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Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 25 Okt 2020 10:59    Titel:
Antworten mit Zitat

Mittels Mappe wird ein neues Protokoll in Umlauf gebracht, dessen gestochene, relativ winzige Handschrift der ein oder andere womöglich noch kennt. Eine Abschrift ergeht zudem nochmals gesondert an den Palast, zu Händen Partian von Nharam, zur entsprechenden Weitergabe falls so gewünscht.



      ____________________________


      5. Militärrat (24. Goldblatt) - Protokoll


      Anwesende:
      Ador von Alumenas
      Jopsephine Isolde von Liliensee
      Partian von Nharam

      Heinrik von Talgrund
      Helisande von Gipfelsturm
      Shara Verlain
      Elinor Tiefenbruch (Protokoll)
      Tristoban Schnellwasser
      Chrom Felsschläger
      Ninim
      Covadion Celairgon
      Finduath Morgalad
      Maheen Ayat Yazir
      Ashok Bashir
      Abinahya Yazir
      Tahir Kemal Omar
      Trygve Hinrah
      Caelia Ulfert
      Yndis Hinrah
      Thjorven Hinrah


      • Militärische Lage der beteiligten Völker
        • Thyren:
          Die Lage im Norden sei recht ruhig. Das oberste Schwert habe die Schwerter gut im Griff, es fänden häufig Übungskämpfe statt. Es seien noch keine Kristalle in Sturmouve gefunden worden, bis auf einen Kristallangriff vor einigen Wochen habe es keine Vorkommnisse gegeben.

        • Kaluren:
          Die Lage am Mithriltor sei im Griff, der Feind könne es weiterhin bis dato nicht durchdringen. Im Norden sei alles ruhig geblieben, die Kristalle drängten dort nicht weiter vor.

        • Menekaner:
          Auch im Reich der Sonne habe es bisher keine Vorkommnisse gegeben.

        • Elfen:
          Im Gebiet der Elfen sei keine Veränderung in Sachen Kristallen beobachtet worden. Allerdings würden regelmäßig neugierige „Gäste“ beobachtet, die ihre Namen nicht nennen wollten aber sich nach der alten Bibliothek erkundigten.

        • Lichtenthal:
          (Berchgard folgt als gesonderter Punkt)
          Ein Zulauf von Soldaten sei der Katastrophe gefolgt, so dass die Verluste Berchgards ausgeglichen seien.
          Das Gebiet nördlich der Burg sei weiterhin evakuiert, Wohnstätten und Gewerke dürften nur unter Auflagen aufgesucht und genutzt werden. Die Lichtenthaler Bürger seien verteilt auf Schwingenstein und Adoran, ein Teil der Junkersteyner überdies in Sturmouve – hierfür gelte der Dank Lichtenthals den Thyren.


      • Neue Entwicklungen
        • Informationen aus dem Westen:
          Ritter Heinrik informiert, dass das Rahaler Osttor sei „stark in Mitleidenschaft gezogen bis zerstört“ worden. Schattenwinkel sei von den Kristallen übernommen und evakuiert worden. Die neue Führung habe alle Hände voll zu tun, die Ausbrüche einzudämmen.
          Finduath Morgalad ergänzt im späteren Verlauf des Abends, dass die Kristalle in Wetterau und vor den Toren Rahals „zunehmend weiterwucherten“ und bestätigt die Meldung über Rahal. Er äußert zudem die Vermutung, dass Rahal in Bälde dauerhafter Zerstörung anheimfallen könne.



      • Rückeroberung Berchgards
        • Die Menekaner stellen eine wichtige Ressource für den Plan zur Verfügung, das Konzil des Phönix arbeite an einem Plan zur Ausspähung Berchgards. Entsprechend nötige Informationen zur Rückeroberung Berchgards würden derzeit eingeholt.

          Im Folgenden setzt Ritter Heinrik die Erläuterung des Plans fort, der sich aber noch jederzeit ändern könne. Dieser sieht vor, Berchgard von beiden Seiten aus anzugreifen. Mit menekanischem Brandöl sollen mehrere Salven in die Stadt gefeuert werden um die nach derzeitigem Stand feueranfälligen Kristallwesen zu dezimieren. Im Abschluss sollen Salven von Hexenstahlschlacke die Brände wieder eindämmen und überlebenden Kristallwesen weiter behindern. Das Westtor soll unter Katapultbeschuss fallen, da das Tor selbst zwar intakt, das Mauerwerk darum jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen sein soll und daher eine ideale Bresche böte.
          Die Truppen sollen sodann zu den Engstellen zwischen Unter- und Oberstadt vordringen – Inneres Tor und Treppe – und von dort aus systematisch erst die Unter-, dann die Oberstadt säubern.
          Eine dazu von den Kaluren am Übergang von Mine zu Nilzadan erforderliche Wachmannschaft wird von Herrn Felsschläger unter Vorbehalt der Rücksprache mit den Kommandanten bestätigt (Ratssitzung dort am 26. des Monats). Hier werde auch auch über die Fertigung eines Mithrilhammers entschieden. Der Bericht ergehe im Anschluss direkt an die Ritterschaft.

          Lady Helisande fährt fort und gibt zu bedenken, dass voraussichtlich mit deutlicher Gegenwehr durch Kristallwesen zu rechnen sei. Zudem könne die „Königin“ des Schwarms der Wesen auftauchen. Hier kämen nun die Geweihten ins Spiel, da die Truppen ohne den Schutz der Götter kaum bestehen könnten.
          Einige Kämpfer würden mit spiegelnden Schilden ausgerüstet, um nach Möglichkeit das von den Geweihten herbeigerufene göttliche Licht zu reflektieren mit dem Ziel, alles außer die eigenen Truppen zu blenden.
          Die Geweihtenschaft Eluives fügt an, dass ein Artefakt geschaffen werden soll, mit dem die Kraft der lichten Gottheiten gebündelt wird um die Moral der eigenen Truppen zu stärken – ganz im Sinne des Lichtpakts.

          Magistra Verlain vom Konzil des Phönix stellt knapp den den Plan vor, mit magischen Mitteln Berchgard auszukundschaften.
          Hierbei gehe es darum, eine Übersicht von oben zu erlangen. Die Details würden Anfang der Woche erarbeitet.


      • Diskussion
        • Finduath Morgalad erfragt, was die Zielsetzung des Angriffs sei, da von Berchgard als Stadt hinterher nicht mehr viel übrig sei. Lady Helisande erwidert, dass bereits jetzt nichts mehr von Berchgard übrig sei. Ritter Heinrik ergänzt, dass auf den Feind am Rande Lichtenthaler Herzlandes reagiert werden müsse, um einen Wiederaufbau zu ermöglichen.

        • Auf die Frage, ob die Anwesenheit einer „Königin“ relevants sei entgegnet Ritter Heinrik, dass bisher wenig über sie bekannt sei und so weitere Erfahrungen gesammelt werden könnten. Zumal bestehe die Hoffnung, dass der Tod der Königin auch das Ende des Schwarms bedeute.
          Seine Majestät korrigiert, dass es keine Königin gäbe – Erfahrungen am Festland hätten gezeigt, dass der Schwarm zwar gelenkt würde, aber beim Tod eines ‚Lenkenden‘ lediglich von einem anderen Lenkenden übernommen würde. Es müsse folglich der gesamte Schwarm ausgelöscht werden. Zudem gäbe es besonders starke Wesenheiten, die zwar keinen Schwarm lenken, aber es selbsttätig vermögen, ganze Dörfer zu zermalmen. Die Strategischen Anführer seien allerdings kaum zum Kampf zu zwingen.

