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Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Berichtsmappe zum Riss und den einhergehenden Ereignissen
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 25 Apr 2020 19:35    Titel:
Antworten mit Zitat

... (Falscher Thread)

Zuletzt bearbeitet von Lucien de Mareaux am 25 Apr 2020 19:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 30 Apr 2020 21:19    Titel:
Antworten mit Zitat

Bericht: Fangversuch Schattenwesen
vom 29. Wechselwind 263

Teilnehmer Geweihte / Klosterwache:
- Hochwürden Antorius
- Wächterin Andra Amaryll
- Vizekommandant Beak Sankurio
- Shala

Weitere Teilnehmer:
- Ritterschaft & Adel Alumenas
- Innes Ontanu
- Arne Steine
- Leandra Kalveron
- Verbündete des Volks der Kaluren
- Verbündete vom Volk der Elfen
- Verbündete des Volks der Sonne
- Moira Salberg / Korporal des Regiments zu Lichtenthal
- Weitere Bürger Lichtenthals

Bericht:
Am 29. Wechselwind traf man sich wie Ausgerufen unterhalb der Stufen des Klosters der Lichteinigkeit. Erstaunlich viele Recken versammelten sich, sodass eine sehr gute Gruppe zusammengestellt werden konnte.
Zunächst wurde der Plan erläutert und das Vorhaben erklärt. Hochwürden Antorius erklärte sich bereit einen kleinen Segen zu sprechen sowie auch Geselle Dorlikin und Prehaatim Maheen.
Unter dem Schutz der Lichten wurde die Gruppe durch Vizekomandant Beak eingeteilt und man machte sich auf den Weg zum Hort des Wissens.
Hier wurde noch einmal ausgerufen und die Fänger und Jäger bezogen ihre Position.
Die Jäger wurden vom Vizekomandant in drei Gruppen eingeteilt.

Es dauerte eine kleine Weile bis das Signalhorn ertönte und sich alle Gruppen in Bewegung setzten. Die Fänger machten auf Vorschlag Sir Heinriks noch einige kleine Magische Feuer um noch besser den Weg zu den Fallen zu Kanalisieren.

Das Klappern wurde lauter, zunächst wurde die Südliche Flanke dann die Nördliche und Westliche Richtung Sichtbar als plötzlich aus Nord-Westlicher Richtung Bewegung aufkam. Irgendwas wurde gejagt in Richtung des Horts.
Der Südliche Trupp wurde angehalten zu unterstützen sowie einige der Fänger mit ihren Fangnetzen.
Es eröffnete sich, dass eine schwarze Riesenratte sich zeigte. Diese Riesenratte war selbiger Farbe wie die bisherigen Tiere und auch wenn es nicht geschafft wurde sie zur Falle zu scheuchen, so gelang es das man das Tier einkreisen konnte.
In zwei Reihen (ein äußerer und ein innerer Kreis) wurde das Tier eingekreist und mit einem der Fangnetze versehen. Das Fangnetz sorgte bereits dafür das das Tier nicht abhauen konnte. Die Falle die noch zur Hand war, wurde von mir am Boden platziert. Leider schlug trotz mehrfacher Anweisung auch mehrmaliger Wiederholung verschiedenster Personen, wohl einer mit seiner Waffe das Tier zu Boden und es verendete.
Man konnte noch sehen wie der schwarze Rauch aufstieg und sich dann auflöste. Das Tier nahm, wie die Haare des Hasen welche man hatte wieder die übliche Tierische Farbe an.
Das Tote Tier wurde auf bitten des Hochedlen zum Konzil gebracht. Viezekommandant Beak und der Cupitor Cyrius Telkan brachten das Tier dort hin.

Es wurde beschlossen das dies nicht der letzte Versuch war. Alles in allem war es besser gelaufen als gedacht.

Randnotiz zur Riesenratte:
Verhalten: Typisches Verhalten einer Ratte / Flucht verhalten
Auffälligkeiten nach Erschlagen: Ein schwarzer Rauch wisch mit dem Lebensauszug aus der Ratte heraus und löste sich auf. Es war nicht zu erkennen, er stieg auf und verblasste kurz drauf über unseren Köpfen. Nach dem Erschlagen kam die normale Rattenfarbe zum Vorschein

Nachbesprechung mit Planungsgruppe im kleinen und Einladung der Ritter zur dortigen Nachbesprechung wurde ausgesprochen.

Möge Temora über uns alle Wachen
Andra Amaryll
Wächterin der Klosterwache.


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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 03 Mai 2020 08:46    Titel:
Antworten mit Zitat

*Ein Schreiben in Form eines Berichtes wird ihnen nach Sichtung zugänglich gemacht.*



Zitat:
Bericht und Zuammenfassung der Zusammenkunft in Ered Luin und der Untersuchung der roten Kristalle.
02. Eluviar 263


Anwesende:

Amae'thariel Sae'lind
Ari'eildae Lirrisal
Eona'sala'a'tan
Shalaryl Di`naru
Merileth
Lumion

Hochwürden Antorius
Akoluth Neroth Barasthan
Vizekommandant Beak Sankurio
Wächterin Andra Amaryll

Haatim Callista Anisa Ifrey
Prekhaliq Ashok Bashir

Dorlikin Donnerfaust - Geselle der Bauhütte
Thiri Donnerfaust - Leibwache

Edler Lucien de Mareaux




Das Treffen des heutigen Abends handelte sich um die roten Kristalle welche sich inmitten Ered Luins befinden.
Einen halben Stundenlauf vor der achten Abendstunde machten wir uns auf in Richtung Nebelwald.
Vizekommandant Beak und Wächterin Andra geleiteten mich und Hochwürden Antorius sicher in die Heimat der Elfen.
Vor dem Nebelwald wurden wir von der Elfe "Amae'thariel Sae'lind" und dem Volk der Elfen willkommen geheißen und wir warteten einen kurzen Moment auf weitere Verbündete.
Als auch die Kinder der Wüste sowie die Kaluren dazustießen, führten uns die Elfen ins innere Ered Luins.

Es folgte eine kurze Lagebesprechung sowie ein Informationsaustausch zwischen den Völkern und uns.
Es wurde um höchste Vorsicht gebeten wenn es um die Kristalle geht. "keine Berührung, am besten kein Sichtkontakt und absolut keine Gewalteinwirkung"
Hochwürden Antorius schlug vor das eine Anrufung der Gottheiten eines jeden Vertreters der Geweihtenschaften vollzogen werden sollte/könnte.
Hochwürden begann mit der Anrufung Temoras und auch der Geselle der Bauhütte Dorlikin Donnerfaust rief nach Cirmias.
Von Seiten des Tempels der Eluive wurde jenes verneint.
Wir wurden vom Volk der Elfen erneut auf die Gefahren und der Verlockung der Nähe der Kristalle hingewiesen und gewarnt.
Ebenso bat die Elfe "Amae" in Phanodains Namen um Schutz und Weisheit für alle Anwesenden welche sich dem Vergessen entgegenstellen.
Nach der erfolgreichen Anrufung der Götter verwies die Elfe "Amae" darauf das ein jeder der Vertreter sich einen Überblick verschaffen könnte und geleitete sie durch einen längeren Gang in ein Gebäude.

