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Jedes Wasser hat seine Quelle, jeder Baum seine Wurzel [Q]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Jedes Wasser hat seine Quelle, jeder Baum seine Wurzel [Q]
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Suraya Ayana Yazir





 Beitrag Verfasst am: 14 Apr 2021 09:17    Titel:
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*eine kurze Notiz mit Surayas Unterschrift wird bei den Wachen des Palastes abgegeben mit der Bitte jene Information dem Kalifen und Emir zukommen zu lassen, jene Notiz besagt das weitere Essensspenden von der Bäuerin Emaleth aus Aerenaue mitgegeben wurden, spenden der Bäuerinnen Taliara Levar und Laetitia Lloran ebenso und das noch das Angebot von Matteo Bracker bestünde bei Bedarf Korn und Mehl nach Menekur zu liefern, um den Kontakt herzustellen möge man sich an Suraya wenden wenn nötig*

Zuletzt bearbeitet von Suraya Ayana Yazir am 14 Apr 2021 09:22, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 14 Apr 2021 09:27    Titel:
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Suraya Ayana Yazir hat Folgendes geschrieben:
*eine kurze Notiz mit Surayas Unterschrift wird bei den Wachen des Palastes abgegeben mit der Bitte jene Information dem Kalifen und Emir zukommen zu lassen, jene Notiz besagt das weitere Essensspenden von der Bäuerin Emaleth aus Aerenaue mitgegeben wurden, spenden der Bäuerinnen Taliara Levar und Laetitia Lloran ebenso und das noch das Angebot von Matteo Bracker bestünde bei Bedarf Korn und Mehl nach Menekur zu liefern, um den Kontakt herzustellen möge man sich an Suraya wenden wenn nötig*



Die Notiz wird an die Wesire weitergeleitet, mit der Bitte sich dieser Angelegenheit anzunehmen. Im Anschluss begibt sich Abadin der Palastdiener zu Suraya und spricht den Dank des ersten Hauses aus...
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Khanajr Siyah





 Beitrag Verfasst am: 16 Apr 2021 18:45    Titel:
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Fenek, klein flink, genügsam und bereit in der Wüste zu überleben. Auf Schiffen zu überleben war schwerer. Wasser, das Wasser das alles davon reißt. Reißendes, silbernes Wasser. Silberweißer Tod, nichts blieb von all den Gütern übrig. Alles fortgerissen aus ihren Armen, fortgerissen von der silberweißen Schlange. Die Brust schmerzte immer noch hin und wieder davon. Offenbar benötigt der Körper länger zu begreifen, was der Geist nicht greifen kann.
Gedränge und Enge, kaum Platz um sich zu waschen oder zu ruhen. Ihr seid hier nicht länger erwünscht. Zischt die Schlange.
Auf die Schiffe, Yalla Yalla!
Auf die Schiffe.


Fenek und Fenek. Das Boot schwankte, das Bündel in ihren Armen war aller Besitz, der geblieben war. Der Ranim und der Totekopf ruderten, sie ruderten weg von diesem Schiff. Land, nur an Land. Seit einer der Seeleute an einem der anderen Schiffe eine gelbe Flagge erkannt haben wollte, waren die Würfel gefallen. Das Boot losgeschnitten und sie hineingezerrt. Keine Zeit um noch Brot und Süßwasser zu besorgen. Ins Boot. Ins Boot. Yalla Yalla.

Janitschare mit wachen Augen, eine Schlange darunter. Der Totenkopf beschäftigte sie. Der Fenek konnte schauen. Nicht die Augen zu weit heben, nur mit der Nase. Wühlen, schnüffeln, ein schnelles Blinzeln.
Suleimann hatte einen schönen Bogen. Nicht weggespült von der weißsilbernen Schlange. Die kleine Natifah gab ihnen Dattelmus, dann wurden sie getrennt. Der Ranim musste in das Zelt für die Anaans, sie in das Natifah Zelt. Das Bündel festhalten, es ist alles was noch da ist....

Fenek Fenek.
Lauf und such. Im Sand kaum zu sehen in den Farben ihrer Gewänder, im Zwielicht kaum auszumachen in der Ruhe ihrer Bewegungen, ihre nackten Füße nicht zu hören. Janitschare überall, wachsam, die dunklen Augen suchen. Die Shamshirs suchen nach den Unvorsichtigen. Eine Stadt golden wie die Sonne, golden wie das, was aus ihren Armen gerissen wurde. Ein wohlgenährtes Volk, kein Mangel, kein Verzicht.

