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Tote Blüten lügen nicht [Q]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Tote Blüten lügen nicht [Q]
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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2021 23:42    Titel: Tote Blüten lügen nicht [Q]
Antworten mit Zitat

Ein Schreiben wird im Tempel für Haatim Maheen und Haatim Callista hinterlegt. Es ist recht formlos verfasst, die Schrift jedoch leserlich und ordentlich:

Salam Aleikum, hochgeschätzte Haatim Maheen, hochgeschätzte Haatim Callista,

ich hoffe, ihr könnt mir in einer dringenden Sache behilflich sein.

Die verstorbene Blüte Etaiha begegnete mir heute erneut in einer Vision, wie einst schon einmal.

Zu Beginn vertrübte sich meine Sicht, wie durch einen dichten Nebel. Erst allmählig erkannte ich die junge Blüte Etaiha in der Ferne und sie versuchte, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Sie schien mir etwas zeigen zu wollen, doch es war, als sei meine Sicht auf die Dinge betrübt und nicht ungehindert - gleichsam schien sie zu sprechen, zu rufen, doch ich konnte sie nicht hören.
Schließlich zerschmetterte sie einen Stein und sie schien von dessen Bruchstücke hinauf zur Sonne zu deuten - als gäbe es einen Zusammenhang. Auch versuchte sie erneut zu sprechen, doch ohne Erfolg. Dann schien sich die Vision auch schon wieder aufzulösen.

Aufgrund der Kürze der Vision, als auch der Uneindeutigkeit, dachte ich daran, die verbrannten Gebeine der Verräterin im Ahnengrab aufzusuchen, in der Hoffnung, mehr zu erfahren. Allerdings war es mir nur möglich, die der Attentäter aus dem Hause Siyah zu identifizieren.

Wisst ihr, wo im Ahnengrab ihre Überreste zu finden sind? Glaubt ihr, ich könnte eine genauere Vision erhalten, wenn ich sie gefunden habe? Habt ihr eine Vorstellung davon, was diese Zeichen bedeuten könnten?

Die Verräterin schien sehr aufgebracht zu sein und alles machte mir einen sehr dringenden Eindruck, hudad lasst mich deshalb möglichst bald wissen, was ihr dazu sagt.

Ashok Bashir
Khaliq der Eluive



Zuletzt bearbeitet von Ashok Bashir am 31 Mai 2021 22:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2021 13:27    Titel:
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*Für Ashok wird eine Nachricht hinterlegt...*

    "Salam Aleikum, geschätzter Khaliq Ashok aus dem ehernen Blute der Bashir.

    An die letzte Vision von Etaiha, von der Du berichtet hattest, erinnere ich mich noch gut - auch dort wirkte sie eher als hilfsbereites Medium der Übermittlung von Informationen, denn als rachedürstige Häretikerin. Ihre Tat mag gegen sie sprechen, aber wir sprachen aiwa auch schon davon, dass sie Ziel von Manipulationen gewesen sein könnte...

    Entsprechend habe ich einige Assoziationen, was ihr erneutes Aufsuchen und die Symbole bedeuten könnten. Ich stimme deinen ersten Schritten vollkommen zu und sehe jene als richtig an: Suchen wir ihre verbrannten, skelettieren Überreste auf, um dort direkter eine Verbindung aufzubauen.

    Wasser und Schatten mit Dir,
    Maheen Ayat Yazir,
    Haatim der Eluive."




_________________

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Callista Anisa Ifrey





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2021 18:22    Titel:
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Für Ashok wird ein Schreiben im Tempel hinterlegt.


Salam Aleikum geschätzter Khaliq Ashok,

Visionen können uns Wegweiser aber auch Warnung zu gleich sein. Nicht immer kommen sie in einem Gewand was wir auf den ersten Blick verstehen.
Ich würde dir anraten, in einer Mediation noch einmal alle Bilder so gut es möglich vor das Auge zu führen und dann nieder zu malen oder detailliert zu beschreiben.

Mir hilft dies oftmals noch genauer in die Vision einzutauchen.
Auch der Besuch an ihren Gebeinen kann eine Hilfe sein, so ihre Seele sich von jenen noch neda gelöst hat und bereits die Reise mit der Weisen der Wüste sucht. Dann könnte jeder Ort der Wüste momentan ihre Seele im Wind hin und her tragen.

Wasser und Schatten dir stehs gegeben

Callista Anisa aus dem Blut der Ifrey
Haatim des heiligen menekanischen Reiches
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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 31 Mai 2021 23:03    Titel:
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Im Anschluss an seine Vision und dem schriftlichen Austausch mit den beiden Haatim suchte Ashok gemeinsam mit der Haatim Maheen das Ahnengrab auf.

