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Die gefallene Familie
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Die gefallene Familie
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Sahin Nadeem Dawada





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2021 01:47    Titel: Die gefallene Familie
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Es war eine kühle Nacht in der Durrah, der Sand wehte durch die Dünen und die schmähliche Behausung vor der goldenen Stadt war alles andere als das, was das Haus Dawada einst repräsentierte.

Sahin war nun seit einiger Zeit wieder in der goldenen Stadt angekommen, es hatte sich vieles geändert, doch er war sich sicher hier einen festen Platz für sich und die seinen gefunden zu haben, sie hatten es verdient nach all der Zeit auf der Jagt nach seinem Fadrim wieder ein wenig Ruhe und Frieden zu finden und sich ein neues Leben aufzubauen.

Der Weg die Ehre der Familie zurück zu erlangen war ein weiter, ein steiniger und oft sah es so aus als wäre keine Oase zu erblicken, in der ferne der Durrah.

Er hatte die ersten Schritte getan, er trainierte hart und doch war es ein gutes Gefühl, Nacht für Nacht erschöpft auf das steinige Bett zu fallen.

Sein Fadrim Chalil war kurz nach ihm angekommen, zusammen mit seiner Natifah Khiana, ihrer Alba Mayla und seinem Cousin Sulemein und es dauerte nicht lange erste Kontakte zu knüpfen.

Das Haus Yazir , Maheen, Das Haus Azeezah, Karim, sie waren die ersten die dem Hause Dawada die Ehre erwiesen, doch andere folgten und es sah für eine Weile aus, als wäre es nicht mehr unmöglich, die Famiienehre wieder herzustellen, wie Sahin es all die Jahre dachte.

In dieser Nacht saß Sahin in den sandigen Mauern vor der goldenen Stadt, ein Schleifstein strich über die Klinge seines Säbels, welchen Hasrabal für ihn kürzlich angefertigt hatte, bevor sie in die Schlacht um Berchgard zogen.

Der Griff, verziert mit dem Wappen der Familie Dawada, das erste mal das Sahin es wieder sah seit jener Zeit, einzig ein alter Stofffetzen von einem der Zelte im Zeltlager zierte dieses Wappen noch.

Er blickte herab auf die Klinge welche frisch poliert war, er konnte sich im schwachen flackern der Flammen in der Kammer sehen, alt war er geworden so schien es, der Bart durchzogen von grauen Häarchen, blickte er in die Augen des Mannes der er heute war.

Eine Schlacht war geschlagen, er war stehts an Maheens Seite geblieben in der Schlacht, gleich welche Gefahr auf sie zueilte, sie blieben standhaft, denn das musste er, er trug in dieser Schlacht das Wappen der Sonne, eine Uniform der Armee des Reiches und er hatte geschworen zu Kämpfen, um jeden Preis, sein Schwertarm gehörte dem Reich.

"All-Mara, gib mir die Kraft diese Familie zu schützen, ihre Ehre wieder zu erlangen und den steinigen Weg zu gehen, der vor mir liegt. Mögen wir stehts Wasser finden um unseren Durst zu stillen, mögen wir Schatten finden welche uns Erholung schenken."

In dieser Nacht würde er Frieden finden und mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen, im Wissen das er und die seinen am nächsten Tag, genau wie jeden Tag, aufstehen würden um der Sonne entgegen zu blicken und voller Tatendrang, das beste aus ihm machen würden.

Harte Arbeit, stehts harte Arbeit, und treue zum Reich.

Dawada... für das Blut seiner Familie, für das Blut der gefallenen Janitschare, für den Emir und das Reich.


Zuletzt bearbeitet von Sahin Nadeem Dawada am 30 Jan 2021 14:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2021 05:05    Titel:
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Sie gab nicht viel auf das Tuscheln, dass man auf dem Basar von Ohr zu Ohr trug, dem austauschenden Flüstern in den wasserliebkosten Hallen des Badehauses oder den raunenden und wandernden Gerüchten, die am Brunnenplatz Gehör fanden:

Ein einst angesehenes Haus, altes Blut, dass durch den Fehler eines Einzelnen entehrt und besudelt wurde. So war die Handhabung im Volk der Sonne - für Grünländer mochte es vielleicht unverständlich klingen oder gar unfair erscheinen warum eine ganze Familie für den Fauxpas eines einzigen Wüstensohnes gerade stehen sollte. Doch die Durrah war auch nicht "fair", weder die sengende Hitze und Dürre, noch die kalten, peitschenden Sandstürme.

