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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 04 Jun 2019 20:16 Titel: [Mappe/MMT] Krallenstruktur nördlich Bajards |
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OOC:
Achtung! Bitte stets auf die aktuelle Liste schauen, welcher Personenkreis diese Dokumente IG offiziell erhält.
Natürlich können die Dokumente auch inoffiziell oder gar auf schändlichem Wege an Dritte gelangen - solange das entsprechend ausgespielt wird.
Ziel dieser Sammelmappe ist es, alle, die Spaß und Interesse an der aktuellen Quest haben, so gut wie möglich ins Geschehen einzubinden. Dafür würden wir uns freuen, wenn Spieler, deren Chars Zugriff auf die Mappe haben, ihre Informationen hier weitergeben. IG werden fleißige Schreiberlinge dafür sorgen, dass Abschriften an den Personenkreis mit Zugriff weitergeleitet werden - und Gruppen, die erstmals Zugriff haben, erstmal an die Gesamtabschrift kommen.
Geht bitte fair mit diesem Medium um - nur, wenn die Informationen wirklich bei den Chars bleiben, die sie haben können (ob legal oder illegal - hauptsache im nachvollziehbaren RP), kann ein Sammelmappensystem funktionieren.
Diese Mappe ist auf offiziellem Wege nur einem kleinen Personenkreis zugänglich.
Ziel ist es aber, im Sinne des gemeinsamen RPs und der Informationenverbreitung, sie rasch so gut wie möglich zugänglich zu machen (auch für IG verfeindete Gruppierungen), wo es im RP logisch/nachvollziehbar ausgespielt wird.
Die Liste, wer die aktuellen Abschriften der Mappeninhalte auf offiziellem Wege erhält, wird regelmäßig aktualisiert.
Aktuelle Liste derer, die Abschriften des Mappeninhalts erhalten, sobald sie eintreffen:
- Das Konzil des Phönix
- Ritterschaft und Regiment
- Vogtin Nyome von Thronwall, persönlich
- Die Geweihtenschaft Temoras, Eluives und Cirmias' + Zugehörige Befugte
- Druiden und Schwesternschaft
- Vertreter von Elfen, Kaluren und Thyren
- Matriarchin Mondstein, persönlich
- Die Akademie Leviathan
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Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 05 Jun 2019 16:47, insgesamt 9-mal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 04 Jun 2019 21:18 Titel: |
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04. Schwalbenkunft
Protokoll: Besprechung Burg Schwertfluren
Anwesende:
Vertreter der Ritterschaft, der Geweihtenschaft Temoras, der Druiden, der
Schwesternschaft, des Konzils des Phönix, der Menekaner, der Elfen, der
Kaluren, der Thyren
Stand der Dinge:
Zu Beginn werden die Ereignisse des 2. Schwalbenkunft gemeinsam
zusammengefasst und ergänzt.
An diesem Tage konnte zur 8. Abendstunde ein Erdbeben etwa nördlich
von Bajard verspürt werden. Folgt man der Straße von Bajard nach
Norden, so stösst man seither auf eine teils mannshohe Struktur in Form
einer raubtierhaften Klaue, die aus einem festen, glatten Material -
möglicherweise ein fremdartiges Metall - besteht. (Diese befand sich
allerdings laut ungesicherter Aussage bereits zu einer früheren Stunde
dort. Der Zusammenhang zwischen Beben und Erscheinen der Struktur
scheint logisch, ist aber nicht bewiesen.)
Bereits zu dieser Zeit wurde die Struktur von einer Art schattenhaftem
Panther umstreift, der kein aktives Interesse an den Anwesende zeigte,
sie aber durchaus zur Kenntnis genommen zu haben scheint. Auf einen
Pfeiltreffer durch einen Anwesenden Schützen verschwand der Panther
zwar aus der Sicht - als jedoch ein Reh zufällig das Zentrum der
Krallenstruktur betrat, wurde es wie von unsichtbaren Raubtierkrallen
innerhalb kürzester Zeit getötet.
