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Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 06 Feb 2021 16:18    Titel:
Antworten mit Zitat

*ein Ordentlicher Bericht wird der Berichtmappe hinzugefügt*

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
04. Eisbruch. 264

Anwesende Personen:
Korporal Moira van Dragane
Andra Amaryll
Hochedle Amelie von Salberg
Gardist Hluthar Riemerin
Arne Steiner
Trygve Hinra
Einarr Bunjam
Tyrfingur

Untersuchung Riss Berchgard:

Am 04. Eisbruch 264 traf man sich kurz vor der Achten Abendstunde vor Adoran um gemeinsam gen Berchgard aufzubrechen.
Gardist Riemerin und der Ridder samt seiner Clans Brüder sorgten hierbei für die Sicherung unseres Weges sowie auch in Berchgard. Man kam unbeschadet nach Berchgard. Die Situation des Nebels war weiterhin unverändert und lagerte an manchen Stellen der Mauer sowie dem Wassers Nördlich des Eingangs.
Auch der größte der Risse, auf der freien Fläche, hatte sich nicht verändert und auch waren nach wie vor keine Kristallwesen in der Stadt zu gegen.
Man hatte zuvor ausgemacht, als Ort des Tests, den Riss am Markt sowie den nördlichen Riss nahe dem ehemaligen Stalls sich anzuschauen.

Gesichert von Thyren und dem Gardisten wurde die speziell angefertigte Spiegelkonstruktion samt den Laternen bereitgestellt. Moira van Dragane und Andra Amaryll knoteten sich an separaten Seilen Fest. Amelie von Salberg und Arne Steiner würden hinter ihnen jeweils stehen und sich um die Sicherung und Stabilisierung kümmern.

Folgendes konnte mit Hilfe der Konstruktion festgestellt werden:

Die Risse welche sich in Berchgard verteilt befinden, sind tatsächliche Risse mit einer Abbruchkante in der Erde. Als man die Konstruktion in die Tiefe brachte ergab sich folgendes Bild:
- In allen Richtungen des Risses, konnte man an den Wänden deutlich erkennen das sich diese Roten Kristalle dort befanden sowie Erde und Fels. (Es wirkt wie als drücken sie sich aus der Erde des Risses heraus.
- Nachdem die Spiegelkonstruktion auf eine Höhe von etwa zwei Metern hinabgelassen wurde ergab sich folgendes Bild: Eine Tiefschwarze, flach anmutende Oberfläche. Man kann nicht hindurchblicken. Es sieht vielmehr aus wie eine glatte Oberfläche als Grenze, aus mattem, schwarzem Glas.
Die Konstruktion selbst konnte nicht durch diese Fläche, es wirkte wie undurchdringlicher Boden.

Planung und Überlegung:

Es kam die Überlegung auf das Korporal Moira van Dragane zu den Druiden und Andra Amaryll zu den Schwestern versucht Kontakt aufzunehmen um ihnen von dem ganzen zu erzählen ob sie von so etwas bereits gehört haben, oder eher einem ähnlichem Vorkommen wie das der schwarzen Fläche welches wie eine Blockade sich uns zeigte.
Hier ggf. so Erlaubnis zur gegebenen Zeit erteilt wird kann man dies in einem weiteren Versuch dann sich anschauen. Hierzu laufen erstmal die Kontaktaufnahme Versuche zu entsprechenden Parteien.

Des Weiteren soll geprüft werden, ob ein Stein welcher auf der schwarzen Fläche landete verschwunden ist oder immer noch auf der „Substanz“ liegt. Hierzu werden Informationen noch nachgetragen.

Für weitere Fragen stehen wir zur Verfügung.

Gezeichnet

Andra Amaryll und Moira van Dragane

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Zuletzt bearbeitet von Andra von Amaryll am 06 Feb 2021 16:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 10 Feb 2021 13:59    Titel:
Antworten mit Zitat

*zum Bericht wird noch eine kurze Information hinzu gefügt*

Nach erneutem überprüfen bezüglich des Steins kann noch folgendes festgestellt werden.

Der Stein welcher bei dem Versuch auf dem Riss gelandet ist, liegt nach wie vor auf der schwarzen Oberfläche.
Auch kann ergänzend berichtet werden, dass die tiefschwarze Oberfläche welche sich auf etwa zwei Meter Höhe befinden, nicht mehr so „sauber“ wie noch beim Sturm auf Berchgard oder auch bei unserem Versuch war.
Der Stein liegt nach wie vor da aber auch scheint die Erde welche von der Abbruchkante, sowie den Wänden (siehe Hauptbericht) geschuldet der natürlichen Erderosion zu kommen scheint. Jedoch auffällig das es scheint mehr zu werden.

Gezeichnet
Andra Amaryll und Moira van Dragane
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 16 Feb 2021 17:14    Titel:
Antworten mit Zitat


    ... folgender Bericht wird ersichtlich sein in der Mappe ...


    Gerimor, 16. Eisbruch 264
    - Schwertfluren, Schreibkammer

    Schildmaids Schutz und Segen mit Euch, verehrte Ritterschaft.

    Anbei die Zusammenfassung der Versammlung der Sappeure vom 15. Eisbruch im Jahre 264.

    - Anwesende:
    Sir Keylon von Salberg
    Knappe Beak Sankurio

    Hochedle Amelie von Salberg
    Arne Steiner
    Tarik
    Verdania
    Melia Salberg

    - Bericht:
    Die Sappeure wurden in Bilde gesetzt, bezüglich des aktuellen Geschehens in Berchgard.
    Ferner wurde erläutert, dass die ersten Aufräumarbeiten zeitnah erfolgen sollen.
    Die Sappeurmeisterin Amelie von Salberg hat die Leitungsfunktion an Herrn Arne Steiner sowie Herrn Tarik abgetreten, jene sind Ansprechpersonen für die folgenden Vorhaben.

    - Schadensaufnahme 'Berchgard - Ostmauer'
    Anbei erfolgt die Expertise von der Begehung der östlichen Stadtmauer Berchgards.
    Diese erfolgte am 14. Eisbruch im Jahre 264 und wurde durch Arne Steiner und Knappe Beak Sankurio durchgeführt.

    Nordseite von der Bresche an:
    Stadtmauer & Stadtmauerturm komplett zerstört.

    Südlich von der Bresche bis zum Stadttor:
    Mögliche bestehende Grundstruktur, fehlende Mauerkrone & Wehrgang.

    Südlich vom Stadttor:
    Einzelne Fundamente bis zur unteren Mauersohle intakt. Mauerkrone & Wehrgang zerstört.

    Die Überdachung der Stadtmauer gilt als gänzlich zerstört, auch wenn Teile davon unbeschädigt erscheinen.
    Viele Steine können abgetragen werden und mit weniger Aufarbeitung eine erneute Verwendung finden.