Fenek. Oase.
Eine Tür ungesehen erreicht, sie ist nur angelehnt. 'Salam?' Niemand da. Niemand da. Yalla Yalla. Keine Waffen, nur Nahrung und Bücher. Eine Schaufel für Sand. Hinaus und nächste Tür.
Auf dem Sand im Zwielicht kaum zu sehen, der Fenek tappt über den Sandstein. Keine Tür, aber Kisten im Gebäude. Gibt es hier Draht? Oder einen Dolch? Neda von beiden. Nur noch mehr Nahrung. Weißes Brot. Ewigkeiten. Ein Laib direk verschlungen einer für den Ranim gesichert. So viel Überfluss.

Fenek. Schlange.
Die Schlange sonnt sich auf den goldenen Steinen und sperrt nur ihr Maul auf, auf dass die Schwäne hineinfliegen. Keine Not, kein Sterben hier.
Opfer. Alles strebt nach Gleichgewicht, alles hat zwei Seiten. Die All-Mara hat zwei Seiten. Der Fenek die eine - doch wer die andere? Tod und Vergehen und hier in diesem Wasserpfeiffendampf nur dieser Wohlstand, man misste nichts.

Zurück ins Zelt. Yalla Yalla. Unauffällig, unaufällig ist der Fenek.
Die sehr schmale Natifah mit dem stets gesenkten Blick und verhülltem Gesicht neigt die Stirn vor jedem. Sie spricht leise und nur wenn gefragt. Sie tritt hinter ihren Ranim und ist gehorsam. Man wird sie kaum lange in Erinnerung behalten, zu unscheinbar, zu nichtssagend und viel zu scheu um haften zu bleiben.
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 16 Apr 2021 22:43    Titel:
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    Sand, Schweiß, Fleiß - mit geeinter Kraft des Wüstenvolkes und der tatkräftigen Hilfe und Unterstützung Lichtenthals wurde das Lager für die Ankunft der Schutzsuchenden errichtet. Viele strebsame Hände, egal ob jung oder alt, egal ob Würdenträger oder vom edlen Blute der Omar, packten mit an, um Jenen einen Ort der Ankunft zu erbauen die ihre Heimat zeitweilig verloren haben.



    Gemeinsam bot man einem Sandsturm die Stirn und konnte in Demut das kraftvolle Toben der Wüste und ihrer Weisen erleben, die jede Nacht die Wüste mit klirrender Kälte und sturmgepeitschten Winden heimsuchte.

    Ein jeder suchte sich zu wappnen und seinen Teil pflichtbewusst beizutragen...

    Die Kunde, die durch das Triumvirat der Flüchtlingsvorhut überbracht wurde erschütterte die wohlgefeilten Pläne der Vorbereitung. Doch die Mara hatte ihnen die Anpassung in die Wiege gelegt - eine Gabe mit der sie jahrhundertelang in der Durrah überlebt hatten und dennoch der Stadt und dem Volk zu Reichtum und Ansehen verholfen hatten.

    So wurde das Lazarett aus dem Herzen der Stadt kurzfristig in das Staubviertel verlegt, damit man eine unkontrollierte Verbreitung verhindern konnte; Ratternd wurden die Tore der goldenen Stadt niedergelassen und Einlasspunkte errichtet, um alle Eintretenden auf Symptome der Erkrankung zu untersuchen; Emsig wurden Briefe geschrieben und gesiegelt und den Verbündeten und Freunden zugeschickt, damit jene im Bilde waren, was in der Goldenen, Menek'Ur, vor sich ging.

    Das Volk der Wüste war vorbereitet.
    Doch wer wusste welche weiteren Prüfungen und Wendungen die Zukunft für sie bereithielt?






_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 16 Apr 2021 22:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Abinayah Bashir





 Beitrag Verfasst am: 17 Apr 2021 23:13    Titel:
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Der Sand stob noch einige Male davon, als die Natifah von Zorn erfüllt am Strand entlang gegen eben diesen Sand trat um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. Sie hatte ihn nicht rufen hören.. und selbst wenn? Hätte sie ihre Cousine und Sahid zwischen den Untoten alleine lassen sollen?

