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Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Akilah





 Beitrag Verfasst am: 21 Jul 2020 22:48    Titel:
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    21. Cirmiasum 263


    Im Rahmen der Schlüsselsuche werden derzeit die drei großen Bibliotheken des heiligen Reiches der Sonne auf etwaige Hinweise durchforstet.

    Weiterhin erwartet man mit Spannung die Antwort des Volkes der Kaluren bezüglich des Märchens Gulhalla, auch genannt die Legende von Gulhalla und Mrâgard.

    Akilah
    Hadri und Bibliothekarin der Akademie Leviathan
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2020 18:19    Titel:
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*In etwas offeneren Worten, als in der Verkündung des Tempels an die Menekaner, steht folgender Eintrag in der Berichtsmappe:*

"Am zweiten Ashatar wollen wir in einer Messe im Tempel der Schöpferin die Mara um weisende Führung und Eingebungen im Kampf wider Nichts und Vergessen bitten - primär um Hinweise auf die Form oder den 'Aufenthaltsort' von Fragmenten zu erhalten.

Selbstverständlich ist uns bewusst, dass das Vergessen angeblich über die Sterblichen hinaus gegriffen haben soll, jedoch gibt es auch Hinweise, dass sich die 'Götter' wieder erinnern könnten - denn so kam die Kunde über die Fragmente wohl zu uns. *steht es da eher kryptisch*

Entsprechend wollen wir diese Möglichkeit ausloten.

~ Wir bitten die Verbündeten und Freunde für ihr Volk/Institution, angesichts der möglichen Gefahrenlage und des möglichen Scheiterns durch fehlendes, weiterzugebendes Wissen durch eine Vision, ihre Teilnahme zu prüfen und dann entsprechend nach jeweiliger Handhabe zu teilen.

~ Wer möchte kann gerne vor der Visionsbitte eine Gabe mitbringen, die eine besondere Beziehung zur Schöpferin symbolisiert oder aber teure Erinnerungen oder auch Wissen verkörpert.


In tiefer Verbundenheit
Prehaatim Maheen."

_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 27 Jul 2020 21:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Johanna Hohenhain





 Beitrag Verfasst am: 30 Jul 2020 21:05    Titel:
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30. Cirmiasum 263

    Temoras Segen sei mit Euch.

    Über die lange Strecke der Seewege erreichte uns aus Alrynes eine Besorgnis erregende Nachricht Seiner Eminenz Bearnard, seines Zeichen Hochgeweihter der Kirche Temoras.
    In wenigen, eiligen Zeilen ließ er uns wissen, dass die Situation auf dem Festland schlimmer sei als jene auf Gerimor. Er berichtete mit wenigen Worten, dass überall im Königreich Alumenas Enklaven der Kristallwesen aus dem Boden geschossen seien. „Diverse“ Städte sind bereits zerstört oder eingenommen worden. Kämpfe wüten in unserem Königreich.

    Wir hoffen, dass es dem Lichtenthaler Adel oder dem Orden der Ritterschaft Alumenas möglich sein wird über ihre Kontakte mehr Informationen über die aktuelle Lage auf dem Festland zu uns nach Gerimor zu bringen. Welche Städte sind betroffen, welches Ausmaß hat jene Katastrophe angenommen, zeigen die Kristallwesen bestimmte Verhaltensmuster, streben sich nach bestimmten Orten, wie wurden sie bekämpft?

    Eine öffentliche Kundgabe dieser Nachricht an das Volk Lichtenthals legen wir vertrauensvoll in die Hände seines weltlich führenden Adels.

    Johanna Hohenhain
    - Vorstand des Klosters der Lichteinigkeit -
    - Priesterin der Lichtherrin Temora -

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Akilah





 Beitrag Verfasst am: 31 Jul 2020 21:21    Titel:
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    31. Cirmiasum 263 - Menek'ur


    Ein Großteil der Bibliotheken und Schriftsammlungen Menek'urs konnte bereits überprüft werden, hierbei wurde ein Kinderbuch gefunden welches den Suchkriterien entspricht. Der nachfolgende Reim wurde von der Akademie Leviathan sowie dem Tempel der All-Mara als relevant eingestuft:


      -- Ig-Ug-Agash --

      Tripp trapp, klipp klapp, Augen zu!
      Wenn die Stille nicht mehr still,
      Bett die Äuglein zur Ruh!