Hochwürden Antorius, die ehrenwerte Haatim Callista, Geselle Dorlikin und weitere Vertreter der Elfen machten sich auf den Weg zu den Kristallen.
Von Seiten der Geweihtenschaften wurden erste Einblicke gewonnen ehe meine Person von Hochwürden Antorius hinzugezogen wurde.
Vizekommandant Beak und Wächterin Andra wurden nochmals auf die Gefahren hingewiesen und Hochwürden Antorius bat mich mit Ihm zu kommen.
Ich folgte sogleich seinem Wunsch und fand mich in den Räumlichkeiten weiters hinten ein, um nicht im Weg zu stehen und auch zur eigenen Sicherheit.
Die Elfen sowie die Vertreter der Geweihtenschaften besprachen einiges ehe Hochwürden Antorius vorschlug selben bekannten Vorgang vorzunehmen wie einst zuvor.
Dem Vorschlag wurde einstimmig zugestimmt und es wurde sich darauf geeinigt das die ehrenwerte Haatim den Anfang macht.

Langsam näherte sich die Haatim den Kristallen und begann leise einige Worte zu sprechen. Aufgrund der Entfernung konnte ich die Worte nicht genau verstehen doch es klang nach einer Anrufung Eluive's.
Hochwürden Antorius, Dorlikin Donnerfaust und Vertreter der Elfen behielten derzeit alles genau im Auge und es wurde über die Hohepriesterin gewacht.
Die Haatim Callista näherte sich langsam aber sicher immer weiter den Kristallen und versuchte jene zu untersuchen bzw. Ihren Ursprung zu ergründen. Sie wappnete sich gen die verlockenden Einflüsse der Kristalle und versuchte sie zu erforschen. Durch ein Gebet die Augen offen, aber nicht sehend offen.
Ihr Tun hatte zur Folge, dass sie (wie mir mitgeteilt wurde) dennoch scheinbar Wissen verlor vermutlich, dessen sie sich aber nicht erinnern kann.
Wenige Augenblicke verstrichen und in mir machte sich ein unbekanntes Gefühl breit, ich konnte es nicht richtig zuordnen und versuchte mich vermehrt auf die Kristalle und das Tun der Anwesenden Geweihten zu konzentrieren.
Haatim Callista kam dann zum Stillstand und nur wenige Momente darauf begann sie wieder rückwärts den Rückweg zu suchen.
Dabei wurde sie von allen Anwesenden sogut es ging unterstützt und zurück in Sicherheit gebracht.
Die zittrige Hand der ehrenwerten Haatim sehe ich noch direkt vor mir und auch Ihre Stimme hallt durch meinen Kopf als sie das Wort erhob.
Sie bat um Gehör und lies uns teilhaben.. "Es wäre nicht möglich, nichts göttliches würde den Kristallen innewohnen und so auch durch keine göttliche Hand erschaffen"
Laut der Haatim sind jene wohl auch Älter als der Klang der Allmutter Eluive und somit auch kein Teil der Schöpfung.
Irgendetwas war an der Haatim dran, so beschrieb sie es zumindest doch dieses Gefühl kann ich leider nicht weiter beschreiben.
Hilfestellend wurde der erschöpften Haatim zur Seite gestanden und es wurde weiters über die Schöpfung, den Riss am Firmament und das Vergessen gesprochen.

Eine deutliche Warnung wurde nochmals von der Haatim Callista ausgesprochen ehe Hochwürden Antorius persönlich einen Versuch wagte.
Seine Hochwürden schloss die Augen und machte sich ebenfalls langsam auf den Weg in die Räumlichkeit der Kristalle.
Tief insich gekehrt schritt er voran als wäre der Weg trotz geschlossener Augen deutlich für Ihn sichtbar gewesen.
Meine Augen folgten Hochwürden auf seinem Weg und Sorgen machten sich in mir breit weswegen ich stille Gebete an unsere geliebte Herrin entsandte.
Die Räumlichkeiten wurden von der Stille heimgesucht ehe Hochwürden Antorius das Wort erhob und Er in das "Nichts" sprach.
Seine Hochwürden stellte Fragen ob denn etwas seine Stimme hören könnte, ob es eine Reaktion gibt.
Leider folgten keine erhofften Antworten und so sprach Hochwürden Antorius weiters gen des Nichts..
"Wir wissen von deiner Gegenwart und wisse wir sind der Widerstand." - "Wir werden dich weiter bekämpfen und die die du uns schickst."

Die kräftigen Worten verließen den Mund seiner Hochwürden und langsam aber sicher kam auch Er zurück aus dem Kristallraum.
Die Augen geschlossen um Ihrer Verlockung zu entgehen fand er sich wenig später wieder zwischen unseren Reihen ein.
In den Kristallen ist nichts Klerikales zu erkennen, sondern allein Reste eines Daseins, dass sie auf Ala'thair eine Form erhalten um hier zu existieren. War die Erkenntnis die gewonnen wurde. Aufgrund dessen, sich das Gefühl der ausgehenden Gefahr von den Kristallen von der Herrin selbst gesandt verstärkte zog er sich zurück.

Die Elfe "Amae" bat zuletzt darum die Räumlichkeiten wieder zu verlassen da die Gefahr der Kristalle dennoch zu groß ist.
Wir versammelten uns schließlich wieder außerhalb der Gebäude für eine weitere Lagebesprechung.
Die Elfen erwähnten wohl eine verspürte Präsenz Phanodains und auch die Geweihtenschaften beschrieben deutliche Warnungen Ihrer Gottheiten.
Hochwürden Antorius ergriff noch einmal das Wort und erklärte dass die Kristalle nichts klerikales anhängt und es keine Antworten auf seine Fragen gab.
Abschließend wurden noch weitere Theorien der Elfen mit uns geteilt die wie folgt aussehen..

"Es wurde bereits vermutet dass der Riss am Himmel ins Nichts, die Dunkelheit, die Leere führt, in das was war bevor Eluive das Lied zu singen begann, bevor Sie entstanden.
Es wurde auch vermutet dass diese Dunkelheit erst dadurch aufmerksam wurde und mit den Kristallen zusammenhängt.
Es scheint ebenfalls, dass das Nichts das, was ist verdrängen möchte um zum Ursprung zurückzukehren.
Die Kristalle wollen uns vergessen lassen und wer vergisst, vergisst auch zu kämpfen und wird fallen."

Höchste Wichtigkeit sowie oberste Priorität ist es einen Weg zu finden das Vergessen aufzuhalten.
Wir können nicht gegen die Dunkelheit und das Nichts kämpfen doch vielleicht lässt sich der Einfluss auf die Kristalle und das Vergessen schmälern.
Es wurde sich darauf geeinigt zuerst einen Weg zu suchen den Riss am Himmel zu schließen und so eine Kommunikation mit dem Vergessen zu erschweren.
Jene Kristalle waren schon vor der Geburt der "meisten" Elfen vorhanden und es wurde bis heute kein Weg der Vernichtung gefunden.
Doch vielleicht lassen sich jene aufhalten wenn der Riss ins Nichts geschlossen wird.
Das Volk der Elfen verspührt wie mir Menschen keine Verlockung einer Berührung der Kristalle nachzugehen doch wurde von der Elfe "Amae" erwähnt das Liedwirkung in der Nähe zu großem Kraftverlust führt sowie sie vergessen lässt.