    - Geplanter Ablauf:

    Schritt #1 - Zeltlandschaft (Ritterschaft & Sappeure)
    Terminfindung im Gange.

    - Die Sappeure werden im Lehen Sichelhoch, am Hang des Berges eine Zeltlandschaft errichten.
    Diese Zelte, wahrscheinlich drei an der Zahl, dienen der Versorgung, der Lagerung und aber auch der Bearbeitung diverser Rohstoffe.

    - Die Katapulte werden zur Pfadseite gezogen, um Platz zu schaffen, aber auch um aufgrund der Witterung einen Transport zu ermöglichen.

    - Die Zelte werden entsprechend eingerichtet und können anschließend ihren Betrieb aufnehmen.

    - Die Sappeure erhalten den Zugriff auf die gesammelten Holzreserven, welche derzeitig in der Werft in Adoran gelagert werden.

    > Offen: Bezüglich dem Vorhaben wird die Freiherrin Nyome von Thronwall entsprechend informiert. (Knappe Beak Sankurio)

    > Offen: Die Sappeure erbitten Unterstützung des lichtenthaler Regiments.
    Wenn die Zeltlandschaft errichtet wurde, muss der Schutz durch eine Schichtwache gewährleistet sein. (Hiermit erfolgt)

    Schritt #2 - Abriss,- und Aufräumarbeiten (Öffentlicher Aushang)
    Terminfindung im Gange, sobald die Zelte errichtet wurden.

    - Ein Aushang wird erstellt, der da die Bürger auffordern wird sich bei dem Unterfangen zu beteiligen. (Knappe Beak Sankurio)

    - Die ersten Aufräumarbeiten beginnen. Schutt und Geröll werden vom Pfad und entlang der Stadtmauer entfernt.

    - Die Materialien werden sortiert und teilweise durch Steinmetze aufgearbeitet.
    Die fertigen Steine werden vor Ort gelagert und für einen möglichen Wiederaufbau ihre Verwendung finden.

    - Außerhalb der Stadt werden an der Ostmauer Gerüste aufgestellt, um ein Abtragen der Mauer zu gewährleisten.

    > Offen: Aushang (Knappe Beak Sankurio)

    > Offen: Die Sappeure planen einen Lastenkran zu bauen. (Sappeure)

    > Offen: Das Hospital wird in Kenntnis gesetzt.

    > Offen: Das Regiment wird in Kenntnis gesetzt.

    - Der Bericht endet hiermit. -

    Für Glaube, Krone und Reich -
    und möge des Adlers wachsamer Blick Euch folgen.



    - Kommandant der Klosterwache zu Schwingenstein.
    - Knappe im Orden der Ritterschaft unter dem Eid von Sir Keylon von Salberg.

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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 25 Feb 2021 19:12    Titel:
Antworten mit Zitat

    "Der Herrin Segen und Licht mit euch allen

    Das Protokoll erfolgte von Novize Casimir und es wurde von meiner
    Person gegengelesen. Im gleichen Zuge erbitte ich eine Öffnung
    der Akten für Novize Casimir, dass er sich auf aktuellen Stand bringen
    möge.
    Sofern Diakonin Lathaia noch keine Freigabe hat erbitte ich sie in
    selbigen Atemzug.

    Möge der Herrin Segen und Licht euch behüten und leiten

    gez. Hochwürden Antorius"
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    Stellv. Klosterleitung
    Priester der Temora





Der Schildmaid Segen und Schutz mit Euch

24. Eisbruch 264
Protokoll geschrieben von: Novize Casimir


Verhör mit den Überlebenden:

Anwesende:

    - Lady von Gipfelsturm
    - Sir Keylon von Salberg
    - Hochedle von Salberg
    - Hochwürden Antorius
    - Kommandant Sankurio
    - Novize Casimir
    - Andra Amaryll (trat später hinzu)

Im Hort wurden die Überlebenden Manel und Bjorne aufgesucht. Zunächst wurden den beiden alle Anwesenden vorgestellt und im Anschluss darauf fragte Lady von Gipfelsturm nach ihrem Befinden. Während der Überlebende Manel zunächst zurückhaltend reagiert ist der Überlebende Bjorne von einer Wut gepackt die er auch in jedem Wortlaut zum Ausdruck bringt.

Lady von Gipfelsturm erläutert auf Nachfrage von Bjorne das es ein Herr aus fünf Völkern gebraucht hat um sich zunächst den Kristallwesen und dann dem Nebel zu widmen. Was jedoch dem Heer viele Verluste und zwei Anläufe gekostet hat. Weshalb die Befreiung aus Berchgard so lange auf sich warten ließ. Während des Gespräches äußerte Sie ebenso, dass die bereits mannshohen Kristalle aus Berchgard entfert werden müssen. Sie beruhigt die beiden das es noch mehr Überlebende gibt und das Berchgard evakuiert werden konnte. Die Hochedle von Salberg kümmert sich um jene.

Herr Bjorne berichtet da er viele sterben sah. Er erläuterte das alles anfing als die Wesen ihre Hand um Berchgard schlungen. Alle Überlebenden fanden sich in der Taverne ein. Immer wieder griffen die Wesen an. Jene die die Taverne verließen um später Nahrung zu beschaffen oder um zu fliehen kehrten nicht zurück man vermutet sie wurden getötet.

Unterdessen berichtet der Überlebende Manel von seiner Taverne und dass er sich, durch den Angriff, bestraft fühlt. Er erzählt jedoch auch, dass die Wesen an manchen Tagen scheinbar das Interesse verloren hatten.

Beide berichten von der Frau mit einem irren Blick, die auf ihre Majestät losgegangen ist, die zuvor immer zurückhaltender wurde. Sie berichteten ebenso beide von einem Gardisten, mit Namen Pirmin, der ebenso überlebt hat und durch seine Flucht zum Deserteur wurde. In den Erzählungen stimmten beide überein das das Klirren und Surren der Kristalle fast unerträglich wurde.

Hochwürden Antorius sprach beiden immer wieder sein Mitgefühl aus und bat Unterstützung an. Zudem hat Euer Hochwürden auch beiden Mut ausgesprochen und den geistlichen Beistand durch ein inbrünstiges Gebet zum Ausdruck gebracht und die Anwesenden gesegnet.

Zum Abschluß berief man sich darauf, das Gehörte sacken zu lassen um sich noch einmal zusammen zu finden.
Hochwürden Antorius gab an, dass keine klerikal dunkle Beeinflussung er an ihnen verspüren konnte.

Möge der Herrin Segen und Licht uns behüten und leiten.

