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Schreibtisch des Hospitals zu Adoran
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Meerswacht » Schreibtisch des Hospitals zu Adoran
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Tiara Salberg





 Beitrag Verfasst am: 05 März 2019 12:42    Titel: Schreibtisch des Hospitals zu Adoran
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Für die Kolleginnen und Kollegen wird ein Aushang zum Erste Hilfe Unterricht für Kinder hinterlegt.

20. Lenzing 262, 8. Abendstunde wurde dort nochmals unterstrichen.


Eine Notiz wird nach der Veranstaltung angefügt
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Teilnehmer: Sarah, Clara Salberg
Erwachsene: Amelie van Salberg, Carina Salberg, Nathelia Salberg

Themen:
    - erste Schritte bei einem Unfall
    - Abschätzen wann ein Heiler von Nöten ist
    - verschiedene Verletzungen&Notsituationen: Verbrennungen&Verbrühungen, Brüche&Verstauchungen, Schnitt-&Platzwunden, Schwindel&Verschlucken
    - Einblick wie Heiler verschiedene Wunden versorgen und mit dem Patienten umgehen

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Zuletzt bearbeitet von Tiara Salberg am 07 Nov 2022 19:41, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 09 März 2019 12:55    Titel:
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Auf dem Schreibtisch im Hospital wird eine Besorgungsliste für alle hinterlegt, wo Fehlendes eingetragen, Besorgtes danach auch wieder ausgetragen werden kann.
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Salvia Lyrana Nahimana





 Beitrag Verfasst am: 05 Apr 2019 13:28    Titel:
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*Die Nachricht, dass Handschuhe für die Arbeit benötigt werden, wird im Büchlein auf dem Schreibtisch hinterlassen, ebenso eine Abschrift des Aushanges für das Seifensieden am 21. Wechselwind.*

[OOC: https://forum.alathair.de/viewtopic.php?p=755746#755746]
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 11 Apr 2019 19:34    Titel:
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    Eine Nachricht wird an die Heiler ausgegeben und auch nochmal auf dem Tisch im Hospital
    abgelegt.

    Der Lichtbringerin Segen, werte Kollegen,

    auf uns kommt in den Tagen des königlichen Besuchs Arbeit auf uns zu. Gerne möchte
    ich mich mit euch darüber in einer kleinen Versammlung unter Heilern unterhalten.

    Es wäre schön, Frau Salberg, wenn Ihr Eure Enkelin Nathelia ebenfalls dafür mitbringen
    und begeistern könntet, denn wir bedürfen noch einer Person mehr für Kronwalden,
    und da sie dort ja ansässig ist, kann sie vielleicht ebenfalls helfen.

    Die kleine Besprechung würde ich gerne am 18. Wechselwind 262 zur 8. Stunde am
    Abend angehen. Ich weiß, es ist recht kurzfristig, aber ich hoffe, es klappt dennoch.
    Es bleibt uns leider auch nicht mehr viel Zeit für die Vorbereitungen.

    Ich hoffe auf vollständiges Erscheinen,

    Lucien Mareaux
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 18 Apr 2019 11:37    Titel:
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Auf dem Tisch wird zur Einsicht der Aushang zur Unterweisung zum Thema Riechsalz hinterlegt.

Der 03. Eluviar 262 wurde hierauf noch einmal hervorgehoben.
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Sophie Meshun





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2019 08:54    Titel:
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Eine Nachricht wird auf dem Schreibtisch ausgelegt.

Liebe Heiler und Kräuterkundige,

im Patienten Zimmer wurde Herr Looth von mir untergebracht. Der gute Mann wurde von Fräulein Falkenwaechter, vor Bajard in der Wildnis aufgefunden. Er war unterkühlt, abgemagert und hatte Prellungen und Hautabschürfungen an den Beinen und Händen. Letzte sind dem fehlen seines Augenlichtes und etlichen daraus resultierenden Stürzen geschuldet. Ich habe ihn gesäubert, seine Hände und Beine mit Salbe behandelt und ihm ausreichend Essen und Wasser gegeben. Zu Vermeidung weiterer Stürze oder Blessuren ließ ich ihm einen einfachen Wanderstab aushändigen.

Seid doch so gut, falls ihr im Hospital vorbei kommt und schaut mal nach ihm.

Sophie Meshun
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Kersti





 Beitrag Verfasst am: 12 Jun 2019 16:11    Titel:
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*Auf dem Schreibtisch liegt eine kurze Information für die Heiler aus*

Am 11. Schwalbenkunft gebar Eveliina von Talgrund einen gesunden Jungen.

Kersti
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 12 Jun 2019 21:01    Titel:
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Eine Notiz wird im Handbuch im Heilerhaus hinterlegt:

Die Tauglichkeitsprüfung für Gesa Wintersturm wurde vorgenommen.

Lucien
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Feliciana Vanwalde





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2019 15:54    Titel:
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*Sie legt als sie im Hospital angekommen ist das Schreiben https://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=105744 gut sichtbar auf den Tisch eilt mit Suppe und Tees zur Mine.... und kehrt mit allem unverrichteter Dinge zurück, schreibt noch eine Notiz:*

Mutters Segen mit Euch allen,

laut der Wache an der Mine ist bereits ein Heiler vor Ort eingetroffen und auch alles weitere scheint man der Aussage nach bereits zu haben, sei es Nahrung, Tees oder Hilfe.