Alle Partein waren somit einverstanden und somit traten wir gemeinsam den Heimweg an.
Vizekommandant Beak geleitete Hochwürden Antorius und meine Person sicher zurück zum Kloster der Lichteinigkeit.

gez.Bruder Neroth


    gez. Hochwürden Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    Stellvertretende Klosterleitung
    Priester der Temora


_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert


Zuletzt bearbeitet von Antorius am 03 Mai 2020 08:47, insgesamt einmal bearbeitet
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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 03 Mai 2020 19:40    Titel:
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Regimentskastell, Adoran
02. Eluviar 263


Bericht über die Ortsbegehung Rathaus Adoran nach dem Überfall des Melovieh oder Schattenmanns


Vorangegangene Berichte
Bericht des Rekruten Shalok


Zustand des Rathauses

Erdgeschoss

  • In der Eingangshalle liegen vereinzelt Bücher auf der Westseite ohne das ein Regal oder ähnliches in der Nähe ist.
  • Die Besprechungsräume scheinen unberührt und Nahrung wie Truhen und Regale unangentastet.
  • Büro im EG Westtrakt ist verwüstet mit Schriftstücken und Büchern
  • Der Gerichtssaal schein unberührt, obwohl im Raum Akten gelagert werden


Erster Stock

  • Adelsraum ist verwüstet und hier liegt auch Nahrung auf dem Boden.
  • Adelsbüro ist ebenso verwüstet
  • Diplomatenraum ist verwüstet und Schriftstücke, wie Bücher wurden aus den Regalen gezogen (Beobachtung durch das Schlüsselloch, da Zugang der Vogtin verwehrt ist)
  • Vogtvorraum ist sehr verwüstet. Die Schriftstücke und Bücher sind zu Hauf aus den Regalen gezogen und verstreut worden
  • Vogtbüro ebenso. Der Versclussraum scheint unberührt
  • Rathausarchiv hat schwere Verwüstungen erlebt


Genereller Zustand

  • Das Gebäude ist intakt
  • Die Schlösser und Türen sind unberührt und in gewohnter Form verschlossen
  • Wertgegenstände wie Statuen, Gemälde oder Ausstellungsstücke sind unberührt


Ablauf des Vorfalls

Anwesend waren Hochgeboren Vogtin von Thronwall und Fräulein Sinjah Vvolfenrath. Beide Personen sind magisch begabt.

Es wurde Tumult im Archiv vernommen zu dem nur die Vogtin und der Archivar Zugang haben. Die Vogtin riet Fräulein Vvolfenrath die Augen zu schließen und ging zum Archiv. Die Tür wurde geöffnet und ein Feuerball geformt. Fräulein Vvolfenrath tastete sich derweil zur Südwand des Vorraums der Vogtei vor.

Die Vogtin betrat das Archiv mit geschlossenen Augen und forderte Fräulein Vvolfenrath auf zu fliehen. Der Feuerball wurde absorbiert und das Melovieh griff auf das Lied über die Vogtin zu. Jene sperrte den Zugang zum Lied und zog den Rapier.
Nach zwei vergeblichen Streichen mit dem Rapier stürzte die Vogtin und das Wesen trat an sie heran. Es wiederholte seine Agenda, welche in der Sammelmappe nachzulesen ist, und ließ von der Vogtin ab. Die Vogtin gibt an zu keiner Zeit das Wesen klar über das Lied erfasst zu haben.

Als Fräulein Vvolfenrath die Aufforderung vernahm spürte sie einen Lufthauch von mäßiger Stärke, als würde jemand zügig an ihr vorbei gehen. Die Herkunft war das Archiv. Schritte hörte sie dabei jedoch nicht. Sie stand zu dem Zeitpunkt an der Mittelsäule des Durchgangs in die Eingangshalle. Es entstand Tumult im Vogtbüro und um sie herum. Sie floh in die Eingangshalle in einer den Umständen angemessenen und langsamen Geschwindigkeit. Dort verharrte sie bei den Wartebänken vor dem Büro der Vogtei.

Das Fräulein gibt an weiteren Tumult und fallende Bücher gehört zu haben und ebenso wie zweimal die Treppe der Eingangshalle hinab gegangen wurde, jedoch nicht wie jemand herauf kam. Der Tumult kam simultan vom Westteil der Eingangshalle und aus dem Büro der Vogtei.
Die Schritte wurden als gemäßigt beschrieben und klangen nach normalem Schuhwerk ohne Hinweis auf das Gewicht des Verursachers.
Danach holte Fräulein Vvolfenrath Hilfe.

Der gefühlte Zeitraum dieses Ablaufs ist 10 Minuten.


Weitere Schritte

  • Beurteilung des Schadensberichtes von der Vogtei
  • Vernehmung des verletzten wachhabenden Soldaten nach seiner Genesung



Schlussfolgerung

Es scheinen mehrere Wesen am Werk gewesen zu sein oder das Melovieh kann sich lautlos bewegen. Jedoch scheint das Melovieh an eine physische Form gebunden zu sein. In dieser Form ist es in der Geschwindigkeit seiner Handlungen jedoch fast ungehindert und dem Menschen weit überlegen.
Das Wesen scheint sich zu verteidigen aber nicht ohne Provokation anzugreifen. (Bericht des wachhabenden Soldaten folgt, sobald dieser aus dem Hospital entlassen ist)
Das Melovieh scheint lediglich an Schriftstücken und dem enthaltenen Wissen interessiert, da alle Wertgegenstände unberührt sind.

v. Talgrund
Feldwebel des lichtenthaler Regiment
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2020 20:07    Titel:
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Academia Arcana, 9ter Eluviar.
Diskussionsrunde im Zeichen des Vergessens.

Zitat:
Am 29ten Wechselwind dieses Jahres erfolgte eine Untersuchung der Reiseebene durch das alatarische Reich:

Die Vision der Templer aus Rahal begann mit einer Art Schwäche, die sie anfänglich ins Wanken geraten ließ.

Es folgte die Empfindung des Gefühls von Jagdtrieb. Der Aufbruch zu einer gut geplanten und lang vorbereiteten Jagd. Dieses Gefühl intensiviert sich, während in der Schwärze ein Lichtstrahl erscheint, der sich beim Näherkommen augenscheinlich als Adler entpuppte - begleitet vom Gefühl von Schmerzen.
Die Erscheinung zog sich zurück und schien zu fliehen, als "der Riss des Schmerzes" wuchs.
Es schien darüber hinaus noch etwas anderes anwesend zu sein, was nicht näher definiert werden konnte.

Die Reiseebene bebte und zeiget dadurch ihre Instabilität.


--> Die Vision zeigt wohl den Anfang des Kampfes der Götter Temora und Alatar, der durch den entstehenden Riss unterbrochen wird.


_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 10 Mai 2020 00:00, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Johanna Hohenhain





 Beitrag Verfasst am: 10 Mai 2020 21:25    Titel:
Antworten mit Zitat

Johanna Hohenhain hat Folgendes geschrieben:
Datum: 10. Eluviar 263

Anwesende:
    Hochwürden Johanna Hohenhain
    Hochwürden Antorius
    Diakon Aurael Nehemioth
    Akoluth Berenguer Breitenau
    Haatim Callista Anisa Ifrey
    Kommandant Beak Sankurio
    Wächterin Andra Amaryll


Anmerkung: Weiße Textpassagen sind Zusammenfassungen bereits vorliegender Texte. Die blauen Abschnitte sind neue Erwägungen.

Fangen eines Schattentieres:
    29. Wechselwind 263: Fangen eines Schattentieres
    Unter der Anleitung der Klosterwache und vielen eifrigen Helfern wurde der Versuch unternommen eines der Schattentiere durch eine Treibjagt einzufangen. Eine schwarze Riesenratte wurde eingekreist und mit einem Fangnetz gehalten, ließ sich allerdings nicht in eine aufgestellte Falle treiben. Bedauerlicherweise kam es zu einer Missachtung der Anweisungen und das Schattentier wurde mit einer Waffe attackiert. Die Ratte verendete, schwarzer Rauch stieg auf und ließ das Tier in seiner ursprünglichen Form zurück. Ein weiterer Versuch wird folgen.
    Das tote Tier wurde zum Konzil gebracht, aber die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.