Novize Casimir
Novize des Kloster der Lichteinigkeit
_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 25 Feb 2021 19:19    Titel:
Antworten mit Zitat

Kurz und knapp wird vorn eingetragen:

25. Eisbruch 264

Freigabe der Berichtsmappe für:

Diakon Raia Lathaia
Novize Casimir Andreo

beide Angehörige des Klostgers der Lichteinigkeit in Schwingenstein.

Für Krone, Reich und Glauben.

Helisande von Gipfelsturm
Ritter der Krone Alumenas
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 03 März 2021 16:56    Titel:
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bitte löschen

Zuletzt bearbeitet von Andra von Amaryll am 03 März 2021 16:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 06 März 2021 15:00    Titel:
Antworten mit Zitat

*Ein verfasster Bericht findet seinen Weg in die Mappe.*

Antorius hat Folgendes geschrieben:

    06. Lenzing 264
    Kloster der Lichteinigkeit,
    Schwingenstein

    Der Herrin Segen und Licht mit euch Allen!

    Ich möchte euch darüber in Kenntnis setzen was sich am gestrigen Abend
    zuerst am Kloster der Lichteinigkeit und dann vor der Schmiede von Frau
    Leetha in Adoran ereignet hat. Am gestrigen Abend fand ich folgende
    Personen im Kaminzimmer des Klosters vor:

    - Gnaden Raia
    - Klosterwächterin Andra
    - Anwärter der Klosterwache Richard
    - Frau Leetha
    - Frau Ida Holtzer
    - Herr Fero Wulfenthal

    Die drei Herrschaften waren zum Kloster der Lichteinigkeit gekommen um
    uns über einen besonde-ren Vorfall in Kenntnis zu setzen. Die Vermutung
    bestand, dass sich Horteras durch einen Sternensplitter offenbart haben
    könnte. Hierbei bezog man sich auf jene gefallenen Sterne, die als
    Splitter zur Erde fielen als durch das Opfer Horteras unsere Welt vor
    ihrem Untergang errettet wurde. Der Splitter befand sich zum Zeit des
    Gespräches in Adoran. Es wurde der Vorschlag unterbreitet ihn näher zu
    betrachten und ihn einer klerikalen angestrebten Untersuchung zu
    unterziehen. Ebenso wurde der Vorschlag unterbreitet ihm sicher im
    Kloster zu verwahren, wogegen sich Frau Leetha zu dem Zeitpunkt noch
    sträubte. Frau Leetha ist die Besitzerin des Sternensplitters erhalten
    hat sie ihn von Hochwohlgeborenen Lilian von Nebelpass.
    Der Sternensplitter hat zu den Dreien gesprochen und es schien als
    würde er am Ende schwächer werden und von etwas gestört werden
    seine Botschaft weiter zu geben.

      „Splitter in denen das Ende lauert rot wie
      Blut und kalt wie die Schwärze des Nichts.
      Splitter in denen der Neubeginn schlummert
      silbern wie Sternenlicht und warm wie die
      Umarmung der Freiheit.
      Finde die Richtigen und lausche… lausche…
      lausche ihm, der sich noch erinnert.“

    Der Splitter habe in dieser Zeit pulsiert in einem hellen Glimmen und
    danach nicht mehr leuchtend.

      Hiermit sei festgehalten:

      - zur Messe am Lichtfest wird am Ende bekannt gegeben durch
      Gnaden Raia, dass man Besitzer der Sternensplitter suche und jene
      zueinander finden mögen.
      - Aus dem Kristall kamen mehrere Stimmen und das Gesagte und der
      Klang wirkte sehr harmonisch wie die drei uns bestätigten.
      - Dass das Konzil des Phönix, Regiment, Ritterschaft und alle Anderen
      darüber in Kenntnis gesetzt werden sollte was geschehen war durch die
      drei Herrschaften.
      - Wächterin Andra sollte jene kontaktieren von denen sie wusste,
      dass sie im Besitz eines Sternensplitters waren.
      - Eine klerikale Untersuchung des Splitters erfolgen sollte und danach
      entschieden werden würde wie man mit dem Sternensplitter verfahren
      möge.

    Aufgrund dessen wurde beschlossen, dass man den Splitter von Frau
    Leetha nochmals einer Untersuchung durch Hochwürden Antorius
    unterziehen lassen möchte. Gnaden Raia blieb im Kloster der
    Lichteinigkeit zurück. So zogen wir nach Adoran zur Werkstatt von Frau
    Leetha. Der Sternesplitter lag noch im Schaukasten vor der Werkstatt
    sichtbar hinter bruchsicherem Glas aus.
    Vor dem Beginn der klerikalen Untersuchung wurden die Anwesenden mit
    einem Schutz versehen um sie vor etwaigen dunklen Einflüssen während
    der Untersuchung zu schützen. Es wurde festge-stellt, dass zu dem
    Zeitpunkt keine dunklen oder verderbten Einflüsse von dem
    Sternensplitter ausgehen und er uns nicht schadet. Erst als Frau Leetha
    von dem Erlebten nochmals berichtete, reagierte der Splitter und begann
    schwach aufzuglimmen. Die Farbe war silbrig und er war durchzogen von
    einem güldenen Schein. Aufgrund diesem Ereignis wurden die
    Schutzgebete aufrecht erhalten und der Schutz Temoras umgab sie alle,
    sie erfüllend mit Zuversicht und ihre Herzen erstarken ließ. Der Splitter
    reagierte nicht, bis auf das stetige Pulsieren das schwach erschien, doch
    stetig.

      Die Untersuchung auf klerikaler Ebene:


      - dort ist etwas wahrzunehmen
      - Ein schwacher Schein, ein silbriger Streifen wie ein fernes fast
      erloschenes Licht durch die Splitter.
      - Es klammert sich an die Splitter und will nicht erlöschen.
      - These: Horteras?


    Wächterin Andra fragte ob einer von den vieren welcher noch hier auf
    Gerimor zu finden ist, ob jeder einen Aspekt des Sternenvaters
    preisgeben wird?