Voller Tatendrang durchkämmte der Khaliq in Maheens Begleitung die verwundenen Gänge des Ahnengrabes, um die skelettierten Überreste der verurteilten Häretikerin ausfindig zu machen. Es war, als wäre er aus einem Traum erwacht, den er noch einmal träumen wollte - nur leider war es ihm nicht möglich, zurück dort hin zu finden, denn dazu wollte er Ethaia ausfindig machen - doch diese waren für ihn unauffindbar.

Wieder im Büro des Familienhauses angelangt widmete er sich einem Schreiben an die Armee des Reiches:


Salam Aleikum,
ehrenwerter Sajneen Adal,
geschätzte Sekban Thahida,

ich hoffe, die Armee kann mir in einer Angelegenheit des Tempels behilflich sein.

Derzeit bin ich auf der Suche nach den skelettierten Überresten der durch unseren erhabenen Emir verurteilten Häretikerin Ethaia Latib aus dem Hause Azul, die ursprünglich mit den Flüchtlingen aus Ha'jhawl hier her kam.

Leider ist es mir nicht möglich, ihre Überreste im Ahnengrab ausfindig zu machen. Zwar kann ich diese des Paares der Familie Siyah, ebenfalls verurteilte Häretiker, identifizieren. Jedoch kann ich diese der besagten Blüte nicht finden. Üblicherweise wird die Verbringung der Überreste verstorbener, verurteilter Ketzer in das Ahnengrab durch die Janitschare der Armee durchgeführt, weshalb ich auf eure Unterstützung hoffte.

Ist es euch möglich, nachzuvollziehen, wo genau in den Gängen des Ahnengrabes die Überreste Ethaia Latib's untergebracht wurden?

Ashok Bashir
Khaliq der Eluive

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Adal Yazir





 Beitrag Verfasst am: 03 Jun 2021 18:48    Titel:
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Ein Antwort wird zum Tempel gebracht.

    "Salam Aleikum, geschätzter Khaliq Ashok aus dem ehernen Blute der Bashir!

    Gemäß den Berichten der Armee wurden die drei Häretiker Murrat und Khanajr aus dem Hause Siyah, sowie Ethaia Latib aus dem Hause Azul von der Kaserne bzw. der Tempelkrypta zum Ahnenhgrab gebracht. Dort wurden sie in Anwesenheit der Haatim Maheen Ayat aus dem feurigen Hause der Yazir verbrannt, ehe die Janitschare die verbrannten und skelettierten Leichname ins Ahnengrab an der übliche Mahnstelle aufhängten.

    Beim Reintragen und Festbinden selbst war zwar kein hochrangiger Vertreter der Armee oder des Tempels mehr anwesend. Entsprechend müsste Ethaia aber eigentlich genau dort hängen, wo Du bereits gesucht hast.

    Einen Fehler seitens der Armee schließen wir also eigentlich aus. Der Raub des Leichnams (warum auch immer in der All-Mara Namen) würde aber eine mögliche Erklärung darstellen.

    Sollte der Tempel die Unterstützung der Armee in diesem Fall benötigen, würden wir Dir vertrauensvoll Jemaat Ahmad Fadlan aus dem demütigen Blute der Azeezah oder die Jijkban Khalida aus dem feurigen Blute der Yazir empfehlen.

    Für das Reich der Sonne!
    Adal Yazir,
    Sajneen des Reiches der Sonne,
    Hadcharim und Maleem des Ordens,
    Maleem der Palastwache
    .


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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2021 18:28    Titel:
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Nachdem Ashok die Nachricht des Sajneen las, nickte er entschlossen. Es war nicht unbedingt eine Antwort auf den Verbleib der Überreste der Natifah, doch immerhin ein weiterer Anhaltspunkt. Ohne Umschweife verfasste er ein weiteres Schreiben an die Kaserne - diesmal jedoch für Jijkban Khalida.

Das vorangegangene Schreiben des Sajneen fügte er kurzerhand dem eigenen Schreiben an:


Salam Aleikum,
Jijkban der Armee des Reiches der Sonne,
Khalida vom feurigen Blute Yazir,

nach dem Schreiben des Sajneen, welches du im Anhang an diesen Brief für ein tieferes Verständnis für den Einsatz, um den ich dich bitte, finden wirst, übersende ich dir diese Zeilen.

Auf der Suche nach den skelettierten Überresten der durch unseren erhabenen Emir verurteilten Häretikerin Ethaia Latib aus dem Hause Azul konnten die Haatim Maheen sowie meine Person neda fündig werden.