    Wächterin Andra Amaryll ergänzte den Bericht um weitere Ereignisse, welche am 29. Wechselwind stattfanden. Unbenannte Personen sollen in der Reiseebene parallel zur Jagt eine Vision erhalten haben. Diese begann mit dem Gefühl einer Schwäche. In der Dunkelheit war ein Lichtstrahl zu erkennen, welcher beim Annähern der Gestalt eines Adlers glich. Je näher der Adler kam, desto deutlicher wurde auch ein Schmerzempfinden. Auch sei der Riss in der Dunkelheit zu erkennen gewesen. Zudem sei die Präsenz von etwas bisweilen nicht identifizierten zu vernehmen gewesen. Der Schmerz wuchs und die Reiseebene wurde instabil.
    Wächerin Andra setzte die Ereignisse der Jagt mit dieser geschilderten Vision in Vergleich. Der Lichtstrahl in der Dunkelheit könnte womöglich zeitgleich mit den gesprochenen Gebeten aufgetaucht sein. Das Schattentier, das auftauchte und gejagt werden musste, könnte der unbekannten Präsenz gleichen. Das Gefühl der Schmerzen, welche die schwarze Ratte empfand, könnte der gespürte Schmerz der Vision sein. Als die Reiseebene bebte, ist das Tier verendet.
    Wächterin Andra und die Jagtgruppe bleiben an diesem Thema dran und beobachten es weiter. Es wurde vorgeschlagen, dass bei der nächsten Jagt wieder parallel eine Exedition in die Reiseebene stattfindet.


Untersuchung der Kristallsplitter:
    09. Wechselwind: Untersuchung durch die Eledhrim und die Naturmagier
    Es wurde ein erloschener Splitter untersucht, der in Düstersee nahe einer Donnereiche gefunden wurde, und zum direkten Vergleich ein Kristallsplitter aus der Alten Bibliothek.
    Das Fazit dieser Untersuchung war, dass der erloschene Splitter nicht auf die arkane Untersuchung im Lied reagiert, der rote allerdings begann sich -explosionsartig- zu vermehren. Die Kristalle konnten nicht zerstört werden, da sie Energie gegen die Angreifer schmettern und den Boden erbeben lassen. Zudem haben sie sich angeblich weiterentwickelt. Sie sind nicht mehr ohne Auswirkungen berührbar noch magisch untersuchbar.

    15. Wechselwind: Untersuchung des schwarzen Kristallsplitters aus Düstersee
    Eine Untersuchung der Geweihten der lichten Gottheiten ergab, dass es sich beim schwarzen Splitter um einen herkömmlichen handelt, beziehungsweise um keinen der roten.

    02. Eluviar: Klerikale Untersuchung der roten Kristalle
    Nach entsprechenden Vorbereitungen traten nacheinander Haatim Callista Anisa Ifrey und Hochwürden Antorius auf die Kristalle zu, ohne sie mit der „körperlichen Sicht“ anzusehen.
    Die Ergebnisse waren, dass die Kristalle nicht göttlichen Ursprunges sind und nichts Klerikales an ihnen auszumachen ist. Sie seien älter als der Urklang von Eluives Lied. Vielmehr seien die Kristalle Reste eines Daseins, das sich auf Alathair eine Existenzform erschaffen hat.
    Zudem empfanden die Temorageweihten ein göttliches gesandtes Gefühl der Warnung vor einer Gefahr, die von der Nähe der Kristalle ausgeht.

    Hochwürden Antorius beschreibt es, dass das Vergessen die Form der Kristalle wählte, was zunächst als Keimling oder Spore begann (Kristallstaub) und dann zu verschiedenen großen, ausgewachsenen Kristallen führte. Die Haatim setzt es passend mit Pilzen in Vergleich. Das Manipulieren des Liedes regt das Wachstum an, wie Zuckerwasser, doch das Lied als solches in seiner überall präsenten Form ist wie ein Nährboden. Die Kristalle reagieren auf Magie, welche direkt auf sie gewirkt wird oder in ihrem Umfeld wirkt.

    Das von den Eledhrim und anwesenden anvisierte Ziel sei es den Riss zu schließen, damit die Kristalle nicht mehr mit dem Nichts kommunizieren können.

    Zudem äußerte Haatim Callista die Idee, Experimente mit Hexenstahl-Staub durchführen zu wollen.



Angriff durch einen Schattenmann:
    Es gibt zwei Ereignisse zu den Schatten. Zum einen eine alte Schriftquelle aus Greifenhain und zum anderen ein Angriff einer Kreatur des Vergessens auf die Freiherrin Nyome von Thronwall.

    Im Bericht des Regiments wird dieses Wesen „Melovieh“ oder auch „Schattenmann“ genannt. Am 02. Eluviar hatten die Vogtin von Adoran und ihre Schreiberin, Fräulein Sinjah Vvolfenrath, im Rathaus eine Begegnung mit einem solchen Schattenmann. Beide Frauen sind magisch begabt, doch waren so vorausschauend keine Magie anzuwenden und die Augen zu schließen. Das Inventar des Rathauses wurde verwüstet, überall dort, wo Bücher lagern oder sich Archive befinden. Man geht davon aus, dass es mehrere Schattenmänner waren oder der eine sich lautlos bewegen kann. Zudem soll er sich an eine physische Form gebunden haben und nicht ohne Provokation angreifen.

    Es wurde die Theorie aufgestellt, dass die Schattenwesen vielleicht nach der versiegelten Rolle suchten, welche der Geweihtenschaft Temoras von Seiner Eminenz Bearnard vermittelt wurde. Diese war zuvor versiegelt gewesen und unterstand deshalb einem gewissen Schutz.



Gefangennahme eines Schattenmannes:

    Das zweite ist ein Bericht von Erhardt Ilaniar über das Verhör eines Inquisitors mit einem gefangenen Schattenmann ist eben jene Schriftrolle. Die Abschriften über diesen Bericht liegen allen vor. Wichtige Fragen und Erkenntnisse, die nun für uns aus diesem Text hervorgingen, sind folgende:

    Es konnten diese Wesen, derer es mehrerer gibt, gefangen genommen werden. Sie sind schon längere Zeit auf Alathair, doch wurden sie immer wieder vergessen. Sie folgen den Anweisungen des Hunkers und wollen uns zu Lichtfunken machen, die vom Hunker verspeist werden. Sie tauchen seit Jahrhunderten immer wieder auf, aber tilgen unsere Erinnerungen, damit wir unvorbereitet und nackt sind. Selbst Temora, die Seherin, habe sie vergessen, da sie kein Stern sei. Doch seien wir, die Kinder der Schöpfung, der Widerstand, nicht die Verteidigung, und hätten den Auftrag die Schattenmänner zu töten.
    Der Schattenmann sagte nicht, wie sie aufzuhalten seien, verneinte aber auch nicht, dass es möglich ist. Der Inquisitor hat am Ende des Gespräches das Wesen vermeintlich mit einer Klinge getötet.



Interpretationen des Textes:

    Fragen, die sich hieraus natürlich ergeben:
    Seit wann sind sie hier und wo haben sie sich all die Zeit verborgen? Gibt es einen Unterschlupf? Was bedeutet es, wenn sie uns zu Licht machen wollen? Ist es die Befreiung der Seele vom menschlichen Leibe durch den Tod, so wie Kra'thor zur Machtgewinnung Seelen einverleibt? Oder werden wir uns auflösen, wie es die Prehaatim Maheen in ihrer Vision gesehen hat? Und warum ist es ein Stern, der nicht vergisst? Spricht er von Horteras? Und sind die Schattenmänner durch die Annahme einer physischen Gestalt zu töten? In welcher Form befinden sie sich vorher?