      Danach geschah folgendes:

      - ausgelöst vielleicht durch die Untersuchung und die Frage Wächterin
      Andras
      - das Vernehmen von Abermillionen kleiner Stimmchen den Vers
      aufsagend

        „Splitter in denen das Ende lauert rot wie
        Blut und kalt wie die Schwärze des Nichts.
        Splitter in denen der Neubeginn schlummert
        silbern wie Sternenlicht und warm wie die
        Umarmung der Freiheit.
        Finde die Richtigen und lausche… lausche…
        lausche ihm, der sich noch erinnert.
        Vater… der Sterne“(hier der Zusatz der sich mit offenbahrte)


    Dann erfolgte ein Knacken und ein Schatten zog sich über uns alle. Eine
    deutliche Kälte, ein sich nähern, der Splitter verdunkelte sich als wolle
    man dessen was er ihnen mitteilen wollte unterbinden. Eine Ahnung
    dessen was uns angriff erreichte jene die Ihm schon begegneten und sie
    schlossen die Augen. Indessen wurde der Schutz versucht weiter
    aufrecht zu erhalten und sich gegen den Angreifer zu wappnen.
    Dann ward der Angreifer zu vernehmen, bei jenen dessen Augen
    geschlossen waren war ein wütendes Zischeln zu vernehmen, dass
    hinter ihnen zu hören war und sich ausbreitete. Jene die rechtzeitig die
    Augen geschlossen hatten waren: Wächterin Andra, Anwärter Richard
    und Hochwürden Antorius. Temoras Stärke und Schutz wird durch das
    Schutzgebet um die Anwesenden legen und sie vor dem Angriff schützen,
    wenn auch das Vergessen bei jenen die die Augen offen hatten nicht
    verhindert wird. Doch es treibt die Kälte und den Angreifer zurück ihn am
    Ende vertreibend.
    Es bleiben nur die drei mit den geschlossen gehaltenen Augen die sich
    an das Ereignis noch erinnern konnten.
    Somit wurde beschlossen, dass Anwärter Richard das Regiment
    informiert. Wächterin andra wird jene aufsuchen die noch einen Splitter
    haben. Alle anderen Anwesenden hatten ihre Erinnerung verloren und
    es wurde rasch zusammengefasst was geschehen war. Wächterin Andra
    wurde beauftragt den Sternensplitter an einem sicheren Ort zu
    verwahren. Seine Farbe hatte sich verändert von hell lag nun eine
    Dunkelheit über ihn und schien ihn somit auch abzuschirmen/dämpfen
    (Werk des Gesichtslosen)
    Ich verfasste einen Bericht für die Berichtsmappe und informierte somit
    alle anderen über die gestrigen Ereignisse.

    Die sich an die Ereignisse des Abends nicht erinnern konnten:

    - Frau Leetha
    - Frau Ida Holtzer
    - Herr Fero Wulfenthal
    - Herr Asthar Dunyar

    Möge der Herrin Segen und Licht uns behüten und leiten.

    gez. Hochwürden Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    stellv. Klosterleitung
    Priester der Temora

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 08 März 2021 19:22    Titel:
Antworten mit Zitat

*Ein in die Handelssprache übersetzter Text findet in die Berichtsmappe*

Zitat:
    "Salam Aleikum.

    Aufgrund des letzten Berichtes der Geweihtenschaft der Schildmaid wurden die Sternensplitter des verblichenen Sternenvaters von den heiligen Hallen des Tempels der All-Mara in die Tempelbibliothek gebracht.
    Dort wurde (ebenso wie in der Bibliothek der Leviathan) vor einigen Monden eigens ein klerikaler Schutzkreis gegen die Schergen des Vergessens errichtet.

    Für den Tempel der All-Mara
    Prehaatim Maheen Ayat Yazir."



_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 08 März 2021 19:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 14 März 2021 14:52    Titel:
Antworten mit Zitat

*ein Ordentlicher Bericht wird der Berichtmappe hinzugefügt*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
25. Eisbruch. 264

Anwesende Personen:
Andra Amaryll
Korporal Moira van Dragane


Untersuchung Berchgard:
Am 25. Eisbruch 264 machten sich Andra Amaryll und Korporal an Dragane nach Berchgard um dort die Situation weiter auszukundschaften. Der Schwerpunkt lag auf der Oberstadt und dem Versuch herauszufinden ob bzw. wie die Lage und das herankommen an die Mine möglich ist.


Folgendes konnte festgestellt werden:
Allgemein:
In Berchgard ist es sehr still derzeit. Keine Kristallwesen (außer nahe des Mithriltors zu sehen). Auch scheinen aus den Rissen keine weitere derzeit herauszubrechen.

Oberstadt:
Der Riss in der Oberstadt scheint eine Weile in die Tiefe zu gehen und dort in Gänge (Höhlensysthem) zu münden. Sehr auffallend hier ist, dass es unnatürlich Still ist, zu still. Nach einer Weile des Lauschens konnte man sehr leises Knacken und Krachen in der Ferne vernehmen. Es ist fast so klingend, als würde Stein auf Stein schlagen. Die eher hellen und hohl / schmetternden Geräusche sind nur sehr selten zu vernehmen auch eher „unregelmäßig“
Ebenfalls konnten jene Geräusche auch aus der Cirmiashöhle nahe der Mine vernommen werden. Auf den Wurf eines Steins geschah jedoch nichts weiter auch kein Kristallwesen was heraus kam.

Was aber nach intensivem Lauschen an den verschiedenen Punkten mit Nähe zum Berg auffällt ist;
Egal was sich da tut, es kommt irgendwo sehr tief aus dem Berg und scheint sehr viel Kristallene Aufmerksamkeit zu fordern, da nichts auf den Stein oder unsere Anwesenheit reagierte. Wir konnten uns mit äußerster Vorsicht, aber ohne größere Probleme in Berchgard bewegen.

Von erhöhter Position eines Hausdaches, konnten wir in der Nähe der Mine nur feststellen, das es vor der Mine oberhalb zumindest nichts weiter tut und ruhig ist.


Überlegung Zugang zur Mine:
Ein herankommen an die Mine ist nur möglich, so scheint es, das man entweder den Schutt an den Seiten der beiden Kristalle, welche mittig auf dem Weg sich befinden, beseitigt. Hier währ der Zugang des Cirmiasschreins und des alten Lagerbereichs die entsprechend freizuräumenden Punkte. Alternativ um eine Sicht von oben zu haben, könnte man von den Handwerkern Planken legen lassen von einem Haus, weiter oberhalb der Oberstadt. Hier müssten von einem kleinen seitlich gelegenen Dachbereichs, Schindeln für die Zeit abgedeckt werden. Die Planken können hier zu einem erhöhen Punkt direkt an der Mine gelegt werden. Der Weg über die Planken zur erhöhten Position (Turmbereich welches sich am Vorplatz der Mine befindet) eignet sich gut für eher Schützen und Magier, welche nur leicht gerüstet sind und von erhöhter Position dann entsprechend reagieren können.

Für weitere Fragen stehen wir zur Verfügung.

