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[ MMT] Aus Alt mach Neu - Aufbau Rahal
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [ MMT] Aus Alt mach Neu - Aufbau Rahal
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Jacqueline Perera





 Beitrag Verfasst am: 14 Jul 2021 21:54    Titel: [ MMT] Aus Alt mach Neu - Aufbau Rahal
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'Heeeeyhoooo lad den Wagen voll, Stein auf Stein daneben liegt Geröll,
lockere die Felsen, lockere die Feeheeeeheeelsen.
Heeeeyhoooo schieb den Wagen weg, lad den Karren immer voll mit Dreck,
roll ihn weiter rüber, roll ihn weiter rüüühüüühüüber.
Heeeeyhoooo alles muss jetzt fort, an den andren dunklen Ort,
rein da in die Tiefe, rein da in die Tieehieehieefe.'



-Laut hört man es über den gesamten Platz singen, sicherlich dringen die Gesänge auch durch die Gassen Rahals und locken dadurch immer mehr neugierige Anwohner herbei. Fleißig stehen sie zum teil Schulter an Schulter, schieben mit den Schaufeln die Steine und das Geröll zur Seite. Einige davon sammeln es auf und beladen die Karren, welcher gleichsam um das Haus herum zum Tempel geschoben wird. Dort prangert die große Tiefe, ein Loch mitten vor dem Tempelplatz, der Boden hat schlicht das verschluckt was vorher eine gepflasterte Straße war. Dort hinein kippte man all den Schutt der sich vor ihnen allen stapelte.-

Es war von Beginn an klar, dass dieses Unterfangen nicht an einem Tag vorüber war und das es noch viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Erst musste alles aufgeräumt werden, jeder Stein musste weg. Aber verdammte Hühnerkacke....das war ein Haufen...damit hatte ich nicht gerechnet. Zumindest hatte ich ihn anders in Erinnerung und das war ja nicht mal die Hälfte davon, was noch auf uns zukam! Potzdonner! Ich werd morgen jeden Knochen spüren und schlafen wie ein kleines Kind, vermutlich werden das alle! Aber wir geben nicht auf, wir woll'n den Laden ja wieder in Schwung bringen und die Stadt als auch der Tempel sollen glänzen wie die polierte Glatze von Wim! Das kriegen wir hin!
_________________
Auch du bist nur ein Mensch.


Zuletzt bearbeitet von Jacqueline Perera am 14 Jul 2021 21:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Terren Kaloor





 Beitrag Verfasst am: 14 Jul 2021 22:56    Titel:
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Er wusste nicht so richtig was übler roch: Der haarige und kräftige Shellac, er selber oder die Aussicht auf noch mehr Arbeit. Vermutlich letzteres, aber sicher war er sich dennoch nicht.

Der junge Mann behauptete immer wieder, dass er selber nur faul sei und den Tag nur in der Hängematte verbringen würde oder essen und trinken. Wenns nur so wäre. Aber sein Blick wanderte den letzten in das Loch polternden Riesenstein nach. Der Klang von rollenden Steinen hatte etwas mitreißendes befand er und lauschte noch kurz dem Nachhall.

Dann nickte er Rashar und Shellac zu, letzteres hat er einfach als mitdenkendes Wesen akzeptiert als wäre es auch ein Mensch und verabschiedete sich. Schwere Arbeit schweißte zusammen. Zumindest fühlte es sich an. Mit der Gardistin brachte er noch das Werkzeug weg. Keine Ahnung wie es passiert ist, aber er war einer der letzten die noch arbeiteten. Er musste dringend an seinem Ruf arbeiten, ein Drückeberger zu sein. Am Ende verließ sich noch jemand auf ihn.

Aber die Verpflegung war da, auch wenn letztendlich andere die Arbeit trugen, doch das Versprechen wurde gehalten. Er hatte sogar jemanden behandelt! Zumindest glaubte er daran, die Realität sah so aus, dass er einen einfachen Stofflappen um jemandes Kopf wickelte. Es fühlte sich ganz gut an, mal was sinnvolles getan zu haben.

Irgendwie wankte er in sein nun zweites Heim. Die Stiefel bekam er noch aus und fiel neben der vermutlich schon schlafenden Frau ins Bett. Ein paar Worte entrangen sich ihm noch bevor er sofort einschlief um am nächsten tag mit fürchterlichen Muskelkater aufzuwachen:

"Ich stinke wie ein nasses Shellac..."


Zuletzt bearbeitet von Terren Kaloor am 14 Jul 2021 23:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Lingor Melia





 Beitrag Verfasst am: 15 Jul 2021 07:42    Titel:
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Die Aushänge kündigten schon früh die Aufräumarbeiten im Ostteil Rahals an. Und natürlich würde er ebenso helfen.

