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Schriftverkehr Regiment - Vogtei Adoran
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Rat zu Adoran » Schriftverkehr Regiment - Vogtei Adoran
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2020 16:40    Titel: Schriftverkehr Regiment - Vogtei Adoran
Antworten mit Zitat

    Regimentskastell Adoran
    23. Eluviar 263


    Kron und Reich zur Ehr, Eure Hochgeboren von Thronwall!

    Anbei die Eingabe des Elfen Lumion und ein Truppenbericht zur Minenkontrolle. Nach meiner Einsicht gab es Unstimmigkeiten über eine Schürflizenz für die Lichtenthaler Minen, hier die Mine Adoran im Speziellen.
    Ich bitte höflichst um Kommentierung und Klarstellung des Sachverhaltes.

    Für Krone, Reich und Glauben.


    v. Gipfelsturm
    Oberst des Lichtenthaler Regimentes



Anhang 1
Lumion hat Folgendes geschrieben:
*Das Schreiben wird beim Regiment für Helisande von Gipfelsturm abgegeben*

    Mae Govannen Helisande von Gipfelsturm,
    mit diesem Schreiben wende ich mich an euch als Oberst des Regiments zu Adoran. Heute suchten mich eure Gardisten Baereng Rotfuchs und Hohbert Blauhain in der Mine von Adoran auf.

    Vor einigen Wochen hatte ich ein Gespräch mit der adligen Bürgermeisterin Nyome von Thronwall. Sie gab mir die Erlaubnis in der Mine von Adoran Erze für die Eledhrim zu schürfen. Eure Gardisten verwiesen mich dennoch der Mine, da Nyome von Thronwall mir wohl ein Schreiben hätte aushändigen müssen.
    Da ich eure internen Strukturen nicht kenne und davon ausgehe, wenn ich mit einer Person spreche die eine Führungsposition bei euch inne hat und zudem vom Adel ist, mir natürlich auch ihrer Funktion entsprechend die notwendigen Unterlagen ausstellt sofern diese von Nöten sind, hinterfrage ich ihre Arbeit nicht. Doch jetzt stehe ich vor dem Dilemma ob ich weiterhin auf die korrekte Arbeitsweise vertrauen darf oder aber alles hinterfragen muss.

    Denn es scheint mir, wenn ich eine Zusage bekomme ist diese nichts wert, da selbst die Gardisten es nicht für notwendig hielten mir zu glauben oder meine Aussage zu verifizieren. Die Gardisten sagten mir zu einen Bericht beim Regiment dazu einzureichen, doch bis zu unserer Verabschiedung wurde ich nicht einmal nach meinem Namen gefragt. Als ich mich erkundete ob sie diesen vielleicht erfahren möchten, bekam ich nur die Antwort, dass es wohl nicht viele Elfen gäbe welche in der Mine schürfen.

    Vor einigen Wochen wollte mich eine Bäuerin aus Junkersteyn nicht auf den Hof lassen, da ich nicht im Besitzt eines Bürgerbriefes bin. Heute werde ich von Gardisten in der Mine zu Adoran, mit gezogenem Langschwert, aufgesucht welche meinen Worten scheinbar kein Glauben schenken und mich daraufhin der Mine verwiesen.

    Für eine Stellungnahme eurerseits bin ich euch zutiefst verbunden.
    Somit verbleibe ich in besten Grüßen
    Lumion



Anhang 2
Der Erzähler hat Folgendes geschrieben:
21. Eluviar 263

Bericht Patrouille und Kontrolle Mine zu Adoran

Beteiligte Personen:
Gardist Baereng
Gardist Hohbert
ein Elf namens Lumion
Bürgerin Melia Salberg

Wie üblich machten wir unsere Patrouille, ungefähr gegen die 3. Stunde nach dem Mittagsläuten, durch das Bauernviertel mit Kontrolle der Mine zu Adoran. In der Mine selbst trafen wir auf einen Elfen der dort Erze schlug. Auf unsere Nachfrage, ob er im Besitz einer Schürflerlaubnis sei, reagierte er etwas verstimmt und versuchte uns in Debatten zu verwickeln, gab dann aber an, dass er eine mündliche Erlaubnis der Vogtin zu Adoran hätte. Da dies genau genommen jeder behaupten kann und ein entsprechendes Schriftstück nicht vorgelegt werden konnte, baten wir ihn freundlich, die Mine zu verlassen und sich um eine Schürflizenz zu bemühen.
Die Kontrolle der Bürgerin Melia Salberg verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Bericht Ende

Temora beschützt
Gardist Baereng
Gardist Hohbert
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2020 19:31    Titel:
Antworten mit Zitat

Adoran, Rathaus
23. Eluviar 263

Dem Reiche Alumenas
und dem Königspaar zur Ehr.
Seid mir gegrüßt Frau Oberst von Gipfelsturm,


ich bedanke mich in erster Linie für den Bericht der Gardisten als auch für die Abschrift der Nachricht welche Euch erreicht hat.

Eure Gardisten haben sich vorbildlich verhalten, bedauerlicherweise haben wir es mit einer Mischung unangenehmer Ereignisse als auch einem etwas ungestümen Zeitgenossen aus Ered Luin zu tun.