        • Lady Helisande merkt an, dass die Taktik entsprechend abzuwandeln sei.
          In Anlehnung an diese Korrektur ergänzt auch Ritter Heinrik, dass derzeit folglich von drei bis vier dieser leitenden Wesen auf Gerimor aus.

        • Finduath Morgalad schlägt die Abstellung eines Berichterstatters vor, welcher die Wirkung der Waffen der Truppen in der Schlacht festhält, um aus den Erfahrungen der Schlacht taktischen Nutzen zu ziehen.

        • Magistra Verlain mahnt einen Plan an für den Fall, dass tatsächlich „einer dieser Dorfzerstörer“ auftauche und schlägt vor, sie gegebenenfalls wegzulocken. Ritter Heinrik bestätigt, entsprechende Informationen dem Angriffsplan hinzuzufügen, betont aber auch die Hoffnung aus den Beobachtungen des KdP gerade die Stärke der Feinde betreffend.

        • Trygve Hinrah fragt, ob die Befreiung Berchgards das grundsätzliche Problem löse. Lady Helisande verneint, es handele sich nur um einen weiteren Schritt dahin, das Problem und die Situation besser zu verstehen und schlussendlich zu lösen.


        Elinor Tiefenbruch,
        Magistra KdP



      ____________________________





Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 25 Okt 2020 11:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2020 20:04    Titel:
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Nachtrag auf dem Deckblatt

Einsicht in die Berichtsmappe erhalten fürderhin:

Alec Valmanay-Vvolfenrath
Leetha
Arne Steiner

HvG.


Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 30 Okt 2020 20:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 01 Nov 2020 21:48    Titel:
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01. Rabenmond 263

Späher Bericht Berchgard.

Am 19. Goldblatt wurde Berchgard durch Korporal van Dragane und Gardist Vanwalde von Außen ausgespäht. Die Mauer im Westen sowohl auch Osten ist stark beschädigt und jeder Beschuss sorgt dafür, dass der Schutthaufen um die Mauer herum nur noch größer werden würde.
Das Tor im Westen steht fest und es wäre nicht Möglich dieses mit Katapulten umkippen zu lassen. Im Westen hätten wir somit überhaupt keinen Durchgang, da auch die Brücke sehr stark mitgenommen ist und sich in keinem guten Zustand befindet.
Im Osten hätten wir höchstens die Möglichkeit von der nordöstlichen Seite her zu passieren, da dort der Schutthaufen gut wegzuräumen wäre, ob mit den Händen oder durch Hilfe vom Pferden. Das Osttor ist kaum zu erkennen, da dort der Nebel noch verweilt und dadurch nicht erkennbar ist, ob man hinein könnte.

Temora beschützt

Moira van Dragane

Korporal des Lichtenthaler Regiments
Scharfschützin im Orden der Ritterschaft


_________________
Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 04 Nov 2020 18:34    Titel:
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    Zusammenfassung des 5. Treffens mit den
    Handwerkern am 03. Rabenmond 263


    Anwesende:


    Hochwürden Antorius
    Gnaden Berenguer Breitenau
    Akoluthin Raia Lathaia
    Knappe Sankurio
    Wächterin Andra
    Amelie von Salberg
    Meister Arne Steiner
    Herr Alec Valmanay-Vvolfenrath
    Frau Leandra Kalveron
    Sir Heinrik
    Koporal van Dragane
    Gardistin Arragar
    Veya Rigvarrsdottr Ulfert
    Trygve Hinrah
    Chrom Felsschlaeger
    Bork Baerenstolz
    Groll Baerenstolz
    Bardin Donnerhall


    Nach der allgemeinen Vorstellung kam man darin überein, das Wort direkt
    an Wächterin Andra und Herrn Alec Valmanay-Vvolfenrath. Es erfolgte
    zuvor der Hinweis, dass am 2. Rabenmond eine interne Besprechung der
    Handwerker stattfand.

    Teilziele, weiterhin:


    - brauchbare Waffe/Werkzeug um die Kristalle zu vernichten ohne Eigengefährdung
    - Testreihen mit unterschiedlichen Elementen und Zuständen von Flüssigkeiten an roten Kristallen
    - weitere Testreihen in Bezug auf klerikales Einwirken an roten Kristallen
    - wirksame Abschirmung vor der bekannten Anziehung/Beeinflussung der Kristalle
    - Fangen eines Gesichtslosen zum Verhör (noch in Planung, wird fortgeführt)
    - effektive leichte Waffe zum Einsatz gegen die Gesichtslosen, da sie sehr agil sind


    Vorgehen zweiter Testlauf an roten Kristallen:

    Bei diesem 2. Testlauf sollen die Helmvisore mit verschiedenen
    Edelsteinen angewendet werden.
    Hierbei hofft man auf eine Erkennbarkeit von Schwachstellen/Rissen an
    den Kristallen selbst sowie eine Abschirmung des Trägers. Die Helme
    sollen aus Eisen das Endprodukt aber aus Hexenstahl sein.
    Testung der Helmvisoren, Testung der roten Kristalle auf unterschiedliche
    Aggregatzustände des Wassers/schwefligen Wasser und Testung der
    Kristalle auf unterschiedliches klerikales Einwirken.
    Ziel ist es auch, zu ergründen wie man es schaffen kann, sich den
    Objekten zu nähern ohne von de-ren bekannten Einfluss und Wirkung.
    Als möglicher Termin (noch nicht bestätigt) wurde der 13. oder 14.
    Rabenmond gen 20. Abendstunde benannt. Zeitnahe Schreiben werden
    Termin den Beteiligten bestätigen.
    Anfrage um Schutz während den Versuchen durch Ritterschaft/Regiment
    wurde beantragt.
    Ebenso wird der Schutz von den beteiligten teilnehmenden Völker und
    der Klosterwache vermutlich gestellt werden.
    Hierbei ist vorerst ein Versuch an den kleinen roten Kristallsplittern zu
    testen geplant. Ein weiterer Lauf bei Erfolg dann an den Kristallen in der
    Akademia Arcana ist in Zukunft geplant.


    Testversuch der Kaluren mit Mithrilhammer:

    Chrom Felsschläger gab bekannt, dass der Bau des schweren Hammers
    vollendet wurde. Aus den Reihen der Kaluren wurde Goll von der Sippe
    der Baerenstolz wird die Ehre zuteilwerden, den Hammer zu führen. Die
    Kaluren wurden eingeladen sich dem 2. Testlauf anzuschliessen.


    Hinweis auf eine schwach wirksame Säure an uns bekannten Kristallen/Leandra Kalveron:

    Leandra Kalveron, Heilkundige des Hospitals zu Adoran. Wies nochmals
    auf ihre Forschungsreihe hin nachdem man anhand alchemistischer
    hergestellter Lösungen Versuche an Kristallen uns bekann-ter Natur
    durchführte. Hierbei kristallisierte sich eine schwach wirksame Säure
    heraus, die die Kris-talle angegriffen hat.
    Hierbei wurde festgehalten, dass die Grundbasis die besagte
    Säuremischung sein sollte. (hierbei siehe Berichtsmappe mit jenem
    Bericht).
    Weitere Versuche dieser Art sind noch angestrebt. Hierbei mögliche
    Sekrete und Säfte von Tieren zu nutzen. Hoffnung bestehen hierbei auf
    den Steinbeisser der Kaluren. Ein Treffen ist geplant.