Es gab keine Anweisung, nicht das Schiff zu betreten – nur der Hinweis des Kalifen vorsichtig zu sein. Und das waren sie alle stets gewesen. Sich gegenseitig schützend und schließlich noch eine Überlebende dadurch gerettet und nicht noch ein weiteres Opfer der Seuche verschuldet.
Das späte Bad unter Aufsicht der Cousinen im Meer, hatte zwar geholfen die Blutreste und andere Hinterlassenschaften der Untoten von der Rüstung zu bekommen, aber die Sorgen waren davon nicht weniger geworden.

Spätestens als Abinayah die liebevollen Worte Daryaas zu Hadir hörte, wusste sie, dass sie heute keine Erlösung mehr finden würde. Auch die All-Mara selbst, würde ihr die Erinnerung an den Blick des Geliebten nicht verblassen lassen können.

Die Sorgen um das Erlebte, sowie das was noch kommen würde, nahm sie schließlich mit in das Gästezimmer des Diplomatenhauses und erst Stunden später mit in den Schlaf. Daryaa und sie teilten sich in dieser Nacht ein Bett. Tröstend war die Nähe der bisher noch wenig bekannten Cousine, doch ihre ruhige Art und die festen Überzeugungen der Yazirblüte halfen, sich der eigenen Werte wieder bewusst zu werden. Irgendwann vernahm sie die dumpfe Stimme Khalidas durch die geschlossene Zimmertüre.

Der Wachwechsel – nun spürte auch sie, dass der Kampf am Strand nicht ohne Folgen geblieben war, die Arme schmerzten von der Anstrengung und die Beine waren auch träge. Bevor sie sich in den weißen Ersatzkleidern, die Aliza ihnen noch gebracht hatte, auf den Weg entlang des Strandes machten, horchte sie in sich hinein.

„Neda.. keine Übelkeit“, fühlte sich selbst die Stirn und die Wangen.. „keine ungewöhnliche Temperatur..“, und erst da stieg sie die Stufen hinab und schlüpfte in die noch feuchten Stiefel um ihre Cousine zu begleiten.

Viel sprachen sie nicht, doch die Anwesenheit des anderen half zumindest über die eigenen Gedanken hinweg. Mit viel Abstand blieben sie ein Weilchen vor dem immer noch in Flammen verzehrenden Überresten des Schiffes stehen. So viele.. es waren so viele gewesen.

Erst als sie am Ende der Schicht, wieder im Zimmer waren und die Waffen wieder zur Seite legten, sah Abinayah im Licht der aufgehenden Sonne, dass Daryaa doch sehr bleich war. Erschöpft lag die Cousine auf ihrem Teil des Bettes und schloss müde die Augen. Eine Hand lag dabei auf ihrer Magengegend. „Ich mache dir noch einen Tee Cousine.. bleib liegen“, versicherte sie ihr und machte sich auf den Weg durch das stille Diplomatenhaus um eben ein beruhigendes Heißgetränk zuzubereiten.

Zum Glück war die Küche ausreichend ausgestattet gewesen um die vier Janitschare und auch die kämpfende Tempelschreiberin zu versorgen.
Als sie mit der dampfenden Tasse zurück kam, stellte Abinayah mit einem mitfühlenden Lächeln fest, dass Daryaa auch ohne ihr Zutun eingeschlafen war.
Und nun wirkten ihre Gesichtszüge auch wieder weich und entspannt. Hoffentlich würden sie in den kommenden Stunden alle von den Hakims erlöst werden, dass sie wieder nach Hause konnten.

Nach Hause.. ob Ashok dann immer noch wütend war?


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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 18 Apr 2021 00:25    Titel:
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    Begleitet vom leisen Pochen des Stabes ging sie auf den Wehrgängen der sandsteinernen Mauern der goldenen Stadt entlang, während die Sonne im Westen glutrot im Meer versank, die Wärme des Tages mit sich nahm und die erste steife Brise der nächtlichen Kälte an der prachtvollen Gewandung der Prehaatim zupfte.

    Rot, wie die warnend gehisste Flagge am einlaufenden und schließlich am Strand havarierten Schiffes das nur wenige Überlebende und dafür umso mehr Unleben ausgespuckt hatte. Wandelnder, schlurfender und verrottender Tod, dessen seelenlose Leiber mit dunklem Spuk erfüllt waren.

    Sie hatte sich gerade erst recht gefasst auf eine Seuche eingestellt, als diese durch Ibrahim angekündigt wurde - hatte gar die Worte von Sir Heinrik noch in den Ohren, der fast erleichtert schien, dass die Flut und die Flucht aus Ha'jhawl eine 'natürliche', gar humanitäre Katastrophe ist.