      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      der Agash mit dem bösen Blick.

      Er bleibt von allen ungeseh’n,
      Schlimme Dinge sonst gescheh’n.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.

      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      der Agash mit dem bösen Blick.

      Raubt Wissen, bringt Vergessen,
      Kindlein, kannst Du nicht ermessen.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.

      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      der Agash mit dem bösen Blick.

      Erst wenn der blaue Stern gefallen,
      wird die Prophezeiung laut erschallen.
      Es geht ein Ig-Ug-Agash um,
      kannst nur hören seinen Schritt.

      Tripp trapp, klipp klapp, Augen zu!
      Wenn die Stille nicht mehr still,
      bett die Äuglein zur Ruh!


    Akilah
    Hadri und Bibliothekarin der Akademie Leviathan
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 02 Aug 2020 23:25    Titel:
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2. Ashatar 263 - Vision der All-Mara im Rahmen der Messe



Zitat:
[Wahrnehmung] *Deine Sicht verschwimmt etwas, wird wie von einem güldenen Nebel verschleiert*
*Und auch die Geräusche, die noch an deine Ohren dringen, klingen dumpf und weit entfernt.*
*Und auch wenn deine Sicht auf den Tempel und die Anwesenden verschwimmt, formen sich neue*
*Bilder, deutlich und klar.*
*Du erkennst die Alathair, als Ganzes. Eine zerbrechliche, sanft leuchtende, kleine Kugel.*
*Die Inseln und Kontinente darauf, deren Küstenlinien dir von Karten bisweilen sogar bekannt*
*vorkommen können. Sie wirkt auf dich beinahe so groß wie eine Glaskugel, als könntest*
*du sie mit einer Hand greifen, drehen, formen, zerschlagen.*
*Gleichsam erfasst dich eine tiefe Zuneigung und Sorge um eben diese so zerbrechliche Kugel.*
*Doch der vermeintlichen Perfektion hängt ein Makel an. Ein Makel, den dein Auge nur zu gut*
*sieht und doch nicht begreifen, nicht erfassen oder gar zuordnen könnte.*
*An vielen Punkten über die Kugel verteilt ist ein roter Schimmer zu erkennen, teilweise*
*unscheinbar, teilweise stärker. Ein starker Schimmer scheint direkt vom östlichen Teil*
*Gerimors zu kommen. Viele weitere kleine, rot leuchtende Punkte*
*von anderen Orten verteilt über alle Kontinente. Du kannst den Ursprung nicht erkennen, die*
*Herkunft nicht ausmachen. Doch du weißt instinktiv, dass dies nicht Teil dessen ist, was*
*dort sein sollte. Nicht greifbar, nicht fassbar, wann immer du versuchst, deinen Blick zu*
*fokussieren, scheinst du zu vergessen, weshalb dein Blick überhaupt auf diesem Leuchten liegt.*
*So scheint auch eine Ewigkeit zu vergehen, in der sich die Kugel vor deinen Augen dreht.*
*Alsbald wird der rote Schimmer lediglich zu einer tolerierten Randerscheinung, zu einem*
*schwarzen Fleck, dessen Existenz vermeintlich schon immer dazu gehörte.*
*Kurz verschwimmen die Bilder, der goldene Schimmer verblasst etwas für einen Moment nur.*
*Dann werden die Bilder wieder klarer. Die sich drehende, zerbrechliche Kugel*
*verlangsamt sich als du das Aufleuchten eines neuen roten Lichtblitzes auf der Kugel*
*beobachtest. Sie ähnelt denen, die deiner Erinnerung nach schon immer dort waren und die*
*sich deiner Aufmerksamkeit immer wieder entzogen haben. Doch dieses Leuchten ist anders,*
*obgleich es deutliche Ähnlichkeit aufweist. Tiefe Trauer und Sorge überkommt dich.*
*Du weißt, dass das, was dort gerufen wurde nicht die Macht deiner Kinder und*
*Kindeskinder besitzt. Und doch, ohne einen Grund dafür zu finden, sitzt die Furcht und Sorge*
*vor dem Gerufenen tief in dir. Du spürst, dass er der Tod selbst ist.*
*Die Vernichtung. Du findest in deiner Erinnerung keine Gründe für deine Gefühle noch findest*
*du eine Herkunft oder einen Ursprung dessen, was gerufen wurde. So entscheidest du dich, es*
*zu beobachten, bis sein Ursprung klarer wird.*
*Nur langsam scheint sich dein Geist von den dir fremden Erinnerungen von*
*womöglich hunderten von Jahren lösen zu können.*
*Von den verschwommenen Bildern die deinen Verstand bisweilen zu überfordern schienen,*
*bevor du wieder auf deine eigenen Sinne zurückgreifst und den Tempel um dich herum wieder*
*klarer wahrnimmst.*


Es erfolgte eine Nachbesprechung und Wiedergabe der Vision nach der eigentlichen Messe im Tempel.