Sowohl Vertreter des Westens als auch des Ostens fanden sich im Laufe
des Abends am Ort der Strukur ein. Eine klerikale Untersuchung der
Geweihtenschaft Temoras blieb nach Aussagen der Geweihten weitgehend
ergebnislos, obschon eine 'dunkle Entität' verspürt werden konnte, die
"weitaus mächtiger als das finstere Wirken eines dunklen Templers oder
Tetrarchen". Auf genauere Nachfrage merkte Hochwürden Antorius an,
dass zwar die Symbolik auf das Wirken Alatars hinweist, er dies aber nicht
zweifelsfrei bestätigen könne anhand seiner Untersuchung.
Nachdem die Vertreter Lichtenthals und weite Teile des Westens abzogen,
blieben nur wenige Vertreter Rahals an der Struktur zurück, unter ihnen
ein Knappe Alatars und ein hochrangiger letharischer Liedwirker in
dämonoider Verwandlung. Die Gruppe schien die Struktur ebenso
erfolglos zu untersuchen wie zuvor die Lichtenthaler Seite, und ging im
Anschluss dazu über, sie anzubeten. Hierbei zeigte sich auch der
schattenhafte Panther wieder.
Es wurde zudem berichtet, dass am 3. Schwalbenkunft abermals Personen
des Westens am fraglichen Ort gesehen wurden. Zudem wurden
zwischenzeitlich mehr der schattenhaften Panther gesichtet.
Weiteres Vorgehen:
Im weiteren Verlauf des Abends werden verschiedene
Handlungsvorschläge gemacht. Von Seiten der Schwesternschaft und des
Konzils wird der Wunsch nach weiteren gemeinsamen Untersuchungen
geäußert.
Baronin von Gipfelsturm und Hochwürden Antorius legen fest, dass das
weitere Vorgehen in den Händen der Inquisition liegt. Die will den Fokus
darauf legen, möglichst rasch zu handeln, die Struktur zu "entweihen" und
den Boden zu reinigen.
Die Liedwirker sollen sich weniger um die Struktur kümmern als vielmehr
die Fischreste in Form der Buchstaben "Hilf" vor der Arcana untersuchen.
Die Kaluren sollen versuchen, das Material der Struktur genauer zu
untersuchen und nach weiteren ggf. vorhandenen Besonderheiten - auch
des Bodens - zu forschen.
Ausblick und Ansprechpartner:
Hochwürden Antorius ist Hauptansprechpartner in dieser Sache. Er
kümmert sich zudem um die Terminfindung für ein weiteres Treffen.
Praecepta Tiefenbruch kümmert sich um die Weiterleitung von
Informationen, soweit sie ihr zur Verfügung gestellt werden.
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Praecepta KdP ad interim
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 05 Jun 2019 21:00 Titel: |
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Ein kurzer aber erstaunlich offiziell dreinschauender Untersuchungsbericht wird in Umlauf gegeben.
04. Schwalbenkunft
Bericht: Fischgrätenbotschaft vor der Academia Arcana
Wie gewünscht wurde am heutigen Abend die vermeintliche Botschaft vor
der Academia Arcana untersucht. Beteiligt waren Matriarchin Mondstein
und Discipula Eisenhain von der Academia Arcana sowie Praecepta
Tiefenbruch vom Konzil des Phönix.
Ergebnisse:
- Bestehend aus verwestem Fisch und dessen Gräten, Ästen, Steinen
und Unrat wurde die Form der Buchstaben "H I L F" nachempfunden.
- Es konnte keinerlei astrale Manipulation oder Beeinflussung festfgestellt
werden
- Weder Zusammensetzung noch Symbolik lassen auf einen
Zusammenhang zur Krallenstruktur schließen
Fazit:
Sollte es sich in der Tat um einen Hilferuf gehandelt haben, so stimmt es
verwunderlich, dass niemand in der Nähe gesichtet wurde, der der Hilfe
bedarf. In diesem Fall ist die Situation womöglich bereits erklärt.
Andernfalls liegt die Vermutung nahe, dass es sich um Kinderspiel oder
einen Jux handelt.
Die Academia Arcana lässt den Unrat gegenwärtig räumen.
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Praecepta KdP ad interim
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Maheen Ayat Azeezah
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Verfasst am: 06 Jun 2019 22:02 Titel: |
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Ein knapper Bericht aus dem Sonnenreich wird in Umlauf gebracht
"Kontrolle des Mals vor Bajard am 6.Schwalbenkunft des Jahres 262 nach dem Bruderkrieg, im Jahre der Krönung des Erhabenen Amar Haydar Omar, fünftes Zeitalter des Sonnereiches - Zeitalter der Dualität.