Eine Familie, die Keimzelle und der Kern des Wüstenvolkes, musste funktionieren. Ein jeder hat seine Aufgaben zu erfüllen, sowohl als Teil der Familie, wie auch als Teil des Volkes. Faulheit, Beliebigkeit, sinnlose Verschwendung oder gar die Missachtung elementarer Pfeiler der Ordnung, auf die sie hier in der Wüste ihr Leben aufgebaut hatten, sind schlicht nicht zu dulden. Gerade des Wegen muss man einander in der Familie blind vertrauen und im respektvollen Umgang miteinander leben. Dies gilt im Großen, wie im Kleinen...

Dawada - ihr begegnete der Name dieser Familie dieser Tage immer öfter und sie hörte vom Schicksalsschlag, der diesem Blute widerfahren ist. Manche Stimmen waren abschätzig, was beim Hauslosenstatus der Familie nicht verwunderlich war. Immerhin verlustigt sich das Ansehen einer ganzen Familie nicht einfach so grundlos über Nacht.

Auf der anderen Seite sah sie es als ihre Pflicht an sich selbst ein Bild zu machen. Der adelnde Ruf hoher Ämter und klanghafter Namen bedeutete, wie sie aus ihren fünfzig Lebensjahren wusste, nicht immer ein tadelloses Benehmen. Sie hatte schon hochrangige Menekaner erlebt, denen selbst die einfachsten Grundformen der Etikette fremd waren und dann auch wieder Menekaner mit niedrigem Sozialstatus, die sich überaus ehrenhaft benahmen...
Es ist schlicht niemand unfehlbar und da nahm sie sich selbst ebenso nicht aus, auch wenn sie sich redlich bemühte ein Vorbild zu sein.

Dawada - aiwa, sie würde sich selbst eine Meinung bilden. Wenn nicht als gereifte, erwachsene Frau, dann aus der Rolle als Priesterin heraus, die nicht einer Familie diente, sondern dem ganzen Volk der Sonne verpflichtet ist.

Sahin und Suleiman, zwei Namen die ihr nun geläufig über die Lippen flossen. Beide Wüstensöhne zeigten den Funken des Engagements und der Hingabe, die es brauchen würde um die Ehre der Dawadas wieder herzustellen. Ohne zu Zögern hatten sie die Reihen der Armee mit ihrem Säbel und Schild gestärkt und waren an der Seite der anderen Janitschare in die Schlacht gezogen.

Wachsam und hingebungsvoll in seiner Rolle als Soldat, hatte Sahin sie auf Schritt und Tritt mit seinem Schild und Leben geschützt, obwohl er sicher wusste wie sehr sein eigenes Überleben mit dem zukünftigen Wohl seiner Familie verwoben war. Sicher lastete viel Druck auf seinen Schultern, doch das stolze Kind der Wüste zeigte vollste Konzentration und Pflichtbewusstsein. Seine Familie konnte sich glücklich schätzen ihn leitend an ihrer Spitze zu wissen.

Mit Interesse würde sie ihn weiter beobachten und ihn und seine Familie ebenso in ihre Gebete einschließen. Denn ein Volk ist mehr als die Summe konkurrierender Familien. Möge der austreibende Knospe weiter am Baum der Wüste blühen und zu seiner Gesamtheit beitragen und den kommenden Widrigkeiten standhalten.

_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 29 Jan 2021 08:26, insgesamt 5-mal bearbeitet
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Karim Ehab Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2021 09:23    Titel:
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"Dawada? Wer? Neda, ich habe noch keinen getroffen."
Schroff erklangen die Antworten in der goldenen Stadt wenn man auch nur den Namen jener erwähnte, die sich im Staubviertel niederliessen. Karim wollte dem auf den Grund gehen, erfahren was es damit wirklich auf sich hatte. Geredet wurde viel im Laufe eines Tages, auf dem Basar Menek'urs. Und genauso wie er abschtäzige Stimmen über sein eigenes Blut hörte, ob der schlichten Tatsache, dass sie das grosse Familienhaus nicht mehr ihr Eigen nannten, genauso entschlossen war er, zumindest die Wahrheit herausfinden über die Dawada.

Karim war nicht das, was Dzem immer als "man" oder "die Anaan" bezeichnete. Genauso wie er nicht daran interessiert war. eine 16-jährige Natifah zu heiraten, die weder eigene Ideen noch den Mut hatte, ihre Gedanken einem Anaan mitzuteilen - genauso interessierte ihn ein ehrliches Wesen und ein starker Wille in einem Anaan mit dem er Handel trieb und an dessen Seite er kämpfte mehr als das Gewäsch der Natifahs über dessen Familie.

Bald trafen sie sich öfter, jagten Seite an Seite in einer effizienten Harmonie - und handelten und feilschten. Alchemistische Ware wechselte gegen die Erze der Mine, gegen einen grossen Korb voller Fliegenpilze, genauso wie gegen bare Münze den Besitzer.

