Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Aron'deryl
|
Verfasst am: 12 Okt 2021 22:17 Titel: Nach dem Massaker in Grenzwarth..... |
|
|
..... traten wenige Stunden später, aus den Wäldern herum, zielstrebig die Kinder des Panters und besahen sich das Schicksal Jener, welche dem blutrünstigen Monster was Grenzwarth heimgesucht hatte zum Opfer gefallen war. Es wurde nach Überlebenden gesucht um erste Hilfe zu leisten, die Toten wurden von Arathraxen auf Tragen hinter die Mauern der Zitadelle gezogen.
Die Kinder des Panters klopften noch an den Türen und informierten die Bürger, dass sie Schutz, Nahrung und ein Dach hinter den Mauern der Zitadelle erhalten würden bis Rahal wieder für Sicherheit in Grenzwarth sorgen könne.*
Zuletzt bearbeitet von Aron'deryl am 12 Okt 2021 22:18, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben » |
|
|
Maheen Ayat Azeezah
|
Verfasst am: 14 Okt 2021 15:29 Titel: |
|
|
https://forum.alathair.de/viewtopic.php?p=786046#786046
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Seit dem Hartung zu Beginn dieses Jahreslaufes hatten sich die Angriffe auf die Janitschare, die an der Grenze wachten, fortgesetzt...
Doch die Reaktion blieb selten aus - Blut für Blut, Leben für Leben wurde in Grenzwarth in gleichem Maße geerntet, wie Schaden an den Wüstenkindern verübt wurde.
Die symbolische Nachricht, die auch mündlich an das Aeternum-Mitglied "Gerard Waldmann" übermittelt wurde, war recht eindeutig:
Jeder Angriff auf das heilige Reich der Sonne durch einen Letharen, Alatarier, Rashar oder auch einen Diener des Schwarzgefiederten würde erwidert werden - und Grenzwarth würde wohl stets den ersten heißen Wüstenwind zu spüren bekommen.
Doch wie lange noch, so könnte man sich fragen, würde das starke und zahlreiche Volk der Wüste nur reagieren, ehe es beschloss in die Offensive zu gehen?
Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 14 Okt 2021 15:30, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben » |
|
|
|
|