Er war froh, dass es doch eine erstaunlich große Truppe war, die sich auf dem Platz neben der Kommandantur sammelte, zumindest im Vergleich zum Palisadenabbau ein paar Tage zuvor. Und es wurde sich rasch organisiert, Aufgaben verteilt und die Schaufeln geschwungen. Viele Hände schafften viel, das bestätigte sich wieder. Sein kleiner Unfall tat dabei keinen Abbruch.

Das dumpfe Pochen war auch am Morgen noch da. Mehr aber auch nicht. Leichter Kopfschmerz dort, wo er sich die Rübe an der Bruchkante aufgeschlagen hatte. Er war sich nicht sicher, ob er sich noch an alles erinnerte, aber er wusste noch, wie ihm das Herz in die Hose gerutscht war, als er spürte, wie ihm der Boden unter den Füßen wegbrach und es war einzig Jacq geschuldet, dass er nicht tiefer abgestürzt war. So landete er lediglich auf dem ersten Absatz in dem großen Loch auf dem Tempelplatz, knapp zwei Schritt tief, auf eben jenen Steinen, die die Helfer vorher schon abgeladen hatten.

Er nahm es Titan nicht übel, vielleicht hatte er dem Hengst zu viel zugemutet. Er schnaubte schon unruhig, als Rilytia ins Lied einwirkte und der Feuerfunken erschien. Als sie dann, wie auch immer, den Stein bearbeitete, trippelte der sonst sanfte Riese unruhig, zog an den Zügeln und scharrte auf den Pflastersteinen. Es war aber dann der beherzte Schlag des Schmiedes auf dem großen Felsen, der Titan durchgehen ließ. Unsanft machte er einen Satz nach vorne, woraufhin der junge Bauer den Halt an der Kante verlor und abrutschte. Auch der verzweifelte Griff an Jacqs Hemd konnte einen Sturz nicht mehr verhindern, aber milderte ihn zumindest ab.

Er ließ den Blick kurz schweifen, nachdem Terren und Aresh ihn hochgezogen hatten. Der kleine Vorfall hatte nicht wirklich Aufmerksamkeit erregt, er hörte auch noch die kräftigen Gesänge von der anderen Seite des Tempelvorplatzes. Die Arbeiten gingen weiter voran, es wurde weiter diskutiert, geschaufelt und geschleppt. Doch für ihn war der Abend gelaufen. Und er ärgerte sich maßlos darüber.

Ihm wurde erst später bewusst, wie wirr er geredet haben musste. Dass er ein Dutzend Mal nach Jyn gefragt hatte, dass er den Clericus schonungslos gedutzt hatte, sich nicht von den Statthalterinnen und Freunden verabschiedet hatte.

Er hatte noch die Präsenz des All-Einen gespürt, als der Clericus ihn behandelte. Das rote Licht hatte er allerdings nicht gesehen, dass von seiner Hand ausging, als er die Platzwunde am Hinterkopf schloss. Er dämmerte bereits weg.. Und nach einer weiteren Behandlung schlief er fast augenblicklich ein.

Doch der Abend hatte das gebracht, wofür er gedacht war. Der Tempelplatz wies nun deutlich weniger Trümmer auf. Wieder einmal hatte sich die Gemeinschaft als stark und verbunden erwiesen. Durch Zusammenhalt und Vertrauen war viel geschafft worden. Daran würde sicher angeknüpft und schon bald würde der Osten Rahals wieder im neuen Licht erscheinen.
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Till Angerlohe





 Beitrag Verfasst am: 15 Jul 2021 12:57    Titel:
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    Wenn man ein Problem in den Griff bekommen will,
    muss man es einfach anpacken.
    (Ernst Ferstl)


Als er nach Monaten wieder vor dem zerfallenen Tempel Rahals stand, auf dem Tempelplatz, der selbst kaum in einem besseren Zustand war, und den Blick auf das ehemals ehrfurchtgebietende Gebäude sah, konnte er sich einen tiefen Seufzer nicht verkneifen. Das Einzige, was ihn an diesem Anblick aufmunterte, war die Tatsache, dass es nicht von Bestand sein würde, wie es hier aussah. Sie waren heute gekommen, um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Danach ging es weiter mit der Instandsetzung.
Gesagt klang es so einfach und so kurzweilig, aber ihm war bewusst, dass es Zeit brauchen würde. Lange Zeit. Sobald das Gebäude stand, hoffte er aber dennoch, die Worte der Tetrarchin und der Clerica konnten dann in die Tat umgesetzt werden und er hier die Tätigkeit dann neu aufnehmen, und diesen Tempel als seinen Wirkbereich ansehen. Auch das war ihm Trost bei diesem Anblick und stärkte die Vorfreude, sowie die Motivation mit anzupacken.