Anbei eine Abschrift der Botschaft, welche Herrn Lumion im Laufe des Abends erreichen sollte. Die Abschrift wird den entsprechenden Sachverhalt aufklären.

Entsprechend wäre meine Bitte, mich zu benachrichtigen sollte es künftig zu groben Fehlverhalten durch Herrn Lumion kommen, um dies entsprechend ahnden zu können.


Nyome von Thronwall hat Folgendes geschrieben:
Adoran, Rathaus
23. Eluviar 263

Dem Reiche Alumenas
und dem Königspaar von Alumenas zur Ehr.
Seid mir gegrüßt Lumion,

wie Euch sicherlich nicht entgangen ist und Euch mit Gewissheit im Gedächtnis geblieben ist, wurde Euch das Schürfrecht zugesprochen, nicht ohne zu erwähnen das Euch die entsprechenden Dokumente in den nächsten Tagen zugestellt werden.

Ihr habt diese Dokumente nicht erhalten, da das Rathaus bedauerlicherweise Opfer eines Angriffs wurde und diese Lizenz oder der entsprechende Arbeitsauftrag, dabei sehr wahrscheinlich verloren gegangen ist.

Zum heutigen Tage sind mir bereits die entsprechenden Berichte als auch der Inhalt Eures Schreibens an das Regiment zugegangen, welche durch mich persönlich gesichtet wurden.

Der beklagenswerte Umstand der durch die fehlende Lizenz entstanden ist, ist hier keine Entschuldigung für Anklagen gegenüber Wachhabender Gardisten des Lichtenthaler Regiments, welche offenbar vorbildlichen Dienst für das Herzogtum leisten und von Euch als bedrohlich und inkompetent dargestellt werden.
Eine entsprechende Zeugenaussage durch Beteiligte wird bei Bedarf eingeholt.

Aus gegebenen Anlass muss ich leider unteranderem Anfügen, dass der Inhalt des Schreibens welches Ihr dem Rathaus zukommen habt lassen, sich ganz wehement von jenem Unterscheidet welches das Regiment erhalten hat.

Der angeschlagene Ton als auch der Inhalt wirken überaus diskreditierend, ähnlich Eurer Argumentation bezüglich des Rüstrechts, als Eure letztliche Aussage durchaus als drohend zu verstehen war.
Den Bekanntschaften welche ich nach Ered Luin pflege habt Ihr es zu verdanken, dass ich diese Eure letzte Aussage überhört habe.

Darum will ich hiermit ganz deutlich darauf hinweisen, dass ich Euer Volk sehr schätze, es aber in Eurer ganz persönlichen Verantwortung liegt, ob Ihr in Lichtenthal schürfen dürft oder nicht.
Die Lizenz kann ebenso schnell wieder entzogen werden, wie sie gegeben wurde und dies bezieht sich nicht auf Euer Volk, sondern lediglich auf Eure Person.

Ich rate Euch daher dringenst, künftig einen allgemein wohlwollenderen Ton anzuschlagen, besonders im Hinblick darauf, dass Ihr hier, in Lichtenthal, arbeiten möchtet und somit sowohl Sitten als auch Gesetze kennen und kennenlernen solltet.


Um die noch ausstehende Schürflizenz in Eure Hände zu geben, seid Ihr hiermit eingeladen das Rathaus am morgigen Tage zur sechsten Abendstunde aufzusuchen um das Dokument entgegen zu nehmen.

Sollte dies nicht möglich sein, seid Ihr darum ersucht einen anderen Zeitpunkt mit Rathausschreiberin Fräulein S. Vvolfenrath auszuhandeln.



Mit hochachtungsvollem Gruße,

Nyome von Thronwall

Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran




Ich bedanke mich für Eure Mühe.


Mit hochachtungsvollem Gruße,


Nyome von Thronwall

Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran


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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2020 19:34    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Bote bestätigt der Vogtei den Erhalt des Schreibens. Der Dank des Regimentes über die schnelle Aufklärung der Sachlage wird bestellt.
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 11 Jul 2020 16:17    Titel: Re: Schriftverkehr Regiment - Vogtei Adoran
Antworten mit Zitat

    Regimentskastell Adoran
    11.Cirmiasum 263


    Kron und Reich zur Ehr, Eure Hochgeboren von Thronwall!

    Hiermit werdet Ihr als Verwalterin der Grafschaften Markweih und Meerswacht in Kenntnis gesetzt über die Verbrechen der Bürgerin des Alatarischen Reiches
    Nymeria.

    Ihre Schwerverbrechen ziehen sich wie ein Flickenteppich über das gesamte Herzogtum hin, so dass es an uns ist in Verantwortung für die betroffenen Grafschaften ein Urteil zu fällen. Jenes Urteil habe ich bereits vorbereitet und bitte um Eure Zustimmung und finale Entscheidung.

      Anklagepunkte:

    • Sachbeschädigung
    • Bedrohung diverser Bürger des Herzogtums
    • Tätlicher Angriff auf diverse Bürger des Herzogtums
    • Körperverletzung
    • Vorsätzlicher und heimtückischer Mord an Soldaten des Herzogtums


    Die Schuldige gilt als Wiederholungstäterin und glänzt durch Unbelehrbarkeit. Die bereits erteilte Strafe bezüglich der Sachbeschädigung im Rathaus Berchgard war ihr keine Lehre und Abschreckung, darauf folgten weiter Drohungen gegen Bürger und Mord.
    Ein informelles Gespräch mit dem Inquisitor der Kirche Temoras ergab, dass er sie für unrettbar hält.