Gezeichnet

Andra Amaryll
und
Moira van Dragane

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

(ooc: Korrektur bezieht sich auf Schreibfehler die ausgebessert wurden)


Zuletzt bearbeitet von Andra von Amaryll am 14 März 2021 18:45, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 17 März 2021 17:07    Titel:
Antworten mit Zitat

Zitat:
Zugriffsberechtigung auf die Berichtsmappe "Riss" [Q]
~Emir der Menekaner zur Verteilung unter den Menekanern~


⇒ Tempel der All-Mara
⇒ Armee des Sonnenreiches
⇒ Akademie Leviathan
⇒ Familie Omar
⇒ Rais Effendi
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 23 März 2021 12:44    Titel:
Antworten mit Zitat

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
23. Lenzig. 264
Versammlung Burg Schwertfluren

Anwesende Personen:
Lady Helisande von Gipfelsturm
Sir Keylon
Sir Heinrik
Hochedle von Salberg
Für die Klosterwache, Wächterin Andra
Vertreter des Konzil des Phönix
Vertreter des Regiments
Vertreter vom Volk der Elfen
Vertreter vom Volk der Kaluren
Vertreter vom Volk der Menekaner
Für die Schwesternschaft, Frauke
Für die Thyren, Ridder Trygve Hinrah
Für das Hospital, Morra Thuati
Sappeure Lichtenthals

Sitzungspunkt 1: Situation Berchgard:
Sir Keylon berichtete folgendes zur Situation:
Kristallwesen aus der Stadt vertrieben, der letzte Angriff schien wirkungsvoll. Vor Berchgard wurden mit vereinten Kräften drei Zelte errichtet. Errichtet wurden je ein Zelt für die Handwerker, Vorräte und Besprechungszelt. Von hier aus soll es, wenn es nach Berchgard geht auch agiert und sich zurückgezogen werden können.

Neben den Berichten (siehe Berichtmappe vom 04 Eisbruch und 24. Eisbruch) welche von Korporal van Dragane erwähnt wurden, wurde ergänzend zum Lagebericht von Sir Keylon noch mitgeteilt, dass vor wenigen Tagen der Westeingang von Kristallwesen gemeinsam von Regiment und den Kaluren befreit werden konnte.

Geschehen Berchgard:
Chrom Felsenschlaeger berichtete von einer Begebenheit welche sich während der Befreiung der Westseite von Berchgard zugetragen hat. Es wurde berichtet das die Gruppe der Anwesenden plötzlich eine Stimme im Kopf vernahm die die Anwesenden verlachte und verhöhnte. Sie sollten das Unsichtbare anschauen und vergehen sagte die Stimme. Auch kam zur selben Zeit ein Eisiger Wind auf der alle umschlossen hat.
Während die Kälte um alle war, so wurde weiterhin berichtet, hörte man Bärengebrüll und der Bergvater selbst scheint schützend seine Hand über den Berg und die anwesenden gehalten zu haben. Der Bergvater konnte somit das Vergessen in die Tiefen oder wohin auch immer zurück vertreiben. Cirmias Auftreten und die Begegnung mit dem Vergessen, ergab sich direkt am Westtor vor Berchgard.
Nach dem der Bergvater sich zurück zog, konnte man noch in der Tiefe knacken und kratzen vernehmen was jedoch nicht näherkam. Beschriebene Geräusche scheinen wie im Bericht vom 24. Eisbruch 264 zu sein. Richtung grob müsste aus den Tiefen des alten Stollens kommen und der Nilzadan eines der nächsten Ziele ist.

Ergänzend führte Bork Bärenstolz noch aus, dass vor einigen Tagen bereitsein Rumsen im Nilzadan zu spüren war ähnlich dem Wühlen welches sie in Berchgard vernahmen. Er vermutet das unter dem Berg eine Art Knotenpunkt eine „Zentrum“ sein könnte und wo es an die Oberfläche trifft die Kristallwesen hervortreten. Es könnte somit sein, dass die Tunnel welche auch am Riss in der Oberstadt gefunden wurden, zu eben jenem Zentrum führen.

Informationen Sternensplitter:
Bisweilen ist bekannt das die Schildmaid, der Fuchs im Zusammenhang der Sternensplitter reagierten.
Wächterin Andra teilte mit, dass der Schrein des Vaters der Himmelslichter wurde durch Wächterin Andra hergerichtet ,um ihn zu stärken und zeigen das er nicht vergessen ist.
Des Weiteren wurde in den Raum gestellt das man versuchen sollte mindestens 3 Splitter bis vielleicht 4 zusammen zu führen. Mindestens 3 da wie wir wissen drei Quasi größere Parteien betroffen sind.
Lichtenthal, der Westen und das Vergessen. 4 wegen den „Vier Aspekten des Sternenvaters“ und man müsse versuchen weiter Sternensplitter zu finden und schützen.
Auch das man in Erfahrung bringen sollte, wo es genau war wo sich die Mutter befand als sie versuchte die Welt vor dem Zerbrechen zu hindern und der Sternenvater sich opferte, da dies vielleicht genau auf der Achse ist, wo derzeit auch die Ader der roten Kristalle und der Kristallwesen entlang läuft.

Durch die Elfe Amae wurde bestätigt das der Sternensplitter in Nebelwald identisch waren wie jene im Bericht von Hochwürden Antorius vom 6 Lenzig 264. Nur das hier nicht die Schildmaid sondern der Fuchs das Vergessen vertrieb. Die Elfen überlegen bereits wie man Splitter auffinden könnte, hierzu konnte jedoch noch nichts weiter gesagt werden da es noch nicht weiter in der Planung fortgeschritten ist.

Hochedle von Salberg, verwies auf die Artefaktkiste des Hort des Wissens, welche von Sir Heinrik in der Burg verwarnt wurde. Jener bestätigt es und es. Hier soll nun auch geschaut werden ob einer dort unter den Artefakten zu zu finden ist.

Prhaatim Maheen berichtete das ebenfalls ein Sternensplitter gesichert im Tempel befindet und mit Schutzkreisen gesichert und bewacht wird. Bisweilen jedoch keine Reaktion der Splitter im Tempel zu erkennen.

Lady Helisande stellte zudem noch die Vermutung auf das das Vergessen aus irgendeinem Grund so wirkt es unter Druck gerät und sich verschärft zu bemühen scheint und wir nun noch stärker zurückschlagen sollten und Berchgard weiter befreien. Hier wird auf die Sappeure, Verbündete und Freiwillige als große Hoffnung gelegt, um mit vereinten Kräften dies zu schaffen und Schutt und Wege freizulegen.
Derzeit noch nicht sicher ob es ratsam ist den Fein ohne Plan und unüberlegt den Feind zu zentrieren, da auch das Vergessen so nur einen Ort angreifen müsste.

Geschehen Splitter der Schwester Frauke:
Während der Ausführung von Hochwohlgeboren von Gipfelsturm, wurde die Schwester Frauke von einem bläulichen Schimmer umfangen und sie hatte einen Sternensplitter bei sich welcher zu reagieren begann. Schutzgebete und Schutzzauber wurden gesprochen.
Der Sternensplitter noch in der Hand von Schwester Frauke und nach Ansprache von Wächterin Andra an den Sternenvater und der Frage ob er uns was sagen will, sowie die Berührung der Schwester begann der Kristall flatternd zu pulsieren.
Eine Wärme ging von dem Splitter aus du ein sanfter Wind wehte zu diesem Zeitpunkt durch den Raum ehe zarte helle und liebevolle Stimmen zu hören waren.