Interpretation:

Es handelt sich wahrscheinlich um die Erinnerungen der All-Mara, für den sterblichen Geist 'runtergebrochen' und in einem Zeitraffer wiedergegeben.
(Auch wenn die All-Mara lange risshaltend in der Mitte der Welt weilte und sich anschließend zum Schlaf gelegt hat, so erklärt sich die beobachtende Perspektive wohl schlicht durch die göttlichen Möglichkeiten nicht an einem Ort gebunden zu sein oder ihren wandelnden Aspekten.)

Das rote Leuchten symbolisiert wohl die wuchernden, roten Kristalle des Vergessens - die Ausprägung im östlichen Teil Gerimors, Ered Luin. Das Wegtreiben der Gedanken bei der Beobachtung, bis hin zu einem Tolerieren der Existenz der roten Punkte, zeigt wohl, dass auch Eluv' oder die Götter allgemein vom Vergessen beeinflusst waren oder eher sind.

Das besondere Leuchten, dass zuletzt erschien, könnte der Ausbruch des Schemens im Phanodainskristall der Arcana gewesen sein - gemeinhin nimmt man an, dass der Schemen ein höherer Diener des Nichts wäre.
Sollte diese Annahme stimmen, müsste man prüfen wieso der ausgebrochene Schemen als Bote des Todes und der Vernichtung angesehen wird und der Mara solche Sorgen bereitet.
Da jenes Leuchten in der Vision nicht direkt lokalisiert werden konnte, könnte es auch auf ein anderes Geschehen hinweisen.

Zuletzt ist es auch eine weitere Bestätigung, dass die rot wuchernden Kristalle auf allen Kontinenten treiben, wie auch z.B der weitergereichte Brief des Klosters kundtut.
Und damit auch eine dringliche Mahnung, dass der einst aufgeschobene Kampf wieder aufgenommen wurde und zu seinem Höhepunkt strebt.

Direkte Hinweise auf die Fragmente, ob Lokalität oder Beschaffenheit, erhielt die Vision wohl nicht, so die allgemeine Meinung in der Nachbesprechung;

Auch wurde kein Hinweis auf die Bitte gefunden die 'dunkle Prophezeiung' des Sternenvaters zu erklären, wie man es aus dem gefundenen Reim ableitete, dass die Prophezeiung erst erschallen würde, wenn der blaue Stern fiele.
Hier war die Interpretation, dass mit dem blauen Stern Horteras gemeint sein (Zeit des Wandels, Sternenfall) könnte und die Prophezeiung sich auf die warnenden Worte an Eluv' während der Erschaffung der Schöpfung beziehen (großes Unheil würde die Schöpfung heimsuchen). Alternativ müsste man schauen, ob der blaue Stern erst fallen wird. Denn nach allgemeinem Konsens verbindet man die Farbe 'Blau' (blauer Stern) nicht mit dem Sternenvater, sondern eher das Leuchten der Sterne selbst im Spektrum von Weiß und Silber.



gez.
Prehaatim Maheen, Prekhaliq Ashok."

_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 22 Sep 2020 17:04, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 04 Aug 2020 05:45    Titel:
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    Treffen mit den Schmieden/Feinschmieden am 03. Ashatar 263

    Gemeinsam angeregt von Baronin von Gipfelsturm und Hochwürden
    Antorius traf man sich gestern zum ersten Male mit dem bei uns lebenden
    Schmieden/Feinschmieden und denen verbündeter Völker.
    Angestrebt ist weiterhin eine Zusammenarbeit mit anderen
    Handwerksgruppen und den Handwerkern uns verbündeter Völker,
    um gemeinsam folgende Ziele zu planen und umzusetzen im Bau:

    - Bau einer effektiven Waffe gen die roten Kristalle/dem Gesichtslosen
    (hierbei Verantwortliche Baronin von Gipfelsturm)
    - Gefangennahme/Bau einer Falle für den Gesichtslosen
    (hierbei Verantwortlicher Hochwürden Antorius)

    Anwesende:

    - Baronin von Gipfelsturm
    - Hochwürden Antorius
    - Wächterin Andra
    - Herr Rossberg
    - Herr Valmanay-Vvolfenrath
    - Frau Leetha
    - Covadion Celairgon (+ Tochter des Friedens/Leibwache)

    Zusammenfassung:

    - Begrüßung der Anwesenden
    - Vorstellung beider Projekte + deren Verantwortlichen
    - Vorstellung der Gefahren im Umgang mit roten Kristallen/Schattentieren/dem Gesichtslosen
    - Eingehen auf Fragen der Anwesenden zu Vorhaben
    - Festlegung sich vorerst auf die Planung einer effektiven Waffe zu konzentrieren, um dann darauf aufbauend bei möglichen Erfolgen
    die Planung zum Bau einer Falle/eines sicheren Gefängnisses für den Gesichtslosen zu beginnen.
    - Anmerkung am Ende, dass das nächste Treffen innerhalb von 10-14 Tagen stattfinden wird.
    - Einbeziehung der anderen Handwerksgruppen zum Bau der Waffe mit angestrebt, Baronin von Gipfelsturm nimmt hierzu erneut Kontakt zu Nilzadan/Thyren und Menek'ur auf.


    gez. Hochwürden Antorius

    gez.Baronin von Gipfelsturm

    _________________
    "Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
    Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
    Friedrich Rückert
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    Helisande von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 06 Aug 2020 18:41    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Ein Vermerk steht oben rechts an der Ecke des eingelegten Aushanges:

      Mit der Bitte um gefl. Kenntnisnahme und Weiterleitung in der eigenen Fraktion.

      H.v.G.



    Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:


    06. Ashatar 263
    Lichtenthal

    Aufruf an alle Handwerker!

    In der Ritterburg Schwertfluren findet
    am 14. Ashatar 263
    zur achten Abendstunde
    ein weiteres Treffen für alle
    findigen, fleißigen und scharfsinnigen Handwerker statt.

    Wie am 03. Ashatar bereits mit einigen Schmieden und Feinschmieden besprochen soll das Ziel sein Waffen zu bauen, um die roten Kristalle des Vergessens und die schattenhaften Gesichtslosen zu eliminieren.
    Ebenso soll eine taugliche Falle für die Schatten/Gesichslosen entwickelt werden, um ihnen habhaft werden zu können.

    Untätige Hände tun Krathors Werke!

    Kommt und bringt Euch ein.



    Helisande von Gipfelsturm
    Baronin von Gipfelsturm
    Ritter Alumenas


    Antorius
    Inquisitor der termorianischen Kirche Gerimors


    Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 06 Aug 2020 18:42, insgesamt einmal bearbeitet
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    Helisande von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 15 Aug 2020 21:05    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Schnell wird eine Abschrift eines Aushangs ohne weitere Erläuterung eingelegt.

    Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:
    15. Ashatar 263


    Westtor Berchgard geschlossen

    Sichtung von roten Kristallwesen Waldstück Unheilsberg,
    um die Bevölkerung vor der Gefahr zu schützen wird das Westtor daher bis auf Weiteres geschlossen.

    Die Wachtruppen haben Schussbefehl erhalten.

    Bis auf Weiteres ist es den Bürgern untersagt sich in diesem Waldstück bis zum Unheilsberg ohne Rüstwerk und Bewaffnung zu bewegen.

    Für Krone, Reich und Glauben!

    Helisande von Gipfelsturm
    Baronin von Gipfelsturm
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    Heinrik von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 15 Aug 2020 21:09    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Heinrik von Talgrund hat Folgendes geschrieben:
    Berchgard, 15. Ashatar 263


    An das Volk der Kaluren


    Krone und Reich zur Ehr,

    es wurden westliche von Berchgard rötliche Kristallwesen, genauer eine Spinne und ein Sprungbiest, gesichtet. Jene erklommen den Berg Richtung eurer Oberstadt. Erhöhte Vorsicht ist geboten.

    Vorsorglich wurde das Mithrilltor Berchgards geschlossen und wir bitten um Meldung, falls jene Wesen im Nilzadan gesichtet werden.