    Wichtig ist auch der Unterschied zwischen Verteidigung und Widerstand. Eine Verteidigung tritt für etwas ein, ein Widerstand gegen etwas. Im politischen Sinne "gegen" die herrschende Obrigkeit. Wenn wir der Widerstand sind, so sieht sich der Gegner als rechtmäßiger Herrscher? Wir verteidigen nichts, sondern erwehren uns etwas? Müssen wir in die Akteure sein, nicht die Abwartenden? Und wer gab den Auftrag sie alle zu töten?

    Bruder Breitenau äußerte den Gedanken, dass Eluvies Schöpfungsakt vielleicht ein Akt gegen das Nichts war und jenes sich gegen uns verteidigt. Dass der Auftrag die Vertreter des Nichts zu töten von Eluive gekommen sein könnte. Vielleicht treten die Kristalle dort auf, wo die aktivste Bewegung im Lied stattfindet, deshalb beispielsweise Ered Luin.


Der Zusammenhang zu Horteras:

    Das Stichwort „Stern“ in der Schriftrolle aus Greifenhain beschäftigte Hochwürden Hohenhain, so gab sie in Auftrag über Horteras in der Schöpfungsgeschichte zu suchen.

    Zitat:
    Entstehung des Ganzen 1
    von Sanjana Valeth

    "In der Ferne hörte Horteras die Melodie und wie Eluive dazu sang. 'Es hat also begonnen' dachte er und erinnte sich daran wie er sie warnte."

    Horteras Hilfe
    Epysa Braun

    "Sie hatte ein anderes Götterwesen in der Sphäre Alathairs gespürt. Sein Name war Horteras. Bittend versuchte sie Kontakt aufzunehmen. 'Horteras, ich bitte dich, hilf mir. Diese Welt braucht deinen Schutz und Deine Macht.'
    Und Horteras antwortete: Wie du, Temora, bin auch ich ein Seher. Ich warnte Deine Mutter vor der Erschaffung dieser Welt. Ich prophezeihte ihr, was kommen würde, und was sie opfern müsse. Doch ihre eigene Musik betörte sie so, dass ich sie nicht überzeugen konnte. [...] Temora war erstaunt und fragte ihn: 'Was siehst du wenn du in die Zukunft siehst? Welche Hoffnung hat Alathair?' Horteras schwieg. Er wusste was geschehen würde, wenn er nichts tat, und um seine Enthaltung war es bereits zu spät.


    Volksmund:

    "Als Eluive aus dem Inneren der Welt wieder hervor brach, opferte er sich, um den Zerfall Alathairs aufzuhalten. Zeugnisse dieser Zeit sind kleine Splitter, die nach seinem Tod auf die Welt herabregneten."

    "Horteras wird als Symbol der Stern zugeordnet. Den Sternen wird in der Schöpfungsgeschichte zugeschrieben, jeweils eine eigene Melodie zu haben, was Horteras' Vorlieben sehr entgegenkäme."

    "Die ersten beiden uns bekannten Götter im Nichts waren Eluive und Horteras. Eluive erschuf durch ihren Gesang der freien Harmonie die Welt 'Alathair', obwohl Horteras sie davor warnte. Horteras war ein Seher, deshalb schien es unklar, ob seine ausgesprochene Warnung sich auf die Zerrissenheit von Eluives Schöpfung, sein eigenes Opfer oder ein zukünftiges Ereignis bezieht."

    Theorien:
    Eluive und Horteras wurden vom Nichts geduldet und auch nach dem Schöpfungsakt Eluives verblieb Horteras bei den Sternen und nicht auf Alathair. Warum konnte er das?



Aufgaben:

    - Alchemistische Tinktur entwickeln (Hospital zu Adoran)
    - Reines Wasser herstellen (Eledhrim)
    - Methoden zur Schließung des Risses eruiren (?)
    - Nachforschungen über den Drachenhüter Auberlin Wolff von Weißenstein (Eledhrim / Ritterschaft?)
    - Nachforschungen, wie ein Schattenmann gefangen genommen werden konnte / Quellenlage (Antorius)
    - Weiterer Versuch ein Schattentier zu fangen (Klosterwache)
    - Akoluth Berenguer erkundigt sich über liedleere Räume
    - Aurael Nehemioth kümmert sich darum, dass die alte Schriftrolle mit den Informationen zu den Schattenmännern geschützt wird


    Protokoll verfasst von
    Hochwürden Hohenhain
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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 11 Mai 2020 20:45    Titel:
Antworten mit Zitat

Leonore von Cylwahane wird die Mappe ebenso ausgehändigt.
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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 21 Mai 2020 14:30    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Zugriffsberechtigung ab diesem Punkt wird erneuert und alle nicht aufgeführten Personen entfällt der Zugriff.
Der Zugriff, sofern es lichtenthaler Gruppierungen betrifft, setzt einen Bürgerbrief voraus.
Es wird größtes Vertrauen in die verbündeten und befreundeten Gruppierungen und Völker gesetzt ein entfleuchen der Informationen in den Westen zu verhindern und die Mappe entsprechend in den eigenen Reihen zu verteilen.

  • Orden der Ritterschaft Alumenas
  • Vogte und Adel Lichtenthals
  • Kirche Temoras
  • Regiment Lichtenthals
  • Konzil des Phönix
  • Klosterwache
  • Hort des Wissens
  • Hospital Adoran
  • Trygve Hinrah zur Verteilung unter den Thyren
  • Camvaethol der Elfen zur Verteilung unter den Elfen
  • Emir der Menekaner zur Verteilung unter den Menekanern
  • Dorlikin Donnerfaust zur Verteilung unter den Kaluren
  • Earon Augenbacher zur Verteilgung unter den Druiden



Zuletzt bearbeitet von Heinrik von Alsted am 21 Mai 2020 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Amar Haydar Omar





 Beitrag Verfasst am: 21 Mai 2020 17:00    Titel:
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Mit der neuen Informierung an den Palast in der Sonnenstadt regt sich geschäftiges Treiben in den Räumen. Briefe werden veranlasst und Boten ausgesandt. Flinke menekanische Füße tragen je eine Verfügung an den Tempel und an die menekanische Armee, die sie befugt, weiterhin Berichte zu erhalten. Ein weiteres Paar Füße eines Boten macht sich in die Grünlande und teilt mit Übergabe eines Schreibens mit, dass der Emir seinen Hazar's Durrah vertraut und die Aufgabe weiterhin in rechten Händen des Tempels und der Armee sieht und diese zu informieren seien in Belange dieser Angelegenheit.

Für die menekanischen Einrichtungen lautet der Brief wie folgt:


Salam Aleikum [jeweilige Ansprache],
Hazar's Durrah,
die für die Allmara und der goldenen Stadt Menekur dienen,

ich sehe mit Stolz auf euren Beitrag in diesen schweren Zeiten. Unser Volk zeigt Stolz und Beharrlichkeit und lässt sich weder durch dunkle Schatten noch dem Riss am Himmel Furcht einjagen. Stattdessen vereinen wir unsere Stärke mit jenen, die wir Verbündete nennen und arbeiten gemeinsam mit Weitsicht, Ruhe und Beharrlichkeit an einer Lösung der Zustände.