    Thyren/Befragen der Geister durch die Geisterrufer des Volkes

    Die Geisterrufer sind schon vor einigen Wochenläufen in den Hain
    gezogen, um die Geister zu be-fragen. Die Befragung der geister ist
    schwierig und die Geisterrufer kommen nur selten aus dem Hain. Somit
    gibt es bisher keine eindeutigen Anworten und die Geisterwächter sind
    zu keinem Ergebnis gekommen.



    Weitere Planungen:


    - Wächterin Andra/Alec Valmanay-Vvolfenrath:
    testen der unterschiedlichen Elementen, flüssigen Lösungen, Wasser
    unterschiedlicher Aggregatzustände an den roten Kristallen.
    Möglicher Termin 13. oder. 14. Rabenmond, 20. Abendstunde vor Varuna

    - Alec Valmanay-Vvolfenrath:
    Testung der Helme mit geschliffenen Kristallen als Sichtschutz mit in
    dieser Testreihe

    - Geweihtenschaft Temoras/Eluive/Cirmias:
    klerikales Wirken an den roten Kristallen. Hier Anschliessen an der
    folgenden Testreihe am 13. oder 14. Rabenmond.

    - Hochedle von Salberg Schutzausrüstung – Leder:
    Hierbei fertigte Hochedle von Salberg Hand-schuhe und einige Masken für
    den Mund aus Gargoyleleder an.

    - Leandra Kalveron, Heilkundige Hospital Adoran:
    Geplante Testung an Getier/Bestien bezüglich ihrer Sekrete/Säuren.
    Hierbei mit eingebunden die Kaluren durch Ansprechpartner Chrom
    Felsschläger und Knappe Beak Sankurio.

    - Meister Arne/Veya Rigvarrsdottr Ulfert:
    anfertigen von Langzangen (unterschiedlicher Legie-rungen) und
    Gestelle/Halterungen/Platte mit einem Topf für die anstehende Testreihe.

    gez. Hochwürden Antorius

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 08 Nov 2020 15:42    Titel:
Antworten mit Zitat

*eine Abschrift des Briefs wird in der Berichtmappe hinzu gefügt mit dem Vermerk das Verbündete welche die Testreihe interessiert sehr gerne dem Test beiwohnen können*

Andra Amaryll hat Folgendes geschrieben:
*Jeder Brief ist fein säuberlich geschrieben und ordentlich in der Schrift. Das Pergament scheint von guter Qualität zu sein. So man das Siegel bricht, wird man folgende Zeilen lesen können.*

Folgende Personen und Institutionen werden ein Schreiben erhalten

Antorius für das Kloster der Lichteinigkeit
Amae’thariel und Covadion für das Volk der Elfen
Die Geweihtenschaft des Tempels Eluive in Menek'ur
Das Hospital zu Adoran
Hochedle Amelie von Salberg
Chrom Felsschlaeger für die Kaluren
Veya Ulfert
Trygve Hinrah
Leetha
Arne Steiner
Thelas Rossberg

Der Herrin Segen *Name und Titel der jeweiligen Person*,

endlich kann die zweite Testreihe zur Schwächung der roten Kristalle vorgenommen werden.
Dort sollen Tests mit verschiedenen Substanzen, dem Hammer welchen die Kaluren gefertigt haben gemacht werden.
Ebenfalls wollen sich die Geweihten beim Test beteiligen und sehen ob bei Angriff der Kristalle durch klerikale Wunderwirkung sich etwas verändert und Schwächung hervorgerufen werden kann.
Zur Absicherung wurde das Regiment angefragt.

Für den Test folgende wichtige Daten:
Datum: 13. Rabenmund
Uhrzeit: Pünktlich zur achten Abendstunde
Treffpunkt: Vorplatz des Klosters der Lichteinigkeit

Der Ort des Tests wird am Abend vor Ort preisgegeben. Sollen noch wichtige Dinge vorab mitgeteilt werden müssen, bitte ich diese bis allerspätestens zum 11 Rabenmond diese mir mitzuteilen um ggf. noch entsprechend handeln zu können.

Sollten weitere Interessenten sich einfinden wollen, so sind jene herzlich willkommen dem Test beizuwohnen und sollen sich ebenfalls pünktlich zum Treffen einfinden.

Mögen wir mit vereinten Kräften aus diesen Tests neue Erkenntnisse erringen. Bis dahin verbleibe ich fest im Glauben, das egal was sein wird, wir gegen die Bedrohung der roten Kristalle uns zu Wehr setzen können und alle gemeinsam einen Weg und ein Mittel finden diesen Kristallen Herr zu werden.

Möge uns die Lichten Götter wohlgesonnen sein und ihre Wachsamen Augen auf uns richten und über uns alle wachen.
Andra Amaryll


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Lester van Schrevenau





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2020 19:12    Titel:
Antworten mit Zitat

Eine Abschrift des Berichts findet sich gesondert sowohl im Konzil des Phönix, als auch in den Händen der Ritterschaft wieder.

Zitat:

Spähbericht Falkenflug über Berchgard
12. Rabenmond 263

Beteiligte Personen:
Tiro Lester Schrevenau
unter Anleitung von Magistra Elinor Tiefenbruch
und Beobachtung von Magister van Daska und Magistra Verlain



    1. Durchführung des Falkenflugs
    Der abgerichtete Falke, ein Geschenk des ehrenwürdigen Kalifen Tahir Kemal, wurde vor Berchgard an der Lichtung des Hügelgrabes in die Luft entlassen. Für den Vogel sollte das alles wie eine der vielen Übungen aussehen. Ohne besondere Vorkommnisse stieg der Vogel mehrere hundert Fuß empor und spähte das neue Jagdrevier aus. Nach einiger Zeit wurde er mit einem Fleischköder wieder zu Boden geholt. Im Konzil selbst hat Tiro Schrevenau mithilfe mentalmagischen Eingreifens Zugang zu den Erinnerungen des Vogels an den Flug gewonnen.


    2. Beobachtung
    Die gesamte Stadt zeigt eine kristalline Präsenz, wohl durch das Leuchten der Kristallwesen, die in der ganzen Stadt verteilt sind. In der Oberstand ist eine größere Kristallansammlung, nahe der Bank.

    Das Vorhandensein der roten Kristalle kann weder bestätigt noch widerlegt werden.

    Es ist davon auszugehen, dass in der Stadt nicht nur rote Kristallwesen, sondern auch schwarze Tiere präsent sind. Anführerkreaturen konnten nicht ausgemacht werden.

    Dem Vogel sind keine großen roten Kristallnebelansammlungen in Erinnerung geblieben. Durch die Sicht des Falken ist dieser Punkt unklar.

    Es ist damit zu rechnen, dass das Vorankommen in der Stadt durch Schutt und Trümmer erheblich behindert werden kann. Eine Lösung zur Schutträumung oder Überwindung sollte vor dem Angriff noch erdacht werden. Vorschlag: Die Steinbeißer der Kaluren.

