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Wo Geschichte lebt..
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Raia Lathaia





 Beitrag Verfasst am: 07 Jan 2022 21:51    Titel: Wo Geschichte lebt..
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..

immer und immer wieder war Raia zum Ort des Sieges gegen das Nichts zurück gekehrt und hatte Stunden damit verbracht die Ruinen des ehemaligen Blutdenkmals zu betrachten und zu durchwandern.

Die Erinnerungen der jungen Diakonin reichten bis zur blühenden Stadt Varuna zurück, über den Kampf gegen Kryndlagor bis hin zur letzten großen Schlacht - dem Sieg gegen das Nichts!

In dieser ganzen Zeit, die seither geschehen war, hatte sich in ihr der Wunsch verfestigt, an jener Stelle etwas zu errichten, welches den fast unmöglich geglaubten Sieg gegen jene Übermacht, darstellte.
Und so war es ihr Wunsch geworden, dass ein Denkmal jenen Flecken Erde schmücken sollte, welches jene ehrt, die in einer Gemeinschaft unter dem lichten Pantheon gestritten und gesiegt hatten - jenen zu gedenken, die gefallen waren, jenen zu danken, die durch ihre Ideen und Fähigkeiten dazu beigetragen hatten.

Raia saß in der Bibliothek des Klosters und zeichnete eine Skizze:

*ein Halbkreis auf fünf Säulen aus Stein aus dem Nilzadan. Dazwischen vier Bäume aus den Nebelwald. Rechts und links flankieren zwei immerwährende Feuer der Thyren den Halbkreis. Die Sappeure verewigen die Geschichte, die Symbole der Götter und Ahnen, die Namen der Gefallenen auf die Steelen. Die Menekaner schützen alles durch die Tränen Eluives. Die Magier ziehen einen Schutzkreis und die Geweihten segneten das Denkmal*


Nun machte sich Raia mit ihrem immerwährenden Beschützer Sir Beak auf die Reise zu allen Völkern und Gemeinschaften, um die Idee und die Details zu besprechen. Es waren viele Reisen, viele Gespräche...

Endlich war es soweit - alles war vorbereitet...


Zuletzt bearbeitet von Raia Lathaia am 07 Jan 2022 21:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 07 Jan 2022 22:21    Titel:
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Eine ambitionierter wie ehrenvoller Aufgabe

Ein Denkmal soll entstehen zu ehren aller die gestritten, gesiegt und gefallen sind aller lichten Völker.
Dem starken Volk der Kaluren fällt dabei die Aufgabe zu fünf Steinsäulen zu erschaffen.
Drei Schritt hoch und 3x3 Spann breit aus dem besten Stein den der Nilzadan zu bieten hat und der wohl auch der einzige ist der diesem Vorhaben angemessen ist, “Chirmitstein“
Jede Säule wird verziert mit Szenen und Bildnissen allen 5 Lichten Völkern die da sind.
Thyren, - Elfen, - Kaluren, - Menschen und Menekanern. Damit sich in diesem Denkmal der Zusammenhalt widerspiegelt der nötig war um den gemeinsamen Feind zu besiegen.
Ein würdiger Ort, für eine würdige Waffe. Von den Kaluren geschaffen, nur für den Zweck den Weltenfeind das Nichts zu besiegen, wäre dieses Denkmal.

Der Auftrag an die Kalurischen Steinmetze wird sofort erteilt, wenig Zeit für viel Arbeit und für viele kundige Hände. Doch wer wären die Kaluren, wenn nicht sie es vermochten so etwas in so kurzer Zeit zu schaffen. Schon bald konnte man emsiges Treiben und das klingen und schlagen vieler Hämmer und Meißel in Nilzadan vernehmen die harten Stein in Form brachten.
_________________
Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)


Zuletzt bearbeitet von Chrom Felsschlaeger am 08 Jan 2022 18:34, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 08 Jan 2022 17:48    Titel:
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    ... ob es der spontane Besuch im Nebelwald bei den Elfen war, der geplante Gang in die goldene Perle der Durah oder eben der heilige Nilzadan, stets wurde Raia bei ihrem Vorhaben begleitet.
    Mit dem Ein oder anderen Gastgeschenk im Gepäck waren Sie stets frohen Mutes gepackt, dass das Vorhaben der Diakonin auf Anklang treffen würde.

    Und in der Tat, dies war es.
    Ein Denkmal an einem Ort, wo einst die Pantherfratze verletzt wurde und im vergangenen Jahr der Protektor des Vergessens vernichtet wurde.
    All' dies forderte unsägliche Opfer und so war es nun ein Ort, welcher den Ruinen im Umland ähnelte.

    Die Idee dort ein Denkmal zu errichten, unter dem Mantel der Lichteinigkeit, diese konnte keiner ablehnen. Denn es ward viel mehr als das Zeichen der Zusammenarbeit, sondern ein Symbol der Stärke und ein Mahnmal für all' jene, welche daran stets ihre Zweifel hatten.