    Eine Art der Erleichterung darüber, dass nach dem Ringen um das Schicksal dieser Welt mit den Mächten von außerhalb der Schöpfung auch Leid und Unbill entstand, dem man nicht mit Rätseln und Bangen ob der Existenz eines sinisteren Feindes begegnen musste. Schlicht Leben und Tod, Freude und Leid im Kreislauf des Seins...
    Doch dem war wohl entschieden nicht so.

    Untote waren kein Bestandteil des Kreislaufes, hatten keinen Platz in der eluv'gegebenen Ordnung der Schöpfung, sondern hatten stets dunklere Mächte als Ursache im Hintergrund.

    Das Schiff brannte immer noch lichterloh und würde wohl noch eine Weile den umliegenden Strand und die wehrhaften Mauern Menek'Urs mit seinem loderndem Schein erleuchten.
    Was auch immer noch auf dem Schiff war, es wurde der Gnade der reinigenden Flammen übergeben, ebenso wie die entfremdeten Körper der Unglückseeligen.

    Maheen löste ihren Blick vom herunterbrennenden Wrack des Schiffes, dass mit dem Bug teilweise in den Strand hineinragte. Wieder das regelmäßige Pochen des Stabes auf dem Sandstein, ehe sie von der Mauer aus die Feuer des Lagers und des dahinterliegenden Lazaretts ausmachen konnte.

    So viele Hazar's Durrah hatten sich heute durch ihren Mut und ihre Hingabe bewiesen und das pervertierte Leben an den Gestaden ihrer Heimat aufgehalten, sich hingebungsvoll um die Überlebenden gekümmert oder wachsamen Blickes auf jenen geachtet, der ihr persönlich noch ein Mysterium war.
    Ibrahim Darra aus dem Hause Azul - etwas stimmte mit diesem Annan eindeutig neda. Er hatte etwas an sich, dass sie für gefährlich hielt. Er war nicht unfreundlich, aber auch kein Ausbund an strahlender Etikette. Er war nicht bedrohlich, doch wusste er mit flinker Zunge Androhungen und Beleidigungen vorzutragen. Er schien nicht gefährlich und doch verhießen diese glasig-geröteten Augen und dieser groteske Totenschädel auf seinem Turban Unheil - davon war Maheen überzeugt.

    Kurzerhand hatten Ashok und Maheen den von Hadir Bewachten zur Rede gestellt. Während der Khaliq die Aufmerksamkeit und Konzentration Ibrahims gänzlich auf sich zu ziehen versuchte, nutzte Maheen ihre von der Mara gegebene Gabe, um ihn auf klerikaler Ebene zu untersuchen.
    Doch sie spürte weder den Hauch dunkler Mächte um ihn, noch konnte sie auf Anhieb etwas entdecken, dass dem ähnelte, was sie zum Beispiel dem Schwarzgefiederten zuordnen könnte.
    Doch sie wusste auch, dass jener und seine Diener Meister der Tarnung und des Versteckens waren - doch würden diese mit einem aufmerksam heischenden Totenschädel auf sich aufmerksam machen und zweideutigen Floskeln, wie "dass man Flut, Seuche und das Leben überstanden hätte"?

    Langsam ging die alternde Menekanerin die Treppe hinab, um die schützende Wehranlage zu verlassen und nach Hause zu schreiten.
    Sie war sich sicher, dass dies kein Sprint, sondern ein ausdauernder Marathon werden würde - sie sollte schlafen.
    Weitere Tage würden ins Land streichen und weitere Schiffe könnten kommen. Und wer wusste schon, bei der Mara, was jene nach Gerimor bringen würden.