Folgende Worte waren für alle hörbar:
Müde ist der Vater, spärlich nur die Kraft... doch diese drei Bilder er zu euch Kindern schafft.
Fürchtet nicht, doch lauscht... lauscht und vergesst nicht... vergesst nicht... erinnert euch an das
was bisher gescheh'n - Verbindungen es schafft.


Nach kurzen Herzschlägen erklangen weitere Worte begleitet vom rauschen der Wellen..
unten im Sueden die traurige Jungfer, sie steht...
den Blick gerichtet hinaus in die Ferne des Meeres, als wolle sie den Meeresboden ergründen

Nach dem Geräusch einer weitere
n sanften Briese erlosch die erste Stimme

Es erklang die zweite Stimme die wie als würde man ein Glockenspiel erklingen lassen und folgendes war zu vernehmen.
Es ist hoch und zugleich tief, es beherbegrt die Halle in dessen alles Geboren , gehüllt in Stein!

Eine dritte Stimme erklang ähnlich eines Kinderlachens erinnernd und sie sprach zu uns folgende Worte.
Und zuletzt ist's der Riss in der Tiefe, Gefängnis einst der Erdenmutter, gebunden durch ihn -
Vater der Himmelslichter. Darunter in der Narbe... so gut versteckt vor blicklosen Augen, die Vergessen mit sich bringen. Sie sind nicht hier, nein nein...können das Gesagte nicht hören gerade.
Drum vergesst diese Drei nicht!


Nach diesen Worten nun eindeutig erklangen wieder alle drei Stimmen wie im Chor miteinander und eindringlich wirkte es als folgende Worte erklangen.
Doch keiner allein kann sie finden suchet den Vater, er kann helfen!
Doch keiner Allein kann sie finden, suchet den Vater er kann helfen!!
Doch keiner alleine kann sie finden, suchet den Vater, er kann helfen!


Dann jedoch wurde der Herzschlag schwächer und erlosch. Das Vergessen jedoch kam nicht und auch wurde der Splitter nicht wie jener bei den Elfen oder jener wie von der Schmidin Leetha blind und von kälte überzogen.

Beschluss nach verstummen des Sternensplitters:
- Auf die Vermutung von Wächterin Andra hin das es sich bei der Jungfrau mit Blick aufs Meer um die Statue in Bajard handelt wurde überlegt den Splitter mit zu ihr zunehmen. Solange bleibt jedoch der Sternensplitter in der Obhut der Schwestern.
Vermutung das evtl., Splitter sich auch gegenseitig finden.
- Chrom Felsenschläger wurde gebeten beim Rat in Erfahrung zu bringen ob und wenn wann man im Nilzadan suchen könne.
- Nicht alle Splitter gleichzeitig mitnehmen das wir nicht alle verlieren.
- Druiden wurden gebeten bezüglich des Risses dort wo Eluive Gebunden war näheres in Erfahrung zu bringen. Daron Elonas will sich diesbezüglich nochmals gesondert melden.
- Sternensplitter müssen gefunden werden wo sich welche befinden.
- Sternensplitter zusammenführen um dem Sternenvater so die Vermutung genügend Kraft zu geben um uns den Pfad zu weisen.

Folgender Termin wurde zunächst noch unter Vorbehalt für eine weitere Zusammenkunft. 10 Wechselwind.
Genauer Termin wird bekannt gegeben.
Gezeichnet

Andra Amaryll
Wächterin der Klosterwache



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Zuletzt bearbeitet von Andra von Amaryll am 23 März 2021 14:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 03 Apr 2021 23:14    Titel:
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Ereignis in der Tempelbibliothek am 03. Wechselwind 264 - Untersuchung des Sternensplitters



    Wie in den vorherigen Berichten vermerkt wurde der Sternensplitter, der sich im Besitz des Tempels befindet, untersucht.

    Die Kontaktaufnahme führte der Khaliq Ashok Bashir, während die Jijkban Daryaa Yazir die Absicherung des Ortes übernahm.

    Die Splitter regten sich, wie auch bei anderen Kontaktaufnahmen anderer Splitter und gaben die Botschaft erneut wieder, die auch im letzten Bericht zur 'Lagebesprechung' niedergeschrieben steht:

    Die Bilder der drei zu suchenden Fragmente, unter der Narbe, im Nilzadan, wie auch an der Meerjungfrauenstatue in Bajard...


    I. "Neu" sind folgende Worte:

    "Doch... alleine können sie nicht geborgen werden.
    Suchet den Vater, verbindet was zersplittert. Er kann helfen...
    Doch Eile ist geboten, die Zeit wird knapp, noch kämpft der Rabe, doch seine Kraft schwindet - wird er unterliegen, so sind sie....
    sie... sind... da!"


    ⇒ Der Rabe, Kra'thor kämpft gegen das Vergessen oder das Nichts; gesicherte Information aus vertrauenswürdiger Quelle.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    II. Das Vergessen greift an:

    Eine Kälte kam nach den warnenden Worten der Splitter auf.
    Es konnte scheinbar eine Weile vom klerikalen Schutzkreis aufgehalten werden, der vor einigen Monden gegen das Vergessen errichtet wurde.
    Das Vergessen durchbrach diese Barriere jedoch teilweise.

    Zum Einem waren Gesichtslose anwesend, die einigen Menekanern die Erinnerung raubten. Durch die mandraartige Erinnerung sich im Schutzkreis aufzuhalten und die Augen ob des Angriffes zu schließen, konnte vorerst größerer Schaden abgewehrt werden...

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    III. Angebot des Vergessens

    "Kkkkeine Angsssst, ihrrr sssseid besssonderssss - gessssegnet von derrrr, die dasss Lied ausssgessspuckt hat...
    Oooh, klllleine Prrrriesssterrin... dassss Vergesssen isssst nurrr ein Werkzzzzeug.
    Wirrr ssssind die -SUCHER- die Sssspüüürhunnnnde desss Meissstersss, des Nichhhtsss und eurrrreem Volllke haben wirrrr ein Angebot zzsssu maccheeen, dasssss Machhht versssspricht.
    Sssschliesssst euchhh unsss an, Vooolk der Menekanerrr - ihrrr müssst nicht im Nichtsss aufgehen, sonderrrrn könnt sssseine Vasssallen werrrden - lasssst euchhh anssssehen, ssschaaaut herrrr uuund wirrr nehmen euuuuch die Auuuugen.... dasss Gesssiiicht.... den Körperrr...
    ihhrrr könnt unnssssere Brüüderrr werrrden...
    Sucherrrr"


    ☀️ Das Angebot wird menekseitig bezweifelt und bestimmt ausgeschlagen z.B durch Jijkban Daryaa ☀️

    "Ooooh nein, klllleine Priessssterin, daaaas Angebot issssst offfen und ehrrrlich
    Zzsuuu schade...
    Wiiirrrrr daaachhhten ihrrr ssseid klügerrr alsss die Rrrrabenkinderrrr... aberrr auch ihrrr
    sschlagt dassss Angebot aussss?
    Issssst dassss euerrrr lllletztessss Worrrrt?
    DANN STERBT!!!!!"