* Auf profaner Ebene konnten keine weiteren Auffälligkeiten entdeckt werden.
* Ebenso keinerlei Veränderungen, die man vergleichend anhand der offiziellen Berichte ziehen könnte.
* Eine klerikale Untersuchung brachte ebenso keine neuen Erkenntnisse.
* Die Gesteinskunde-Untersuchung der Kaluren musste wegen Kampfhandlungen abgebrochen werden.
--> Erwähnenswert war jedoch das Vertreiben des schemenhaften Panthers, der das Mal wieder abschritt, durch gesegnetes Weihwasser aus der Hand des Gesellen der Bauhütte Dorlikin Donnerfaust.
Der Geweihte berichtete, dass kurz nach seiner Tat die Präsenz des Panther-Mals stärker wurde.
Als Fazit könnte man entweder daraus schließen, dass das Mal auf Angriffe reagiert oder dass es dadurch gestärkt wird.
Da Alatar die Domänen (des Hasses und) der Zerstörung naheliegen, könnte das Mal durch solcherlei Akte eventuell gestärkt werden.
Für die Ritualbesprechung wären beide Szenarien zu beachten.
Für den Tempel der Eluive
Maheen Ayat Yazir
Prehaatim der All-Mara." _________________
Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 06 Jun 2019 22:04, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 09 Jun 2019 23:24 Titel: |
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Ein weiterer, kurzer Bericht wird hinzugefügt.
09. Schwalbenkunft
Bericht: Halluzinogenes Rauchwerk
Im Zuge der Beobachtung der Krallenstruktur am heutigen Abend wurde
ich auf Rauchwerk aufmerksam, dass dort aufgestellt war. Zugleich löste
der Aufenthalt dort in der Zeit, in der das Rauchwerk brannte, Unwohlsein
und latente Halluzinationen aus. Als das Rauchwerk gelöscht war, konnte
diese Wirkung nicht mehr beobachtet werden.
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Praecepta KdP ad interim
Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 09 Jun 2019 23:24, insgesamt einmal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 11 Jun 2019 20:50 Titel: |
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Wieder wird ein Bericht in Umlauf gegeben. Die Boten eilen wie zuvor fleissig los, um die Abschriften abzugeben - dort wo 'persönlich' vermerkt ist eben jenes, ansonsten behilft man sich auch mit Torwachen oder Küchenpersonal.
11. Schwalbenkunft
Bericht: Letharen und Diener Krathors an der Krallenstruktur
Am heutigen Abend untersuchte eine Gruppe von Letharen, angeführt von
einer letharischen Klerikerin, in Begleitung eines Rabendieners die
Krallenstruktur. Ihren Handlungen und Gesprächen ließen sich folgende
Informationen entnehmen:- Nach Aussagen der Gruppe hat die Struktur in der Vergangenheit bereits
Flüssigkeiten - namentlich Blut und Wasser - aufgesaugt. Es scheint noch
nicht geklärt, ob 'gläubiges' Blut unterschiedlich aufgenommen wird.
- Eine durch den Rabendiener hervorgerufene, Golemartige Kreatur
konnte im Inneren der Struktur unbeschadet überdauern, bis sie
fortgeschickt wurde.
- Am morgigen Tag soll ein alarisch-klerikaler Unterricht am Krallenmal
stattfinden. Zu diesem Zweck wurde angedacht, Bäume zum Sitzen zu
beschaffen.
Anzumerken ist zudem die temporäre Anwesenheit eines überaus
auffälligen Braunbärs, der sich durch das Unterholz näherte, untypisch
zielstrebig einen nahen Baum erklomm, die Gruppe der Letharen eine
Weile beobachtete und dann wieder das Weite suchte.
Es ist davon auszugehen, dass dieser Bär keines natürlichen Ursprungs war.
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Praecepta KdP ad interim
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Maheen Ayat Azeezah
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Verfasst am: 10 Jul 2019 00:49 Titel: |
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Ein knapper Bestandsbericht
"Kontrolle des Mals vor Bajard am 10. Cirmiasum des Jahres 262 nach dem Bruderkrieg, im Jahre der Krönung des Erhabenen Amar Haydar Omar, fünftes Zeitalter des Sonnereiches - Zeitalter der Dualität.