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Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 18 Apr 2021 00:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Nezha Dalal Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 18 Apr 2021 11:17    Titel:
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Es war wieder Nacht, wie so oft hatte ich mich hinausgeschlichen um meinen kleinen Lieblingsort zu besuchen, eine alte, zum Teil zerfallene Ruine. Mein kleiner Kraftort, mein Ort an dem ich in aller Ruhe den Weg zu mir Selbst finden konnte, ohne jegliche fremde Einflüsse. Ich ließ die Augen über das Meer pendeln, entdecke die Schiffe und die merkwürdige Stille die sich über alles gelegt hatte, diese bedrückende Stille. Es sind wahrlich stürmische Zeiten und die Sorgen die sich alle machten, waren berechtigt. Doch mein Glaube an die heilige Mutter selbst, war so unzerstörbar, dass ich von Kleinauf stets an das Gute in allem festhielt. Alles hatte seine zwei Seiten und wo die Nacht hereinbrach und die Dunkelheit obsiegte, folgte auch ein Licht welches all die Schatten wieder zurück in ihr Loch kriechen ließ.
Meine Finger streichen über den Platz an welchem Er saß, sein Vertrauen in die doch recht instabilen Wände für mich wohl gesteigert, oder die Angst schlicht gut überspielt. Der Gedanke daran lässt ein schmunzeln über meine Züge huschen. Ich vermisse ihn. Ihn dort drinnen zu sehen und nicht richtig zu ihm zu können, um zu sehen wie es ihm geht….eine Qual.
Wo ich noch vor Tagen in den Büchern versunken die Welt um mich vergessen hatte, war ich nun in der Realität angekommen, wieder im Hier und Jetzt angekommen und ich wusste, ich musste mich nun ebenso dem Kampf stellen, wie der Rest meiner großen Familie auch, zum Schutz des Ersten Hauses, der Stadt, zum Schutz der Menschen die uns allen wichtig waren. Seine Worte hatten Früchte getragen und die Sorge um ihn, meine Familie und meine Heimat, mein Wesen gestärkt.


Zuletzt bearbeitet von Nezha Dalal Azeezah am 18 Apr 2021 11:21, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 18 Apr 2021 21:13    Titel:
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*Nach einigen Erkundigungen wird dem Sajneen eine Liste überbracht, eine Abschrift an Karim für Korrekturen und Ergänzungen*

Vorhut:

- Ibrahim Darra aus dem Blute der Azul
- Murrat aus dem Blute der Siyah
- Khanajr aus dem Blute der Siyah, Ehefrau des Murrat


1. Schiff:

- Marat aus dem Blute der Ifrey [aus dem Lazarett entlassen]
- Arak Sabari (im Lazarett)
- unbekannter, bereits im Lazarett verweilender Anaan (im Lazarett) [og: Dilan]
- Fereshteh Mahin aus dem Blute Saraf
- Etaiha (Zweitname unbekannt) Azu (im Lazarett) [og: Etaiha Latib Azul]

- Anoosh aus dem Blute Saraf, Ehemann der Fereshteh - Vermisst!
- Sohn der Siyah's - Vermisst! Wohl gestorben
_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 23 Apr 2021 21:03, insgesamt 9-mal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 20 Apr 2021 18:24    Titel:
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    Wieder einmal erfolglos kehrte der Suchtrupp der Janitschare aus den Weiten der Durrah zurück in die Stadt:
    Man hatte die nahegelegenen Strände und Küstenabschnitte wiederholt auf Spuren Überlebender abgesucht, war in die bekannten Höhlen gestiegen in denen die vermissten Flüchtlinge vor der frostigen Kälte der Nacht und den Sandstürmen hätten Schutz suchen können und sich bei den patrouillierenden Janitscharen im Dienst nach weiteren Informationen erkundigt. Doch nach dem ersten raschen Erfolg der initialen Suche vor einigen Tagen wollte sich kein weiterer Vermisster finden lassen...

    Derweil harrten die wachsamen Augen der Wachen in der Stadt auf dem Meer, auf der Suche nach weiteren Anzeichen der Schiffe, die von Baed'Madina aus in See gestochen waren - doch die See war ruhig und keine Flagge, kein Mast und kein Schiffsrumpf ließ sich erkennen.
    Auch keine Hinweise auf kleine Beiboote oder gar Indizien für ein Unglück auf See, wie antreibenden Wracktrümmern. Es hieß Abwarten.

    Im Lazarett schienen die Kranken und Versehrten derweil langsam zu genesen und stoßweise entlassen zu werden. Nach den bereits geführten Gesprächen mit den bereits im Lager untergekommenen Flüchtlingen verhießen die Genesenen Hoffnung auf weitere Informationen, um die zahlreichen Fragen des Geschehens zu lüften.
    Vor allem gar wie es zu der schändlichen Auferstehung der toten Leiber gekommen war und ob man mit einer weiteren Horde zombiehafter Flüchtlinge oder Wasserleichen rechnen müsste.

    Wer oder was steckte hinter diesen finsteren Machenschaften?

