Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Der Alka
|
Verfasst am: 28 März 2005 18:46 Titel: Nächtliche Störungen. |
|
|
Vorsichtig betrat er die Stadt.
Die Wachen am Tor beachteten ihn gar nicht erst, zu vertieft waren sie in ihr Gespräch und zu unscheinbar wirkte er in ihren Augen.
Welch Narren sie doch waren.
Sein Weg führte ihn in die Nähe des Grafenschlosses, wo er sich im Schutz der Dunkelheit wandelte.
Das Schwarz seines Felles war nun kaum noch in der Nacht aus zu machen und so schlich er näher.
Madraut Llochwellin ... war sein Ziel, doch wie sollte er ihn ausmachen hinter diesen Mauern.
Nur kurz wartete er dann Zerriss sein Brüllen die Stille der Nacht.
Das Brüllen eines Panthers.
Laut, nah... als wäre er da wo er hinwollte, und doch voller Vorderung.
Dann erst schlich er sich wieder fort.
In der Gestalt eines Menschen war er weitab von dem was die nun alarmierten Wachen zu suchen schienen. |
|
Nach oben » |
|
|
Madraut Llochwellyn
|
Verfasst am: 28 März 2005 19:21 Titel: |
|
|
Das Bruellen ging ihm durch Mark und Bein. Ein Bruellen dass er schon lange nicht mehr vernommen hatte, zu lange. Er spürte die Nervositaet der Wachen vor seiner Tür, als diese mehrmals leise miteinander tuschelten.
Dennoch, auch wenn es riskant war, er hatte den Ruf vernommen und musste ihm folgen. Er entledigte sich schnell seine Nachtgewandes und stand nackt im fahlen Mondlicht in seinem Zimmer. So begann er mit der Heraufbeschwoerung einer der machtvollsten Illiusionen und seine Haende waren nurmehr Schemen welche die Energien des Liedes um ihn herum woben und ihn selbst zu dem formten, was ihm eine nahezu unbemerkte Reise ermöglichen sollte. Als er schliesslich wieder ruhig da stand, war es kein menschlicher Körper mehr welcher sich im Zimmer des Haushofmagiers befand. Es war ein gut zweieinhalb Schritt großer Gargoyle.
Wieder begann er mit einer Beschwoerung und keinen Augenblick später war er verschwunden. Nur noch seine schweren Schritte in Richtung des offenen Fensters kündeten von seiner Anwesenheit. Zwei Schläge der kräftigen Schwingen und er war in der Nacht unsichtbar entschwunden und seine kraeftigen Fluegelschlaege trugen ihn gen Rahal. |
|
Nach oben » |
|
|
Madraut Llochwellyn
|
Verfasst am: 01 Apr 2005 09:17 Titel: |
|
|
Er hatte seinen Auftrag erhalten und machte sich sofort daran ihn zu vollenden.
Mit wehenden Roben machte er sich auf zur Akademie um den Rat einzuberufen. Es galt sich gegen die Angriffe von Alatars Dienern zu rüsten und die Verteidigung der Akademie zu planen. Eine perfekte Verteidigung, bis auf eine kleine Stelle.....dafür würde er Sorge tragen. |
|
Nach oben » |
|
|
|
|