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Nach Düstersee zu des Clericas Haus...
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Elea Falon





 Beitrag Verfasst am: 12 Dez 2019 19:31    Titel: Nach Düstersee zu des Clericas Haus...
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wird ein Bote entsandt, die Farben des Tempels tragend. Er wird sich zunächst bei den Wachen informieren, ob am Abend zuvor sich Menschen sichtbar herumgetrieben haben um das Haus herum und sich die Beschreibung geben lassen, sofern er Informationen dazu bekommt. Dann wird er am Hause direkt versuchen, Fräulein Auriane zu erwischen und sich ansonsten auf die Suche nach ihr begeben. Jener wird persönlich ein Schreiben überreicht. Versiegelt mit dem Privatsiegel Eleas, wird nach Brechen jenes die ordentliche Schrift vertrauter Weise ersichtlich:

Des All-Einen Segen mit Euch,
Fräulein Auriane,

ich würde euch darum bitten wollen, für die kommenden letzten Wochenlauf der Zeit der Entbehrung sowohl Kamin als auch jegliches Licht im Hause zu löschen. Wir sollten uns für die nächsten Tage erinnern, was es heißt, in der Dunkelheit auszuharren und unseren Gedanken Raum geben, sich zu entfalten. Ich werde zumindest in den nächsten Tagen meine Zeit voraussichtlich komplett im Tempel verbringen und erst zum Wochenanfang Zeit finden, wieder im Heim einzukehren. Bis dahin bestellt den Wachen am Tempel Düstersees als auch den Patrouillen doch meine besten Grüße und erinnert sie an die Wachsamkeit, die sie selbst in der dunkelsten Stunde aufbringen sollten.

Vergesst nicht: Er prüft uns in jener Zeit besonders.

Möge er uns stets leiten,
Elea Falon
Clerica Alataris
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Auriane Treuwind





 Beitrag Verfasst am: 12 Dez 2019 22:22    Titel:
Antworten mit Zitat

*Tief in ihrer Arbeit versunken zwischen den ganzen Büchern und Pergamenten musste sie erst ein zweites Mal hinhorchen als es an der Türe klopfte. Wer mochte es sein? Was würde man wollen? Die Stirn runzelte sich und so würde sie sich aufdrücken, um zur Türe zu gehen. Zunächst überkam sie Sorge als sie den Boten sah, doch kaum dass der Blick auf das Privatsiegel Eleas fällt, wird sich diese Sorge mit leiser Verwirrung paaren. Aus den Winterwinden wird der Bote ersteinmal herausgeholt und ins Haus gebeten, während sie den ersten Kern der Nachricht erfassen will. Ohne zu zögern eilt sie sich, um einige Dinge zusammenzupacken und den Boten zu beauftragen, dies mit ihrem Antwortschreiben zu überbringen. Solange er nun darauf warten wird, dass sie mit ihrem Schreiben fertig wird, stattet sie ihn wohl mit Brot und Tee aus... sie hatte immerhin gelernt, dass es nicht unbedingt Wasser sein musste, was sie den Gästen in der Zeit der Entbehrung präsentierte. Eifrig kratzte so die Feder, die ohnehin bereit lag, über ein frisches Stück Pergament, dennoch alles daran setzend, dass das Schriftbild die vertraute penible Ordentlichkeit besaß, die auch Elea nicht fremd sein würde. Versehen wurde es mit dem eigenen Siegel, obgleich es wohl obsolet sein würde, da sie die Verfasserin ohnehin kannte. Kaum also dass der Bote das Haus verlassen haben würde, würden sämtliche Feuer, Licht- und Wärmequellen gelöscht werden, auch jene am Hause wie das Kohlebecken und die Laterne würden ihres Lichtes beraubt werden. Keinerlei Hinweise mehr würde man am Hause sehen können, ob sich seine Bewohner noch darin befinden oder nicht. Schließlich sammelte sie einige Sachen zusammen, hüllte sich dick in die Winterkleidung an und machte sich auf nach draußen. Entsprechend der Anweisung, richtete sie den Wachen die Worte der Clerica aus um sich schließlich an die letzte Station des Tages zu begeben.*


Der All-Eine mit Euch,
werte Clerica Falon,

vor allem dieser Tage hat die Dunkelheit draußen ihren Einzug erhalten und so wird sie auch in Eurem Heim Einzug erhalten, ganz so, wie es gewünscht ist. Dieser Tage sind der Gedanken viele und der Prüfungen ebenso, lassen sie uns unsere Grenzen neu erkunden und uns prüfen, ob wir ihnen standhalten. Sodass wir am Ende dieser Zeit gestärkt daraus hervorzugehen wissen und daran erinnert sind, welch ein großes Geschenk der allmächtige Herr uns gab. So wird nun noch viel mehr Raum sein für das, was wir in diesem Jahr lernen durften und was wir gelehrt wurden, auf dass die Dunkelheit sich mit Seinem Willen füllen möge.

Den Wachen habe ich Eure Grüße ausgerichtet. Gebt auf Euch Acht, Clerica, ich werde es ebenso machen.

Er prüft uns, dessen bin ich mir bewusst.


Möge Er uns stets leiten,

Auriane
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