Um den Verbleib der Überreste Ethaias im Ahnengrab sicherzustellen - oder auch ihr mögliches Verschwinden aus jenem - bitte ich dich um die Unterstützung einer Einheit der Armee unter deiner Führung. Gleichsam folge ich natürlich auch gerne der Empfehlung des Sajneen, Jemaat Ahmad in diesen Einsatz zu integrieren, so es eure Dienstpläne erlauben. Darüber hinaus überlasse ich es selbstverständlich dir, welche Janitschare du für diesen Einsatz für geeignet hältst und verlasse mich gänzlich auf deine Expertise darin, eine erfolgreiche Expedition in die tieferen Gänge des Ahnengrabes anzuleiten.

Als Zeitpunkt für jene Expedition wäre der Tag der 10. Schwalbenkunft, zur zwanzigsten und einer halben Stunde ideal. Ich denke, ein Sammeln an der Kaserne wäre auch für euch wünschenswert, ehe wir zum Ahnengrab aufbrechen.

Hudad teile mir kurz mit, ob diese Expedition in eure Dienstpläne passt und ob es noch weitere Rahmenbedingungen zu beachten gibt.

Ashok Bashir
Khaliq der Eluive

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Khalida Yazir





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2021 22:07    Titel:
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Während sie die letzten Nachrichten und Niederschriften studierte, runzelte sie die Stirn. Natürlich würde sie bei der Suche unterstützen, und so wurde alsbald eine Antwort an Ashok überbracht. Ebenso wird eine Information für die Soldaten aufgehangen.

Salam Ashok,
Sohn aus dem Hause Bashir,
Khaliq unter den wachsamen Augen der Allmara,


Vorweg möchte ich noch einmal betonen, dass die Janitschare zu jeder Zeit dem Ruf der Priesterschaft folgen werden. Wenig kann wichtiger sein, als die Geweihten der Eluiv' bei ihren ehrvollen Aufgabe zu unterstützen.
Das Ahnengrab ist schon eine lange Zeit dem Untot anheim gefallen, und eigentlich ist das Auferstehen der Toten dort keine Seltenheit. Allerdings verwundert es mich selbst, dass so frische Überreste nicht mehr aufzufinden sind.
Wie vom Sajneen gewünscht, werde ich dir bei deinem Ausflug durch die alten Gräber beiseite stehen, und auch nach Jemaat Ahmad, sowie einem weiteren Janitschar schicken, der unsere Expedition durch die Gänge absichert.
Das Ahnengrab als Teil der Geschichte unseres Landes ist etwas, dass jede Familie betrifft. Ich hoffe es entspricht auch deinem Ansinnen, dass somit auch aus jedem Hause nach einem Janitschar als Geleit geschickt wird, sofern es Anordnungen und Dienstpläne zulassen.

Wasser und Schatten auf deinen Wegen,
 Jijkban Khalida



An der Kaserne wird für die Soldaten ebenfalls ein Aushang angebracht.

Salam Janitschare,
zur 10. Schwalbenkunft, zur zwanzigsten und einer halben Stunde, wird ein kleiner Trupp in die Tiefen des Ahnengrabs aufbrechen, um das Verschwinden der gerichteten Ethaia Latib aus dem Hause Azul aufzuklären.
Für diesen Ausflug wird noch je ein Freiwilliger aus der Familie Bashir, sowie Dawada und Azeezah - Jemaat Ahmad wird hier Vortritt genießen - gefordert. Die Familien mögen selbst entscheiden, ob sie an jenem Tage jeweils einen Janitschar aus ihrer Mitte entsenden können. Wohlwissend, dass die Vorbereitungen für den Kampf gegen die Kristallwesen im vollen Gange sind, wird ein Fortbleiben selbstverständlich nicht zum Schlechten ausgelegt.
Verlangt wird lediglich eine Zu oder Absage. Ob und wer uns begleitet. Wir versammeln uns an besagtem Tag ausgerüstet vor der Kaserne.

 Jijkban Khalida


[ooc: 10.06., 20uhr30, Treffpunkt Kaserne]
_________________
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Ahmad Fadlan Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 08 Jun 2021 10:01    Titel:
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*In der Handschrift des Familienoberhaupts wird Samija für den Dienst am 10.06. eingetragen.*
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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 13 Jun 2021 23:25    Titel:
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"Ethaia Latib Azul..."

Die junge, unscheinbare Blüte schien bereits im Rahmen der Ankunft der Flüchtlinge aus Ha'Jhawl eine Rolle zu spielen.