Die einzige Auffälligkeit ist, dass nun zwei Pantherschemen am 'Mal' herumschleichen.
Ansonsten konnten bedauerlicherweise keine neuen Informationen gewonnen werden.
Ein Austausch über diverse Möglichkeiten der Entfernung des Mals wurde mit dem werten Ridder des Volkes der Thyren aus dem Blute Thrails besprochen.
Für den Tempel der Eluive
Prehaatim der All-Mara." _________________
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 11 Jul 2019 21:03 Titel: |
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Abermals geht ein kurzer Bericht in Umlauf.
11. Cirmiasum
Bericht: Status
In den letzten Tagen blieb es ruhig an der Krallenstruktur, nur selten
finden sich mehr als zufällige Passanten oder weitgehend unbewaffnete
Besucher ein. Einer dieser Passanten allerdings erwähnte beiläufig das
Vorhandensein einer Möglichkeit "hinunter" zu gelangen und wähnte einen
Durchgang oder ein Loch in der Krallenstruktur. Auf erste Untersuchung
hin konnte ich nichts derlei finden. Nähere Hinweise, falls vorhanden,
kämen gelegen.
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Praecepta KdP ad interim
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Maheen Ayat Azeezah
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Verfasst am: 12 Jul 2019 21:45 Titel: |
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Abermals geht eine Nachricht in Umlauf.
12. Cirmiasum
Anfrage: Status, Ist-Soll.
Nach den letzten beiden Treffen, bei denen die grobe Vorgehensweise geklärt wurde und eine allgemeine Besprechung möglicher Rituale, ist die Frage nach dem aktuellen Status zu klären:
Kaluren: Gesteinsuntersuchung; Vollzogen <--> Bericht?
Eledhrim: Lieduntersuchung; Vollzogen <--> Bericht?
Geisterrufer: Untersuchung des Verhalten der lokalen Geister; Ridder Trygve würde dies wohl einleiten.
- Wie sieht die weitere, gemeinsame Vorgehensweise und Terminierung aus
- Welches Volk/Fraktion ist wo eingebunden
- Zudem wäre noch wünschenswert Berichte über andere Treffen oder Erkenntnisse zu verschriftlichen, wie z.B das stattgefundene Geweihtentreffen, so wie es der ursprüngliche Sinn der aufrecht zu erhaltenen Kommunikation war.
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Prehaatim der Eluive,
Verbindungspriesterin des lichten Pantheons.
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Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 12 Jul 2019 21:53, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 13 Jul 2019 07:17 Titel: |
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Eine nur kurze Ergänzung wird dem angefügt.
13. Cirmiasum
Bereitschaft KdP
Auch wenn in der letzten großen Besprechung der Einsatz des KdP für eine fundierte
Untersuchung der Struktur explizit unerwünscht war, stehen wir auch weiterhin zur
Verfügung und könnten jederzeit entsprechendes einleiten oder unterstützen.
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Praecepta KdP ad interim
Zuletzt bearbeitet von Elinor Tiefenbruch am 13 Jul 2019 07:17, insgesamt einmal bearbeitet |
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Elinor Tiefenbruch
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Verfasst am: 18 Jul 2019 23:23 Titel: |
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Wieder geht ein Bericht in entsprechenden Abschriften in Umlauf.
Tedean Greifenklang hat Folgendes geschrieben: | Schwingenstein,
Klösterliche Wachstube
18. Cirmiasum 262
Bericht: Weiterer Bericht zum Unterricht an der Panterklaue
___________
Bericht:
Augenzeugenbericht von der Dame Finnja Vallant, einer Leibwächterin aus Bajard.
Die Dame Vallant wurde von einem Ahad an der Panter klaue angesprochen ob sie diesen Unterricht nicht besuchen wolle. Erst lehnte sie ab doch als sie einen Bekannten aus Bajard traf welcher dort verweilen wollte stellte sie sich in jene Dienste und verweilte beim Unterricht an der Klaue. Sie Berichtete mir das in der Mitte der Klaue eine Tote Räuberin aufgebahrt wurde und einige Ketzer aus dem Westen ein Gebet sprachen und sich in ihre Handflächen schnitten um mit Blutigen Händen die Klaue Berührten. Daraufhin wurde es dunkel um die Dame Vallant. Kurz darauf erkannte sie wohl in ihren Gedanken ein Bild von wie sie sagte Primitiven Menschen welche in Höhlen lebten. Jene Menschen ergaben sich wohl wenn sie von einem Wolf angegriffen wurden, nicht in der Lage sich zu verteiligen. Das ganze wurde von einem Großen Vogelwesen mit einem Menschlichem Kopf beobachtet welches hoch über jenen Menschen kreiste.