    Aufgrund der schwere der Tat und der absoluten Notwendigkeit ein Zeichen für alle anderen Kriminellen, Verrückten und alatarischen Attentäter zu setzen ersuche ich Euch ich hiermit das von mir für Tiefenberg und Gipfelsturm bereits gefällte Urteil zu bestätigen.
    Das Urteil würde bis zum 17. Cirmiasum 263 durch das Regiment nach Eurer Bestätigung vollstreckt werden.

    Urteil

    Im Namen der Grafschaften Tiefenberg (Markweih und Meerswacht) ergeht über die Verbrecherin Nymeria das folgende Urteil;
    Ihr wird öffentlich auf dem Marktplatz Adorans die linke Hand stumpf abgeschlagen, bei der Vollstreckung ist darauf zu achten, dass sie mindestens drei Finger verliert.
    Sofern sie nicht an Ort und stelle verblutet, wird sie in den Wald nahe Tirell verbracht und dort durch das Aufhängen an einem Baum hingerichtet.



    Begründung des Urteils

    Nymeria ist schuldig der Bedrohung und des tätlichen Angriffes auf Bürger Lichtenthals, sowie der heimtückischen und vorsätzlichen Ermordung eines Soldaten im Dienst.
    Die Person Nymeria stellt in ihrer Gesamtheit den Auswurf, ein abscheuliches Geschwür der Menschheit dar. Ihr fehlgeleiteter und zutiefst vergifteter Geist kann nicht durch einfache Strafen belehrt und von weiteren Verbrechen abgehalten werden.
    Daher wird Ihr Körper öffentlich für ihre Verbrechen gekenntzeichnet und Ihr Leben an der Feindesgrenze als Mahnmal für alle anderen verwirrten Geister und kriminellen Subjekte Gerimors beendet.


    Für Krone, Reich und Glauben.


    v. Gipfelsturm
    Baronin von Gipfelsturm
    Freifrau von Schwertfluren
    Ritter Alumenas
    Oberst des Lichtenthaler Regimentes



Anhang 1: Bewertung durch Korporal van Salberg

Moira van Salberg hat Folgendes geschrieben:
*Frau Oberst erhält ein Schreiben auf ihrem Schreibtisch*

Regiment
11. Cirmiasum 263

Krone und Reich zur Ehr, Frau Oberst.

Die Gefangene hat die Bürgerin aus Kronwalden mehrmals aufgesucht und ihr Angst gemacht. In dem sie totes Tier gebracht hat oder mit Bogen auf sie gezielt hat, dabei zeigte sie überhaupt keine Reue.
Ebenso hat sie den Gardisten in Junkersteyn mit Absicht getötet. Was durch Zeugen belegt werden kann, den auch da zeigte sie sich so, als hätte sie spaß dran jenes zutun. Wer einem die Kehle durchschneidet und ein Dolch ins Herz rammt zeigt nicht an als wäre es Notwehr.

Die Gefangene hat nicht nur als Nymeria in unserem Reich agiert, sondern auch mit dem Namen Kaya. Auch da zeigte sie überhaupt keine Reue und Verständnis nach dem sie entlassen wurde.

In meinen Augen hat sie das alles sehr bewusst gemacht und mit klaren Verstand, alles was sie jetzt im Kerker abzieht ist nur noch Theater von ihrer Seite. In der Hoffnung auf eine milde Strafe.
Den schon alleine durch einigen Zeugen, kann man es belegen wie ihr verhalten ist.
Alles weitere ist schon im Bericht durch Gardist Salberg zu belegen und kann von da entnommen werden.

Somit sind wir mit ihr fertig und überlassen sie Euch..

Temora beschützt.


Korporal van Salberg


Anhang 2: Akte Nymeria


***


Andra Amaryll hat Folgendes geschrieben:
Warnung
7. Schwalbenkunft 263

Der Herrin Segen,

hiermit möchte ich darauf hinweisen das eine Frau die sich Kaya nennt nahe Bajards lungert. Sie stellt sich auf ein dummes naives Ding was seinen Hasen „Berni“ sucht. Ein böser Mann habe ihm weh getan und weiteres in der Geschichte.
Sie spielt ihre Rolle relativ gut für den nicht so wachsamen sehr glaubhaft und bittet um Hilfe.
Ich selbst bin mit ihr hin, schaute nur von oben und sie wollte sichtlich das ich mich hinab beäuge was ich jedoch verneinte. Plötzlich schrie sie Achtung, wohl im versuch das der böse „Mann“ dort angeblich ist. Ich drehte mich selbst seitlich so dass ich Sie und auch noch meinen Rücken hätte sehen können. Sie zog einen Dolch und versuchte mit dem Knauf auf den Kopf zu schlagen.
Ich konnte mich zum Glück rechtzeitig wegducken, dass sie mich nicht treffen konnte.
Leider konnte ich sie auch nicht komplett greifen und folgte. Als sie flüchtete, folgte ich ihr ein ganzes Stück durch den Wald gen Westen.
Grobe Richtung war Varuna und dann Bitterforst. Ich habe die Verfolgung aufgegeben wegen der Grenze und dem Punkt das ich nicht wusste wer noch dort vielleicht noch warten würde.