Also packte er mit an. Er hatte die Robe des Tempels gegen einfache, robuste Kleidung getauscht, Schmuck entsprechend abgelegt und die Ärmel hochgekrempelt. Die Handschuhe zog er sich direkt am Anfang schon über, um die Steine und das Holz besser packen zu können, ohne befürchten zu müssen, sich sonstiges in die ungeschützten Hände zu rammen. Danach nahm er sich die Schaufel und schuftete mit den anderen zusammen, um den Tempelplatz frei zu bekommen vom Schutt und die tiefreichenden Risse im Boden aufzufüllen damit.
Die Arbeit war schweißtreibend und äußerst anstrengend und es brauchte auch nicht lange, bis ihm die Muskeln brannten. Dennoch machte er weiter, erfrischte und stärkte sich zwischendurch einmal mit einem Happen zu essen und einem Saft. Danach beließ er es bei einem Schluck Wasser hin und wieder.

Den Unfall, der sich ereignete, bekam er selbst nicht einmal wirklich mit, wurde dessen allerdings im Nachhinein gewahr, als zum Feierabend gerufen wurde. Rahal wurde schließlich auch nicht an einem Tag gebaut und ihm war klar, dass hier noch viel zu tun war, noch Tage lang zu schuften war, bis der Platz einigermaßen frei geräumt und auch die Tempelanlage abgetragen war, damit der Neuaufbau stattfinden konnte. Trotzdem war das Gefühl am Ende etwas ernüchternd, denn in Anbetracht der Masse, die noch vor ihm lag, hatten sie noch gar nichts getan. Zumindest kam es ihm so vor, obwohl wirklich viele fleißige Hände auch tüchtig angepackt hatten.

Da an dem Abend kein Heilkundiger zugegen war, hatte er sich dann dem Verletzten angenommen, ihn heimgeschafft, die Wunde gereinigt und zu guter Letzt aus der Not heraus um des Herrn Hilfe gebeten hierbei. Das rudimentäre Wissen, dass er sich dank seiner Mutter angeeignet hatte, beschränkte sich auf die Säuberung der Platzwunde und darauf, dass sie geschlossen werden musste. Darüber hinaus war ihm klar, dass Lingor sich garantiert eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Um dem aber entgegenzuwirken und das Ganze möglichst zügig zu richten, entschied er sich dazu, dass ein wenig göttliche Hilfe dem sicher zuträglich war und er damit die ihm gegebenen Kräfte nicht ausnutzte. Es würde eine Ausnahme bleiben, den Umständen geschuldet.

Die Wunde war am Ende geschlossen, die Schmerzen gelindert, den Rest musste eine gesunde Mütze voll Schlaf und etwas Ruhe schaffen. Er ging aber davon aus, dass die Übelkeit fort sein dürfte, ebenso der Schwindel, wenn nicht gar die Kopfschmerzen. Lange würde Lingor damit jedenfalls nicht mehr zu tun haben.

Als der Mann versorgt war, verließ er diesen und seine Tochter und machte sich selbst auf den Heimweg. Nach der Prozedur nicht nur körperlich erschöpft, sondern auch mental. Das heiße Bad tat noch sein Übriges dazu. Fast wäre er im Wasser eingeschlafen vor Erschöpfung, und womöglich noch abgesoffen. Schönes Ende! Aber nein, er hatte es noch hinaus und bis ins Bett geschafft. Kaum, dass er lag, schlief er schon tief und traumlos.

Am nächsten Morgen tat ihm buchstäblich jeder Muskel weh, auch welche, von denen er nicht einmal Kenntnis gehabt hatte bis zu diesem Moment. Auch sein Geist schien noch wie in Watte gepackt. Dennoch rappelte er sich auf zum Frühstück, zum Dienst im Tempel. Im Gepäck hatte er die einfache Arbeitskleidung, die er später anlegte, um dann direkt wieder zum Tempelbezirk in Rahal aufzubrechen.
Bewaffnet mit Picke und Schaufel machte er sich dort wieder ans Werk. Auch jetzt fanden sich dort wieder helfende Hände. Wenigstens einige Stunden am Tag plante er nun fest mit ein, bis das Dilemma behoben war, das stand fest für ihn. Gegen den Muskelkater half am ehesten weiterzumachen. Also tat er das.

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Jynela Dhara





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2021 13:07    Titel:
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Der Schweiß lief ihr in kleinen Rinnsalen an den Schläfen hinab und hinterließ dort, in ihrem doch recht schmutzigen Gesicht, schmale Spuren.
Mit einem leisen Keuchen ließ sie einen weiteren Stein in das große Loch poltern, nur um dann kurz Inne zu halten.
Während sie sich im Schatten an eine Hauswand lehnte, glitten ihre Augen über den Vorplatz des Tempels.
Es war kein Vergleich zu dem Anblick noch vor einiger Zeit.
Damals hatte sie es mehrfach beobachtet, wie die Menschen beinahe entsetzt auf das Ausmaß gestarrt hatten. Es war eigentlich immer bedrückend still geworden.