    Beim Sajneen/der Armee und im Tempel wird derweil eine schlichte Notiz hinterlassen:

    "Salam,

    laut dem Hakim Basha Karim aus dem demütigen Blute der Azeezah hat einer der Genesenen, Marat Ifrey, wohlmöglich mehr Informationen zu den Untoten auf dem Schiff.

    Maheen."





_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 20 Apr 2021 18:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Khalida Yazir





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2021 14:32    Titel:
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Nachdenklich und missgestimmt nahm sie die Worte von Yashar auf. Eigentlich lies sie gerade ihre Rüstung von ihm herrichten und anpassen, und ein hübscher Stapel an geschliffenen Waffen lag auch für die Familie Yazir bereit. Allerdings fehlte eine Waffe, und es war diese Eine, die für den Brief an Sekban und Sajneen ausreichte:

Salam Sajneen, Sekban,
Ich wurde gerade vom Hajinedar und Salzschürfer Yashar Azeezah darauf aufmerksam gemacht, dass nach dem Besuch einer Frau aus dem Flüchtlingslager eine Waffe aus Pyrian aus seinem Schmiedebereich abhanden gekommen sei. Wir sprechen über einen Diebstahl.
Nach seinen Worten war die Natifah eine kleine Weile dort allein, um nach passendem Werkzeug, wie einer Zange, zu suchen. Der Verlust der Waffe fiel auf, als sie heute übergeben werden sollte.
Der Name der Blüte sei nicht bekannt.
Sie trug vermeindlich sandfarbene Kleider.
Der Besuch war zwei Tage her. Am selben Tag waren die Kaluren zu einem Handel vor Ort, und lenkten Yashar von seiner Arbeit und der Blüte einen Moment ab.
Es ist nicht ganz gewiss, aber doch wahrscheinlich, dass die fremde Blüte die Waffe genommen hat. Bitte teilt weitere Schritte für die Janitschare mit.

 Jijkban Khalida
_________________
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Karim Ehab Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2021 14:57    Titel:
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Eine Notiz erreicht das Herrscherhaus, die Armee und die Wesire

Salam Aleikum [Anrede]

Mit dieser Notiz informiere ich darüber, dass ich ausreichende Gewissheit erlangt habe, dass die Seuche, welche die Flüchtlinge mitgebracht haben besiegt ist. Die letzten Patienten, die Natifah Etaiha Lazu sowie der Anaan Arak Sabari wurden am gestrigen Tage gesund entlassen und mir wurden keine weiteren Fälle der Krankheit gemeldet, auch die Torkontrolle war über die Tage ohne Befund.

Daher empfehle ich, die Kontrollen und Beschränkungen aufzuheben und sich darauf zu fokussieren, den Flüchtlingen eine Zukunft in unserer Stadt oder aber Unterstützung zum Wiederaufbau ihrer Heimat zuzusichern.

Möge die Allmara uns segnen.

Ma'Salema
Karim Ehab aus dem Hause Azeezah
Hakim Basha
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2021 15:36    Titel:
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Der Kalif lässt durch seinen persönlichen Diener Abadin ausrichten, dass man sich im Laufe des Nachmittages mit dem Erhabenen und den Wesiren beraten wird… Eine entsprechende Verkündung würde dann folgen… Darüber hinaus überbringt er den Dank des ersten Hauses für den außerordentlichen Einsatz des Maristan…
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Khanajr Siyah





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2021 18:06    Titel:
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Fenek. Fenek. Kein Fenek hier. Aus ihren Armen gerissen als die zischende silberweiße Schlange kam und alles verschlang in Ha'jhawel. Fenek, das Haus, den Zimt, ihren Schmuck. Alles verschlungen vom silberweißen, nimmersatten Schlund, der sich an allem gütlich tat. Kein Geklirre mehr. Die Glöckchen schweigen. Getauscht gegen Brot und Datteln. Das Ziehen in der Brust es stirbt nicht, kein Sterben.

Fenek. Träume.
Weiches Haar, braun wie Mocca mit süßer Milch. Der Geruch ihrer Milch. So klein und doch flink und zum Überleben in der Wüste geschaffen. Kein Überleben im Silberweiß. Aufsetzen und Aufhorchen, war er da? Zurückgekrabbelt in ihre Arme? Nur ein Traum, begleitet von den Geräuschen der Wüste. Die scharrenden Krallen der Skarabaen machten ihre eigentliche nächtliche Musik, in der Ferne jaulte und fiepte ein Wüstenfuchs. Es war nach Mitternacht, die von der Zeltwand gespeicherte Wärme lies schon nach.