    Die Diakonin brachte damit eine Lawine an Steine ins Rollen und es würde sich bald etwas zeigen, was sich von dieser Ruinenlandschaft abheben würde. Erneut ein Unterfangen im Zusammenspiel der Völker.
    Gewidmet den Opfern und Streitern der Schlacht und den Göttern für den endlosen Beistand in der schweren Stunde ...
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 08 Jan 2022 22:07    Titel:
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Der Ort war vorbereitet, alle Steine entfernt und der Boden sauber gemacht. Morgen würde es soweit sein, das neue Denkmal würde entstehen. Ein Denkmal als Zeugnis des Sieges gegen das Nichts.
Was konnte man sich Schöneres vorstellen…

Amelie freute sich schon, mit den anderen Sappeuren zusammen darauf, dabei sein zu dürfen.
Ein besonderes Ereignis und sie hatten einige wichtige Aufgaben bekommen, damit das Denkmal entstehen würde.
Und..sie würden zum ersten Mal ihren neuen Wappenrock ausführen!
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 09 Jan 2022 10:47    Titel:
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Der Berg ist rührig

Schon sehr bald nach dem die kalurischen Steinmetze mit der Arbeit an den Steinsäulen begonnen hatte rollten auch schon die ersten klobigen Wagen von Steinbeissern gezogen und mit fein gehauen und verzierten Steinquader beladen den Berg.
Jeder Wagen wurde von zwei hoch gerüstete und bewaffnete Graikwachen bis zum Errichtungsplatz des Denkmals begleitet. Bis zu Zeitpunkt der Errichtung werden alle Steinquader vor Ort sein so viel war sicher.
_________________
Warum Fantasie besser ist als Wissen? Von Wissen gibt es nur eine begrenzte Menge.
(A. Einstein)
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Miriel Idhralain





 Beitrag Verfasst am: 09 Jan 2022 20:57    Titel:
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Rote Wolken und Kristalle,
unheilvoll der Erde entsprungen.
Einen Fuß gesetzt in die Falle,
im Nebel unbemerkt verschlungen.

Kein Landstrich blieb verschont,
ein jedes Volk bedroht,
es sammelte sich ein Aufgebot,
der Zusammenhalt würde entlohnt.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Der Himmel weint und es fällt der Regen,
für manche ein Fluch, doch für sie ein Segen,
die Strahlen der Sonne streichen warm den Boden,
so sind sie voller Stolz in den Kampf gezogen.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Das Flüstern des Windes kündigt sie an,
die Lebensweisheit, das Lied, an eure Ohren drang.
Jeden der Schritte gesetzt mit bedacht,
ihr Auftreten erfüllt von sternschimmernder Pracht.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Direkt an der Front zu dem roten Kristall,
erblickt man kurze Gestalten im blauen Metall,
die Hämmer und Äxte geschwungen mit der Kraft eines Bär,
wie Felsen in der Brandung, wahrlich legendär.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Auf ihrem Weg begleiten sie Schamanen und Geister,
die Stimmen der Ahnen sind ihre Lehrmeister.
Gestärkt durch Kämpfe, Kälte und raue Meere,
reiten sie furchtlos in den Kampf voller Ehre.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Sie lernen schnell und wagen viel,
tapfer und mutig erklimmen sie ihr Ziel.
Die Facetten und Vielfalt in ihren Reihen,
wird sie in so mancher Zeit entzweihen,
doch in Ewigkeit sichern ihre Gedeihen.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-

Wir standen gegenüber der Dunkelheit,
tragen im Herzen die Hoffnung als Gemeinsamkeit,
wir schafften es Unterschiede und Hürden zu überwinden,
und im Licht der Götter zum Sieg zu finden.

-Wir lobpreisen lichten Lebenskämpfern, die ihr Leben ließen-
-Siegreich sähen wir die Saat und lassen Leben sprießen-




Zuletzt bearbeitet von Miriel Idhralain am 09 Jan 2022 21:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Chrom Felsschlaeger





 Beitrag Verfasst am: 04 Feb 2022 19:40    Titel:
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Denkmal zur Erinnerung an den Sieg über das Nichts.

Das Denkmal besteht aus fünf großen Steinobelisken aus Cirmitgestein, alle gefertigt von kalurischen Steinmetze.
Jeder Obelisk ist reich verziert mit typischen Motiven vom jeweiligen Volk dem er zugedacht ist.
Von links nach rechte Thyren, - Elfen, - Kaluren, - Menekaner, - Menschen.


Die Ehresäule der Kaluren:

Auf einer Seite des Obelisken sind in kalurischer Runenschrift mit Lettern aus Mithrill die Namen aller im Kampf gegen das Nichts gefallenen in den Stein eingearbeitet.
Auf den andere Seiten des Obelisken sind Reliefartig Kampfszenen aus den Kämpfen gegen das Nichts und der Befreiung Berchgards dargestellt.
Im Zentrum der Vorderseite zeigt ein Reliefbild einen hochgerüsteten Kalurenkrieger mit einem schweren Kriegshammer aus Mithrill wie er auf einen der rote Kristalle einschlägt.
Bei dem dort dargestellten Hammer handelt es sich um denselben Hammer der auch im Original auf der Vorderseite unter dem Bildrelief in dem Stein des Obelisken eingelassen ist.

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