Kurz nach Ihrem Tode erschien sie ihm mehrfach in Visionen. Bisweilen war sich Ashok nicht einmal sicher, ob es sein schlechtes Gewissen war, das ihn plagte und sie ihm jedes Mal selbst in Visionen erscheinen ließ. Doch im Grunde konnte es das nicht sein - fand er - war er doch der Meinung, dass er keine Reue empfinden müsse.

Sicher, sie war eine Natifah - eine Menekanerin. Doch gleichsam war sie fehlgeleitet und es ging darum, das Leben seiner Mentorin, Maheen, zu bewahren. Es war nötig. Wie besessen fiel Ethaia an diesem Tage die Haatim an und war im Begriff, sie zu erwürgen. Nicht einmal ein Anaan vermochte es, den engen, eisernen Griff der Blüte zu lösen.

Aus einigen Schritten Entfernung erblickte Ashok das Geschehen. Schnell wusste er, er müsse handeln und ging zügigen und doch ruhigen und zielsicheren Schrittes auf das Versorgungszelt zu, in welchem sich die Szene abspielte. Jeder Schritt war kraftvoll und warf feinen Wüstensand auf, der sich im langen Priesterornat verfing. Er musste etwas tun.

Der Blick fokussierte sich auf die junge Blüte - der Khaliq spürte den Priesterstab in seinen Händen und seinen Puls, der unter seinem Hals mehr und mehr zu pochen begann. Noch während er in ihr angespanntes Gesicht blickte, die besessene Mimik, die irren Augen, hob er die Arme an. Den linken Arm führte der Khaliq dabei gekonnt voran. Bettend lag in dieser Hand der Stab, welche zielend die Richtung vorgab, während die Rechte den Stab mit unerbittlichem Druck vorantrieb. Schnell erreichte das stumpfe Ende des Stabes sein Ziel und ein dumpfer Aufschlag kündigte eben diese Erreichung des Ziels an.

Der eiserne Griff löste sich und gab den schmalen Hals Maheen's frei. Knie gaben nach, die Haltung brach zusammen und Ethaia fiel zu Boden. Aggression wich der Ausdruckslosigkeit und der Schädel gab schon bald genügend Blut frei, um den Teppich darunter rot zu färben. Es war nötig...



"Blut,... Blut..., Blut..."

Blut. Aus Ethaias Augen quoll Blut. So stand sie vor ihm. Mit Rinnsal in den Augen, doch die Stimme klar und friedvoll. Kein Groll, kein Hass - frei von Wahn und Besessenheit.


"Verhindere den Streit, im Herzen muss es Einigkeit geben."


Das ist was sie sagte. Dann füllten sich ihre Züge mit Blut. Was mit Tränen begann, tränkte alsbald ihr Gesicht, ehe sich das weiße Tuch in seinen Händen ebenso in rotem Blut tränkte. Erst später würde sich herausstellen, dass es sich dabei um einen Anaan vom Blute des ersten Hauses handeln würde.

Eine Vision. Und doch erschien Ethaia so real, so nah. Und trotzdem - es war nötig. In seiner Eingebung war sie lediglich Überbringerin einer Nachricht - oder?





Zuletzt bearbeitet von Ashok Bashir am 13 Jun 2021 23:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 14 Jun 2021 21:44    Titel:
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"Steine...Steine...Steine..."

Was konnte sie bloß meinen?

Ashok stand im Eingangsbereich seines beschaulichen Heims, welches er gemeinsam mit Abinayah, seiner Gattin, bewohnte. Bereits vollständig ausgerüstet war er bereit, zur Jagd aufzubrechen - die Haatim wartete sicherlich schon auf ihn. Die diamantbesetzten Stiefel eines menekanischen Säbelschwingers in den Händen, in welcher gerade schlupfen wollten, fanden aber bald wieder ihren Weg zurück auf den Boden.

Es war wie ein Nebel, der ihm die Sicht zunehmend betrübte, gefolgt vom Gefühl, den angestammten Ort zu verlassen, weil neue Sinneseindrücke ihre Aufmerksamkeit einforderten.

Schemenhaft wurde vor seinem inneren Auge wieder die junge, verstorbene Blüte sichtbar. Sie schien ihm aus der Ferne zu winken, was sich bei näherer Betrachtung zunehmend in ein wildes Wedeln und Rudern wandelte. Doch etwas stimmte nicht. In der Vergangenheit setzten sich Visionen für ihn stets nach und nach zu einem stimmigen Bild zusammen. Doch diesmal blieb seine Sicht trüb und verschwommen, als würde etwas seine Vision stören.

Verzweifelt öffnete und schloss sich Ethaias Mund, doch die Luft blieb leer - es waren keine Worte zu hören.



