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Far am fàs an Raineach - Dort wo der Farn wächst
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Far am fàs an Raineach - Dort wo der Farn wächst
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Neera Anthea Gaelach





 Beitrag Verfasst am: 24 Okt 2022 21:18    Titel: Far am fàs an Raineach - Dort wo der Farn wächst
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    ~ Cuimhne air dachaigh - Erinnerung an Zuhause ~



    So man einem Maler ein Bild zeichnen möchte, eines vor dem inneren Auge versteht sich, damit er all die Eindrücke und Erinnerungen einzufangen vermag, in Pinsel- und Zeichenstriche, Ölfarbe oder solche aus Wasser, so muss man sehr genau sein in all seinen Beschreibungen. Ein lebhaftes Bild mit Worten malen, so dass man die grüne Farbe der Gräser förmlich riechen, das dunkle Blau des tiefen Wasser schmecken und das Wehen des grauen Windes hören könne. An dieser Stelle war die junge Frau aus Duthaich großgeworden, saftige und weite Wiesen, die ihren Grasteppich über Berge und Täler schmiegten, in braun gekräuselte, kieselfarbene Bäche mündeten und knorrige, einzeln stehende Bäume, die das prächtige Grün der langen Grashalme und Sträucher in ihrer Krone spiegelten. Sie war keine Malerin, doch in ihrem Kopf hielt sie all die Eindrücke der Heimat geborgen wie einen kühnen Schatz, den es mit dem Leben zu beschützen galt.

    Dort, umrahmt von violett blühenden, wilden Wiesen und der Aussicht auf steinerne Küsten, die das Wasser plätschernd einfingen und von Weitem weiße Wolletupfen der Schafe als Kontrast zeichneten wurde sie in ein behütetes Heim geboren, mit Vater und Mutter, ein bisschen zu idyllisch gar. Doch nicht immer war alles so rosig gewesen wie man es nun vermuten würde. Viele Jahre bevor ihr Vater Ian ihre Mutter kennengelernt hatte, war der junge Bursche der Tochter einer befreundeten Familie versprochen gewesen, als Zeichen des Zusammenhaltes, des gegenseitigen Respektes und der darauf folgenden, hoffentlich langen Verbundenheit. Natürlich könnte man all die unschönen Wahrheiten verschweigen und vorgeben alles wäre von Vorn herein glatt gegangen, doch sah es ein wenig anders aus, als Ian sich den Zorn seiner Großeltern zuzog, entschlossen eine familienlose junge Frau zu heiraten, welcher er auf einem Dorffest begegnet war. Es war dieses unscheinbar und selbstverständliche, natürliche Verhalten und das sonnengeblichene Haar, die unbändigen und geschwungenen Locken, welche das Sommerflecken übersäte Gesicht umschmeichelten. "Anthea" rief man sie, als eines der Bühnenmädchen sich den Rock an einem Nagel angerissen hatte. Eine Weile hatte Ian sie beobachtet, dabei zugesehen wie sie eine der Nadeln zwischen die fein geschwungenen Lippen steckte, während zwei weitere den Saum absteckten. Als die Aufführung an diesem Tag zu Ende ging, hatte Ian all seinen Mut zusammengenommen um die junge Frau anzusprechen. Das fahrende Grüppchen, das offenkundig nur für einige Auftritte durch die Dörfer zog, war ein bunt gewürfelter Haufen aus verschiedenen Charakteren, niemand war wirklich miteinander verwandt und doch wirkten sie auf verdrehte Art und Weise wie eine Einheit, ein Clan oder eine Familie. Erst als einige Wochen in das Land gezogen waren und die beiden sich des Öfteren davongestohlen hatten erfuhr Ian, dass es sich um viele verlorene Seelen handelte, die auf ganz verschiedene Arten ihrer Eltern oder Kinder beraubt worden waren und sich selbst als heimatlose Weisen betrachteten. Während Ian in strengem Glauben erzogen worden war, so schien Antheas Geist gänzlich ungebunden von sämtlichen Glaubensansätzen oder Pflichten, die solcherlei mit sich trug. Ein ungleiches Paar mit völlig verschiedenen Windrichtungen und dennoch hatte er sein Herz hoffnungslos an sie verloren, im Wissen sowohl die Tochter des Nachbarn als auch seine Großeltern in ihrem Willen und ihren Prinzipien zu verletzten. Würde man von den komplizierten und aufreibenden Jahren erzählen, die die beiden unter seinen Großeltern und ihrer Abneigung gegenüber dieser Verbindung zu leiden hatten, so würde man nur allzu fröhlich vom Tage berichten, als der Kummer von ihnen abfiel und Ians eigener Vater das Oberhaupt der Familie Gaelach übernahm. Denn so wie sein Sohn dem Charme der jungen Anthea verfallen war, konnte auch sein Vater selbst sich diesem nicht verweigern und willigte in die Heirat der beiden ein, um die junge Frau als seine Tochter in die Familie aufzunehmen. Nur zwei Jahre später sollte ihr Sohn Murray und eineinhalb Jahre darauf auch Neera geboren werden. So hatten sie es beide gewollt, so dass die Kinder nah beieinander und zusammen mit ihren Großeltern aufwachsen konnten.