Dann wurde es wieder kurz dunkel um Frau Vallant ehe sie eine nächste Szene sah in ihren Gedanken. Diesmal sah man immer noch eher Primitives Dorf, jedoch besaßen diese Menschen wohl schon Hütten und waren Fähig Leder zu verarbeiten. Jene Menschen verteiligten sich ebenso gegen angreifende Wildtiere haben sie aber nicht getötet, diese Szene wurde wie sie Berichtete, beobachtet von einem Panter mit wechselnder Fellfarbe.
Wieder wurde es dunkel um sie als eine letzte Szene ihrem inneren Auge zuteil wurde.
Diesmal standen sich zwei Heere in eher Primitiver Rüstung gegenüber. Über diesen Heeren Blitze und Donnerte es als sich das Vogelwesen und der Panter Duellierten. Das Vogelwesen unterlag und wurde tödlich verwundet. In ihrem Kopf donnerte der Name Getares welchem sie dem Vogelwesen zuordnete.
Danach wurde sie sich ihrer Umgebung wieder Bewusst und erkannte das an der Klaue die neuen Säulen erschienen wie im Vorherigen Bericht. Zudem meinte Frau Vallant das die Klaue ein Stück gen Südosten gerückt sei. Nach diesen Visionen wie sie wohl auch andere Anwesende hatten wurde der „Unterricht“ an der Klaue beendet.
Anwärter der Klosterwache |
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Daron Elonas
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Verfasst am: 19 Jul 2019 00:22 Titel: |
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Ein Bericht wird der Mappe hinzugefügt werden.
19. Cirmiasium 262
Der Allmutter Segen,
zuallererst soll betont werden, dass dies lediglich eine Beschreibung des Gesehenen umfasst und keinerlei Bewertung mit einschließt. Im Zuge dessen möchte ich hiermit darlegen was meine Wenigkeit bezüglich der am 17. Cirmiasium 262 aufgetretenen Veränderung am vermeintlichen Mal bei Bajard bezeugen kann.
Als ich mich ob meiner nicht abzuwendenden Neugierde entschloss dem Spektakel beizuwohnen, war es wohl bereits voll im Gange. Ein entblößter, regungsloser Körper hatte inmitten des Mals Platz gefunden. Aufgrund des Zustandes des Leichnams war es mir nicht einmal möglich das Geschlecht der dort liegenden Person auszumachen. Eine klassische, dargebotene Opfergabe; es bedarf nicht einmal einer Bewertung um das dort Geschehene festzustellen.
Wie dem auch sei, wurden nacheinander vereinzelt Personen an das Mal gebeten, zu beachten ist, dass dies freiwillig geschehen war und kein Zwang zu erkennen gewesen war. Jede Gestalt, die vorgetreten war, bot dem Mal eine Gabe ihrerseits, zuerst in materieller Form, dann schnitten sie sich selbst in die Pranken mit entsprechendem Werkzeug und ließen das tröpfelnde Blut den Boden des Mals berühren, worin es schlussendlich versank.
Hierzu wurde nach jedem Mal, nachdem der Boden bereits von materiellen Dingen gefüllt und von Blut durchtränkt gewesen war, ein Gebet ausgesprochen.
Desweiteren ist festzuhalten, dass nach Beendigung des Ereignisses weitere Formen, nämlich Säulen, um das Mal herum aus dem Boden heraus entstanden.
Es ist mehr ein Gebilde, das eine bestimmte Form anzunehmen scheint, weniger eine Struktur, wie es zuvor gewesen war.
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Helisande von Alsted
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Verfasst am: 06 Aug 2019 12:57 Titel: |
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bitte löschen, falscher Thread
Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 06 Aug 2019 17:49, insgesamt einmal bearbeitet |
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Orban Sirgen
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Verfasst am: 06 Aug 2019 14:38 Titel: |
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- falscher Thread, bitte löschen.
Zuletzt bearbeitet von Orban Sirgen am 06 Aug 2019 18:32, insgesamt einmal bearbeitet |
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