    ⇒ Die Diener des Schwarzgefiederten verweigern die Zusammenarbeit mit Vergessen und Nichts.

    ⇒ Gesichtslose bezeichnen sich als "Sucher". Sie entstehen wohl, indem man einwilligt Teil des Vergessens zu werden.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    IV. Angriff

    Betrüblicherweise wurde die klerikale Schutzbarriere wohl zum Teil durchbrochen und es kam zu tätlichen Angriffen gegen einen Teil der anwesenden Kindern der Durrah, die sich versuchten zu wehren und zudem die Schöpferin um Beistand baten.

    Die Gebete wurden erhört und die All-Mara erschien gleich einer gleißenden Sonne, die die Kälte des Vergessens verbrennend vertrieb und sich wie ein Balsam um die Hazars Durrah legte.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    V. Mahnende Worte der Mutterschöpferin

    "Er kämpft tatsächlich, denn wenn Nichts mehr da ist und meine Schöpfung verschlungen, so vergehen auch wir, denn es ist niemand mehr da der unter unserem Schutze weilt.

    Doch ist er nun auch vollständig und so unendlich alt, der, der Rabe und Kra'thor genannt wird, so verliert er diesen Kampf bald... das Nichts ist zu groß, zu weit für den ehemaligen General und ich fürchte... um das... was ich liebe...

    Meine... Schöpfung... alles... Kinder... aus all dem Liede, einst gewebt und mehrfach gesegnet.
    Helf... meinem Bruder... er weiß, wie er die Fragmente holen kann."


    ⇒ Erneute Bestätigung, dass Kra'thor das Nichts bekämpft
    ⇒ Die Zeit drängt
    ⇒ Verweis auf die Zusammenführung der Sternensplitter zum Auffinden der versteckten Fragmente (Narbe, Nilzadan, Bajard).

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    VI. Sternensplitter

    Der Sternensplitter wird weiterhin im Tempel unter der Aufsicht der Tempelwache und innerhalb des Schutzkreises verwahrt, bis eine bessere Lösung gefunden wird bzw. bis demnächst (ca. 11. Wechselwind) alle Splitter zusammengeführt werden.

    Bis dahin wechseln sich die Khaliq im Tempel in Wachschichten ab, um den Splitter ggf. verteidigen zu können.


_________________

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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 12 Apr 2021 02:03    Titel:
Antworten mit Zitat

Horteras Erweckung - 11. Wechselwind im Jahre 264 unter der Herrschaft des Erhabenen Amar Haydar Omar, 5. menek. Zeitalter (Zeitalter der Dualität)



    Unter dem schützenden Geleit der Armee des Reiches der Sonne unter Führung der Jijkban's Daryaa Shazadi Yazir (Sternensplitter-Trägerin) und Khalida Yazir wurde der Horteras-Splitter des Tempels im Kreise zahlreicher tapferer Hazars Durrah in die Burg Schwertfluren gebracht.

    Unter der Organisation und Schirmherrschaft der Ritterschaft Alumenas, Kapitel Lichenthals, wurden die Splitter der verschiedenen Bündnisfraktionen nach Anregung Andras unweit der Berg Schwertfluren zusammengelegt.

    Der Beistand der lichten Götter wurden von den geistigen Vertretern und Kindern der vier Götter erbeten und gewährt, die zusammen eine schützende Kuppel aus Licht erschufen.

    Begleitet von einem Beben sandte der General des Vergessens seine Kristallschergen aus, um die vereinigten Völker und Fraktionen anzugreifen. Deutlich wurden weitere Verhandlungsangebote durch Sucher ausgeschlagen und die Vernichtung des 'Widerstandes' ausgerufen.
    In zwei Wellen brachen die roten Kristallwesen über die Völker der Thyren, Zwergen, Elfen, Menekaner und Lichenthaler herein - und konnten geschlagen werden.

    Aktivitäten im Westen Gerimors veranlassten den General wohl seine Streitkräfte zu teilen und schließlich zurückzuziehen.

    Gestärkt durch die Einheit, den Glauben und die Hoffnung erwachte der Chor aus Sternenstimmen und gebar drei sternengleiche Lichter - auf klerikaler Ebene war ein erstaunliches Maß an Kraft zu spüren und das Gefühl von unbändiger Freiheit: Horteras wurde vermutlich wieder erweckt oder die auf Alathair verbliebenen Energien gesammelt...

    Die drei Aspekte vereinigten sich und legten sich strahlen über den östlichen Teil des Himmelsrisses.

    Ansprache der Vier:

    "Ihr, die ihr all jene seid, die uns die Schöpfung lieben lassen. Ihr, die ihr euren Glauben und Kraft den rechten Pfaden schenkt, habt den Seher wieder geweckt und seine Kraft wird mit der kommenden Zeit wachsen, bis die Fragmente bald geborgen werden können...
    _Aber_ das Nichts wird sich Alathair nun gänzlich zuwenden und der alte General, der das Nichts verraten hat, ist mit seinen Kräften am Ende. Wir können und werden _nicht_ an seiner Seite kämpfen, denn niemals ist vergeben, was der Rabe dem Leben angetan hat...
    Aber wir werden gemeinsam eine eigene Front gegen das Nichts bilden und so den Kampf am Osten des Himmels zum Nichts selbst tragen.
    Für eine Weile also kämpfen eure Götter... und ihr alleine habt die Aufgabe so lange die Welt und die Schöpfung vor dem zu bewahren, das bereits die Lande verunreinigt.
    Trotzt den Kristallen und harrt in Vorsicht vor dem Angriff des neuen... dunklen Generals.
    Unsere Kräfte sind mit euch... Kinder des Lichts."


    Man verständigte sich darauf weiterhin wachsam zu sein und den Worten der Vier zu folgen und sich bereit zu halten die Fragmente zu bergen.

    Einige Zeit später wurde auch der westliche Teil des Risses verdeckt, was die Aktivitäten im Westen wohl bestätigt und zudem als 'erfolgreich' gewertet werden kann.