    Wenn Neera sich heute an ihre Mutter erinnerte, so hörte sie in seltenen Momenten noch die warme und weiche Stimme die durch den langen Flur hallte, wenn sie des Abends zu Tisch rief. Es waren Momente und einzelne Wörter bei denen ihr hin und wieder die Stimmlage oder eine bestimmte Geste einfiel, die damit verbunden gewesen war. Besonders wenn sie Abends an Neeras Bett gesessen und über das kurze Lockenmeer gestreichelt und "Gruag Ghrian" geflüstert oder ihr eine Gutenacht-Geschichte erzählt hatte. Diese Eindrücke waren flüchtig, denn wenn sie ehrlich war, so konnte sie sich kaum noch daran erinnern wie ihre Mutter wirklich ausgesehen hatte, da die Jahre das gemalte Bild immer weiter verblassen ließen, der einzige greifbare Anhaltspunkt war das eigene Spiegelbild am Morgen. Sie trug es ihren beiden Geschwistern nicht nach, was hätte es auch gebracht sie für etwas zu bestrafen für das sie nichts konnten, denn es hätte ebenso bei Murrays oder ihrer eigenen Geburt geschehen können. Während Colin schon nach wenigen Stunden das Licht der Welt erblickte, stand es weitaus schlimmer um ihre kleine Schwester, welche sich im Mutterleibe gedreht hatte und nur durch schmerzhaftes Eingreifen der Heilersfrau gerade noch rechtzeitig geholt werden konnte. Es dauerte viel zu lange, eine Zeit in der Ian den Erzählungen nach die Luft angehalten hatte, bis der Schrei des Kindes sich mit dem Wehklagen ihrer Mutter paarte, welches schon Stunden das Familienhaus durchdrang. "Blut, zuviel Blut" hatte man die hektischen Stimmen der Heilerin und ihrer Gehilfinnen durch die schwere Holztür mauscheln hören, "..mehr Tücher".. "es ist zuviel!", all diese Bruchstücke die man in unglückseligen Nächten wie dieser hören kann, wenn Mütter ihr Leben für ein anderes geben, ein unschuldiges. Die Schmerzenslaute wurden mit voranschreitender Zeit leiser, verstummten irgendwann ganz und das kleine Mädchen würde erst nach der Nacht des Unglücks ihren Namen erhalten. Ian würde sie Fia taufen, den dunklen Frieden.


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Neera Anthea Gaelach





 Beitrag Verfasst am: 03 Nov 2022 12:01    Titel: Far am fàs an Raineach - Dort wo der Farn wächst
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    ~ Dion dachaigh- Schutz des Heimes~



    Das Bild von Zuhause festigte sich für Neera erst mit ganz bestimmten Details, die sie zwar im Speziellen an ihre Mutter erinnerten, dafür aber eher an Erzählungen als an wirkliche Erlebnisse mit ihr. Das grobe Mauerwerk des Herrenhauses, welches schon seit vielen Generationen in den Händen der Familie lag, die wilde und ungestörte Natur als äußerer Saum wie eine Zierde herumgeschlungen, die Felder für Nahrung, die kleinen Stallungen für Nutztier und Pferd und zu guter Letzt, das bunt eingesetzte Gestrüpp, der in allen Grüntönen schimmernde Wuchs aus verschiedenen Farnen. Wie eine prächtige Halskette lag er um den Rand des Gemäuers und streckte seine saftigen Halme in alle Himmelsrichtungen, ein anderes ließ sie entspannt zu Boden hängen und zwischen ihnen streckte hin und wieder ein Schlüsselblumengewächs seine gelben, verspielten Blüten durch ein Farndach.