    Es wird angeraten insbesondere den Bereich um die alte Bank in der Oberstadt in Beschuss zu nehmen. Dort ist eine größere Präsenz von Kristallwesen zu vernehmen als im Rest der Stadt.
    Der Vogel vernahm den Geruch vom Feuer und ein Leuchten, welches den Tiro stark an ein erhelltes Haus erinnerte an einem der Häuser in der Oberstadt. Es ist nicht auszuschließen, dass es trotz der Lage noch Überlebende gibt.

    Abgesehen von den Trümmern, könnten Krater in Berchgard die Passage erschweren. Der Vogel sah große Krater zwischen den Ruinen, an deren Rändern rotglänzende Risse zu sehen sind, sowie Verdichtungen von Kristallsplittern drum herum. Der Falke empfand dies als Bedrohlich und vermied es tiefer darüber zu fliegen.

    3. Verluste
    Keine Verluste bei der Untersuchung.

    4. Weiteres Vorgehen
    Ein weiterer Überflug ist nicht angesetzt. Beratung mit der Ritterschaft.

    5.Empfehlungen

    Konzentrierter Beschuss auf die Bank und die unmittelbare Peripherie.
    Bereithalten von Schlacke oder brennenden Pech für die Risse im Boden.
    Einbindung des Hospitals zu Adoran und Feliciana Vanwalde zur Versorgung von Verletzten und möglichen Überlebenden.
    Einbindung der Geweihtenschaft für Bergung und Seelenheil der Bürger, die nicht evakuiert werden konnten.


Lester Schrevenau
Tiro, Konzil des Phönix.




Zuletzt bearbeitet von Lester van Schrevenau am 12 Nov 2020 19:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Dirinthar Vanwalde





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2020 21:58    Titel:
Antworten mit Zitat

*Eine Abschrift des Späherberichts wird der Sammelmappe hinzugefügt*


Zitat:
Spähbericht: Berchgard - 10. Rabenmond 263

Beteiligt:

Korporal van Dragane
Gardist Vanwalde


Im Zuge des Späheinsatzes ist es gelungen, einen der Türme an der westlichen Stadtmauer zu erklimmen.

Die Kristallwesen haben unsere Anwesenheit bemerkt, sich jedoch nicht dazu entschieden einen Angriff zu starten. Grund, unbekannt.


Allgemeiner Zustand der Stadt:
Der Zustand der Stadt ist anhand dessen was beobachtet werden könnte, ruinös.
Sämtliche sichtbaren Häuser sind zerstört, in der gesamten Umgebung befindet sich, Geröll, Schutt, Holzreste etc.
Ein schnelles Vorankommen scheint unmöglich.

Auf dem Boden sind verteilt, mehrere große Risse im Erdreich - geschätzt ~3 Meter Breit - ausgerissene Krater zwischen den Ruinen, umrandet von rotglänzenden Rissen, umringt von Kristallsplittern.
Vergleichbar mit Wunden die ins Erdreich geschlagen wurden, aus denen Kristallwesen hinein und hinaus klettern.

3 dieser Wunden waren auszumachen: Eine auf der großen Wiesenfläche im Osten, eine vor dem Klammweg in die Oberstadt und eine auf dem alten Markplatz.
Mögliche Bombardierungsziele


Roter Nebel:
An einigen Stellen waren auch innerhalb der Stadt Nebelfetzen erkennbar, doch wirkten sie... inaktiv.

Zugang zur Oberstadt:
Ungewiss.
An der Klamm als auch an der Treppe die zur Oberstadt führt, waren zahlreiche Geröllbrocken erkennbar.

Ob ein Vorankommen möglich ist, muss vor Ort geprüft werden.

Feindliche Truppenstärke:
Ungewiss. Gesamtes Gebiet nicht überblickbar.

Kreaturen sind sonderbar gleichmäßig in der Stadt verteilt, wie es scheint.
Ein stetiges kommen und gehen aus den Erdwunden macht eine genaue Einschätzung unmöglich.

Kein zentraler Sammelpunkt der Kreaturen war auszumachen.


Besondere Kreaturen / Anführer:
Ungewiss.
Es konnte nichts ausgemacht werden, was sich von den Kristallwesen oder den schwarzen Tieren abhebte.


Mögliche Angriffswege:
Die Brücke ist im Westen is keinesfalls für Belastung geeignet und droht einzustürzen.

Im Osten ist ein Teil der Stadtmauer gänzlich eingestürzt, eine Räumung wäre möglich und würde einen Eintrittspunkt schaffen.

Weitere Besonderheiten:
Von der erhöhten Position aus, konnten wir beobachten das es in der Oberstadt einen Lichtschimmer gab, der nicht das rote Glühen eines Kristallwesens war.
Es wirkte wie das Leuchten eines erhellten Hauses.

Möglicherweise Überlebende.


Ende des Berichts.


Dirinthar Vanwalde
Gardist des Lichtenthaler Regiments
Schüler der Scharfschützen Alumenas
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 14 Nov 2020 15:29    Titel:
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Schwingenstein
14. Rabenmond 263

Bericht zur Testreihe II der Handwerker und Alchemisten
Tag des Tests: 13. Rabenmond 263


Planung und Koordination als Hauptverantwortliche:
Wächterin Andra Amaryll und Meister Ales Valmanay-Vvolfenrath

Zu testende Objekte waren:
Visore mit Edelsteinglas / Mithril Hammer der Kaluren mit Runen Cirmias/ Alchemistische Substanzen des Hospitales

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Test I:
Helmvisore welche durch freiwillige Testpersonen getragen wurden.

Personen welche sich zum Test der Visoren freiwillig meldeten:
- Alec Valmanay-Vvolfenrath (Brilliant und Sternsaphiervisier)
- Hochedle von Salberg (Smaragdvisier)
- Xar Gamal (Bernstein und Diamantvisier)
- Groll Barenstolz (Saphirvisier)
- Gradl Krunzner (Turmalin und Rubinvisier)
- Nephele Varmyld (Amethystvisier)

Führen des Splitters:
- Amae'thariel Sae'lind

Ablauf:
Der Splitter selbst wurde mit einer Zange (verschiedenster Legierungen) durch die Elfe Amae gehalten.
Die Testpersonen setzten nacheinander den Helm auf und traten vor. Amae näherte sich der Person und es wurde geprüft ob einer der Visoren Auffälligkeiten, Anziehung o.ä. der uns bisher bekannten Reaktionen auf die Personen ausüben werden würden.

Ergebnis:
Bei keinem der Visore konnte etwas festgestellt oder gesehen werden, Risse oder Veränderungen wurden keine Sichtbar. Zum Glück jedoch trat auch keiner der bisher öfters schon aufgetretenen Anfälligkeiten auf.

*******

Test II: Klerikale Wunder

Geweihte:
- Hochwürden Antorius
- Schwester Raia

Wirken von Hochwürden Antorius
- Gebet der Feuerresistenzsen senken = keine Reaktion konnte durch Hochwürden festgestellt oder von Anwesenden beobachtet werden
- Segnen eines aus Pyrian gefertigten Falchion = Nach einschlagen auf den Hammer war ein Knistern zu vernehmen und kurz wurde der Splitter in die Luft geschleudert. Leider blieb der Splitter sonst unverändert und unbeschädigt.

Wirken von Schwester Raia:
- Gebet zum heilen von Wunder = keine Reaktion konnte durch die Schwester festgestellt oder von Anwesenden beobachtet werden
- Wunder der Strafe = keine Reaktion konnte durch die Schwester festgestellt oder von Anwesenden beobachtet werden

*******

Test III: Mythrilhammer der Kaluren

Führen des Hammers: Groll Baerenstolz
Untersuchung der Splitter: Wächterin Andra Amaryll Meister Valmanay-Vvolfenrath

Für den Test wurde der Kristall auf den Steinen der Ruine für einen harten Untergrund zu haben. Der Kristall wurde direkt auf den Steinen platziert, der Sicherheitsabstand gewährleistet.