Beschreibung:
Frau
Haare: dunkles blond
Alter leider nicht ganz einzuschätzen
wirkt schlank und eher grazil
Kleidung: einfache Wildlederhose und Stiefel, weiße schulterfreie Bluse mit Rüschen an den Ärmeln, dünn und verziert mit Süswasserperlen.

Achtung: Die Frau ist sehr geübt in ihren Bewegungen, kann sich sehr gut im Wald bewegen und weiß sehr gut jemanden abzuschütteln durch aktives haken schlagen.

Möge Temora ihre schwingen über uns halten

Andra Amaryll



***



Der Erzähler hat Folgendes geschrieben:
09. Schwalbenkunft 263

Bericht Rathaus zu Berchgard

Beteiligte Personen:
Gardist Maynard
Gardist Fimanal
unbekannte junge Frau:
etwa Mitte 20,
gut 165 Finger hoch
grazil gebaut
dunkelbraune Augen
blonde Haare, über die Schulter fallend

Beim Tor- und Rathausdienst bemerkten wir kurz nach Mitternacht die oben genannte Frau, welche sich nach dem Vogt erkundigte, wie sie das Rathaus zu Berchgard betrat und kurz darauf wieder herauskam. Gardist Fimanal hatte von seinem Posten aus gute Sicht auf das Rathausinnere, als sie das Rathaus wieder verliess, konnte er auf dem Boden Kadaver und Gedärme erkennen. Gardist Maynard wollte die Frau aufhalten, als diese dreist versuchte, einfach davon zu laufen. Geistesgegenwärtig verhinderte Gardist Fimanal dieses Unterfangen, indem er mit der Armbrust auf sie zielte und am Arm verwundete.
Das Fräulein wurde in den Kerker, Zelle 2 verbracht und ein Heiler verständigt, um die Wunde zu versorgen.
Zur Sichtung der Beweislage wurde das Rathaus nicht gereinigt, sondern alles so belassen, wie es die junge Frau hinterlassen hat. Einen Namen nannte sie uns nicht.

Krone und Reich zur Ehr!


Gardist Maynard, Gardist Fimanal


***


Dirinthar Shalok hat Folgendes geschrieben:
09. Schwalbenkunft 263

Folgebericht: Rathaus zu Berchgard


Der Eingangsbereich des Rathauses wurde besichtigt.
Die Beweislage wurde aufgenommen, sowie die Schweinerei bestehend aus Hasenkadavern und Eingeweiden anschließend gesäubert.

Die Gefangene wird bei nächster Gelegenheit verhört.



 Gardist Shalok


***

Keylon von Salberg hat Folgendes geschrieben:


Folgebericht

Regimentskastell Adoran,
09. Schwalbenkunft im Jahre 263

Am Abend des 08. Schwalbenkunft, traf ich jene Dame in Kronwalden wo sie angab sich nur um zusehen.
Als man der ungepflegten Frau Speis und ein paar Goldstücke übergab, nannte sie ihren Namen.

Kaya

Ich erinnere hier an den Bericht, eingereicht von Andra Amaryl, vom 07.Schwalbenkunft, in der sie eine Frau dieses Namens beschreibt, die versuchte sie mit einem Trick zu überwältigen.
Ich versuchte noch die Frau fest zu nehmen, aber sie entkam.

Andra Amaryl ist zu laden um sich jener Frau gegenüber zu stellen.

Temora und Krone Beschützt.

Keylon von Salberg
Wachtmeister des Lichtenthaler Regiment


***


Aedan Barasthan hat Folgendes geschrieben:
09. Schwalbenkunft 263

Folgebericht: Rathaus zu Berchgard

Beteiligte Personen:
Gardist Sirgen
Rekrut Tallor
Rekrut Barasthan

Zur Übergabe der Gefangenen Frau im Berchgarder Kerker, Zelle 2, versammelte sich der Trupp bestehend aus Gardist Sirgen, Rekrut Tallor und Rekrut Barasthan.
Der Ritt gen Berchgard verlief problemlos, vorort befand sich die Gefangene jedoch in einem Zustand geistiger Abwesenheit.
Dadurch war die sofortige Mitnahme besagter Person nicht möglich.
Der Trupp wartete vorort einen Stundenlauf ehe er wieder gen Adoran abzog.
Das Vorhaben soll laut Gardist Sirgen zu einem anderen Zeitpunkt erneut angesetzt werden.

Krone und Reich zur Ehr!

Rekrut Barasthan

***



Dirinthar Shalok hat Folgendes geschrieben:
12. Schwalbenkunft 263

Folgebericht: Rathaus zu Berchgard

Beteiligte:
Sir Keylon
Korporal van Salberg
Magister van Daske
Hochwürden Antorius
Gardist Shalok
Gardist Salberg
Rekrut Tallor


Fräulein Kaya wurde am 09. Schwalbenkunft von Magister van Daske in ihrer Zelle untersucht.
Es konnte auf Liedebene kein Einwirken der Schattenwesen festgestellt werden.
Magister van Daske bestätigte jedoch einen ungewöhnlich verworrenen und verwirrten Geist. Weitere Feststellungen blieben aus.