Und so wuchs langsam, Tag für Tag, Höhlenjagd für Höhlenjagd und Handel für Handel - der Respekt für den anderen, die Last auf dessen Schultern. Und damit eine Freundschaft.


Zuletzt bearbeitet von Karim Ehab Azeezah am 29 Jan 2021 09:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Ilhami Khalil Dawada





 Beitrag Verfasst am: 06 Feb 2021 00:06    Titel:
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Die Lippen waren Trocken, rau von der sengenden Hitze der Lamis droben am Firmament, als die Karawane sich aufmachte für die letzte Etappe der Route. Diese würde Sie endlich Heim in die goldene Stadt, zurück nach Menk’Ur, führen. Diese letzte Etappe, weit und breit in der Durrah umgeben von endlos, so weit der Horizont nur reichte, reichenden Dünenfelder und sanften Sandwogen, deren Spitzen im Schein der ungnädigen Sonne leicht zu flirren schienen. Letztere, sich in den ins Land gegangenen Dekaden, so riesigen Bergen, gleich jenen sanften Ausläufern des Nilzadan, aufgetürmt hatten.
Auf der Kuppe einer dieser Sandwogen, jene waren sie bemüht zu überqueren, auf dem Weg Heim in die goldene Stadt, ließen Sie den Blick schweifen in die vor sich liegende Ebene, jene Ferne die sich vor Ihnen sanft erstreckte und ausbreitete. Fern am Horizont tanzten die Luftspiegelungen der güldenen Stadt, der Türme und wehrhaften Mauern, Heimat, im unbarmherzigen Schein und Glanz der Lamis. Lange weitere Stunden, sengende Hitze, glühende Hitze, es musste um die Mittagsstunde sein ob jener Strapazen und doch die Augen, ob Sonne und Sand zusammengekniffen, formten nach und nach das klare und vertraute Bild des goldenen Tores – Sie waren bald an Ihrem Ziel.
Lange durfte es nicht mehr dauern, dann würden Sie das Heim der Ihren Familie ausfindig gemacht haben. Hier und dort tuschelten die Menekaner, verstohlene und weniger verstohlene, eher von Neugier und teils von Abscheu gezeichnete Blicke, sich dem zerlumpten Tross entgegen richtend. Ein verlauster und zerlumpter junger Bursche, der nach einem kleinen Salär, in Form einiger alter güldenen menekanischer Münzen, jene mit dem Konterfei eines längst verblichenen Erhabenen gezeichnet, Ihnen den rechten Weg wies, brachte Sie letztendlich Heim … Heim zu den Ihren – Da-wa-da ; entfuhr es einem jeden als Sie die Ihren erblickten und die rechte Faust sich in Richtung des Herzes hob.
Angekommen im Staubviertel, bei den Ihren – der Familie – lehnte er sich erschöpft an die noch von der sengenden Hitze, erwärmte Sandsteinwand. Der Blick sand-güldenen Augen, des Alten, wanderte erschöpft und doch von seliger Ruhe und Zufriedenheit gezeichnet, über die Seinen. Ein zufriedenes – müdes Lächeln sich auf seinen Zügen ausbreitend, wandte er sich herum und machte sich daran in die wohltuende Kühle des vor Ihm liegenden Hauses einzutreten – er vermochte es kaum in Worte zu kleiden wie sehr er sich freute die seinen, die Familie endlich wiederzusehen.
Aus seinen Augenwinkeln konnte er Mayle, Abla des Chalil – des Goldenen – erblicken wie sie sich von Ihnen Pflichten lossagte – eher sich davon stahl um nicht weiter dem ermüdenden Tagwerk nachgehen zu müssen. Er schmunzelte sanftmütig, in eben der Form wie nur er, der Alte, es konnte – wissend und wohlwollend. Begleitet von einem, wie so oft, wenn er seine junge Groß-Nichte erblickte, huschte das wissende Schmunzeln über seine wohlgeformten, weich geschwungenen Lippen – Wüstenskorpion, so schimpfte Chalil Sie – so sie wieder fernab von jedem Anstand und Gehorsam war.
Kurz nur erfrischte er sich an dem bereitstehenden Wasserkrügen, ehe er die wohltuende Kühle des Hauses, der schützenden Sandsteinmauern verließ und sich gen des zwischen den Häusern gelegenen Brunnens aufmachte. Dort angelangte, setzte er sich auf den davor liegenden Stein, die Hände formten einen kleinen Trichter um die Lippen und ein gut vernehmbares, in seiner so melodisch durchdringenden Stimme erklingendes – DA-WA-DA – erklang.
Kaum mehr als vielleicht fünf oder sechs Herzschläge vergingen, als sich nach und nach all die Seinen, die Familie, um Ihn – den Alten Ilhami – scharrte. Vieles hatte er zu erzählen…
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Sahin Nadeem Dawada





 Beitrag Verfasst am: 20 Feb 2021 09:24    Titel:
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Viel Zeit war vergangen und noch mehr war passiert in der Hitze der Durrah.