Schlussendlich hob die junge Blüte einen großen Stein an, um ihn zu ihren Füßen auf einen Weiteren fallen zu lassen - Sandstein zerbarst, zerfiel in viele Stücke und der Nebel verdichtete sich mehr und mehr. Zurück blieben die Umrisse einer jungen Blüte, die die Hand hob, um von den Steinen hinauf zur Sonne zu deuten.


Schnell fiel die Vision in sich zusammen und der Nebel lichtete sich wieder - was blieb war keine Blüte, sondern ein Paar diamantene Janitscharenstiefel.

"Steine...Steine...Steine...was haben sie zu bedeuten...?"

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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 15 Jun 2021 10:50    Titel:
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Die unklaren Zeichen Ethaias in Ashoks Eingebungen ließen ihn in Umtriebigkeit zurück. Zertrümmerte Steine könnten Vieles bedeuten. Eine unmittelbare Deutung wäre wohl ein zerstörtes Gebäude. Doch ihre Zeichen ließen Details missen und es gab noch mehr Möglichkeiten - Zerteilung, Splitter, Gewalt? Darüber hinaus war die Eingebung kaum zu erkennen. Alles war trüb und undeutlich, als wäre es nicht möglich gewesen, eine vollständige Verbindung herzustellen.

Möglicherweise war Ethaias Seelenfaden noch nicht vollständig von ihrem Körper losgelöst und fand noch nicht seinen Weg in den ewigen Kreislauf zurück, um ihren Platz im Seelenteppich der All-Mara ihren neuen Platz zu finden.

Es wäre sogar gut möglich, dass er sich noch bei ihren Überresten befand - oder zumindest im Ahnengrab herumirrte. Das wäre keine Seltenheit, irren dort ja des Öfteren die rastlosen Seelen der Ketzer umher. Immerhin erhielten sie kein angemessenes Ritual zur Beisetzung.


Am selben Abend noch machte sich Ashok, gemeinsam mit der Haatim Maheen, in das Ahnengrab auf. Wenn er Ethaias Seelenfaden dort finden konnte, sollte es möglich sein, erneut mit ihr in Kontakt zu treten um mehr zu erfahren. Sicher, dies wäre unter Umständen kein ungefährliches Unterfangen gewesen. Doch etwas in ihm schürte Vertrauen in Ethaia - in die Blüte, die noch getrieben von Wahnsinn den Hals der Haatim umklammerte. Doch nach ihrem Tod begegnete er ihr bereits zweimal und sie machte alles andere als den Eindruck, rachsüchtig zu sein.

Im Ahnegrab gab es einen bestimmten Ort, an dem üblicherweise die Ketzer nach ihrer Verbrennung wie ein Mahnmal platziert wurden. Es würde keinen weiten Weg in das Pyramidengrab benötigen, welches inzwischen vor allen Dingen vom Untod durch den schwarzgefiederten Seelenräuber heimgesucht wurde.



Die skelettierten Überreste des Attentäterpaares Siyah war unmittelbar zu erkennen und aufzufinden - gleich neben denen der Ketzer aus dem Hause Ifrey und Amaru. Lediglich die Überreste der verurteilten Ketzerin Ethaia waren nicht dort aufzufinden.

Noch lange Zeit durchkämmte Ashok gemeinsam mit Maheen das Ahnengrab, jedoch ohne Erfolg. Nach wie vor umtriebig fasste er den Entschluss, noch einmal auf das Regiment zuzugehen, um auszuschließen, dass ihre Überreste...verlegt wurden.

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Abinayah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2021 20:34    Titel:
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Mit sorgenschweren Schritten lief Abinayah durch den heißen Sand der Durrah, den Jantischaren und ihrem Ehemann nach. Nachdenklich lag ihr Blick auf dem Rücken des Gatten, während er im Gehen eben diesen tapferen Hazars Durrah von seiner Vision berichtete, die der Grund für die heutige Suche im Grab ihrer Ahnen war.

Sie selbst hatte Ethaia noch am Rand des Zeltes gesehen, als diese die Haatim attackierte und Ashok einschritt um dieser das Leben zu retten.
Auch hatten sie die Blüte, anschließend gemeinsam in den Hallen des Tempels gewaschen und ihr den Respekt zukommen lassen, soweit es eben für eine verurteilte Ketzerin möglich war.

Wieso ließ sie nicht vom Leben? Warum suchte sie gerade Ashok auf? War es wirklich seine Handlung, die sie nicht weiter gehen ließ?

Noch während sie die Stufen in das Pyramidengrab hinab liefen, hing sie eben diesen Gedanken nach, nur dumpf vernahm sie die gemurmelten Worte der Anderen.