Fräulein Kaya berichtete stets in ihrer Verwirrung von einem ungewöhnlich schwarzen Hasen, den sie Bernie taufte.
Dieser solle angeblich den 'Schwarzen Mann' aufspüren können.
Die Erzählungen waren wirr und gaben keinerlei Aufschluss.

Das Fräulein wurde anschließend nach Adoran überführt und dort in einer Zelle untergebracht.


Am 10. Schwalbenkunft traf Hochwürden Antorius im Kastell ein, um die Insassin auf klerikaler Ebene zu untersuchen.
Hochwürden stellte keine Einwirkungen von Flüchen oder anderen klerikalen Auswirkungen fest, lediglich geistige Erschöpfung.

Es folgten die selben Erzählungen über den schwarzen Hasen wie zuvor.

Am Abend des 11. Schwalbenkunft fiel der Urteilsspruch von Sir Keylon, das Fräulein Kaya aus ihrer Gefangenschaft entlassen wird, mit der Warnung sich nicht mehr im Herzogtum aufzuhalten.

Folglich wurde das Fräulein von Korporal van Salberg, Gardistin Salberg, Gardist Shalok und Rekrut Tallor aus dem Reich geführt.





Gardist Shalok


***



Merrik van Daske hat Folgendes geschrieben:
07. Cirmiasum 263

Festnahme Fraeulein Nymeria

Beteiligte:
Korporal Merrik van Daske
Korporal Moira van Salberg
Gardist Dirinthar Shalok
Rekrut Lester Shrevenau
Nathelia Salberg (zivil)

Am Abend des 07. Cirmiasum patroullierte ich von Adoran nach Kronwalden, um dort kurz bei der Kapelle und dann bei der Bibliothek nach dem Rechten zu sehen.
Auf dem Rückweg traf ich auch eine vermummte und bewaffnete Person, die von Nathelia Salberg verfolgt wurde. Diese Person gab sich recht schnell als Nymeria zu erkennen.
Sie floh und entging dem ersten Festnahmeversuch, ich befohl die Verfolgung und versuchte selbst einige Auswege zu blockieren.
Nach erfolgloser Suche ging ich nach Adoran zurück, wo ich auf Korporal van Salberg und Rekrut Shrevenau traf. Wir machten uns gemeinsam auf, um noch einmal bei dem Mal vor Bajard nach dem Rechten zu sehen.
Dort angekommen tragen wir auf die kürzlich geflohene Nymerie, die mit Nathelia Salberg kämpfte. Gardist Shalok stand mit seinem Pferd daneben und war gerade dabei einzugreifen.
Wir überwältigten Nymeria und nahmen sie folglich gefangen.
Sie wurde in Zelle 1 verfrachtet, ordentlich untersucht und mit dem nötigsten versorgt.
Sie verbleibt bis zur Urteilssprechung in der Zelle.

Merrik van Daske
Korporal

***


Nathelia Salberg hat Folgendes geschrieben:
Verhör Nymeria/Kaya durchgeführt von Gardistn Salberg am 10. Cirmiasum 263:

Aussagen der Gefangenen aus Zelle 1 von Nymeria/Kaya vom 10. Cirmiasum 263 im Verhör mit Gardistin Salberg:

Die Gefangene gibt an, die Bürger bedroht zu haben um Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie habe nie einen richtigen Umgang mit Menschen erlernt und wollte die Neugierde von netten Menschen erwecken. Das sie ihnen damit Angst bereitet, sei ihr nicht bewusst gewesen.

Die Gefangene gibt an, den Gardisten in Junkersteyn zur eigenen Verteidigung in Notwehr getötet zu haben. Aus der Sicht der Gefangenen sei dies ein Unfall gewesen.

Die Gefangene gibt zu, die Person Kaya zu sein, nachdem die Gardistin Salberg, ihr die Narben und Fälle besagter Person und Worte beim Kampf widerlegte. Die Gefangene zeigte noch einmal ihre Narben oberhalb der Brust und an den Füßen. Es konnte bei der Gefangenen Nymeria eine eindeutige Identifizierung der Narben passend zu jenen, die die Gefangene Kaya trug, festgestellt werden.

Die Gefangene gibt an, die Bürgerin Feliciana Vanwalde vor Letharen gerettet zu haben, in dem sie ihr vorschlug, von Fräulein Vanwalde niedergeschlagen zu werden um entkommen zu können. Die Letharen wollten das Haus von Fräulein Vanwalde niederbrennen und die Gefangene gibt an, das Leben des Fräuleins gerettet zu haben.

Die Gefangene gibt an, Wächterin Andra als Nymeria und Kaya bedroht zu haben.

Die Gefangene gibt weiterhin an, Informationen aus dem rahalischen Reich, der Ritterschaft und einzelnen Personen überbracht zu haben, um Lichtenthal und dessen Bürger zu schützen. Die Ritterschaft sollte davon wissen, nach ihrer Aussage. Dazu erläutert sie: “Das sie dafür Dinge tun musste, auf die sie nicht stolz sei.” um das Vertrauen der Letharen und dem rahalischen Reich gewinnen zu können. All dies sei geschehen, um die Bürger von Lichtenthal zu schützen.

