an dieser Blume gefällt, so dass du sie mir zum Geschenk machst.“

Munter plappert das Mädchen drauflos und erzählt in der pragmatischen Nachtkindernatur von dem Segen der Blüten, wie die Bienen sie brauchen und dass aus dieser speziellen Blüte die Mutter der Kleinen Medizin gegen Bauchweh macht. Aufmerksam und voller Andacht lauscht ihr der hochgewachsene Elf.

„Deswegen gefällt mir deine Blüte auch.“

Als wäre er das Licht, das kleine Motten anzieht, scharren sich immer mehr der Kinder um ihn herum. Die Fragen wollen kaum abreißen an den geduldigen Elfen, dessen Blick stetig auf dem Kind liegt, das spricht. Ganz so als wäre es die wichtigste Person für ihn in dem Moment. Oft gibt er keine direkte Antwort, sondern stellt selbst eine Frage oder bittet um eine Erklärung. Das muntere und gelehrige Plappern der Kinder füllt den Hain.
Einer der älteren Jungen wagt sich dann aus der erhabenen Haltung am Rand heraus und stellt auch eine Frage, die ihm offensichtlich auf der Seele brennt.

„Edhilaran, sage mir… warum Phanodain und Eluive? Was hebt sie aus den anderen so hervor? Sie geben uns im Vergleich so wenig und Andere haben so viel.“

Hier sinnt der Gefragte für einige Lidschläge nach, fast scheint es, er wolle die so dringend erbetene Antwort schuldig bleiben, doch dann hebt sich seine Stimme. Der warme Bariton lässt jedes seiner Worte gewichtig klingen.

„Junger Gwador, du stellst die richtigen Fragen. Doch die Antwort, die ich dir darauf gebe, wäre meine Antwort. Die Antwort, die mich füllt und mich bestimmt. Nicht deine Antwort. Deine Antwort liegt im Lied, hören kannst du es durch das Bellen des Fuchses. Um deine Antwort zu finden, höre nicht mir zu, Gwador, höre dir zu. Höre das Lied und finde die wahre Harmonie für dich. Schau auf zu den Sternen in deiner Nacht und finde die wahre Farbe dort für dich. Fühle den Wind auf deiner Haut und finde in ihm den Halt für dich. Schmecke die Süße und das Bittere. Sei deine eigene Antwort.“

Am Rand bemerken die Beobachter aus der anderen möglichen Zeit Morthalion, dessen Gesicht bei den Worten des Edhilaran immer verschlossener wirkt...



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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 15 Apr 2022 15:08    Titel:
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In der Mitte der Nacht verschwimmen wieder die Wellen zwischen den Zeiten auf Haldatol, der Insel des Nachthauses, und den Gästen aus Ered Luin und so wird der Blick auf etwas Heimliches offenbart. Wie schnelle, kleine Füße zum Hafen laufen. Segel werden gehisst und dennoch scheint eine groteske Stille über all dem zu liegen während Galaduin mit fast starrer Mimik offenbar Anweisungen an die Schiffsbesatzungen erteilt.

Das feine gastliche Gewand ist der Rüstung eines Magollithor gewichen. Ebenso entdeckt man zugbereite Klingen in seinen Waffengurten. Man erkennt verschwommen im Hintergrund wie Pîntuig im Waldsaum wachend steht, ein Pfeil ruht in der Bogensehne.
Ithilion steht entschlossen am Anlegeplatz seines Schiffes, schaut zum Mond hinauf und lässt dessen Licht auf sein Gesicht strahlen, als würde er aus jenem Licht noch mehr Kraft gewinnen. Aus der Ferne vernimmt man den wehmütigen Klang der Harfe Aearlinns, die wohl auf einer abseitigen Lichtung ein Lied spielt. Narwens setzt mit feuriger Entschlossenheit die Segel.

Ein Sprung und man sieht aus der Nähe…

… wie der Blick Galaduins auf den Kindern der Nachtelfen liegt. Einige springen voller Vorfreude auf die Schiffe, Andere gehen eher zögernden Schrittes mit. Ein jüngeres Mädchen weint und will zurück zur Mutter. Mit einer schnellen Bewegung tritt der Edhilaran in den Weg und hebt die kleine Schwarzhaarige väterlich tröstend hoch.

„Kleine Gwathel, ich fühle deinen Schmerz. Aber du wirst Pîntuigs Heimat kennen lernen. Dort gibt es Baumfüchse. Du kannst dort mit ihnen spielen…“

Während er mit seiner tiefen und beruhigenden Stimme spricht, verlangsamt er für alle elfischen Beobachter im Lied fühlbar seinen Herzschlag und lässt den Klang seiner Seelenmelodie ins schläfrige tröpfeln. Das nun selig schlummernde Kind legt er behutsam in eine der Kojen. Auf jedes Schiff bringen er, Narwen und Morthalion alle Kinder, die sie finden. Während Narwen ihre hitzige und aufbrausende Natur den Nachkindern zu Liebe gerade zu einer eher sanften Glut dimmt, scheint er mehr und mehr selbst zu leiden. Offenbar teilt er den Schmerz der Morthalion, zu welchem sein Blick immer wieder schweift.

Wieder an Land richtet er den jetzt eher blassgoldenden Blick hinauf zu den Sternen.

„Wie einträchtig sich dort alle das weite Himmelszelt teilen. Wie auf dem ausgebreiteten Rock einer umsorgenden Mutter, ist Raum und Platz für jedes der kleinen Lichter auf ihrem Schoß. Gwador, unsere beiden Sterne, sie liegen auf der gleichen Bahn. Sie tragen das gleiche Erbe in sich. Es wird nicht mit diesen Schiffen ablegen, Morthalion. Es wird nur präsenter durch dich.“

Während die fünf Schiffe ablegen in Richtung ihrer Heimathäfen, legt sich seine Hand auf die Schulter des schwarzhaarigen Maemagor, der offene Blick des Edhilaran birgt in dem stillen Moment zwischen zwei Kämpfern nur ein tiefes Verständnis für den anderen und ein unausgesprochenes Mitgefühl.


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