Sahin öffnete seine Augen und gähnte, es war lange her das er einmal ausgeschlafen hatte, doch nach der Anstrengung der letzten Tage hatte er sich das einmal verdient.

Die Familie war mittlerweile gut angekommen im Sandviertel von Menek'Ur und sie hatten einige Häuser im Staubviertel angemietet und sich eingerichtet.

Sahin ging langsam die Treppen herauf sah die ersten Sonnenstrahlen des Tages durch die kaagen Fenster des Hauses scheinen. Es war ein wohles Gefühl als die Sonnenstrahlen auf seine Haut schienen und ihm die brennende Hitze der Durrah brachten.

Er nahm sich eine Hand voll Datteln aus der Schaale welche in der Küche stehen und öffnete die Tür des Hauses, seine Füsse sanken im heissen Sand der Durrah ein als er vom Wohnhaus hinüber zur Werkstatt ging wo schon die ersten Kunden des Tages warteten.

Seit Khiana auf reisen war um neue Handelsmöglichkeiten für die Familie zu entdecken war Sahin selbst dafür verantwortlich geworden sich um den Handel in der Familie zu kümmern, wenngleich er diese Aufgabe baldigst an seinen älteren Bruder Chalil übergeben wollen würde.

Wie so oft sah er ein bekanntes Gesicht dieser Tage, es war Matteo Bracker, ein Händler aus den Grünlanden. Er kam oft zum Handel mit der Familie vorbei und mittlerweile konnte Sahin behaupten, das Matteo ein Freund geworden war für sein Haus.

Nicht nur das sie sehr erfolgreich handelten und Matteo stehts Wege fand gute Preise zu verhandeln, sie tauschten rege Informationen aus am Tisch der Dawadas.

Nachdem Sahin seinen Handel mit Matteo abschließen konnte und ihm die Waren zu seinen Packpferden geschleppt hatte, konnte er die Ruhe die das Staubviertel manchmal mit sich brachte geniessen. Es hatte durchaus seine Vorteile nicht im regen treiben der goldenen Stadt zu stecken sondern vernab davon im Staubviertel mit den wenigen Menekanern die hier lebten zu verweilen.

Es war ein arbeitsreicher Nachmittag und nach dem Sahin einige Stunden damit verbracht hatte einen Bogen zu Schnitzen, ihn zu polieren und die Sehne zu spannen, machte er sich an eine Arbeit die für ihn zwar noch neu war, ihm aber ebenso Spass machte als ihn auch auf eine Art entspannte, die ihm bisher Fremd gewesen war.#

Würfel, er schnitzet Würfel aus alten Knochen. Er hatte viele Materialien ausprobiert doch aus Knochen ließen sich einfach die besten Würfel machen. Sie waren nicht nur schön anzusehen sondern würden sich auch ewig halten.

Chalil bot allerlei Tinkerwaren und Erze an, Mayla bot feinste Teppiche und Kleider.

Mit der Zeit freundeten sich Sahin und Matteo wahrlich an, es war weit mehr als reiner Handel geworden, er lud Matteo ein zum Essen zu bleiben, bat ihm Wasser für die Reisen durch die Durrah und an dem einen oder anderen Abend sassen sie einfach nur in den bescheidenen Behausungen der Familie und rauchten eine Zigarre zusammen.

Heute hatte er noch etwas zu erledigen, ein Zettel hing in der früh am Tor der Werkstatt mit einer Nachricht von Hasrabal, dem Meisterschmied der goldenen Stadt und Sahins Gefühle waren zwigespalten wenn er über Hasrabal nachdachte, doch musste er ihn wohl noch aufsuchen.

Es waren schon einige Tage vergangen seit er in eine unschöne Situtation mit dem Schmied kam.

Sahin wollte sich eine stabilere Rüstung schmieden lassen um die seinen besser schützen zu können, in der Schlacht um Berchgard war deutlich geworden wie gefährlich es dort draussen war und wie sehr der Schutz der Säbler benötigt wurde in einer Schlacht, doch der Schmied war nicht gewillt ihm zu helfen.

Die Dawadas waren in Ungnade gefallen aufgrund der Taten des älteren Bruders von Sahin und hatten sie haben ihre Ehre verloren, hier sollte es sich wieder einmal zeigen welche Auswirkungen es für die Familie hatte.

Es würde sich noch zeigen welche Wege Eluive für die Dawadas vorgesehen hatte und wie es dazu kommen würde das der Meisterschmied seine Meinung zu gunsten Sahins ändern würde.
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