Die Gefangene erklärt, dass sie auch in der Streitmacht Rahals im Kampf gegen Lichtenthal zugegen war, sich dort aber vermehrt zurück hielt um keinem zu schaden. Auch habe sie nach eigener Aussage, viele Dinge nur getan weil sie gezwungen wurde oder damit sie nicht als Spionin aufflog. Bei der Nachfrage, für wen sie explizit arbeite, gab sie niemanden an. Sie gab noch weiterhin an, dass das rahalische Reich niemals erfahren dürfe, das sie sich im Adoraner Kerker aufhält.

Nach der Frage, warum die Gefangene verzweifelt wirkte, als der Alka sich nach dem Kampf mit dem König auflöste und sie sich bei seinem Pferd aufhielt, erklärte die Gefangene, dass sie die Absicht hegte den Alka selbst zu töten, sollte es von Nöten sein. Sie gab weiterhin an, dass sie sich beim Pferd aufhielt, damit sie das Pferd jederzeit töten könne, sollte der Alka versuchen zu fliehen. Nach ihren Angaben, hielt sie sich vorab auch desöfteren beim Alka im Palast auf und stellte sich selbst somit gegen das gesamte alatarische Reich.

Die Gefangene bietet an weiterhin gegen das rahalische Reich zu agieren, Informationen zu beschaffen und Bürger zu schützen. Weiterhin würde sie, so sie frei käme, der Familie des toten Gardisten bei allem helfen wollen, was in ihrer Macht stünde, damit es ihnen besser ginge.

Die Gefangene erklärte, sie habe vor etwa sieben Mondzyklen ein Fräulein Ellen Farris längere Zeit entführt, weil sie ihr helfen wollte.

Die Gefangene berichtete über eine Entführung ihrerseits von Schattenwesen, die sie folterten und ihr diese Narben am Brustkorb und an den Füßen bescherten. Nach dem sie frei kam, wachte sie vor Bajard auf und wurde von Fräulein Innes Ontanu, einem Fräulein Marianne und ein ihr unbekannter Herr aufgefunden. Daraufhin habe sie sich aber zurück gezogen, ohne einen Heiler aufzusuchen und sich fortan Kaya genannt um neu anfangen zu können.

gezeichnet
Gardistin Nathelia Salberg
10. Cirmiasum 263

***


Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 12 Jul 2020 20:51, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 12 Jul 2020 12:10    Titel:
Antworten mit Zitat

Adoran, Rathaus
12. Cirmiasum 263

Dem Reiche Alumenas
und dem Königspaar zur Ehr.
Seid mir gegrüßt Hochwohlgeboren von Gipfelsturm,

ich schließe mich der Einschätzung und dem Urteil welches über - Nymeria - gefällt wurde an.

Entweder handelt es sich um eine Verrückte, welche auch künftig wahllos Menschen angreifen wird oder um eine Schwerstverbrecherin.

Da ich davon ausgehe, insbesondere ob der vielen Berichte, dass alles getan wurde um sie wieder auf den rechten Weg zu führen, was jedoch offensichtlich scheiterte bin ich der Meinung, dass in beiden Fällen es wohl besser sein wird den verirrten Geist dieser Frau zur Ruhe zu bringen.



Mit hochachtungsvollem Gruße,


Nyome von Thronwall

Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran


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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2020 21:08    Titel:
Antworten mit Zitat

*Ein weiteres Schreiben aus dem Kastell wird an Nyome persönlich von einem Gardisten übergeben*

Lester Schrevenau hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
27. Cirmiasum 263

Bericht: Fall Tristion Luchsenquell - Silja Luchsenquell

Beteiligte Personen:
Silja Luchsenquell
Tristion Luchsenquell
Aneka Miroyan
Keylon von Salberg
Gardist Shalok
Korporal van Salberg
Felicia Vanwalde
Eine Schwarzhaarige Frau aus Bajard

Ort: Marktplatz Adoran, Haus v. Silja Luchsenquell
Zeit: kurz nach der neunten Stunde

Fall Tristion Luchsenquell - Silja Luchsenquell

Aneka Miroyan hörte beim Haus von Silja Luchsenquell Frauenschreie und eine Männerstimme. Am Fenster sah sie dann, wie Tristion Luchsenquell auf Silja einschlug, immer wieder. Sie flehte.

Er schlug weiter nach ihr, bezeichnete sie als Schlampe und warf ihr vor, was ihr Abenteuer die Familie alles gekostet hätte. Die Weinflecken auf seiner Kleidung und Nasenröte waren für Aneka Miroyan Anlass zu glauben, er würde betrunken sein.

Tristion sprach dann von der Familie Birkenstock. Aneka Miroyan selbst stammt aus Bruchstein in Werlental und weiß, dass dieses Nahe an dem Anwesen und Handelshaus der Lichsenquells liegt. Es gab vor einigen Jahren einen Brand bei den Birkenstocks und das ganze Haus ist niedergebrannt, ohne Überlebende. Es gab Gerüchte, dass die Luchsenquells den lukrativen Handel dann weggeschnappt hätten, aber es konnte nie bewiesen werden.

