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[MMT] Berichtsmappe zum Zerfall der Burg Schwertfluren
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Berichtsmappe zum Zerfall der Burg Schwertfluren
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 10 Aug 2021 13:09    Titel: [MMT] Berichtsmappe zum Zerfall der Burg Schwertfluren
Antworten mit Zitat

Diese Mappe wird denen auf der ersten Seite niedergelegten Personen/Gemeinschaften und Personenkreisen zugestellt. Dem absichtlich neutral gehaltenen Stil geschuldet, fehlen sämtliche Dankesbezeugungen und dekorative Höflichkeiten.

Ritterschaft Alumenas Kapitel Lichtenthal
Lichtenthaler Regiment
Adel Lichenthals
Hofkanzelei Alumenas
Geweihte der Temora
Konvent des Fuchses
Sahid Ibrahim Yazir (Rais Efendi Menek'ur)
Tempel der Eluive
Graik Kaluriens
Bork Bärenstolz
Bauhütte Cirmias
Chrom Felsschläger
Evadna Goldhand
Hospital Adoran
Earon Auenbacher



~~~ 10. Ashatar 264 ~~~

Kron und Reich zur Ehr!

Diese Berichtsmappe dient der Informationensammlung
und der Hinterlegung von Untersuchungsberichten,
Theorien, Überprüfungsmaßnahmen,
sowie der Verifizierung und Falsifizierung von Theorien
und Planungsvorhaben,
die sich auf den Zustand der Burg in Schwertfluren beziehen.

Für informelle Anschreiben, lose Ideen und Terminvereinbarungen bitte ich den üblichen Weg (Questhread: Risse im Fundament) zu nutzen.


Für Krone, Reich und Glauben!


Helisande von Gipfelsturm
Ritter der Krone Alumenas


Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 10 Aug 2021 15:57, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 10 Aug 2021 13:15    Titel:
Antworten mit Zitat

~~~ Stand vom 09. Cirmiasum 264 ~~~


Zur Situation:
Die Burg der Ritterschaft in Schwertfluren zerfällt. Die ersten Risse im Boden und an den unteren Mauerbereichen wurden am Abend des 16. Cirmiasum 264 festgestellt. Seitdem schreitet das Geschehen mit rasanten Schritten voran.
Das Gestein zerfällt, die Mauern brechen und die Schindeln kippen von den Dächern. Teilweise hat sich der Boden abgesenkt. Der Brunnen, sowie sämtliche andere, tiefe Wasserquellen innerhalb der Burg liegen trocken. Die Brunnenwand zeigt innen die gleichen Risse wie das Mauerwerk von Außenmauer und Hauptgebäude. Die Treppe zum Rittersaal ist abgesunken und droht jederzeit zusammenzubrechen. Im Inneren der Burg erscheinen die gleichen Schäden. Stellenweise ist der Boden abgesenkt, durch die undichten Dächer dringt Regenwasser ein. Im Burghof sind einige Büsche und krautige Pflanzen vollständig verdorrt, dies gilt jedoch nicht für den Nutzgarten in der östlichen Hanglange.


Folgende Untersuchungsergebnisse liegen vor:


Sappeure:
Fundament wurde in der ersten Begehung am 22. Cirmiasum 264 als intakt beurteilt. Die untersuchten Gesteinsproben zerfielen in Adoran nicht weiter. Jedoch setzt sich der Zerfall des Gesteins auf dem Gelände der Ritterburg fort.

Geweihte der Temora:
Kein klerikales Einwirken feindlicher oder freundlicher Gottheiten kann festgestellt werden. Die Weihe der Burgkapelle ist noch intakt.

Magier des Konvents des Fuchses:
Kein Einwirken von Magie ist festzustellen.

Kaluren:
Bis auf den Zerfall ist am Gestein selbst keine Besonderheit festzustellen.


Bisherig Theorien:

    A Unterhöhlung/Unterspülung des Burgareals. Für irgendeine unterirdische Einwirkung durch tunnelgrabende Wesen entspricht (Stand 09. Ashatar 264) der plötzliche und merkwürdig geräuscharme Abfluss des Brunnenwassers. Eine weitere Möglichkeit ist hier jedoch, dass die gemauerten Wände des Brunnens so zersetzt wurden, dass das Wasser schlicht im umgebenden Erdreich versickert ist und durch die tieferen Läsionen im Brunnenfundament nicht mehr aufsteigen kann.

    B Wirkung eines Fluches. Dafür spricht der zeitlich rasante Ablauf des Zerfalls des Gebäudes und der Festungsanlage. Dagegen sprechen die Erkenntnisse der Geweihten und Magier zu diesem Zeitpunkt.

    C Unterirdisch lebende Tiere (winzige Würmer, Kriechtiere) unterhöhlen den Burgbereich und sondern in ihren Exkrementen Stoffe ab, die das Gestein zerfallen lassen. Dafür spricht, dass das Gestein zerfällt und durch die Risse Absenkungen entstehen. Je mehr Risse sich bilden, desto mehr Absonderungen der Tiere dringen nach oben und können Einwirken. Hierdurch wird nicht erklärt, warum auch Steine in weiter oben liegenden Bereichen Risse zeigen und zerfallen. Auch wurden bisher keinerlei Tiere in größeren Mengen gesichtet.

    D Ein unterirdisch lebender Pilz hat die Burg befallen und löst nach und nach das Gestein auf. Je mehr er löst, desto größer wird er und desto mehr kann er lösen. Die verdorrten Büsche im Burginnenhof sprechen dafür, da ihnen irgendetwas Wasser und auch Nährstoffe sehr schnell entzogen haben muss. Sie verdorrten innerhalb eines Tages vollständig. Jedoch müsste man vermutlich Auswüchse eines Pilzgeflechtes durchaus erkennen können.



~~~



Ergänzungen, Berichte bitte hier hinterlegen.


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