    Für Krone, Reich und Glauben

    Sir Heinrik von Talgrund
    Ritter des Ordens der Ritterschaft Alumenas
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    Helisande von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 17 Aug 2020 19:14    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:
    Mitschrift des Treffens mit den Handwerkern
    14. Ashatar 263


    Anwesende:
    Hochwürden Antorius
    Baronin Helisande von Gipfelsturm
    Korporal Moira van Salberg
    Ingenieur Alec Valamaney-V.
    Meisterin Leetha
    Page Nathelia Salberg
    Wächterin der Klosterwache Andra
    Anwärter der Klosterwache Darius



      1. Arbeitsfortschritt

      Nach eifriger Recherche kamen die beiden anwesenden Handwerker, sowie Baronin und Hochwürden zu dem Schluss, dass sinnvoll zunächst Hexenstahl das Material der Wahl sein könnte.

      Hexenstahl wirkt offenbar nicht nur abschirmend und blockierend gegenüber Magie, sondern hat auch die Eigenschaft die Ziele ihrer Ausdauer und Schnelligkeit zu berauben.

      Meisterin Leetha hat zum Testen an Kristallsplittern mehrere verschiedene Hexenstahl und Silberlegierungen hergestellt und Rabenschnäbel gefertigt. Die Waffen werden von der Ritterschaft verwahrt.

      Der Ingenieur Valmaney-V. verfolgt die Idee Filter aus Edelsteinen zu schleifen, um die Wirkung der roten Kristalle damit zu blockieren oder anzumildern. Auch wurde in Beratung mit Page Nathelia Salberg besprochen gegenenfalls Spiegel zu konstruieren mit denen man 'um die Ecke' blicken kann. Die Möglichkeit eine Spiegelfalle zu erstellen wurde erörtert.


      2. Weitere Planungen

      * Wächterin Andra versucht rote Kristallsplitter für die Feldversuche zu besorgen

      * Korporal van Salberg wird mit dem Regiment und Freiwilligen (u.a. vermutlich Klosterwache und ggf. Geweihte) den Untergrund Adorans 'Käfergraben' untersuchen, ob dort Kristallwachstum zu verzeichnen ist.

      * Die Methodik der Filter und der Spiegelfalle wird anhand der bereits vorliegenden Berichte und Erkenntnisse nochmals geprüft.

      * Die Form der Waffe wird nach dem Abschluss der Testphase endgültig beraten. Die Baronin und Hochwürden wünschen sich eine schlanke und wendige Klinge für den Kampf gegen die Gesichtslosen in beengten Räumen. Der Rabenschnabel könnte aber die erste Wahl gegen die Kristalle bleiben



      Für das Protokoll.


      Helisande von Gipfelsturm
      Baronin von Gipfelsturm
      Ritter Alumenas


    Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 18 Aug 2020 19:10, insgesamt einmal bearbeitet
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    Helisande von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 17 Aug 2020 19:17    Titel:
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    Oben auf der Sammelmappe wird als Einsichtsberechtigter noch Gardist Lester Schrevenau notiert. 'Hat den Auftrag die bei Berchgard gesichteten Kristallwesen zu verfolgen und deren Herkunft zu ergründen. HvG'
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    Lester van Schrevenau





     Beitrag Verfasst am: 22 Aug 2020 19:09    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Zitat:

    Bericht: Expedition der Erdhöhlen Süd-Varuna
    19. Ashatar 263

    Beteiligte Personen:
    Lester Schrevenau
    Dirinthar Vanwalde
    Feliciana Vanwalde
    Moira van Salberg
    Amelie von Salberg
    Nathelia Salberg
    Heinrik von Talgrund
    Shara Verlain
    Keylon von Salberg
    Hluthar Riemerin
    Innes Ontanu
    Emilia Arragar
    Kade Kasterwall

      1. Ziele der Expedition
      Beim Erkunden der Erhöhlen ist das Primärziel die Sicherstellung Proben wilder Kristalle für die Forschende Leandra Kalveron, Hospital zu Adoran.
      Das Sekundärziel teilt sich auf in die Untersuchung der alten Bibliothek, sowie der Kristalle in der Feuerhöhle.