Fenek. Falke. Das Silberweiß sollte sich auflösen, verschwinden. Es sollte nie mehr in ihren Träumen zischen. Es sollte mit seiner Wurzel und seinem Stamm verblassen und in dem violetten Rot des Blutes auf Sand untergehen. Langsam. Langsam. Leise Schritte, senkrecht an Wänden hoch. Das hatte ER sie gelehrt. Nicht auffallen, anpassen und dann die Gelegenheit nutzen. Eine Gelegenheit hatte sie bereits gefunden.

Die schmale, zierliche Wüstenblume in den sandfarbenen Gewändern war ein täglicher Anblick in Menek'ur geworden. Stets den Blick gesenkt, ging sie mit lautlosen Schritten durch die Gassen, bewegte sich im Staubviertel und am Wasser entlang. Immer zur gleichen Zeit kehrte sie mit einigen Fischen vom Wasser zurück. Niemand verfolgte mehr so genau die Wege die sie geht.
Einer dieser unverfolgten Wege führt nun aber täglich an der Salzausstellung vorbei.

Fenek. Tränen der Mara. Tränen deiner Mara.
Salz kommt von der großen Mutter und kehrt zurück zu ihr. Das Salz ist der Segen der Hazars Durah. Seine Farbe, die Farbe des Hauses Omar. in ihm liegt der Segen der All-Mara.
Bis sich der Segen löst und von ihr zurückgenommen wird. Salz löst sich in Wasser. Früh Früh. Yalla Yalla. Bevor die Sonne das Wasser verdampft. Nur wenig, dann immer mehr über den Falken getropft und geschüttet. Noch sieht man es aus der Ferne nicht. Wer schaut hier schon genau? Auf einigen der Statuen liegt noch der Sand des letzten Sturms.
Der Falke beginnt sich zu lösen. Segen der All-Mara, sie nimmt ihre Tränen zurück.
Wasser löst Salz.
Tod löst Leben.

Fenek. Unaufälligkeit
löst Hochmut.
Der Salzschürfer hatte nichts bemerkt. Sein Salzhandel mit den Kaluren war ihm so wichtig gewesen. So wichtig noch mehr Gold für das Pflaster der goldenen Stadt zu sammeln, so wichtig, dass die unsichere Blüte einfach mitlaufen konnte. Nur Salz und eine Zange, voller Mitgefühl und Güte von ihm geschenkt. Fehlend in einer Kiste ein Stoßdolch mit roter Klinge. Aber ER hatte gewarnt vor dem Stehlen. Ein Tauschgut wurde ebenso schnell in der Werkstatt versteckt wie die Waffe verschwand.

Fenek. Geschickte Hände
, schnelle Füße, tief geneigte Stirn.
Den Weg zum Tempel auf den heiligen Berg Cantar von Schmutz und Unrat befreien. Eine Natifah ist fleißig und hat emsige Hände. ER weiß das. Der Natifah ruhende Hände sind der Familie Ende.

Ich kann dich nochneda loslassen, Fenek.

Die Arme leer, die Brust schmerz. Kein Geruch der Milch mehr. Das Wüstenkonzert beginnt von vorn. In der Wärme der Zeltplane verschmelzen die Atemzüge der anderen schlafenden Blüten mit dem Knarzen der Skarabaen, dem Jiffeln der Hyänen und dem Fiepen der Wüstenfüchse.

Abeer Eluve.
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2021 18:56    Titel:
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*Im Tempel liegt eine Nachricht für Abinayah, Ashok, Callista und Hamza aus...*

"Salam Aleikum, geschätzte/r [entsprechende Anrede und Name].

In den letzten Tagen habe ich mich mit Ibrahim und dem Siyah-Ehepaar unterhalten und versucht ihnen eine Stütze des Glaubens zu sein.
Dabei habe ich erfahren, dass sie alle durch tiefes seelisches Leid geplagt sind und nachts in Träumen, wie auch am Tage durch die Last des Kummers und Zwiespaltes gepeinigt werden.

Das Ehepaar Siyah hat ihr Kind in der Flut verloren.
Ibrahim träumt jede Nacht von der Flut und den klagenden Stimmen der Toten.