Schlag 1: Lichtblitz welcher sich in der Ruine ausbreiteten und deutliches Knistern in der Luft nach Aufprall des Hammers / Splitter noch intakt.

Schlag 2: Lichtblitz der sich deutlich ausbreitete nach Einschlag. Kristall zerbrochen.

Nach betrachten und prüfen der Splitter ist folgendes Aufgefallen:
- Kristall splittert ganz sauber
- die Bruchstücke sind jedoch keine Bruchstücke, sondern komplett neue eigenständige Kristalle ohne Bruchspuren oder Risse.
(Bislang sah es so aus das Splitter sind, genaue Beobachtungen zeigen nun jedoch deutlich das dem nicht so ist und es völlig intakte Kristalle sind)

Schlag 3: Lichtblitz der sich deutlich ausbreitete nach Einschlag. Kristall weiter zerbrochen sowie lautes Knacken war zu vernehmen.

Nach betrachten und prüfen der Splitter ist folgendes Aufgefallen:
- Zunächst sah es für Wächterin Andra so aus dem kleinen Wesen aus den Splittern rauskamen. Dies scheint jedoch nach überprüfen von Meister Valmanay-Vvolfenrath und Groll Baerenstolz so aus als sei dies nur eine Sinnestäuschung gewesen.
Somit zumindest was die Splitter betrifft Entwarnung, das aus den Splittern kleine Wesen herauskommen.
(Private Anmerkung Wächterin Amaryll am Tag nach dem Test: Keine spürbaren Veränderungen in der Wahrnehmung. Prüfung ob Vergessen vorliegt kann nicht bestätigt werden. An alle privaten Notizen konnte sich erinnert werden. Vermutlich somit eine Täuschung die nur kurzweilig war, hervorgerufen durch die Lichtblitze welche bei dem Einschlag entstanden)
- Bodenplatte gesplittert (vermutlich der Grund für das laute Knacken welches hörbar war.)
- Teilweise pulverisierte Splitter vor allem nach berühren mit einer Zange.
- Kristallstaub teils durch den Wind verweht und wurde um Wächterin Andra etwas aus dem Staub heraus zu nehmen von Meister Valmanay eingesammelt und über eine Alchemistische Viole in einer Hexenstahlkiste gelagert.

Durchgehend wurde von allen beteiligten Personen Masken und Handschuhe getragen. Hier wurde so möglich darauf geachtet, dass es aus Gargoyleleder gefertigt wurde um den Staub oder Splitter nicht einzuatmen.

*******

Test 4: Alchemistische Tränke und Säure des Hospitales zu Adoran

Durchführung: Mitglieder des Hospital zu Adoran sowie Innes Ontanu
Prüfung / Untersuchung des Splitters: Andra Amaryll und Alec Valmanay-Vvolfenrath

Versuch I: Wurf einer Phiole Feueranfälligkeit und Brandbeschleunigen
Ergebnis: Splitter blieb intakt und wies keinerlei Markel auf weder Risse noch neu hinzu gekommene Bruchstellen.

Versuch II: Blitzschwäche und Blitztrunk mit direkt darauf folgendem Frost Trunk
Ergebnis: Knall wie bei Blitzeinschlag in ein Haus o.ä. Kristall blieb jedoch unangetastet und nur die restlichen flammen wurden gelöscht. Der Splitter war anschließend bei der Untersuchung in einer dicken Eisschicht eingeschlossen.

Versuch III: Säurephiole mit Inhalt aus Schwefelasche, Schwefel, Krötenleich
Der gefrorene Kristall wurde in ein Behältnis gelegt und langsam mit der Säure beträufelt.
Ergebnis: Bisweilen keine direkten Ergebnisse zu verzeichnen, man überlegte das es vermutlich aufgrund der Stärke die vermutlich auch die Struktur betreffen welche die Kristalle betreffen etwas dauern wird bis eine Reaktion bemerkbar ist.
Der mit Säure getränkte Kristall wurde in einer Alchemistischen Phiole mit Hexenstahlverschluss in einer Hexenstahlkiste gelagert und wird sicher wie die letzten wenigen Fragmente und der Staub verstaut durch Wächterin Andra.

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Anmerkung: Es wird noch weiterer Tests benötigen. Hier wollen Wächterin Andra und Meister Valmanay-Vvolfenrath sich Zeitnah nach dem Sturm auf Berchgard zusammensetzen.

Bei den weiteren Tests soll darauf geachtet werden das:
A) Die Alchemisten einen eigenen Abend erhalten werden um ihre Substanzen zu Prüfen.
B) Ein weiterer Test für die Handwerker wo u.a. noch Versuche mit flüssigen Metallen und Feuer geschehen sollen. Für weitere Überlegungen sich hier bitte an Wächterin Andra oder Meister Valmanay-Vvolfenrath wenden.

Für Rückfragen steht man gerne zur Verfügung und auch auf diesem Wege noch einmal den Dank an alle Beteiligten der Testreihe während und auch vor dem Test, sowie dem Regiment für den Schutz am Abend des Tests.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gezeichnet
Andra Amaryll
Wächterin der Klosterwache



Zuletzt bearbeitet von Andra von Amaryll am 14 Nov 2020 15:33, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 22 Nov 2020 20:11    Titel:
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Karstell
22. Rabenmond 263

Späherbericht Berchgard

Bei meinem Rundgang um Berchgard konnte ich erkennen, dass der ganze Weg der freigeschaufelt wurde durch Nebel bedeckt wird. Hinter dem Nebel sind ebenso die Kristallviecher zu erkennen, zwar schwer aber man konnte sie erkennen und hören.
Zusätzlich wurde eine Bluttropfenspur entdeckt, welche mich Richtung Hort geführt hat.
Als ich mich im Hort umgesehen habe, lagen dort Fräulein Arragar so wie Herr Lasanar und Herr Schrevenau verletzt. Fräulein Arrgar war zwar ansprechbar aber an viel könnte sie sich nicht erinnern. Die Beiden Herr jedoch wohl noch bewusstlos.

Eine große Gefahr besteht nun dadurch in Berchgard, dass jener Nebel so wie die Kristallviecher sich weiter Ausbreiten und schlimmeren schaden anrichten könnten.

Temora beschützt

Moira van Dragane

Korporal des Lichtenthaler Regiments
Scharfschützin im Orden der Ritterschaft


_________________
Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 25 Nov 2020 21:06    Titel:
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        ____________________________

        Wissen und Weisheit!

        Am 23. des Monats in den Abendstunden erfolgte eine grobe Voruntersuchung des
        Nebels im Lied. Hierfür eskortierte mich Korporal van Dragane in die Nähe der östlichen
        Mauern Berchgards mit genug Abstand, um nicht die Aufmerksamkeit der dortigen
        Kreaturen auf uns zu lenken, aber doch des Nebels angesichtig zu werden.