Bis zu dem Abend als man sich für die ersten Aufräumarbeiten getroffen hatte.
Es war wie ein Aufseufzen, als endlich die ersten Steine rollten.
Etwas zu tun, zu handeln, das hatte ihnen allen wohl in der eingekehrten Ruhe gefehlt.


Aber nun wo es begonnen hatte, wusste sie genau, dass das “Anfangen” nicht belohnt werden würde, sondern am Ende alleine das “Durchhalten”zählen würde.
Es war schon beeindruckend gewesen zu sehen, wie viel eine fleißige Gruppe von Menschen mit der richtigen Motivation erreichen konnte an einem einzigen Abend.
Aber noch mehr beeindruckt hatte sie die Zeit danach.

Als Gardistin fühlte sie sich sowieso verpflichtet auch neben den großen Aufrufen am Tempelvorplatz zu erscheinen und immer wieder einmal die freie Zeit zu nutzen, um weiter zu machen.
Als Bürgerin von Rahal, war es das Gleiche.
Und mit diesen Gedanken war sie nicht die Einzige.


Immer wieder kam es ihr eher wie eine Ewigkeit vor und nicht nur wie ein halbes Jahr, seit sie damals an der Wegkreuzung gestanden hatte und nicht genau wusste wohin.
In ihrer Heimat hatte es den Schlachtruf des Barons gegegeben: “Gnade möge uns leiten.”
Immer und immer wieder hatte sie diese Worte gehört und jedes Mal gewusst, dass sie zwar schön klangen und man beeindruckt war, wenn man sie hörte, dass sie aber durch und durch eine Lüge waren. Hier gab es sicher keine Gnade und schon gar nicht wurden die Menschen von ihr geleitet. Was für ein Blödsinn.


Dann hatte sie die Heimat mehr oder minder gezwungen verlassen und fand sich in einem fremden Land wieder. An einer Wegkreuzung.
Als sie sich gen Westen gewendet hatte, war sie ebenso einem Spruch begegnet. “Für die Gemeinschaft”.
Einer der ersten Phrasen, an die sie sich erinnerte und immer wieder zurück dachte waren recht einfache Worte gewesen: “Wir sind eine Gemeinschaft hier. Jeder trägt seinen Teil bei.”
Die Worte hatten ihr damals schon gefallen, denn genau das, war ihr Leben gewesen. Allerdings war sie doch sehr überrascht gewesen, wie schnell sie gelernt hatte, dass diese Worte im alatarischen Reich nicht nur dahin gesagt waren.

Sie hatten Fuß, standen auf festem Grund und waren durch und durch wahr.

In den Monaten hatte sich das immer und immer wieder gezeigt, ob im kleinen Rahmen, oder auch im Großen, als es um die Rettung der ganze Welt ging.
Sie waren eine Gemeinschaft und noch dazu eine wirklich Besondere, in der sie sich wohl fühlte. Sie war angekommen.


Und auch wenn ihr die Knochen weh taten, wenn sie wusste, dass sie sicher wieder einige Abschürfungen hatte, der Schweiß ihr über den Rücken lief und sie kaum mehr die Arme bewegen konnte, stieß sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen von der Mauer ab und trat aus dem Schatten heraus zurück auf den Vorplatz.

Für heute hatte sie ihren Teil für die Gemeinschaft getan.
Morgen würde sie wiederkommen.
Und sie würde wieder nicht alleine sein.


Zuletzt bearbeitet von Jynela Dhara am 27 Jul 2021 13:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Jacqueline Perera





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2021 21:59    Titel:
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*Direkt nach dem turbulenten Abend wird sie sich eilig auf den Weg machen in Richtung Stadtverwaltung und noch einige Pergamente beschriften welche sie dann sogleich auch mit noch verdrecktem Gesicht, überall aushängen wird.*

Des All-Einen Segen mit euch Bürger des altarischen Reiches,

hiermit sei verkündet, dass das Osttor bis auf weiteres gesperrt ist und somit nur der Durchgang am Haupttor genutzt werden kann.

Die Pranke des Herrn mit einem jeden von euch!


Im Auftrag der Stadtverwaltung
Jacqueline Perera
Statthalterin

_________________
Auch du bist nur ein Mensch.


Zuletzt bearbeitet von Jacqueline Perera am 28 Jul 2021 22:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Jacqueline Perera





 Beitrag Verfasst am: 24 Aug 2021 21:04    Titel:
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*Und wieder war es soweit, eine weitere Ankündigung wurde in Rahal verteilt, diesmal jedoch nicht nur an die Anschlagbretter geschlagen sondern auch persönlich den Bürgern überreicht. Ebenso werden Ausrufer darauf hinweisen, dass eine Evakuierung der Stadt im Gange ist und das man sich bitte über die Informationsblätter oder die Anschlagbretter informieren solle. Dort steht nämlich folgendes geschrieben:*

Des All-Einen Segen mit euch Bürger des alatarischen Reiches,

hiermit sei die Evakuierung Rahals verkündet.