Die Nachricht aus dem Grünland kam überrascht, dass die Vertraulichkeitsstufe hinauf gesetzt wurde. Unter meiner Herrschaft wird ein Emir jedoch immer sich Rat und Tat suchen, sodass jegliche Berichterstattungen weiterhin an den Tempel der Allmara weitergegeben wird, sowie der Armee Menekurs.

In meiner Weitsicht will ich jedoch stark daran erinnern, dass wir jegliche gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Feind ablehnen. Aufgrund der dringlichen Betonung dieser Information aus dem Grünland gebe ich auch jene mahnenden Worte weiter: Der Feind im Westen sowie die Gehörnten tragen keine fruchtbaren Ideen in sich. Jedes Handeln trägt den Hinterhalt in sich, jeder augenscheinliche Rat ist gesät mit einer Lüge und Schmeichelei. Wir, die von der Allmara erwählt sind, lassen uns nicht täuschen. Gebt dies jedem weiter, der im Sinne der Allmara dient und mit an dieser Situation arbeitet. Ich verbiete jede Zusammenarbeit mit Feindesfraktionen und werde jedes zuwiderhandeln unter Strafe stellen.

Ich vertraue euch, Hazar's Durrah, enttäuscht mich nicht.

Abeer Eluive,
Amar Hadar Omar,
Sohn des Hauses Omar,
Erwählter Emir der goldenen Stadt
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Finduath Morgalad





 Beitrag Verfasst am: 28 Mai 2020 21:05    Titel:
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*zur Einsicht für die betreffenden Gruppierungen wird ein Bericht mit dem Siegel Ered Luins eingesendet*

Der Bericht stammt aus der Hand von Amae'thariel Sae'lind - Anm.: Findúath

Zitat:
Bericht über die Vorkommnisse am Abend des 24. Eluviar 260 – Zusammenkunft mit Vertretern der Academia Arcana

In den Abendstunden des 24. Eluviar traf eine Gesandtschaft der Academia Arcana bestehend aus Shara Verlain, Sinja Vvolfenrath und Maleya Nachtheyn in Ered Luin ein um die roten Kristalle, von denen in der Zusammenkunft, der wir zuletzt in den Räumlichkeiten der Akademie beiwohnten, gesprochen wurde, mit einem Geschöpf, einem Höllenhund, zu untersuchen. In ihrer Gesellschaft befanden sich ebenfalls die Vogtin von Adoran, Nyome und Andra von der Klosterwache Schwingensteins. Shara Verlain und das Tier wurden vom Regiment und unserem Maethor Finduath bis an die Grenzen des Nebelwaldes geleitet.

Der Höllenhund ohne Namen ist, wie berichtet wurde, eine durch Einwirkung ins Lied erschaffene dämonische Kreatur, bestehend aus Liedfragmenten von Höllenhunden und Quälgeistern, der durch seine Kraft die im Liedwirken ungeübten jungen Schüler vor Angriffen der körperlosen schwarzen Schattenwesen schützen sollte.

Nach wenigen Momenten in der Nähe der Kristalle, die der Höllenhund sofort angriff, wurde das Tier zu unser aller Leid mit dissonanten Klängen und knackenden Geräusche zerfetzt und seine Energie im Lied von den Kristallen aufgenommen die daraufhin schlagartig zu wachsen begannen. Winzige kristallene Spinnen lösten sich aus den Kristallgebilden und krochen auf die Ausgänge des Diplomatenhauses zu, konnten aber von Gwador Finduath und Andra zerstört werden bevor in der Lage waren, den roten Staub über die Stadt zu verteilen..

In einem zweiten Versuch, die roten Kristalle mittels eines Stücks des von Phanodain geschaffenen Kristalls zum Schutz der Schüler der Academia zum Rückzug zu bewegen entlud sich ein roter Blitz über den Himmel, der wie wir später erfuhren, in der Academia Arcana einschlug und alle sich im Raum befindenden Kristalle glühten auf. Eine riesige kristallene Spinne bildete sich, die eine überdurchschnittliche Intelligenz an den Tag legte. Sie beobachtete uns und den von Shara gehaltenen Bruchteil des weißen Arcana Kristalls und versuchte sich auf den Weg in Richtung des Punktes, an dem die Energie sich in den Boden entladen hatte, zu machen. Ein Pfeil mit einer Spitze aus weißem Kristall hinderte sie daran, das Ziel zu erreichen und sie zersprang. Weitere Blitze waren über den Himmel zu sehen und schlugen im Gebäude der Academia im besagten Kristall Phanodains ein zweites Mal ein, der dadurch seine weiße Farbe verlor und nun in einem zarten Rosa, einer Mischung aus der Ursprungsfarbe und dem Rot des Vergessens schimmert.

Obwohl von ihm noch immer das Gefühl von Harmonie ausgeht, ist da zugleich etwas, das ich noch nie wahrgenommen habe. Es klingt, als würde es Mühe und Anstrengung kosten, den reinen Klang aufrecht zu erhalten. Sie ist nicht mehr natürlich, der Fuchs, Phanodain, kämpft um sie für uns zu bewahren. Die anwesenden Geschwister versuchten, Phanodain in seinem Kampf zu stärken doch der Kristall ist, zu unserem Wohl vor dem, was in seinem Inneren stattfindet, abgeschirmt und wir konnten nicht durchdringen.
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Heinrik von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2020 21:03    Titel:
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Die Zugriffsberechtigung ab diesem Punkt wird erneuert und alle nicht aufgeführten Personen entfällt der Zugriff.
Der Zugriff, sofern es lichtenthaler Gruppierungen oder die Arcana betrifft, setzt einen Bürgerbrief voraus.
Es wird größtes Vertrauen in die verbündeten und befreundeten Gruppierungen und Völker gesetzt ein entfleuchen der Informationen in den Westen zu verhindern und die Mappe entsprechend in den eigenen Reihen zu verteilen.

  • Orden der Ritterschaft Alumenas
  • Vogte und Adel Lichtenthals
  • Kirche Temoras
  • Regiment Lichtenthals
  • Konzil des Phönix
  • Klosterwache
  • Hort des Wissens
  • Hospital Adoran
  • Trygve Hinrah zur Verteilung unter den Thyren
  • Camvaethol der Elfen zur Verteilung unter den Elfen
  • Emir der Menekaner zur Verteilung unter den Menekanern
  • Dorlikin Donnerfaust zur Verteilung unter den Kaluren
  • Earon Augenbacher zur Verteilgung unter den Druiden
  • Academia Arcana



Zuletzt bearbeitet von Heinrik von Alsted am 06 Jun 2020 21:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Antorius





 Beitrag Verfasst am: 17 Jun 2020 18:29    Titel:
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    "- Untersuchung des Phanodainkristalls in der Academia Arcana am 7.Schwalbenkunft 263

    Schriftverkehr mit der stellvertretenden Leitung Venefica Verlain der
    Academia Arcana liegt bei bezüglich dessen was an jenem Abend geschah
    und der erfolgten Antwort einige Tage später.

    gez. Hochwürden Antorius"


10. Schwalbenkunft 263:


Antorius hat Folgendes geschrieben:

*Ein Schreiben wird sie in den frühen Morgenstunden erreichen die
Geweihtenschaft und Wächterin Andra erhält eine Abschrift des
Schreibens.*

    "Der Herrin Segen und Schutz mit euch, werte Venefica Verlain

    Ich hoffe ihr und die euren bedinden sich ob der gegenwärtigen Lage bei
    bester Gesundheit unsere Gebete begleiten euch und die euren.
    Bedauerlicherweise hat sich die Herrin Temora mir noch nicht in meinen
    Gebeten offenbahrt, dessen was uns dort als Prüfung in der Academia
    Arcana erwarten könnte.
    Dennoch möchte ich euch eine helfende Hand reichen um euch und die
    euren gemäss des Zugesagten von Baronin Helisande von Gipfelsturm
    vom 6. Schwalbenkunft und meines Besuches am 7. Schwalbenkunft,
    beizustehen.