        Die Beobachtungen im Lied ergab den fast eher intuitiv zu beschreibenden Eindruck von
        reinster Existenz - und ebenso eindeutiger Nicht-existenz, die in diesem Nebel parallel
        bestehen, ohne sich aber tatsächlich zu mischen.
        Während diese Beobachtung nicht analystischer zu erfassen war, erschien es dennoch
        nicht, als würde längere nur grundlegende Betrachtung im Lied zu einem anderen
        Ergebnis führen, allerdings mag sich das bei anderweitiger oder fortgeschrittener
        Versuchung anders verhalten.


        Elinor Tiefenbruch,
        Magistra KdP

        ____________________________


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Elinor Tiefenbruch





 Beitrag Verfasst am: 25 Nov 2020 22:57    Titel:
Antworten mit Zitat



        ____________________________



Verschriftlichung des Spähberichts durch Korporal van Dragane am 24. Rabenmond

Die Erkundung in den Abendstunden des 24. Rabenmond brachte folgende Erkenntnisse:

  • Risse am Boden:
    Es handelt sich um Risse im Boden mit deutlichen Abbruchkanten. In etwa zwei Meter Tiefe befindet sich eine tiefschwarze, nicht durchsichtige, augenscheinliche flache Oberfläche, womöglich aus mattem, schwarzen, glasähnlichen Material.
    Die Rissränder weisen zahllose Kristallsplitter auf die sich um die Rissverästelungen ziehen und ihnen den Eindruck geben, wie mit Kristall ausgegossen und erstarrt zu sein.

  • Nebel:
    Der Nebel hat die vormals eroberte Bresche eingehüllt. Er erstreckt sich von der Beobachtungsposition im Westen Berchgards über den Brackwassersee im Nordosten hin zur ehemaligen Mauer. Auch an den Hängen zur Oberstadt ist Nebel zu sehen. Er wirkt in gewisser weise inaktiv.

  • Kristallwesen:
    Die Anzahl der Kristallwesen ist deutlich geringer als vor der Offensive. Sie halten sich nah an der Bresche auf statt sich über die ganze Stadt zu verteilen.

  • Oberstadt
    Zum Zeitpunkt der Beobachtung ist kein Licht oder anderweitiges Lebenszeichen aus der Oberstadt zu erkennen.
    Es erscheint unrealistisch, die Treppen in die Oberstadt wieder nutzbar zu machen - zum einen versperrt Nebel sie, zum anderen versperren massive Felsbrocken den Zugang, so dass schnelle Räumung unmöglich erscheint.
    Der andere Zugang in die Oberstadt konnte nicht konkret in Augenschein genommen werden. Zwar sind Schutt und Geröll zu sehen, jenseits der Kurve kann allerdings keine Aussage über den Zustand mehr getroffen werden.

  • Sonstiges
    Bis auf die aufgezählten Veränderungen konnten keine weiteren Neuerung beobachtet werden.


Elinor Tiefenbruch,
Magistra KdP

    ____________________________


Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 25 Nov 2020 22:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Leandra Kalveron





 Beitrag Verfasst am: 26 Nov 2020 01:29    Titel:
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Ein Bericht wird in die Mappe eingefügt, dazu notiert dass dieses Wissen mit Verbündeten geteilt werden sollte, um Aufklärung über neue Gefahren zu erhalten.


Leandra Kalveron hat Folgendes geschrieben:

    Hospital zu Adoran, 26.Rabenmond 263



    Bericht über Ereignisse im Trümmerpass von Berchgard


    Schweren Herzens nur verfasse ich diese Zeilen, nicht nur durch die Beeinflussung der Begebenheiten vor Berchgard, eher da mir die Nachricht überbracht wurde, dass die Wachmannschaft angeblich nicht überlebt hat. Zuerst möchte ich meine Betroffenheit über den Verlust der Gardisten zum Ausdruck bringen und sie im abendlichen Gebet einschließen, auf dass ihre Seelen nicht dem Nichts zum Opfer gefallen sind.

    In meiner Funktion als Heilkundige im Hospital zu Adoran werde ich zuerst über den Gesundheitszustand der Personen berichten, welche sich im Hospital befinden oder im Lazarett des Horts versorgt wurden:

    Arias Lasanar

    Trägt am gesamten Körper eine Vielzahl kleiner Wunden. Ansprechbarkeit ist bis zum heutigen Tag nicht vorhanden. Verblieb in Bewusstlosigkeit, lediglich ab und an schreckte er hoch und starrte mit leeren Blick voran. Keine Erkenntnis in wieweit sein Geist von den Vorkommnissen beschädigt wurde.

    Lester Schraevenau

    Selbe Wunden am Körper, deutliche Verwirrung anzumerken, er faselte Dinge von einem Haus, Tisch und das er noch Canditatus werden müsse. Ihm war nicht bewusst, was gerade passiert war. Danach fiel er ebenso in eine tiefe Bewusstlosigkeit zurück.

    Christian Eichenseer, Leandra Kalveron, Emilia Arragar, Brasius Tallor

    Verschiedene Wunden am Körper, teilweise nähen notwendig. Bewusstsein und Erinnerungen vorhanden.


    Bericht über Vorkomnisse in der Nacht zum 22.Rabenmond


    In der zweiten Kontrolle des Durchganges nach Berchgard, wie von Hochwohlgeboren von Gipfelsturm aufgetragen, fanden Emilia Arragar, Lester Schrevenau und ich, Leandra Kalveron den Posten erneut unbewacht vor. Dazu bemerkt habe ich am Vortrag dort zwei Gardisten Wache halten sehen. Als wir uns dem Eingang näherten, trafen wir dort Arias Lasanar an, welcher den Wachdienst der fehlenden Wachmannschaft wie aufgetragen übernommen hatte.

    Wir haben uns erneut dazu bewegt, ein Feuer am laufen gehalten, um spontan gegen näher kommende Kristallwesen gewappnet sein zu können. Später stießen Brasius Tellur und Christian Eichenseer noch dazu, welche sich ebenso in den Durchgang bewegten und sich dem Wachdienst angeschlossen haben.

    Nach kurzer Zeit bemerkten wir einen merkwürdigen Windhauch und ein Klirren, das Reittier von Herrn Tallor riss daraufhin hörbar aus. Als wir die bereits angelegten Waffen hinaus zogen, drang ein roter Nebel von der Teich-Seite über die Mauer und füllte den Durchgang zum Ausgang aus. Das Lagerfeuer brannte zu diesem Zeitpunkt noch, als der Nebel immer näher kam und uns von allen Seiten einschloss. Man vernahm verschiedene Geräusche, die über den Platz hallten. Kurze Zeit später drangen Kristallwesen aus dem Nebel heraus welche uns angriffen, nur mit Not konnten diese zurück geschlagen werden.


    Ab nun kann ich nur noch aus meiner eigenen Sicht berichten, die Gefahrenlage war so enorm, das vielleicht andere Personen mehr Wissen besitzen darüber, was in dem Nebel zu sehen war:

    Blitze schossen immer wieder durch den Nebel.
    Bewegungen waren im Nebel zu sehen, ich meine Augen gesehen zu haben, sowie schleierhafte Gestalten.

    L. Schreveanu und A. Lasanar befanden sich ziemlich nah am Nebel und wurden von diesem eingesogen. Von ihnen fehlte im Verlauf der Gefahrenlage jede Spur.