Wir fordern alle Bürger der Stadt dazu auf, ihr wichtigstes Hab und Gut zu packen und sich zum Hof des Schattenmoorweilers zu begeben. Aus Sicherheitsgründen ist ein weiteres Leben in der Stadt nicht möglich, da die Straßen als auch die Gebäude einsturzgefährdet sind.

Am ersten Tag des nächsten Wochenlaufes wird zur achten Abendstunde eine Bürgerversammlung auf dem Hof stattfinden. Hierzu sind alle Bürger des Reiches eingeladen.

Punkte werden sein:

Lagebesprechung
Planung des weiteren Vorgehens
Fragen der Bürger


Möge die Pranke des Herrn mit uns sein!



Im Auftrag der Stadtverwaltung
Jacqueline Perera
Statthalterin

_________________
Auch du bist nur ein Mensch.


Zuletzt bearbeitet von Jacqueline Perera am 24 Aug 2021 21:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Isabelle Nuir





 Beitrag Verfasst am: 31 Aug 2021 19:40    Titel:
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Die Feder kratzte leise vor sich hin, während die Kerze auf dem kleinen Schreibtisch im oberen Stockwerk ihr Licht unruhig flackernd in den Raum warf. Mehrere Abschriften wurden gefertigt und noch am selben Abend persönlich an Mauern und Anschlagbrettern aufgehängt. Sie brauchten jede nur mögliche helfende Hand, um diesem Chaos Herr zu werden.
Möge der Eine ihre Schritte leiten ...


Vor den Toren Rahals und in Düstersee sind folgende Aushänge angeschlagen:

Des All-Einen Segen, den hart arbeitenden Handwerkern des Reiches!

Am 03. Searum im Jahr 264 soll im Auftrag der Statthalterin eine Begehung der heiligen Stadt Rahal vorgenommen werden.
Hierzu sollen sich alle Handwerker des Reiches, die jene Unternehmung unterstützen wollen, versammeln und die Häuser auf ihre Standfestigkeit untersuchen, sowie gegebenenfalls erste Abrisse vornehmen.

Gesammelt wird sich zur achten Stunde am Feuer vor Rahal.
Von dort aus soll der Weg in die heilige Stadt führen.
Werkzeug ist zwingend mit zu führen!


So scheut Euch nicht und kommt zahlreich!
Auf das unsere Stadt bald in neuem Glanze erstrahlt und die Bürger wieder einen sicheren Wohnsitz erhalten.

Auf einen erfolgreichen Abend!
Im Auftrag der Statthalterin,


Isabelle Nuir
[/i]
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Aresh Nuir





 Beitrag Verfasst am: 01 Sep 2021 11:12    Titel:
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An den Stadttoren, Haltepunkten der Kutschen im Reich und weiteren öffentlichen Plätzen finden sich Aushänge.


Zutritt in die heilige Stadt untersagt!

Aufgrund der aktuellen Lage und der daraus resultierenden Gefahr für die Bürger und Bewohner der Stadt, ist der Zutritt nach Rahal bis auf Weiteres untersagt!
Jede Person, die die Stadt für Bau- und Sanierungsarbeiten betreten muss, hat sich die vorherige Erlaubnis der Stadtverwaltung einzuholen!
Die Gardisten an den Toren sind angehalten alle Personen zu kontrollieren und unrechtmäßiges Betreten sogleich zu melden.

Im Auftrag der Stadtverwaltung und der Reichsgarde

Aresh
Wachtmeister der Legion


Zuletzt bearbeitet von Aresh Nuir am 01 Sep 2021 11:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Lingor Melia





 Beitrag Verfasst am: 05 Sep 2021 20:04    Titel:
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Es hatten sich einige Bürger Alatariens zur vereinbarten Zeit eingefunden und Lingor war froh, nicht alleine den Dämonenbock gegenüber treten zu müssen. Er hatte Unterstützung vom Tempel, von erfahrenen und kampferprobten Streitern, Heilern und nicht zuletzt von den besten Schützen, die das Reich zu bieten hatte.

Schnell war der Plan gefasst, den Dämonenbock aus der Arena zu locken, um Platz zum Agieren zu haben. Thyra hatte sich dazu bereit erklärt, den Lockvogel zu spielen und setzte den Plan auch rasch in die Tat um. Schon bald stand das Ungetüm vor den versammelten Streitern, brüllte, schnaubte, stampfte, dass der Boden bebte und griff kampfeslustig an.