Als bereits die ersten unruhigen Seelen, auf sie zukamen, um sie zu vertreiben, mischte sie sich ins Kampfgeschehen ein und hoffe auf Ablenkung durch den baldigen Fund der Überreste der Blüte. Doch weit kamen sie nicht, kaum waren sie die ersten Gänge durchlaufen, überkam sie ein Schwindelgefühl.

Beinahe übermächtig, zwang es sie innezuhalten – sogar sich an der nächsten Wand abzustützen. Wie durch Nebel drang die tadelnde Stimme Ashoks „Hast du wieder zu wenig gegessen?“ Wenn er sonst bei diesem Thema Recht behielt, war es diesmal etwas anderes. Der Boden begann unter ihren Füßen zu wanken und die behandschuhte Hand rutschte vom Mauerwerk ab, noch bevor sie etwas erwidern konnte.






Hitze und vor Feuchtigkeit triefende Luft drang an ihr Gesicht und holte sie wieder ins Bewusstsein zurück. Fast schmerzhaft brannte der wenige Sauerstoff, der durch die Hitze und die Maske drangen in ihrer Lunge. Schritte kündigten sich knirschend an, mühsam richtete sie sich auf und versuchte sich zu orientieren.

Sie waren nicht mehr im Grab ihrer Ahnen. Doch der Mara-sei-Dank, sie war nicht alleine. Der Schwindel und den anschließenden Ortswechsel hatten wohl auch alle anderen erlebt. Niemand schien Schaden genommen zu haben doch waren sie hier auch scheinbar nicht unter sich.

Ein stetiges Beben des brüchigen Bodens, kündigte nun einen Widersacher an.



Noch bevor sie den Dämon sahen, dessen Leib von Flammen umzüngelt wurde, die mächtigen Flügel den Rand der Decke der Höhle streiften, kamen kleine grotesken Wesen auf sie zu. Schmerzhaftes Kreischen und Gackern war zu hören als die Imps auf sie zustürmten.

Schnell waren sie wieder genau dorthin verbannt, wohin sie gehörten, doch gab die nun freie Fläche nur ihren eigentlichen Widersacher frei. Grollend, beinahe die Schmerzgrenze überschreitend laut, brüllte das Wesen aus Leibeskräften und ließ eine Flammensäule auf den Khaliq los.
Nach Nahrung lechzend, loderten die Flammen hungrig in den Wertvollen Stoff des Geschenks, das sie einst im Namen des Hauses Yazir an Ashok überreicht hatte. Doch der Anaan darin konnte sich noch davon befreien. Nur das dunkle Loch und ein paar Fetzen die in der Luft schwebten zeugten noch vom eben geschehenen.

Als hätten die tapferen Kinder der Wüste nur darauf gewartet, entbrannte nun ein erbitterter Kampf gegen das Ungetüm.

Ein Pfeilregen, prasselte durch die Luft, Blitzte zuckten durch die Luft, bevor sie den Leib des Dämons durchdrangen und ihm Schmerzen bereiteten. Doch statt sich zu beugen, entbrannte nur noch mehr Wut in ihm und ließ ihn auf Ashok zustürmen.

„Hazar's Durrah! Die Weise der Wüste hat euch geprüft, um euch hierfür zu stählen! Seid standhaft wie der heilige Berg Cantar!“, hallten die Worte Ashoks durch von den Stalagmiten und Stalaktiten wider, während die Jantischare voran preschten und ihr Leben riskierten.
Unbeirrt selbst stellte sich der Khaliq mit ausgestrecktem Priesterstab dem Wesen entgegen.

„Fühle, wie der unendliche, unerbittliche Sand an dir zerrt, dich deiner Macht beraubt!

Fühle, wie der unendliche Sand dich erdrückt, deine Flammen erstickt!

Spüre den Erbarmungslosen Fluch der Wüste!“, waren die letzten Worte, die der flammende Dämon vernahm, als die Stabspitze vom Licht der Mara selbst erleuchtet wurde und zusammen mit der Wucht von Klingen und Pfeilen dem Dämonen nun ein Ende bereiteten.


...



Wäre ihre Prüfung damit bestanden?
Nein, die Mara hatte wohl noch etwas mit ihnen vor. Denn weitere Kreaturen drangen aus den Winkeln der Höhle auf sie zu und erschwerten ebenso wie ein reisender Fluss das Vorankommen.

Auch nicht, als sie diesen mit vereinten Kräften überquert hatten waren sie am Ziel.
Nein, die Mara hatte noch weiteres mit ihnen vor. Der Weg endete abrupt durch das Ende des Weges im scheinbaren Nichts einer dunklen Unendlichkeit vor ihnen.