      2. Verlauf der Expedition
      Der Expeditionstrupp sammelte sich am Tor Adoran-West und brach pünktlich zur 20 Abenststunde auf. Das Eindringen in die Erhöhlen gestaltete sich durch die Kampfkraft der Reihen als weitestgehend problemlos.
      Die Bibliothek war vollkommen vermodert und trug nicht zum Erkenntnisgewinn bei. Die Schürfgruben in den Ruinen der Erdhöhlen wiesen einen Wuchs natürlicher Kristalle auf, welche sich mit üblichen Werkzeug ernten ließen.

      Während der Probensammlung wurden rote Kristallwesen gesichtet, die den Trupp beobachtet haben. Sie zeigten eine Scheu und hielten immer den selben Abstand, alsbald waren es mehrere Dutzend, die den Trupp umkreisten. Da sie keine Intentionen zeigten anzugreifen, wurde die Expedition unter höchster Vorsicht und einem Verbot der Liedmanipulation fortgesetzt.

      Die Feuerhöhlen und Wasserhöhlen, so partiell erkundet, zeigten keinen unnatürlichen Kristallwuchs und die Kristallbestien verschwanden, nachdem die Expedition diese betreten hat. Auch in den Ruinen der Erdhöhle waren sie nicht mehr zu finden. Der von der hochgelehrten Verlain vorgeschlagene Plan, den Hort des Kristalldrachen (nach dessen Beseitigung) zu nutzen, um Kristallbestien mit kontrollierter Magie zu ködern wurde ausgeführt. Ziel dessen war die Ermittlung der Herkunft dieser Kristallwesen.

      Es wurde ein Pentakel gezeichnet und die Hochelehrte griff ins Lied ein.
      Nach kurzer Zeit zeigte sich ein gegenteiliger Effekt: An der Stelle des Pentakels entstand ein magischer Sog, der den Liedwirkern Verlain und Schrevenau die Energie raubte. Auch nach dem Unterbrechen des Pentakels blieb dieser bestehen. Schilderungen der Hochgelehrten zufolge soll ein Fuchs, womöglich Phanodain selbst, den Sog unterbrochen haben.
      Für alle deutlich spürbar war ein großer Knall mit einer Erschütterung in den Höhlen. Kristallbestien wurden keine Gesichtet.
      Aufgrund der Gefahrenlage wurde die Evakuation eingeleitet und die Konzilisten im Hospital durch Frau Vanwalde versorgt.

      3. Zielerreichung
      Die definierten Ziele konnten im vollen Umfang erreicht werden.
      Kristallproben wurden Fräulein Kalveron für die weiteren Untersuchungen übergeben, um der Lösung der Kristallfrage Vorschub zu leisten.

      4. Verluste
      Die Expedition hatte keine Verluste oder ernsthaft Verletzten zu vermelden.

      5. Weiteres Vorgehen
      Zum aktuellen Kenntnisstand wird von einer göttlichen Intervention ausgegangen. Um mögliche Ursachen oder Folgen zu ergründen, wird eine weitere Expedition angesetzt werden.

      6. Vermutungen
      Durch das außerordentlich gut koordinierte Verhalten der Kristallwesen ist nicht auzuschließen, dass diese von einem oder mehreren Wesen kontrolliert werden, oder auch ein Schwarmbewusstsein haben können.

    Lester Schrevenau,
    verantwortlicher der Expedition.




    Zuletzt bearbeitet von Lester van Schrevenau am 22 Aug 2020 19:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Heinrik von Alsted





     Beitrag Verfasst am: 31 Aug 2020 14:29    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Burg des Ordens der Ritterschaft Alumenas, Schwertfluren
    31.08.263


    Bericht zur derzeitigen Lage

    Am gestrigen Abend wurde Gerimor von Erdbeben erschüttert, welche ihren Höhepunkt in einer Kristallmanifestation fand.
    Jene Kristalle sind in Berchgard aufgetreten und haben dort die Ostmauer in Schutt und Asche gelegt. Kristallwesen sind über die zerstörte Mauer ins Umland eingedrungen und wurden erfolglos zurückgedrängt. Die Wesen sind in überwältigender Zahl in Berchgard eingerückt und weitere Berichte zum Umfang dieses Brückenkopfes werden folgen.

    Ein Teil der Bürger Berchgards konnte nach Adoran evakuiert werden und es ist davon auszugehen, dass im Nilzadan weitere Bürger Schutz fanden. Hier ist eine Aussage der Kaluren von nöten.