Die Männer der Gegenwehr bildeten die erste Front mit ihren Schilden und schützten die Fernkämpfer vor einem Frontalangriff. Diese dagegen streckten das Wesen rasch nieder, in schneller Folge surrten die Pfeile dem Dämon entgegen. Die beiden Männer schlugen mit ganzer Kraft auf das Vieh ein, bis eine der Schützen den finalen Schuss von unten gegen die Kehle des Dämons setzte und dieser unter lautem Getöse zu Boden ging.

Kaum war der Dämonenbock besiegt, folgte die Arbeit, weswegen die Truppe ursprünglich an der Arena war. Der Auftrag der Statthalterin Perera war, die Arena von aggressiven Wesen zu befreien, um sie dann einzureißen. Das Material sollte als Füllmittel für Rahal genutzt werden, teilweise auch als Baumaterial.

Ehe die Sonne zu wenig Licht spendete schaffte die Truppe es noch, wertvolles Mobiliar und andere wichtige Dinge auf den Karren aufzuladen, der daraufhin zum Gutshof am Schattenmoorweiler gebracht wurde. Danach wurde sich beraten. Ein Abbau der Arena mit Spitzhacken würde Wochen dauern und eine Menge Arbeitskraft erfordern. So fiel die Idee, die Arena zu sprengen, wenn sie denn wirklich weichen sollte. So könnte der Bauschutt in die Löcher gekippt werden, um die Straßen Rahals zu stabilisieren.

Und so würde ein Schreiben an Jacq gehen, um den weiteren Verlauf zusiegeln.

Seinen Segen Jacq,

wir haben wie verabredet die Arena bereinigt. Es war lediglich ein Dämonenbock zu töten, der keine weiteren Probleme machte. Die Frage ist nun, wie wir weiter vorgehen. Es kam die Idee, die Arena zu sprengen, denn das hat mit dem Osttor ja schon recht gut geklappt. Ich würde da Lavea und Magister Landar kontaktieren, wenn das von dir aus in Ordnung ist. Es kam allerdings oft die Frage auf, ob die Arena wirklich dem Erdboden gleichgemacht werden soll. Kannst du das bestätigen?

Vielleicht meldest du dich kurz, dann leite ich weiteres in die Wege.

Gruß vom Lilienhof,

Gez.

Lingor Melia



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Jacqueline Perera





 Beitrag Verfasst am: 06 Sep 2021 20:01    Titel:
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*Mein Schlafrythmus hatte sich zwar verschoben, dafür waren die Nächte umso ruhiger, denn wo viel geschnarcht wird schläft es sich gut. Was mitnichten an der Vergangenheit zu liegen scheint, zumindest lässt es sich wohl nur damit erklären. Der gleichbleibende Tonus tiefer, schnarchender Geräusche wirken sich stets beruhigend auf mich aus. Wie dem auch sei, es waren recht stürmische Zeiten, als würde der Fluch noch immer auf ihnen allen ruhen zog ein Unglück nach dem anderen über das Land. Zuerst La Cabeza, dann die ganze Welt und nun...nun Rahal. Jetzt wo man sich endlich heimisch zu fühlen beginn stürzte die nächste Heimat in die Tiefe. Aber gut, wo etwas brach liegt kann man gut aufbauen und ein gemeinsames Ziel brachte stets ein gemeinschaftliches Gefühl mit sich.
Also war nun die Zeit anzupacken und das konnten sie alle gut, Hand in Hand arbeiten war kein Fremdwort für die Bürger des Reiches.
Aber jetzt, jetzt war erstmal der Papierkram dran, ein lästiges Übel in dieser Berufsgruppe.*



Des All-Einen Segen mit Dir Lingor,

gracias für eure Mühe. Die Idee mit der Sprengung ist wunderbar, schreib ruhig alle an die sich darin auskennen, je schneller wir voran kommen desto besser. Lavea hatte bei der Sprengung so Fläschchen geholt, falls du da welche brauchst, schick ihr ruhig ein Schreiben. Gern kannst du mir dann auch mitteilen zu welchem Tag du dich mit den Sprengmeistern treffen willst damit wir einen Aushang machen, sodass sich niemand in unmittelbarer Nähe befindet und dadurch in Gefahr gerät.

Ich hatte ne kleine Grippe und konnt nicht dabei sein, ihr seid aber wie immer fleißig und schnurstracks in Richtung Ziel unterwegs. Gefällt mir!

Falls du noch Fragen hast, lass es mich wissen. Ah, den Abriss hat die Bruderschaft verordnet, also denk ich, es ist die richtige Entscheidung.

Bleib gesund und pass mir auf alle auf,

gez.