Doch ein kleines Licht in der Ferne, sowie langsam klarer werdende Sterne im zu ihren Füßen deuteten den Weg zu einem ungewöhnlich vertrauten Geräusch. Das stetige nasale Schlafgeräusch eines Anaans.



Verwundert wie ehrfurchtsvoll erblickten sie irgendwann ein im edlen weißen Schlafgewand gekleideten Anaan aus dem ersten Hause. Noch schlief dieser tief und wohl behütet in seinem prächtigen Bett. Doch vor ihnen ereigneten sich im nächsten Moment absurdes. Lautlos, aber nicht weniger beängstigend, wurde der Sohn der Omars im Schreck geweckt und kaum ein Wimpernschlag im eigenen Bett von Trümmern erschlagen. Blut durchdrang das edle Gewand und zeigten unmissverständlich welches Schicksal sie eben miterlebt hatten.

War dies ihr Ziel gewesen? Der Kampf und die Suche - wieder für eine Vision?

Sie mussten hier raus, egal wie.
Ein Licht leitete ihnen den Weg in eine weitere Kammer. Leise klapperten Gerippe im geräuschlosen Wind, sowie dichter Nebel den Raum erfüllte. Nur das kleine Licht, das sie bereits aus der Ferne kannten, deutete wieder den Weg.

Furchtlos wie sie waren, schritten die Jantischare und Ashok voraus, durch den sich lichtenden Nebel in einen Raum voller Spiegel. Von überall war leises Ticken zu vernehmen. Waren das Uhren? Entfernt konnte Abinayah Sanduhren sehen, die sich absurd drehten und wendeten, wann es ihnen beliebte.
Erschauernd schritten sie alle nacheinander hinein.
Was war das für eine Anziehung? Nachdenklich wendete sie sich, ungeachtet der Mission, dem nächsten Spiegelbild zu. Aiwa, sie sah sich. Doch ihre Kleidung war nicht mehr die lederne Rüstung in der sie aufgebrochen war. Das purpur des vertrauten Priesterornats zierte ihren Körper und zeigte sie als Khaliq. Fasziniert von der Vorstellung selbst einmal dieses Band zur All-Mara erleben zu dürfen, verfing sie sich ganz in der Szenerie. Unmengen an Gold überschütteten sie, beschenkten ihr Spiegelbild noch mehr.

Ein unwirkliches Kichern entkam ihr, das konnte doch neda sein? War sie nicht glücklich mit ihrem Leben gewesen? War das etwa die Zukunft? Doch bevor sie sich, weitere Gedanken machen konnte, veränderte sich das Spiegelbild. Blut sickerte durch das Ornat, breitete sich um ihre Leibesmitte aus, etwas schien ihr die Luft abzuschnüren. Sie wollte nur noch weg, doch der Bann war noch nicht gebrochen.

KLIRR!




Khalida hatte dem Zauber widerstanden und den Spiegel mit einem gezielten Aufschlag ihrer Faust zertrümmert und damit auch alle anderen Anwesenden an das Jetzt und Hier erinnert.

Endlich zersprangen auch alle anderen Spiegel und gaben sie wieder frei.
Endlich, würden sie am Ziel ankommen, wieder angeleitet von dem kleinen Licht.

In einer ungemein vertrauten Umgebung, trafen sie schließlich auf Ethaia. Einladend deutete sie auf Kissen, die sie in richtiger Anzahl um ein kleines Lagerfeuer in einer Nachbildung der Durrah vorbereitet hatte.
Leise hörte sie Sahins Worte hinter sich: “Wir sollten hier nicht zu lange verweilen“.
Da spürte auch sie selbst einen entfernten Sog, der sie ganz leicht von dem Treffen entfernte. Doch das durfte doch jetzt noch nicht sein! Endlich waren sie hier, hatten die Blüte aus dem Hause Azul gefunden. Ängstlich, beinahe hilfsbedürftig saß sie ihnen gegenüber und versuchte Ashok stumm mit Gesten und Mimik etwas mitzuteilen.

Sie wirkte keineswegs mehr, wie die mörderische Natifah die todbringend den Hals der Haatim gedrückt hatte. Nein, ganz anders. Verständnislos für all diese Ruhe die ihr Gatte nun ausstrahlte, blickte sie unruhig zwischen den Beiden hin und her.

Der Sog zerrte immer fester an ihr, hinderte sie daran sich auf die Hinweise zu konzentrieren. Was sprachen sie da? Der Palast würde einstürzen? Das erste Haus.. wieder bedroht?!