Er begann also darüber zu sprechen, was mit den Birkenstocks passierte, und wie sie alle verbrannten. Und das niemand sich den Luchsenquells in den Weg stellen sollte. Dann sprach er, dass er eine Lösung kenne, wie er sie loswerden könnte.
Er zog seinen Degen und Fräulein Miroyan musste handeln - sie sprang über den Gartenzaun und riss die unverschlossene Türe auf. Dann eskalierte die Situation weiter - Tristion warf ihr vor, mit Silja Luchsenquell unter einer Decke zu stecken und sagte, dass er beide einfach töten würde.

Fräulein Miroyan zog einen Dolch aus ihrem Stiefel um sich zu verteidigen. Tristion fuchtelte imposant mit seinem Degen umher - als Silja ihn dann am Arm packte, rannte Fräulein Miroyan zum Vorhang an der Wand. Silja wurde währenddessen mit der Parierstange mehrmals ins Gesicht geschlagen - Tristion sagte, er würde sie später langsam töten wollen.

Fräulein Miroyan hat den Vorhang dann abgerissen und versucht Tristion mit dem Vorhang einzuwickeln - Silja kam währenddessen zu Sinnen und floh aus dem Haus um Hilfe zu holen. Fräulein Miroyan gelang es nicht, Tristion einzuwickeln, er warf sie zu Boden und richtete seinen Degen auf sie. Er fragte sie, ob sie wüsste, was mit neugierigen Kätzchen passieren würde.
Sie versuchte mit sinnlosen Antworten Zeit zu schinden und robbte von ihm weg. Tristion kam ihr näher und als er nahe genug war, trat sie nach seinem Bein. Kurz darauf stürmte Sir Keylon von Salberg das Haus, gefolgt von der Hochedlen von Salberg, einer Dame mit kurzem Schwarzen Haar und Frau Galoon.

Fräulein Miroyan hob die Hände und lies den Dolch fallen, als sie aufgefordert wurden die Waffen wegzustecken. Die Dame mit dem schwarzen Haar stellte sich schützen vor sie.

Tristion sprach davon, was die Wahnsinnigen im Haus nun von im wollten, wurde jedoch von Sir Keylon und Frau Galoon alsbald in die Ecke gedrängt. Die Hochedle stand in der Haustüre, welche Tristion sich als Fluchtweg erwählte - und er wollte sie angreifen. Sir Keylon schlug nach seinem Arm und entwaffnete Tristion so. Fräulein Luchsenquell wurde unterdessen von der Hochedlen von Salberg weggebracht, sowie der Dame mit dem Schwarzen Haar.

Es tauchte unterdessen Korporal van Salberg auf, die Fräulein Miroyan anwies einen weiteren Gardisten zu holen. Währenddessen lag Tristion bewusstlos am Boden und blutete vor sich hin.
Fräulein Miroyan ist dann zum Kastell gelaufen und hat dort einen weiteren gardisten getroffen und ihn zum Haus gebracht. Dann sollte sie einen Heiler holen - sie rannte zum Hospital, wo sie Sir Keylon und die Hochedle wieder antraf. Der zweite Gardist kam ebenfalls dazu.

Sir Keylon ist dann aufgebrochen, die Hochedle ist zum Kloster und der Gardist Shalok nach Junkersteyn, wohl um einen Heiler zu holen - dort nahm er Fräulein Vanwalde mit.
(Anmerkung: Sir Keylon traf in Kronwalden ein und holte den Akoluthen Breitenau, ich befand mich zur Zeit bei diesem im Haus).

Fräulein Miroyan blieb im Hospital und versuchte Silja wachzuhalten, während die Schwarzhaarige versuchte ihre Wunden notdürftig zu versorgen. Korporal van Salberg versuchte die Wunden von Tristion unterdessen zu versorgen, was aufgrund der Schwere der Verletzungen nicht möglich war. Als die Edle van Drachenfels und Fräulein Vanwalde eintrafen, konnten sie nur den Tod von Tristion feststellen. Die Edle van Drachenfels hat angefangen sich dann um Silja zu kümmern.

Tristion Luchsenquell verstarb wohl in Folge der Verletzungen und des Blutverlusts. Der Akoluth Breitenau nahm sich der Totensorge an.

Lester Schrevenau
Rekrut

_________________
Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2020 18:07    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein Schreiben für die Offiziere des Regiments wird abegeben.


Adoran, Rathaus
29. Cirmiasum 263

Dem Reiche Alumenas
und dem Königspaar zur Ehr.
Seid mir gegrüßt,

den Bericht in Sachen Luchsenquell habe ich erhalten.
Wurde ein weiteres Vorgehen bereits eingeleitet bezüglich Mitteilung an die Familie in Werlental oder dergleichen?


Hochachtungsvoll,


Nyome von Thronwall

Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran


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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 30 Jul 2020 19:37    Titel:
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    Regimentskastell Adoran
    30. Cirmiasum 263


    Kron und Reich zur Ehr, Eure Hochgeboren von Thronwall!

    Im Fall 'Luchsenquell' wurden bisher keine weiteren Schritte der Benachtichtigung etwaiger Anghöriger außer Frau Luchsenquell unternommen.
    Da Frau Luchsenquell durch die Geschehnisse sicherlich ein wenig nervlich mitgenommen sein dürfte, würde ich Euch als Vogtin und Magistra des Konzils bitten Ihr in den rechtlichen und notwendigen Schritten beizustehen.