Jacqueline Perera

_________________
Auch du bist nur ein Mensch.


Zuletzt bearbeitet von Jacqueline Perera am 06 Sep 2021 20:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Lingor Melia





 Beitrag Verfasst am: 07 Sep 2021 21:24    Titel:
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Es war reiner Zufall, dass das Gespräch an dem doch eher privat geplanten Treffen auf die Geschehnisse in Rahal fielen und noch treffender war es, dass die Statthalterin von Düstersee zu ihnen stieß. Clericus Angerlohe, Wachtmeister Aresh, die Statthalterin Rilytia und er legten also ihre Ideen zusammen und recht schnell kamen sie zu einem Ergebnis. Jetzt galt es, weiter zu planen und die Fähigkeiten und Erfahrungen anderer zu nutzen, um die Heilige Stadt wieder erstrahlen zu lassen.

So wurden drei Schreiben ausgesandt. Das erste an die Heilerin und Alchemistin Lavea.

Des All-Einen Segen Lavea,

ich wurde von Jacq mit der Aufgabe betraut, mich um den Abbau der Arena zu kümmern, die zwischen Rahal und Düstersee steht. Nun ist das Gebäude von so grundsolider Bauweise, dass die Abtragung mit bloßer Kraft und Werkzeug kaum zu bewerkstelligen ist.

In Zusammenarbeit kam die Idee auf, die Arena kontrolliert zu sprengen. Dabei war es Ahad Laval wichtig, dass zu dem Schutt, der ja nicht zu vermeiden ist, möglichst große Teile erhalten bleiben, die aber klein genug sind, um sie nach Rahal zu transportieren. Sie sollen zum Neuaufbau der Stadt verwendet werden. Der Schutt soll die Löcher und Gänge im Boden füllen.

Nun hat dein Fachwissen der Alchemie ja hervorragend geholfen, um das Osttor in Schutt und Asche zu legen. Meinst du, du kannst etwas konzipieren, um nur die tragenden Säulen und Wände der Arena zum einstürzen zu bringen, damit der Rest in sich zusammenfällt? Wir denken, dass so gewährleistet werden kann, dass große Teile erhalten bleiben und zudem die Trümmer nicht bis nach Bajard fliegen.

Es wäre schön, wenn du dich bei mir melden könntest, sofern du Zeit und Kapazitäten dafür hast. Ich werde auch Magister Landar als Liedkundigen und Xervath Tangram als Statiker dazu kontaktieren.

Grüße vom Lilienhof,

Gez.

Lingor Melia





Ein weiteres an Magister Landar, stellvertretend für den Orden der Arkorither:


Des All-Einen Segen Magister Landar,

ich wurde von der Statthalterin Perera mit der Aufgabe betraut, mich um den Abbau der Arena zu kümmern, die zwischen Rahal und Düstersee steht. Nun ist das Gebäude von so grundsolider Bauweise, dass die Abtragung mit bloßer Kraft und Werkzeug kaum zu bewerkstelligen ist.

In Zusammenarbeit kam die Idee auf, die Arena kontrolliert zu sprengen. Dabei war es Ahad Laval wichtig, dass zu dem Schutt, der ja nicht zu vermeiden ist, möglichst große Teile erhalten bleiben, die aber klein genug sind, um sie nach Rahal zu transportieren. Sie sollen zum Neuaufbau der Stadt verwendet werden. Der Schutt soll die Löcher und Gänge im Boden füllen.

Ich habe zu diesem Thema die Heilerin und Alchemistin Lavea kontaktiert, die kürzlich sehr erfolgreich das Osttor gesprengt hat. Dennoch würde mich eure Meinung und Expertise zu diesem Thema interessieren. Ebenso sende ich Herrn Tangram ein Schreiben bezüglich seiner Meinung zur Statik des Gebäudes.

Wenn ihr mir oder mehr Rahal helfen könnt und die Zeit dazu aufbringen könnt, wisst ihr ja, wie ihr mich erreicht.

Gez.

Lingor Melia





Ein letztes Schreiben erreicht Xervath

Des All-Einen Segen Xervath,

ich wurde von der Statthalterin Perera mit der Aufgabe betraut, mich um den Abbau der Arena zu kümmern, die zwischen Rahal und Düstersee steht. Nun ist das Gebäude von so grundsolider Bauweise, dass die Abtragung mit bloßer Kraft und Werkzeug kaum zu bewerkstelligen ist.

In Zusammenarbeit kam die Idee auf, die Arena kontrolliert zu sprengen. Dabei war es Ahad Laval wichtig, dass zu dem Schutt, der ja nicht zu vermeiden ist, möglichst große Teile erhalten bleiben, die aber klein genug sind, um sie nach Rahal zu transportieren. Sie sollen zum Neuaufbau der Stadt verwendet werden. Der Schutt soll die Löcher und Gänge im Boden füllen.