„Ethaia...ich erkenne eine gute Intention in deiner Tat...selbst nach dem Leben. Ich bete für dich und deine Seele, auf dass sie ihren Weg wieder am rechten Ort im ewigen Teppich der All-Mara finden mag...frei von Schuld, frei von Last. Unsere Seelen werden sich mit Sicherheit wieder begegenen, junge Ethaia. Abeer Eluv'.“, waren die Worte des Geweihten, der scheinbar die Unschuld in den Augen der Blüte erkannte und ihr dieses Versprechen gab.



Und dumpf schlug sie mit dem Kopf auf dem staubigen Boden des Ahnengrabes auf.

Sie waren zurück.

Mit einer Hand an der Wange an des ebenso zurück gekehrten Ehemannes, besah sie diesen und spürte die tiefe Dankbarkeit, sie alle wieder wohlbehalten hier zu wissen.

Doch, ganz gleich was Ethaia oder wer auch immer sie hatte erleben lassen.. der eigentliche Wettlauf gegen die kommenden Geschehnisse würde nun beginnen.

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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 17 Jun 2021 16:20    Titel:
Antworten mit Zitat

"Saumaat...?"


Er fühlte, wie sich feine Wassertröpfchen an den Haaren von Armen, Händen und auch im Bart niederlegten. Erneut umgab ihn dichter Nebel, während er gerade noch vor seinem Lama Aida stand.

Dichter Nebel umschlang den Khaliq von einem Moment auf den nächsten und das Sehen fiel im schwer. Ungünstig, wenn man gerade noch versucht hatte, ein Schmuckstück im Sand zu finden - unter der Hoffnung, dass eines der Lamas es noch nicht einfach hatte verspeisen wollen.

Noch ein suchender Blick in der Umgebung und schon begann sich zuerst eine menschliche Silhouette zu bilden. Ethaia? Nicht schon wieder...

Doch schnell formten sich die Konturen und es wurde klar, dass ein Anaan vor ihm stand. Etwas an ihm schien ihm vertraut, und doch war es eine ihm fremder Anaan.

Schnell entwickelte sich die Eingebung weiter und ein aufgeregtes Schwein begann wild vor dem Anaan hin- und herzurennen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

"Ein Schwein..."

...in Menek'Ur? Ashok betrachtete das Tier näher und es zeigte sich eine außergewöhnliche Rotfärbung im Fell des Tieres, welches nun zielstrebig auf die Trümmer eines Gebäudes zusteuerte und bald verschwand auch der wackelnde, geringelte Schwanz hinter dem letzten Geröll. Der Anaan schien unterdessen unbeirrt nach etwas Ausschau zu halten. Dort stand er - erhaben, den Kopf emporgereckt, die Körperhaltung voller Pioniersgeist.

Bald verschwand das Tier gänzlich im Trümmerhaufen. Das einzige, was von ihm verblieb, waren die kläglichen Schreie des Schweins, aus den Trümmern ronn sein Blut.

"Schweine in Menek'Ur...?"
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Ashok Bashir





 Beitrag Verfasst am: 17 Jun 2021 16:38    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Schreiben aus dem Tempel erreicht jeweils den Palast sowie die Kaserne, für den Kalifen sowie den Sajneen beschriftet und versiegelt mit einer Träne aus Wachs:

Salam Aleikum,
ehrwürdiger Kalif Tahir Kemal, vom strahlenden Blute des ersten Hauses Omar,/
ehrenwerter Sajneen Adal, vom feurigen Blute der Yazir,

in den vergangenen Tagen erhielt ich sehr außergewöhnliche Eingebungen. Alle im einzelnen scheinen wenig Sinn zu ergeben, gemeinsam bilden sie jedoch eine Nachricht, die Gefahr verheißt. Auch die jüngst vergangenen Erdbeben könnten damit in Verbindung stehen.

Ich bitte deshalb dringend um eine Unterredung an einem Tisch, zwischen dem ersten Hause, der Armee des Sonnenreichs, sowie meiner Person.

Die Abende der 18., 19., sowie 22. Schwalbenkunft, ab der zwanzigsten und einer halben Stunde könnte ich hierfür kurzfristig offerieren.

Hudad lasst uns in dieser dringlichen Sache keine Zeit verlieren.

Ashok Bashir
Khaliq der Eluive

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Adal Yazir





 Beitrag Verfasst am: 17 Jun 2021 19:12    Titel:
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Ein junger Janitschar wird am Tempel auf Ashok warten um diesem zu übermitteln, dass der Sajneen am zweiten Abend des neuen Wochenlaufs Zeit für sein Anliegen finden würde. Wäre eine schnellere Abwicklung gewünscht, so würde der Sajneen einen Vertreter entsenden.
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