    Doch diese Pflanzen waren nicht immer ein Teil des Hauses gewesen, waren viele Jahre nur von Ian belächelt worden, weil Anthea etwas ganz anderes als nur Sträucher oder Blumen in ihnen gesehen hatte. Sie hatte in einem völlig anderen Umfeld gelebt, zwischen Sehern und solchen die aus Karten lasen, Schaustellern und Narren, verschiedenen Denkweisen, Glaubensansätzen und Meinungen, gegensätzlichen Blickwinkeln und anderen Lebensweisen. Aberglaube, wie manche ihn schimpften, war ein großer Teil ihres Alltages gewesen und so durften Farn und Schlüsselblume keinesfalls fehlen. Während die zarten, gelben Blüten für Lebensfreude und Hoffnung stünden, sagten andere ihnen die Bedeutung von Erneuerung und Wiedergeburt zu, so man an Solcherlei glaubte. Ein Schlüssel zum Heil, eine Schlüsselblume zur Erlösung des Geistes. Farne aller Art allerdings, sollten nicht nur Glück bringen, Anthea hatte sich viele Jahre dafür ausgesprochen sie um das Haus zu pflanzen, weil sie sowohl das Heim als auch die Menschen die in ihm lebten schützende Kräfte boten und die bösen Geister vertrieben. In einen Topf pflanzen und ihn mit in das eigene Heim nehmen sollte man ihn allerdings nicht, weil er dort für Streit und Zank sorgen würde. Sollte man je in seinem Leben eine Blüte an den sattgrünen Sträuchern finden, was eigentlich unmöglich war, so hätte man angeblich den Rest seines Lebens Glück. Bis zu ihrer Todesnacht hatte Ian nicht daran geglaubt, dass etwas an diesen Sagen und Erzählungen sein könnte, doch nachdem er mehrere Tage nicht aus seinem Zimmer gekommen war um sich in seiner Trauer zu ertränken und die Kinder sich mit der Kinderfrau und ihren Großeltern begnügen mussten, hörte man eines Morgens wie jemand die steinige Erde um das Haus umgrab und die daraus entstandenen Löcher mit verschiedenen Sträuchern besetzte. Streifenfarn mit langen, gefiederten Wedeln für den Schutz der Familie, Tüpfelfarn mit seinen rundlichen Blättern für ruhige Träume und auch feingliedriges Frauenfarn für die Liebe und ein langes Leben. Zwischen den verschiedenen Grüntönen thronten am Ende dieses Tages auch einige Schlüsselblumen, die er zum Gedenken an seine Frau gepflanzt hatte und die Freude und Stärke für Kommendes bringen sollten. Welch romantische Geste, hätte sie nicht im Schatten eines solch großen Verlustes gestanden.

    Murray und Neera hatten den Tod ihrer Mutter bereits mit voller, erschütternder Erkenntnis verstanden, doch die beiden Zwillinge waren ohne sie im Leben angekommen und würden das Gefühl einer solch bedingungslosen Behüterin nie genießen. Schon ein Jahr später hatten sie begonnen das junge, vierzehnjährige Mädchen zu führen und sie daran gewöhnt Verantwortung im Hause zu übernehmen, in der Küche zu helfen und auf ihren eigenen Wunsch hin auch, sich um die Löcher und die lockeren Fäden an den Kleidungsstücken der Familie zu kümmern. Wenn alle Arbeiten im Hause jedoch erledigt und die beiden Küchenfrauen sie entlassen hatten, so schlich sie hinter das Haus zum Hügel hinauf, wo das Grab ihrer Mutter lag. Auch um diese Begrünung hatte Ian sich gekümmert, doch Neera brachte regelmäßig einen Bund Farnblätter vom Hause mit, wenn sie sich um die Pflanzen gekümmert und sie von alten, kräfteraubenden Trieben befreit hatte. Hier wuchs und wucherte er, der Farn - vielleicht aber ein paar Jahre zu spät um ihrer Mutter ein langes Leben zu schenken.



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Shinaa Dedalera





 Beitrag Verfasst am: 18 Okt 2023 20:06    Titel:
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Wut.

Ein bekanntes Gefühl, auch wenn sie es schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Aufschäumender Zorn der unberechenbaren Wellen gleich an die Klippen ihrer Selbstbeherrschung krachte und sie Schwanken ließ. Das sie jähzornig war, war kein Geheimnis, nicht umsonst nannte Drystan sie „seinen kleinen Sturm“. Dieser kleine Sturm jedoch, wuchs gerade zu einem ausgewachsenen Orkan heran, dessen Ärger sich auf eine einzelne Person manifestierte. Der Seebär an ihrer Seite konnte vermutlich froh sein, dass er ausnahmsweise mal nicht das Ziel ihres oft irrationalen Ärgers war... zumindest nicht direkt. Denn diesmal lag ihr Fokus auf einer ganz anderen Person.