Ich habe zu diesem Thema Lavea und Magister Landar in Sachen Sprengung kontaktiert und warte da auf Antwort. Kannst du dir die Arena anschauen was die Statik angeht? Das Gebäude soll bei der Sprengung möglichst so zusammensacken, dass die Brocken nicht meilenweit fliegen.

Du weißt ja, wie du mich erreichen kannst. Wenn du es zeitlich nicht schaffst kannst du mir ja vielleicht einen Kollegen empfehlen, an den ich mich wenden kann.

Gez.

Lingor Melia



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Althan





 Beitrag Verfasst am: 08 Sep 2021 18:29    Titel:
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*Das Schreiben wird im hohen Orden der Arkorither den Mitgliedern
bekannt gemacht.*

_________________
Althan: "Aus dem Stein der Weisen, macht ein Dummer Schotter."
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Rilytia Angerlohe





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2021 10:15    Titel:
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Des All-Einen Segen Herr Melia,

der Orden der Arkorither wird beim Abbau der Arena seine Dienste leisten.
Bitte teilt uns Termine zu Vorgesprächen, oder zum Tätigwerden im Vorfeld mit,
sodass entsprechende Vorbereitungen innerhalb des Ordens getätigt werden können.

Macht und Stärke

Im Auftrag


Adepta Rilytia
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Lingor Melia





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2021 19:44    Titel:
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Magister Althan hatte ihn bereits vor ein paar Tagen beiseite genommen und eine Unterhaltung eingefordert, um den Inhalt des Briefes an Magister Landar zu besprechen. Mit Xervath hatte er bereits gesprochen und er hatte seine Unterstützung direkt zugesagt. Aber von ihm hatte er auch nichts anderes erwartet, es war nun einmal Verlass auf ihn. Und mit der Zusage des Ordens war es nun nicht mehr so schlimm, dass von Lavea keine Antwort kam. Sie würden das Vorhaben sicherlich auch so in die Tat umsetzen können.

So wurden rasch wieder Schreiben aufgesetzt, um so alle Involvierten zu informieren.

Des All-Einen Segen, Adepta Rilytia,

vielen Dank für Eure Antwort und Eure Zusage.

Um es kurz zu halten, ich denke es ist kaum nötig, sich vorher nochmals zu besprechen. Ihr kennt die Arena sicherlich und wisst nun ebenfalls vom Vorhaben der Statthalterin Perera.

Wie bereits erwähnt wäre es wichtig, dass die Arena in sich zusammensackt. Das Abtragen der Trümmer und des Schutts übernehme ich dann mit -hoffentlich- einigen fleißigen Helfern.

Die Sprengung ist für den 7. Tag der kommenden Woche vorgesehen. In den Abendstunden wird auch niemand mehr in der Umgebung seinem Tagewerk nachgehen, aber da werden wir uns vorher nochmals vergewissern.

Xervath Tangram kümmert sich um die Statik des Gebäudes, ich denke, das Ganze wird rasch über die Bühne gehen.

Das Treffen wäre dann also zur 8. Abendstunde am letzten Tag der Woche direkt vor der Arena. Um nicht unnötig Eure Zeit zu vergeuden, wird schon alles an Werkzeug mitgebracht.

Wenn noch Fragen offen sind, wisst Ihr ja, wie Ihr mich erreicht.

Grüße vom Lilienhof,

Gez. Lingor Melia





Ein weiteres Schreiben erreicht Xervath:

Seinen Segen Xervath,

ich habe nun Antwort vom Orden. Wenn nichts dazwischenkommt, soll die Arena am 7. Tag der kommenden Woche gesprengt werden. Wir treffen uns also zur 8. Abendstunde direkt davor. Bring bitte alles mit, was du so brauchst, um zu schauen, wo genau gesprengt werden muss.

Kontaktier mich, wenn noch Fragen offen sind.

Grüße vom Lilienhof,

Gez. Lingor Melia





Und ein letztes Schreiben geht an Jacq:

Seinen Segen Jacq,

ich habe nun, hoffentlich erfolgreich, die Sprengung der Arena organisiert. Adepta Rilytia und Xervath Tangram kümmern sich um Statik und die Sprengung ansich. Wir treffen uns am 7. Tag der kommenden Woche zur 8. Abendstunde direkt vor der Arena. Ich hoffe bis dahin ein paar kräftige Arme zu finden, die dann direkt mit den Aufräumarbeiten beginnen.

Wenn du dir das Ganze mit ansehen willst, bist du natürlich herzlich eingeladen. Ich bin sicher, dass das recht interessant wird.

Wenns noch was zu klären gibt oder du Fragen hast, meld dich einfach.

Grüße vom Lilienhof,

Gez. Lingor Melia






[OOC:Sonntag 19.09.21 20 Uhr]
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