    Erneut hörte man ein klirrendes Geräusch, welches unsere Wahrnehmung beeinträchtigte, zumindest hörte ich kaum noch etwas. In Panik und ohne weitere Möglichkeit sich gegen den Nebel zu erwehren, schrieb ich einige Dinge aus den Begebenheiten auf, aus Angst vor einem Vergessen. Als ich das Buch wieder in der Hand hielt wurden schossen Kristallsplitter aus dem Nebel, welche augenscheinlich nicht vor Rüstwerk aufgehalten werden konnten. Diese Kristallsplitter schienen wie mit dem Nebel verbunden und surrten in diesem hin und her.

    Da wir keine Möglichkeit sahen anders aus dieser Position zu entfliehen, haben wir uns so gut es geht vor den möglichen Angriffen aus dem Nebel beschützt und rannten gen Ausgang hindurch. Dadurch wurden uns weitere Wunden durch diese Splitter zugefügt. Wir entkamen somit der Situation, wenn auch nur knapp mit dem Leben.
    Es ist ungewiss was mit L. Schrevenau und A. Lasanar in dem Nebel passierte, wir fanden sie in der Nähe, mit deutlich den meisten Verletzungen und oben angesprochenen keinem klaren Bewusstsein.
    Durch eingetroffenen Feliks Ahnheim brachten wir alle Personen zum temporär angelegten Lazarett im Hort des Wissens.



    Zusammenfassend möchte ich festhalten, wenn der ganze Abend uns auch hätte das Leben gekostet hätte, hatten wir Glück das wir entkommen konnten. Auch wenn es ein schrecklicher Abend war, welcher nachhaltige Schäden verursachte haben wir dennoch wichtige Erkenntnisse daraus gewonnen.

    Wir können froh sein, das wir keine erneute Offensive direkt nach Berchgard geschickt zu haben, Temora bewahre, vielleicht erneut begleitet durch seine Majestät und unzählige Verbündete, welche danach in diesem Nebel eingeschlossen wären.

    Vielleicht sogar mit nicht so 'glimpflichen' Ausgang, was eine Zerschlagung der Truppen als Konsequenz hätte bedeuten können. Weitere Erkenntnisse konnten dazu gewonnen werden, über eine Bedrohung, welche noch nicht offensichtlich bekannt war.

    Viele merkwürdige Begebenheiten fanden an diesem Abend statt, welche weiterer Aufklärung bedarf. Ich bitte deswegen um einen Termin für eine Besprechung, in der Hoffnung die beiden schwer Verletzten bis dahin erwachen und weitere Dinge berichten können. In Anbetracht der chaotischen Lage vor Berchgard ist anzuraten mit allen Beteiligten zu sprechen, um vielleicht weitere Wissensfragmente zu erlangen und mögliche Antworten auf diese Bedrohung, welche bereits bei der Offensive zu vernehmen war zusammenzutragen.


    Die Tugendbringerin möge mit Schild und Schwert der Gefahr Einhalt gebieten.
    Für Krone, Reich und Glaube,
    hochachtungsvoll,
    Leandra Kalveron
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 03 Jan 2021 13:23    Titel:
Antworten mit Zitat

Antorius hat Folgendes geschrieben:
*Ein Schreiben wird in die Mappe gelegt mit dem
Hinweis, dass eine Zusammenkunft mit den Kaluren im Kloster der
Lichteinigkeit stattgefunden hat bezüglich der Suche nach dem
'Schlüssel' oder einem 'Schlüsselfragment' von Seiten Hochwürden
Hohwürden Hohenhain, die im Kloster der Mitte auf dem Festland
nach Hinweisen für einen 'Schlüssel' sucht, kam bisher noch keine
Antwort.*


    Gespräch mit Berronen Hammergrund und Chrom Felsschlaeger:

    Anwesende:

    - Berronan Hammergrund
    - Chrom Felsschlaeger
    - Hochwürden Antorius
    - Gnaden Berenguer

    Am 30. Alatner fand die Zusammenkunft mit den Kaluren und der
    Geweihtenschaft statt. Es ging hierbei um das Zusammenfassen des
    alten Wissens, welches in den Geschichten der Kaluren verborgen liegt.
    Hierbei wurden sie nochmals in Kenntnis gesetzt, dass die Geweihten-
    schaft immer noch nach einem "Schlüssel" oder Artefakt sowie
    Schlüsselfragmente suchen die gegen den Weltenverschlinger eingesetzt
    werden könnten.


    Geschichte um die Axt Goldspalter

    Vor vielen Jahren wurde aus den Bruchstücken der Feuerklinge die Axt
    Goldspalter hergestellt. Sie war ein Zeichen der kalurischen Königswürde
    und ein Symbol der Einigkeit aller Kaluren. Geschmiedet wurde die Axt
    Goldspalter von Gram Goldhand, doch es ist nicht verzeichnet wie
    es ihm gelang diese besondere Axt zu schmieden. Gerüchten zufolge
    soll Cirmias selbst seine Hand geführt haben vielleicht.
    All jenes geschah vor dem 'Siegelbruch' damit ist der Tag gezeichnet
    an dem die Kaluren hier an das Licht kamen, also vor sehr langer Zeit.
    Gesegnet wurde sie damals in der Bauhütte von den Geweihten
    Cirmias und dem damaligen König überreicht.
    Gerüchten zufolge wurde sie von einem Gnom oder Troll geraubt und gilt
    seitdem als verschollen. Letzter Träger dieser Axt war Torgal aus der
    Sippe der Hammergrunds.
    Auch gibt es das Gerücht, dass Goldspalter für alle Zeiten verloren ging
    als das alte Nilzadan von den Lavaflüssen verschlungen wurde.
    Der Vizekönig sei in die Tiefen des Berges gegangen der König
    verschwunden und die drei heiligen Kristalle seitdem ebenso mit verloren
    sind.


    Geschichte um das 'Herz des Berges'

    Vor einigen Jahren wurde durch Baznuk Donnerfaust Hochwürden
    Antorius die Geschichte vom Herz des Berges erzählt. Hierbei ist nicht
    bekannt, was es genau ist weswegen Hochwürden Antorius die
    Ansicht vertritt es könnte ein Artefaktfragment oder Schlüsselfragment
    sein. Hierzu konnten beide Kaluren keine genauen Angeben machen,
    Gerüchteweise ist ihnen diese Geschichte auch bekannt, aber das
    Wissen darum ging im Laufe der Jahre verloren.
    Hierbei zeigen sich Parallelen zur Geschichte um die Axt Goldspalter.

    Hier eine andere Erzählung der Geschichte:

    Es wird erzählt, dass in der Zeit des Unfriedens und des Streites nach
    Khoras und Kalurs Ende der Ruf nach einem neuem König unter dem
    Berge laut wurde.
    Der Geist des gefallenen Priesters Donbar wurde von Cirmias selbst
    mit einer Aufgabe an die Khaz-Aduir gesandt. Man solle in der heissesten
    Glut aus den Bruchstücken der Feuerklinge den Goldspalter von Kalurien
    schmieden.
    Hier soll Karggosch den Goldspalter geschmiedet haben und es
    wird berichtet dass Kalurs Geist selbst Karggosch gesegnet haben soll
    um diese Waffe zu schmieden. Auch sollen die drei heiligen Kristalle
    von Kalur selbst stammen.
    Die Kristalle waren ein zeichen, dass sollte die Not am Größten sein
    Kalur eines Tages zurückkehren sollte und den Khaz-Aduir beistehen.
    Kalur war der erste König Nilzadans und Khoras sein Sohn.
    Die alten Kaluren sprachen von dem Herz des Berges als die heisseste
    Esse im Berg selbst.