    Doch jene Erkenntnisse die ich an den roten Kristallen Ered Luins
    herausfand und die damalige Antwort der Herrin möchte ich mit euch
    teilen:

    Von den roten Kristallen geht allgemein eine gewisse Verlockung aus sie
    zu berühren, gibt man jener nach bezahlt man mit Vergessen. Teile der
    Erinnerung gehen unwiederbringlich verloren und man sollte sich darauf
    einstellen und dagegen wappnen der Versuchung nicht nachzugeben.
    Die Versuchung lässt nach, wenn man mit verbundenen/geschlossenen
    Augen sich den Kristallen nähert. Jenes Vorgehen zeigte schon Erfolg
    und selbst im Kampf gegen ein schwarzes Schattenwesen konnte sich
    so Magistra von Thronwall gegen jenes im Rathaus erwehren, wenn
    auch nicht besiegen. Anwendung von Magierwirkung sollte hierbei
    unterlassen werden, sie gibt ihnen nur Nahrung.
    Nach erfolgter klerikaler Wappnung und einem Schutzgebet kann das
    Annähern an den Kristall seitens eines Geweihten relativ sicher
    erfolgen. Dennoch würde ich aus einer erfolgreichen Tätigkeit dessen
    nun kein Regelwerk erstellen, dass dem immer so sein wird.
    Es gilt stehts Vorsicht walten zu lassen.
    Die Warnung die mir damals Temora selbst bei der näheren Untersuchung
    des roten Kristalles in Ered Luin zukommen lies war, dass es sich um eine
    große Gefahr für uns handelt und die Herrin selbst riet mir deutlich
    zu einem Rückzug damals, um mich nicht weiter zu gefährden... folgte
    ich ihrer Warnung.
    Jene die Zugang zu der Berichtsmappe haben können die Berichte hierzu
    dessen was ich hier in Kurzform wiedergab genau studieren.
    Ansonsten kann ich euch anbieten, sofern ich helfen kann, da zu sein
    sollte ein neuer Versuch erfolgen den rötlichen Kristall Phanodains
    in eurer Akademie von der Wesenheit zu befreien, die ihm Inne wohnt.
    Doch möchte ich euch zu bedenken geben, dass jenes Schattenwesen,
    dann frei sein wird und der Kristall bei unseren Versuchen zerbersten
    könnte.

    Sofern sich die Herrin mir noch offenbahren sollte werde ich euch
    erneut aufsuchen.

    Meine Gebete begleiten euch und die euren, möge der Herrin Segen
    und Licht euch leiten

    gez. Hochwürden Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    Stellvertretende Klosterleitung
    Priester der Temora"



[oc: Ticketantwort steht noch aus]



10. Schwalbenkunft 263:

Shara Verlain hat Folgendes geschrieben:
Ein Bote wird zum Kloster kommen und auch sogleich eine Antwort für Hochwürdne Antorius abgeben. Wie üblich ist es ein roter Umschlag mit dem Siegel der Academia Arcana



Wissen und Weisheit Hochwürden,

die Academia Arcana bedankt sich aufrichtig für eure Unterstützung in dem Fall des sich verfärbenden Kristalles.
Wir hoffen das ihr nach dem Besuch in unseren Hallen sicher den Heimweg gefunden habt.

Eure warnenden Worte über die Gefahr welche von den Kristall ausgeht ist wahrhaftig kein sehr erfreulicher Zustand.
So wird die Academia Arcana möglichst zeitnah ein vorhaben mit dem Volk der Elfen, der Schwesternschaft und den Druiden zur sicherung eben dieses Kristalles umsetzen.
Wir werden euch natürlich über das Vorgehen und das Ergebnis informieren.

Eine befreiung des Schattens im inneren des Kristalles ist wie uns scheint jedoch nicht die Lösung, alleine schon weil das Wesen seine Freiheit fordert und Phanodain jenes nicht ohne Grund versiegelt hat.


Venefica Shara Verlain


17. Schwalbenkunft 263:


Antorius hat Folgendes geschrieben:
*Einige Tage später erreicht sie nochmals ein Schreiben.*

    "Der Herrin Segen und Schutz, werte Venefica Verlain

    Nach längerem "In-mich-gehens" über das Empfundene an diesem
    Abend bei euch und im nachfolgenden Vergleich dessen was an den roten
    Kristallen für mich sich offenbahrte, möchte ich euch jenes gern
    mitteilen.
    Ich konnte eine mir unbekannte göttliche Macht wahrnehmen, die
    Aufgrund der Erschaffungs des Kristalls durch die göttliche Hand
    Phanodains selbst sich erklären könnte.
    Ebenso kann ich euch mitteilen, dass wie schon in den roten Kristallen
    Ered Luins keine klerikale Kraft in ihnen ersichtlich ist, dass sie fehlt
    ist auffällig.
    Ich kann euch dahingehens leider nicht weiter helfen und auch keinen
    Hinweis oder Antwort auf eure Fragen euch geben, es erscheint für mich
    in ihrer jetzigen Existenzform... fremd und für mich nicht hinreichend
    erklärbar.

    Möge der Herrin Segen und Schutz, wie des Fuchses Wissen und
    Weisheit euch behüten und leiten.

    gez. Hochwürden Antorius
    Inquisitor der temorianischen Kirche Gerimors
    Stellvertretende Klosterleitung
    Priester der Temora"

_________________
"Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise."
Friedrich Rückert


Zuletzt bearbeitet von Antorius am 17 Jun 2020 18:32, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 03 Jul 2020 22:41    Titel:
Antworten mit Zitat

*Wie Amae es angeregt hat, erfolgt ein Eintrag*

"Seitens des Volkes der Sonne wurde folgende Person als Koordinator und Leiter für die Suche nach den 'Schlüsseln' ausgewählt: Hadri Akilah.
Geplante Maßnahmen und deren Informationsfluss werden durch sie geteilt und empfangen.

~*~

Zudem wird alsbald, nach einer Prüfung durch das erste Haus, wohl die Bitte formuliert werden die Akademie Leviathan mit an der Berichtsmappe zu beteiligen. Man möge dies dann wohlwollend umsetzen.


In tiefer Verbundenheit
Maheen."


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Zitat:
☀️Zugriffsberechtigung auf die Berichtsmappe "Riss" [Q]☀️
~Emir der Menekaner zur Verteilung unter den Menekanern~


⇒ Tempel der All-Mara
⇒ Armee des Sonnenreiches
⇒ Akademie Leviathan
⇒ Familie Omar

Koordinatorin der Wissenssuche "Schlüssel"

⇒ Hadri Akilah

_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 06 Sep 2020 03:20, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 04 Jul 2020 20:05    Titel:
Antworten mit Zitat

In die Sammelmappe findet sich eine neue Mitschrift eingelegt, die in Abschrift jedem der Anwesenden als erstes zugänglich gemacht wird. Änderungen werden im Original farblich markiert, sofern beantragt.