Wir sollten uns verstärkt um sie kümmern und auch ein Auge auf die anderen Schutzsuchenden haben.
Auch wollte der Anaan aus dem Blute der Ifrey, Marat, noch Auskunft ob der Untoten auf dem Schiff geben.

Lasst uns neda verzagen und weiter aktiv auf sie zugehen.

Ma'Salema
Maheen."

_________________

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Khanajr Siyah





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2021 17:16    Titel:
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Kein Fenek mehr. Leere Arme.
Es war an der Zeit.

Bei Gefahr oder Bedrohung, wirft man das Unnötige von sich. Wenn die Falken angreifen mit ihrem Schrillen schrei, sollen sie mit dem toten Schwanz spielen. Er ist nicht von nöten. Wichtig ist nur, dass der Kopf überlegt. Der Körper muss leben, der Schwanz ist ein Opfer, das nachwächst.
ER überlebt.

Der zweite Satz Kleidung kam gelegen. Auch diese prächtige goldene Stadt mit ihren vielen unbewachten Winkeln und Ecken kam gelegen. Aus ihnen wurden zwei neue Personen. Figur, Größe, Stimme alles ein wenig verändert und doch nicht zu sehr. Murrat hatte die Waffe in der Kaftanfalte und sie gingen getrennt los. Kreuz und Quer durch die Gassen, Salam hier, Stirnneigen dort. Neda auffallen. Doch die Janitschare waren wachsam, sehr wachsam, es war schwer ihren dunklen Augen zu entkommen. Die Falkenschreie würden hallen, wenn sie nicht vorsichtig waren.


"Halt, was willst du?"
Tiefes Luftholen, unsichere Schritte auf den Janitschar vor diesem wichtigen Gebäude zu. Dann das erschreckte Stolpern, Hinfallen, die Klagelaute. Er war ein guter Anaan und er hatte ehrliche Augen. Sogleich verlies er seinen Posten um ihr zu helfen, der verschreckten Blüte, die sich offenbar schlimm den Knöchel verstaucht hatte. Die Janitschare Menek'urs waren jedoch offenbar besser geschult als andere, denn er hörte die Schritte von hinten und wandte sich um. Die Hand ruckte zur Waffe. Wie oft würde sie ihrem Ranim noch sagen müssen, dass er das lautlose Gehen zu lernen hatte? Er trampelte herum wie eine Herde junger Lamas.
"Heda. Hilfe! HIIII!"
Weiter kam er nicht, sie schlang von hinten ihre Arme um den Anaan herum, erstickte mit ihrer wunden Hand seine Hilfeschreie. Die rote Klinge erledigte den Rest.

"Du hast Blut am Ärmel!"
"Neda nur dort, an den Händen ebenso."

Mit einem Ratschen riss sie den Ärmel hinunter und verbarg ihn in dem Bündel. Uniform und Waffen hatten sie ihm abgenommen. Sie hatte Salz verstreut und für seine Seele zur All-Mara gebetet. Sich bei seiner Seele für sein Opfer bedankt. Es war ihnen zuwider zu stehlen. Leben wie Ausrüstung, alles hatte seinen Preis. So lies sie an seinem toten Körper nicht nur eine Botschaft, sondern auch etwas von Wert noch zurück.

Ihr Ranim strich weiter durch die Gassen. Er würde die blutbefleckte Waffe loswerden irgendwo. Sie hatte das Bündel der Beute bei sich und machte sich am Hafen unter der Brücke ungesehen daran sich und die Kleidung zu waschen. Unter der Brücke kam sie wieder als die schmale, leise und unaufällige Natifah hervor. Das bekannte Bild der fleißigen Blüte, die ein schweres Bündel voller Fische wohl trug, um sie einzusalzen und zu trocknen. Auf dem Weg das Wasser entlang spickte sie ihr Bündel noch mit ein paar Kakteenblättern und Stengeln. Ihre Hände bluteten schon wieder.

Der Falke mochte schreien, doch ihre Hände bluteten nun. Es war ihr Blut und die Salbe des Hakim würde die Wunden heilen. Bis neue hinzukamen.
Unbemerkt der Austausch mit dem Ranim, sein Weg die neue Ausrüstung zu verstecken.

Am Feuer eine trauernde Natifah. Ein wundes Herz, das dem Tode näher war als dem Leben. Und über allem thronte der heilige Berg Cantar.
ER hatte recht.
HIER würde es sich bald entscheiden.
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Jedes Wasser hat seine Quelle, jeder Baum seine Wurzel [Q]
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