    Vermutungen dahingehend kristallisierte sich im Gespräch während
    der Zusammenkunft heraus, dass damit die vom Lavafluss gespeiste
    Esse sein könnte. Vermutungen zufolge hat die Bauhütte eine solchen
    Lavafluss in ihrem unteren Gewölben.
    Dort unten ist auch die alte Vitrine in der die Axt Goldspalter auch damals
    verwahrt wurde.


    Neue Vermutungen:


    - Der Weltenverschlinger könnte die drei Kristalle/Goldspalter suchen so sie Schlüsselfragmente sind
    - Das Herz des Berges selbst könnte ein Schlüssel sein
    - besteht die Möglichkeit, dass durch das Gestein des Berges sie nicht hindurchkommen
    - Gedanken hierzu, Nilzadan ist der heilige Berg der Götter... selbst Alatar mied ihn, warum?


    Abschliessend kamen wir darin überein, dass der Schlüssel alles sein
    könnte. Wie der Berg selbst oder etwas kleines Unscheinbares was
    unserer Aufmerksamkeit bisher entgangen ist.

    gez. Hochwürden Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    Stellv. Klosterleitung
    Priester der Temora"

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert
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Moira von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 20 Jan 2021 00:24    Titel:
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Späher Bericht: Berchgard - 19. Hartung 264


Aktuelles Späher Bericht


Am 19. Hartung 264 habe ich noch mal Berchgard ausgespäht und die
aktuelle Lage ist so. Das sich bezüglich Risse und Kristallwesen nicht viel geändert hat als schon durch Magistra Tiefenbruch vom letzen Bericht beschrieben wurde am 25. Rabenmond 263.

Höchstens der Nebel wandert und verdichtet sich, zwar nicht viel im Inneren der Stadt, aber sehr viel an der eroberten Bresche und Brackwassersee in der Nordostecke der ehemaligen Mauer von Berchgard. Daher Frage ich mich ob er wirklich noch Inaktiv ist wie beim letzten Bericht beschrieben.

Nach einer Beobachtung von der Ost und Angriff Seite, ist es deutlich zusehen wie der Nebelfetzen umher wandert und sich an anderen zerstörten Mauern verdichtet und auch die
Kristallwesen dahinter sind zu hören und zu sehen, sieht nach mehr aus als das letzte mal, sind aber wohl noch friedlich. Dazu kommt noch das sich dichte Nebelwolken über der Brosche erhoben haben und sehen wie rosa Schleier in der Luft aus.

Was ich noch sehen könnte ist das sich ein Rauchfaden in der Oberstadt erhebt, es musste in der nähe der Bank sein oder der Taverne, meine Vermutung wäre das dort vielleicht doch noch jemand überlebt hat, mehr konnte ich nicht erkennen.



Temora beschützt

Moira van Dragane

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Zuletzt bearbeitet von Moira von Bergfall am 20 Jan 2021 00:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 22 Jan 2021 19:35    Titel:
Antworten mit Zitat

Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:
An allen Aushangbrettern im Reich findet sich der folgende Aushang. Ausrufer verkünden ihn ebenfalls an zentralen Orten. Die verbündeten Völker werden durch Boten mit Abschriften versorgt. Sicherlich wird auch in Bajard davon zu hören sein.

22. Hartung 264
Burg Schwertfluren



Schlachtplan 2. Sturm auf Berchgard

Hiermit wird bekannt gegeben, dass

Schlachtplan 2. Sturm auf Berchgard 23. Hartung 264

Phase 1:

Folgende Truppen sammeln sich ab der siebten Abendstunde am Regimentsgebäude:
Sappeure
Magier
Späher
Thyren
Der Vortrupp wird geführt von Sir Heinrik. Der Trupp rückt gen Berchgard vor zur Lageerfassung und zur Nebelbekämpfung. Als Kampfmittel werden eingesetzt menekanisches Brandöl und magisches Feuer. Je nach Lagerung des Nebels wird die Unterstadt erneut flächendeckend mittels der Katapulte beschossen.
Ziel ist es durch konzentrierte Feueranwendung den roten Nebel vom Eingang Berchgards weg zu treiben. Ob ein späteres Auflösen/Neutralisieren des Nebels möglich ist, wird vor Ort nach dem Einrücken entschieden.
Nach dem Ausbrennen des Nebels werden die behindernden Brandnester mittels bereitgestellten Wasserfässern durch die Sappeure, Späher, Magier gelöscht.



Phase 2:

Das Hauptheer sammelt sich eine halbe Stunde nach der siebten Abendstunde vor dem Haupttor Adorans. Die Geweihten der lichten Gottheiten werden einen Segen für die bevorstehende Schlacht über die Anwesenden sprechen.
Pünktlich zu achten Abendstunde erfolgt der Sturm auf die Unterstadt Berchgards. Es ist mit erhöhtem Feindaufkommen zu rechnen, da der Feuersturm auf den Nebel die Kristallwesen herbeirufen wird.
Als taugliche Waffen gegen die Kristallwesen haben sich alle Waffen erwiesen, die einen gewissen Anteil an Feuerschaden verursachen. Als Wappnung sei angeraten sich so zu rüsten, dass man eine gewisse Widerstandskraft gegen magische Einwirkungen, sowie stumpfe und spitze Waffen aufweist. Man möge sich auch nicht ohne Verstärkung in den direkten Nahkampf mit einem der Wesen begeben, welche wie Skorpione aussehen. Über dies ist jeder dazu angehalten eine Fackel mit sich zu führen.
Jegliche Beobachtungen, die dazu tauglich sind eine Möglichkeit zu erschaffen den Nebel vollständig zu neutralisieren, sind umgehend und präzise dem Oberbefehl zu melden.


Phase 3:

Sollte es gelingen die Unterstadt zu säubern, so werden an den Aufgängen zur Oberstadt Brandwachen postiert. Falls ein weiteres Vorrücken möglich ist, wird wie in Phase 1 zunächst verfahren. Der Nebel wird ausgebrannt, anschließend werden die Brandnester gelöscht, dann vorrücken. Ziel ist es die Ursache des von den Spähern in der Oberstadt mehrfach gesichtete Lichtes, sowie Rauchfäden zu finden.
Sollte kein Vorrücken vorerst möglich sein, so wird das Heer diesmal nicht abziehen, sondern unter ständiger Bereitschaft in Berchgard verweilen.
Die Leitung und Führung der Heilkundigen obliegt dem Hospital Adorans. Das Hospital wird nach eigenem Ermessen ein geeignetes Feldlazarett einrichten und versorgen. Die Heilkundigen aller Völker und auch die hospitalfremden Heilkundigen werden von den Angehörigen des Hospitals eingewiesen.
Das magische Vorgehen gegen die Wesen und den Nebel wird seitens des Konzil des Phönix koordiniert. Liedwirker der Völker werden von den Konzilsmagiern eingewiesen.

Die Stadt gilt erst als vollständig befreit, sobald in der gesamten Oberstadt und Unterstadt keine Kristallwesen mehr zu finden sind. Eine Untersuchung und Verschluss der Risse kann nun erfolgen, ebenso die Sichtung aller Schäden insbesondere an dem Stollendurchgang zum Nilzadan.


Für Krone, Reich und Glauben!
Mögen die lichten Götter mit uns sein!

Helisande von Gipfelsturm
Ritter Alumenas
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