Helisande von Gipfelsturm hat Folgendes geschrieben:
Mitschrift der Synode der lichten Völker am
03. Cirmiasum 263


Anwesende:
Ritterschaft: Helisande von Gipfelsturm,Heinrik von Talgrund, Beak Sankurio, Tristoban Schnellwasser
Bedienstete der Burg: Khalrox, Alecia Rundhammer
Adel Lichtehtal: Nyome von Thronwall, Amelie von Salberg
Konzil:Merrik van Daske
Regiment: Moira van Salberg, Dirinthar Shalok
Kirche Temoras: Johanna Hohenhain, Aurael Nehemiot, Raia Lathaia
Hospital Adoran:Leandra Kalvaron, Morra Thuati
Schwesternschaft: Elara
Tempel der Eluive: Callista Anisa Ifrey, Maheen Anat Yazir, Ashok Bashir
Volk der Menekaner: Nihal Jamini Omar, Zahid Ifrey
Volk der Elfen: Amae'thariel Sae'lind, Finduath Morgalad, Shalaryl
Bauhütte Cirmias: Dorlikin Donnerfaust
Graik: Thiri Donnerfaust, Xorrox Donnerfaust
Thyren: Trygve Hinrah, Olov Hinrah
Akademia Arcana: Shara Verlain


    1. Neue Erkenntnisse/Berichte außerhalb der Sammelmappe

    Akademia Arcana
    Am 01. Cirmiasum 263 wurde dort ein gemeinsames Ritual vereinigter Magier unter der Leitung der Elfen durchgeführt, um den dort vorhandenen Kristall von dem Infekt des Vergessens zu reinigen.
    Leider scheiterte das Ritual und der im Kristall gefangene mächtige Schatten erlangte die Freiheit wieder. Der Kristall explodierte, das Gebäude der Akademie ist nun unbetretbar und gilt als zerstört.
    Der entflohene Schatten ist ein Diener des Nichts und ist in der Lage Magie zu verschlingen. Es herrscht durch seine Freiheit große Gefahr für alle ungeübten Magiekundigen.

    Hospital Adoran
    Die Versuche mittels alchemischer Zubereitungen die Oberfläche der roten Kristalle zu beschädigen und eventuell die Kristalle vollständig aufzulösen, zeigen erste Erfolge.
    Jedoch benötigen die gefundenen Rezepturen eine sehr lange Einwirkzeit.

    Tempel der Eluive
    Die Geweihten der Eluive haben in mühsamer Suche die alten Bibliotheken ihres Volkes durchsucht und sind auf eine sehr alte kalurische Legende gestoßen. Darin geht es um einen Lavastrom und einen Weltenvernichter. Die Namen Gulhalla, Frinizlaus, Snorgardwurm wurden genannt. Die Kaluren werden sich selbst auf die Suche nach dieser Legende in ihren eigenen Aufzeichnungen machen.
    Ebenso wurde nach dem Verbleib des Schwertes der Temora gefragt.


    Ritterschaft Lichtenthal
    Lady Helisande bittet die Anwesenden um ihr Vertrauen, denn es ist ihr nicht möglich die vollständige Geschichte/Legende/Mähr welche in ihren Besitz gelangte weiter zu geben. Die Essenz aus jener Geschichte ist, dass das Nichts bereits vor 1500 Jahren versuchte unsere Welt zu vernichten. Dem Nichts wurde damals doch etwas geraubt, was ihm den Zugriff auf diese Welt verwehrte. Dieses 'Etwas' im Folgenden Schlüssen genannt, wurde zerbrochen und in unsere Hände zur Aufbewahrung gegeben. Das Wissen um den Schlüssel, seine Natur und das wir ihn verberten wurde uns jedoch genommen. Nun sei es an der Zeit diesen Schlüssel zu finden.
    Es ist jedoch noch unklar und strittig, was mit jenem Schlüssel oder seinen Teilen zu tun sei.

    Volk der Elfenl
    Finduath Morgalad mahnt folgerichtig bezogen auf die Legende, die die Ritterschaft vortrug, diesen Inhalt aus einer anderen Quelle bestätigt zu finden. Hierzu wird die erneute Suche in alten und teilweise vergessenen Bibliotheken angeregt. Erst wenn die Natur des Schlüssels klar sei, man Teile findet, erst dann könne man weitere Entscheidungen treffen.

    Ebenso brachte Amae'thariel Sae'lind ein, dass der Westen die gleichen Informationen hätte und wohl auch an der Rettung der Welt interessiert sei. Sie hielt eine Kooperation mit den Alataris für möglich.



    2. Ergebnisse

  • Das Schwert der Temora gilt als verschollen. Es wurde zu letzt in der Hand Temoras selbst gesehen (Quelle: Shalaryl).

  • Zusammenarbeit mit dem Alatarischen Reich:
    Lady Helisande erteilt jener Idee Amae'thariel Sae'linds eine klare Absage. Die Folger Alatars mögen sicherlich an der Rettung der Welt und ihrer eigenen Haut interessiert sein. Doch es liegt stetig Verrat in der Luft, insbesondere wenn der Schlüssel oder Teile davon gefunden werden und sie sie nutzen können. Nur Temora allein weiß, welche Macht damit in Alatars Hände gelangen würde oder was Krathor daraus für Kräfte erlangen könnte. Der Preis für eine solche Zusammenarbeit wird nicht nur der Verlust der persönlichen Ehre, sondern aus der Natur der Sache das Ende der lichten Völker sein.

    Das Vertrauen liege bei der Schwesternschaft der Sumpfheilerinnen für den Ausgleich der Waage zu sorgen.

  • Der Vorschlag aus jeder Fraktion Verantwortliche für die Suche nach dem ominösen Schlüssel zu benennen wurde angenommen. Die einzelnen Fraktionen werden sich dahingehend beraten und eine Person benennen. Jene Auserwählten koordinieren sich selbstständig miteinander.

  • Alle Fraktionen durchsuchen nochmals Bibliotheken, Legenden und Sagen nach der Leitthematik 'Weltvernichtung' und 'Synonyme für Schlüssel'.

  • Die nächste Synode wird vom Volk der Elfen geleitet und geladen.







    Einsprüche gegen die Mitschrift sind bis 7 Tage nach Zugang möglich. Ich bitte um Prüfung der Liste der Anwesenden und ggf. um Ergänzung.

    Für das Protokoll.


    Helisande von Gipfelsturm
    Ritter Alumenas
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Johanna Hohenhain





 Beitrag Verfasst am: 07 Jul 2020 20:22    Titel:
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07. Cirmiasum 263


__________________________________________________________


    Schlüsselsuche
    Als verantwortliche Ansprechpartner des Klosters der Lichteinigkeit für die Suche der Schlüsselelemente wurde

    Hochwürden Johanna Hohenhain

    seitens der Geweihtenschaft Temoras ausgewählt.


__________________________________________________________



    Gefangennahme eines Namenlosen
    Hochwürden Antorius wird sich nun vermehrt mit den Forschungen darüber befassen, wie es einst der Inquisition der Kirche Temoras gelungen ist, einen der Namenlosen gefangen zu nehmen und zu verhören. Wie von Hochwürden Hohenhain während der Versammlung vom 03. Cirmiasum angesprochen, könnte dies eine Möglichkeit sein mehr über die Schlüssel in Erfahrung zu bringen.
    Sobald seine Forschungen erste Früchte tragen und Antworten in das Kloster einfinden, erhoffen wir die Unterstützung bei der Planung und Durchführung des Vorhabens.

__________________________________________________________

    Anmerkungen eingericht von
    Johanna Hohenhain
    - Vorstand des Klosters der Lichteinigkeit -
    - Priesterin der Lichtherrin Temora -



Zuletzt bearbeitet von Johanna Hohenhain am 07 Jul 2020 20:50, insgesamt einmal bearbeitet
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