Neera.

Sie hatte es ganz genau gesehen. Den Blick, den sie -ihrem- Kerl zugeworfen hatte und wenn es eine Sache gab, die ihren Jähzorn schürte, dann war das der irrationale Glaube jede Frau wäre eine Gefahr. Gut, vielleicht war das Verhalten des Seebären nicht unbedingt förderlich dafür, denn dieser konnte es nicht verbergen, dass er allem hinterher blicken musste, was irgendwie nach „Frau“ aussah. In diesem Moment aber, gab sie Neera schlicht die Schuld dafür, vermutlich nur, damit sie Drystan keine Schuld geben musste. Das er der Blondhaarigen an den Hintern gegrabscht hatte, mochte es noch so „scherzhaft“ gewesen sein, hatte ihren Geduldsfaden zum Reißen gebracht und die Schneiderin war nun als Grund allen Übels markiert.

Dedalera.

Es war Jahre her, dass sie diese Phiolen zwischen den Fingern gehalten hatte. Die Flüssigkeit schwappte bei Bewegung in und her, spiegelte das Licht der Öllaterne schwach flimmernd wieder. Sie wusste zu was der Inhalt in der Lage war und wieder einmal wäre es jener Inhalt, der sie von ihren Problemen befreien würde. Ein kleiner Vorteil für sie lag darin, dass Neera zu einem nichts vermuten würde und zum anderen keine Bürgerin des Alatarischen Reiches war. Letzteres wäre sicherlich auch kein Grund für die Weißhaarige gewesen ihr Vorhaben zu unterbinden, aber es machte es einfacher und 'sicherer'.

Bei einem Händler erwarb sie eine Flasche Whisky aus Buidheann, der Heimat von Neera und sicherlich könnte sie diesem nicht widerstehen. Eine der Phiolen wurde geöffnet und der Inhalt in den Whisky gegeben, jener wäre stark genug um den Geschmack des Giftes zu überdecken - Hoffentlich. Genau diese Flasche wurde mit einem Zettelchen zusammen in den Postkasten von Neera hinterlegt. Auf dem Zettelchen stand in außerordentlich krakeliger Schrift „Als Dank für die nette Kleidung“.

Die Wellen hatten sich an diesem Abend ein klein wenig beruhigt, zufrieden wäre sie jedoch erst, wenn sie tatsächlich den leblosen Leib der Schneiderin sehen oder zumindest davon hören würde.
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Neera Anthea Gaelach





 Beitrag Verfasst am: 20 Okt 2023 21:17    Titel:
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    ~ An Deireadh - Das Ende~


    Das Shinaa sauer gewesen war, hatte Neera bereits nach der Tat Vivos bemerkt, sie wusste um die lodernde Eifersucht der Weißhaarigen und war sie dennoch sicher gewesen, dass Selbige zwischen böser Absicht und einem kleinen Scherz von Seiten ihres Mannes unterscheiden konnte. Bis zu diesem Abend hatte die Schneiderin sich keinerlei Gedanken mehr darum gemacht, aus den Augen - aus dem Sinn, oder wie sagte man so schön?

    Die Schnittmuster über dem Arbeitstisch ausgebreitet, ein Whiskyglas bereitgestellt und die nette Überraschungsflasche ihrer geglaubten Freundin zum Nachschenken bereit, so würde Neera noch einige Momente, waren es Stunden gewesen?, an ihrer Arbeit sitzen und das schleichende Gift zu sich nehmen, dass sich ausbreitete, sie schläfrig machte und ihr eine Atemnot bescherte, die sie erst bemerkte als es vermutlich ohnehin zu spät war. Ein Öffnen des Gürtels half nicht, der Hals wurde eng und ihre Finger krampften unangenehm, ehe die unsichtbare Schlinge um ihren Hals sich zuzog und die blonde Frau im Schutze ihres Hauses zu Boden poltern ließ wie einen Stein, den man nicht mehr zu greifen wusste. Bedauerlich, dass das kleine Häuschen ganz für sich allein lag und ihre erstickte Stimme zuvor ebenfalls nicht mehr zu hören war. War sie nur im eigenen Kopf gewesen? War es wirklich der Whisky ihrer Freundin gewesen? Fragen über Fragen, die dieses Leben ihr nicht mehr beantworten würden, denn die Schneiderin hatte bereits aufgehört zu atmen. Vergiftet und tot.



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