    Die Untersuchung seitens des Regimentes ist abgeschlosen, der Körper wird in einem reisetauglichen Sarg versiegelt und kann nach Werlental jederzeit überführt werden. In Anbetracht der sommerlichen Temperaturen wäre eine zeitnahe Überführung angezeigt.


    Für Krone, Reich und Glauben!

    v.Gipfelsturm
    Oberst des Lichtenthaler Regimentes
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 03 Aug 2020 20:58    Titel:
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Regimentskastell Adoran
03. Ashatar 263

Kron und Reich zur Ehr, Eure Hochgeboren von Thronwall!

Heute sprach ich mit Frau Luchsenquell, bezüglich weiteres vergehen im Fall der Leiche von ihren Mann. Sie selbst hat mir mitgeteilt das sie damit einverstanden wäre und auch ihr Wunsch ist, ihn nach Werlental zu überführen. Damit er bei seiner Familie in der Heimat beerdigt wird. Wir haben den Körper schon wie von Frau Oberst befohlen in ein Sag reisetauglich versiegelt. Und hoffen bald ihn auf Reise schicken zu dürfen.

Temora beschützt

Moira van Salberg

Korporal des Lichtenthaler Regiments


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Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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Sinjah van ValmanayVvolfenrath





 Beitrag Verfasst am: 04 Aug 2020 22:30    Titel:
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Im Adoraner Regimentskastell erwartet Korporal van Salberg ein versiegeltes Schreiben, eingereicht von einem Rathausboten.


Rathaus zu Adoran
04. Ashatar 263


Krone und Reich zur Ehr, Korporal van Salberg!


Vielen Dank für die zügige Bearbeitung des Falles Luchsenquell durch das Regiment.

Die Freigabe, den Sarg mit den Überresten des Verstorbenen nach Werlenthal zu überführen, ist hiermit stattgegeben.

Etwaige Wünsche bezüglich der Überführung seitens der Witwe sind von jener gesondert zu stellen.


In Auftrag und schriftlicher Vertretung Ihrer Hochgeborenen von Thronwall
Freiherrin Nyome von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran



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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 11 Sep 2020 19:30    Titel:
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Regimentskastell, Adoran
11.09.263

An hochgeborene Vogtin von Thronwall

Krone und Reich zur Ehr Hochgeboren von Thronwall,

das Westtor Adorans wurde auf euren Wunsch hin heute geöffnet.
Es wird weiterhin die verstärkte Wachmannschaft bereit stehen um es im Bedarfsfall augenblicklich zu schließen.

Für Krone, Reich und Glauben

v. Talgrund
Feldwebel des lt. Regiment

Edit: Datum


Zuletzt bearbeitet von Heinrik von Alsted am 11 Sep 2020 19:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Sinjah van ValmanayVvolfenrath





 Beitrag Verfasst am: 12 Sep 2020 20:53    Titel:
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Ein Bote des Rathauses hinterlegt beim Regiment ein Schreiben für Feldwebel von Talgrund.


Rathaus zu Adoran
12. Searum 263



Ehre seiner Majestät und dem Reich Alumenas, Sir Heinrik!


Euer Schreiben bezüglich des Westtores hat Hochgeboren von Thronwall erreicht und sie lässt für die zügige Umsetzung danken.

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit.



Verfasst durch die Assistenz Ihrer Hochgeboren Nyome von Thronwall




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Hluthar von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2020 18:36    Titel:
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Ein Rekrut wird ein Schreiben für die Vogtin im Rathaus abgeben

Regimentskastell Adoran
30.Goldblatt 263


Krone und Reich zur Ehr, Hochgeboren von Thronwall,

es soll am 05. Rabenmond zur zwanzigsten Stunde ein erneuter Versuch unternommen werden mit der Verhafteten Luumyra Moortas zu reden.
Von Hochwürden Antorius sei angemerkt, dass er den Verdacht der Ketzerei bestätigt sieht, zudem hat sie Gotteslästerung begannen was nach §3.6.4 weltlich strafbar ist. Zuzüglich dazu steht noch eine Morddrohung gegenüber Gnaden Berenguer im Raum.

Temora beschützt.
Hluthar Riemerin
Gardist des Lichtenthaler Regiments
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 02 Nov 2020 23:42    Titel:
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Ein Bote wird den Termin mündlich bestätigen.
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Sinjah van ValmanayVvolfenrath





 Beitrag Verfasst am: 05 Nov 2020 23:09    Titel:
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Eine Abschrift ergeht auch zu Händen des Regimentes:



Folgende Aushänge finden sich an allen belebten Plätzen und städtischen Anschlagbrettern:



Werte Bürger, Freie und Besucher der Stadt Adoran!



Hiermit sei kundgetan, dass am 06. Rabenmond 263 Vertreter des ehrbaren Volkes der Thyren in die Stadt einkehren.


Jeder Leser sei darauf hingewiesen, dass die traditionellen Stammestrachten unserer angesehen Gäste nicht als Rüstwerk zählen und daher nicht anzuzeigen sind.


Für Fragen diesbezüglich steht die Stadtverwaltung oder das Regiment gerne informativ zur Verfügung.


Die Gesetze bleiben trotz des festlichen Umzugs unberührt.



Verfasst im Namen der Hochgeborenen Nyome von Thronwall,
durch Ihre Assistenz,


i.A.





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