    Als Maßnahme wurde das Gebiet bis Adoran evakuiert und die ansässigen Bürger nach Adoran geführt. Es wurde Nachricht nach Junkersteyn mit Aufforderung zur Evakuierung über Sturmouve gesandt. Die Thyren halten Ihre Tore für Alumenen offen und über den Hafen können Sie nach Adoran gelangen.

    In Adoran selbst wurde der Gemeinschaftssaal "Bunter Kessel" für Flüchtlinge bereitgestellt und weitere Maßnahmen erfolgen durch die Vogtei.

    Die Burg des Ordens ist derzeit unbeschädigt und bleibt weiterhin bemannt.

    Abschließend wird um Lageberichte der Völker gebeten.

    Sir Heinrik von Talgrund
    Ritter des Ordens der Ritterschaft Alumenas


    Zuletzt bearbeitet von Heinrik von Alsted am 31 Aug 2020 14:31, insgesamt einmal bearbeitet
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    Merrik von Aerenaue





     Beitrag Verfasst am: 31 Aug 2020 15:24    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Konzil des Phönix
    31.08.263


    Bericht aus arcaner Sicht

    Bereits vor Flucht der Tiere aus den Städten, Wäldern und Umgebung herrschte im Liedgefüge eine seltsame, gefährliche Präsenz. Diese erstarkte am gestigen Abend für alle geschulten Liedkundigen deutlich und ruckartig.
    Am Abend des gestrigen Abends durchfuhr das Lied ein Ruck des Nichts, einer Waffe gleich, die in Fleisch stößt. Das Lied Eluives selbst wurde vom Nichts angegriffen. Eine direkte Lokalisierung dafür ist jedoch nicht möglich, da kein spezieller Ort angegriffen wurde.
    Die Auswirkungen dessen haben wir in Berchgard gesehen, wo der Angriff am stärksten Schäden verursachte.

    Aufgrund der massiven Schwächung des Liedes habe ich bereits gestern bis auf Weiteres das Wirken seitens des Konzils untersagt. Jedes Wirken ist ein Eingriff in das Lied Eluives und kann diesem schaden. Eine detailliertere Erklärung wird das Konzil dazu gerne abgeben. An dieser Stelle soll es aber erst einmal genügen.

    Das angedachte Ritual zur Stärkung des Liedes am Blutmal wurde nicht abgehalten. Lady Helisande hat alle Truppen und Verbündete auf die Ostseite des Berges gezogen.

    Merrik van Daske
    Magister Concilium Phoenicis


    Zuletzt bearbeitet von Merrik von Aerenaue am 31 Aug 2020 15:57, insgesamt einmal bearbeitet
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    Moira von Bergfall





     Beitrag Verfasst am: 31 Aug 2020 16:00    Titel:
    Antworten mit Zitat

    Regiment
    31. Ashatar 263

    Lagebericht Berchgard und Umgebung.

    In Berchgard sind beide Tore zerstört, die Kristallwesen laufen an den Wegen entlang, aber bleiben in der Nähe der Tore. Der Nebel am Osttor zieht sich mal zurück mal kommt er wieder hervor, er ist jedoch wohl in diesem Fall erstmal keine Gefahr, welche sich ausbreiten könnte. Was mir Sorgen macht ist, dass die Viecher sehr nah an der Brücke Richtung Junktersteyn sind. Auch auf der andere Seite könnte die Gefahr bestehen, dass sie sich ausbreiten.

    Junktersteyn so wie Schwingenstein sind erstmal von keiner Gefahr betroffen, dort sind keine Risse und keine Kristalle zu sehen. In Nilzadan wurde ebenso nichts von dieser Gefahr gemeldet, die Mine ist jedoch zerstört und besetzt von Kristallwesen und schwarzen Tieren, die Mine ist unpassierbar.

    In Bajard wurde auch nichts gefunden und das zerstörte Gebäude der Arcana ist gleich geblieben.

    Jedoch was ich sehen konnte ist, dass das Osttor in Rahal von Kristallen und Rissen überzogen ist, es sind dort aber keine Kristallwesen zu sehen.

    Bericht Ende.

    Moira van Salberg

    Korporal des Lichtenthaler Regiments
    Scharfschützin im Orden der Ritterschaft

    _________________
    Ich bin kein Engel, mache Fehler, ich bin nicht Perfekt, nicht normal, manchmal verrückt.
    Aber wenigstens bin ich. Ich Selbst!
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