_________________

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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 10 Mai 2021 22:19    Titel:
Antworten mit Zitat

*nach dem das Bericht überprüft worden ist, wird er ebenso dann in die Mappe gelegt*

Brasius Tallor hat Folgendes geschrieben:
Ein Spähbericht findet den Weg auf Moiras Schreibtisch

    Adoran 29. Wechselwind

    Spähbericht "Unheilsberg"

    Beteiligt:

    Scharfschützin Moira van Dragane
    Gardist Brasius Tallor

    Grund für den Spähauftrag im Unheilsberg:
    - Auffinden von eventuellen Fragmenten
    - Gründe für das Scharren in der Erde des Nilzadan finden

    Der Unheilsberg wurde über den Eingang neben dem ehemaligem Stadttor Berchgards betreten.
    In diesem Gebiet wurden damals, bei der säuberung der letzten Kristallwesen, Geräusche aus dem Untergrund vernommen.
    der Höhlenteil des Eingangsbereiches wurde anfänglich von den Räubern und Monstern befreit, so dass es möglich war, sich Sicher die Umgebung abzusuchen.
    Die Höhlenwände, Trümmer sowie gelagerte Kisten wurden auf besondere Vorkommnise Untersucht, jedoch ohne Befund.
    Scharfschützin van Dragane konzentrierte sich auf die umliegenden Geräusche und konnte einie Scharrende Geräusche heraus hören, die sich nicht zu dem Vorkommen der Monster zuzuordnen ließen.

    Es wurde sich weiter duchgeschlagen zu dem Durchgang in den östlichen Teil des Unheilsberges.
    Nachdem man sich einig war, das man den östlichen Teil weiter durchsuchen soll, da er:

    a) Sich weiter unter Nilzadan zu erstrecken scheint und laut Kaluren im Nilzadan auch Geräusche tief aus den Bergen vernommen wurden
    und
    b) Der Teil weniger von Abenteurern Besucht wird

    wurde der Weg in Richtung des Östlichen Teils aufgenommen.

    Es wurde immer "Abschnittsweise" vorgegangen:
    Ein Teil der Höhle wurde von den Monstern befreit und danach wurde dieser Höhlenteil durchsucht.
    Dies erfolgte in den Abschnitten "Eingang des Östlichen Teils mit Schlangen" , "Schlangenwesen im westlichen Höhlenabschitt" , "Spinnenkönigin mit Arachniden im mittleren Abschnitt", "Schlangenwesen und Wasserelementare an Quelle in südlichem Abschnitt", sowie wieder "Schlangenwesen im nördlichen Abschnitt".
    Wie auch im Eingangsbereich des Unheilsberges konnten keinerlei Sichtbare spuren entdeckt werden. Jedoch konnte auch hier, so man sich auf die Umgebung konzentriert, ein leises schabendes, vermutlich grabendes Geräusch vernommen werden.

    Der Weg wurde weiter in richtung des Östlichen Ausgangs aufgenommen.
    Der dortige Abschnitt mit Klutisten des Feuerordens wurde wieder im selben Vorgehen wie der letzte Höhlenteil erkundet, ebenso wie der Abschnitt vor dem östlichen Ausgang.
    Dieser wurde aber nicht als Ausgang genutzt, lediglich um das Gebiet wieder erfolgslos zu Untersuchen.

    In dem letzten Abschnitt, dem südlichen Höhlenteil des Östlichen Unheilsbergteils, in dem sich ein kleiner Feuerdrache und ein versteckter Ausgang zu dem mittleren Unheilsbergeingang (nahe Berchgard) befand, wurden ebenso keine sichtbaren Auffälligkeiten festgestellt.
    Lediglich konnten auch dort wieder die Geräusche vernommen werden.

    Anmerkung:
    Die Kultisten verhielten sich nicht Auffällig anders, als vor einigen Monden.


    Der Berg wurde durch den verstecken Ausgang verlassen und eine kurze Nachbesprechung wurde noch vor Ort abgehalten.
    Gardist Tallor verließ die Umgebung um den Bericht zu verfassen, Scharfschützin van Dragane blieb zurück und beabsichtigte den Berg über die Nacht hinweg noch weiterhin zu beobachten.


    Fazit:
    Es wurden keine Auffälligkeiten im mittleren, sowie östlichen Teil des Unheilsberges aufgefunden.
    Schabende / Kratzende, eventuell Grabende Geräusche sind zu vernehmen, jedoch kann man diese nicht genau zuordnen.



 Brasius Tallor
Gardist des Lichtenthaler Regiments

_________________
Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2021 14:40    Titel:
Antworten mit Zitat

*Ein verfasster recht schlicht gehaltener Bericht findet seinen Weg in die
Mappe.*

    29. Eluviar 264
    Kloster der Lichteinigkeit,
    Schwingenstein

    Der Herrin Segen und Licht mit euch Allen!

    Am gestrigen Abend fand eine Versammlung im Kloster der
    Lichteinigkeit statt.

    Anwesende:

    - Wächterin Andra
    - Liana Wolkenfeld
    - Magistra Shara Verlain
    - Magister Merrik van Daske
    - Amae’thariel Sae‘lind
    - Koporal van Dragane
    - Lady von Gipfelsturm
    - Sir Heinrik
    - Sir Keylon
    - Knappe Beak
    - Gnaden Raia
    - Eminenz Antorius
    - Lehrling Getgrim

    Amae’thariel teilte den Anwesenden die Botschaft ihrer Vision vor einigen Tagen mit:

    „Dreizehn ist die Zahl, aber an das der das
    Wesen der ewigen Dunkelheit all seine
    Kräfte sammelte und seinen Dienern gab.
    Dreizehn Sonnen eines Mondes und
    dreizehnfach die Kraft des absoluten Endes.
    Fürchtet euch vor dem dreizehnten Tag, Geschwister,
    denn dann ist der Kampf vor unserer Türe
    und die Welt wird zu rotem Glas hinter dem
    das Nichts steht. Wir müssen es aufhalten.“



    Ablauf:

    31. Eluviar 264

    Zusammenkunft Heilerinnen des Sumpfes, Druiden, Schamanen und Elfen
    Entsendung des letzten Sternsplitters

    05. Schwalbenkunft 264; 20. Abendstunde

    Zusammenkunft des Militärrates in der Burg Schwertfluren
    Einladungen werden noch folgen.

    12. Schwalbenkunft 264; 20. Abendstunde

    Gemeinsame Messe in der Klosterkirche
    Aushänge folgen.

    13. Schwalbenkunft 264; 20. Abendstunde


    Schlacht der lichten Völker und Verbündeten gemeinsam gen die
    Streiter des Weltenverschlingers
    Versammeln der Alten, Kranken und Kinder in der Klosterkirche
    des Klosters der Lichteinigkeit zu Schwingenstein.


    gez. Eminenz Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    stellv. Klosterleitung
    Hohepriester der Temora


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"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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