Jedoch sieht es wohl nicht gut aus mit den Erkrankten.

Zur Kenntnis
.


Feli
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2019 18:13    Titel:
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Eine Noitz wird hinterlegt:


Entwarnung. Es handelte sich nur um akute Auswirkungen zu den Leichengasen, Geruch und ähnlichem.
Kopfweh und Bauchschmerz. Den Patienten geht es wieder gut, Entwarnung ist gegeben. Die Angelegenheit hat sich erledigt.

Lucien
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Ashtar Dunyar





 Beitrag Verfasst am: 22 Jun 2019 23:47    Titel:
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Es kam eine junge Dame in das Hospital, welche sich mit Namen Them vorstellte und schlimme, gar unmenschliche Verstümmelungen ihrer Augen erfahren mußte. Sie sprach davon, daß ihr dies von Rabendienern auf dem Festland zugefügt wurde.
Ihre Augenhöhlen wurden gereinigt und ein Verband mit heilender Salbe angelegt. Jedoch scheinen noch einige Holzsplitter des Tatwerkzeugs verblieben zu sein, welche entfernt werden sollten.
Der Herr Zahrak Salberg sprach mit der Dame, danach wurde sie im Patientenzimmer untergebracht.
Aufgrund ihrer Blindheit sagte ich ihr zu, daß sie ihren Hund mit in das Hospital nehmen dürfe, da dieser ihr wohl den Weg zu weisen instande ist.

Desweiteren kam ein Herr ins Hospital, welcher eine Tauglichkeitsprüfung ablegen wollte. Aufgrund meiner nur geringer Erfahrung dahingehend verwies ich ihn an andere Heilkundige des Hospitals mit der Bitte, zur Erweiterung der Erfahrung seiner Prüfung beiwohnen zu dürfen.
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Sophie Meshun





 Beitrag Verfasst am: 28 Jun 2019 09:02    Titel:
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Zusammenfassung der Berichte über die Frau ohne Gedächtnis, welche nun auf den Namen Emma hört.

Am 13. Schwalbenkunft sah ich Emma zum ersten Mal. Das Regiment hatte sie ins Hospital gebracht. An jenem Tag war folgendes festzustellen.

Körperliche Wunden:
- Schnitte an den Extremitäten
Ihre Arme und Beine waren übersät von nicht mehr zählbaren Narben. Jede von ihnen deutete auf saubere Einschnitte oder Stiche hin, die jedoch aufgrund mangelnder Behandlung so vernarbt waren.
Weiterhin kamen an diesem Abend neue Schnitte hinzu. Sie variierten in Tiefe und Länge und waren nur schwer zu behandeln.

- wunde Handgelenke
Die Handgelenke wiesen Rötungen auf die, eventuell, von längerem Wund reiben in rauem Seil stammen könnten. Auffällig war, das diese Male sich um jedes Handgelenk einzeln zogen, nicht, wie oft gesehen, nur an den Außenseiten. Wie es vorkommt wenn ein Laie ein Paar Hände mit einem Seil umschlingt.

Seelische Wunden:
- Panik
Schon mein Betreten des Raumes ließ die Gestalt der Frau in sich zusammensacken. Sie klammerte sich an der Wachtmeisterin Salbergs Gegenwart wie eine Ertrinkende an einen treibenden Stamm Holz.
Auch während der Versorgung und sogar später im Schlaf waren diese Anzeichen der Angst erkennbar.

- Gemütsschwankungen
Mit zunehmender Zeit, die ich mit Emma verbrachte, glaubte ich Anfangs ihr vertrauen würde sich stärken, jedoch stellte sich heraus, dass ihre Gefühle grade zu sprunghaft wechselten. In einem Moment gelähmt von oben beschriebener Panik, war ich im nächsten ihre beste Freundin deren Hand man nicht loslassen durfte.

- Gedächtnisverlust
Emma, wird so genannt weil weder sie, noch jemand anderes ihren wahren Namen kennt. Dieses Symptom bezieht sich jedoch nur auf längst Vergangenes. Denn an die Folter durch die Diener des Raben erinnerte sie sich sehr gut.

Emmas Beschreibung des Tatherganges ist vage und von Angst verzerrt doch wiederholten sich folgende Aussagen immer wieder:

"Ich war gefesselt, sie schnitten mich immer wieder und wieder. Sie drohten mir sie würden mich den Schmerz lehren. Sie waren in dunkle Gewänder gehüllt."


Zum zweiten Mal traf ich Emma dann am 25. Schwalbenkunft 262 in der Heilerstube des Klosters. Es bot sich ein ähnlich schauriges Bild wie beim ersten Treffen. Leider ist alles was ich bisher unternehmen konnte, ihre Wunden zu versorgen. Ich weiß leider nicht wie man dem Verlust des Gedächtnisses und der Angst dieser Frau beikommen könnte.

So sie sich an meine Weisungen hielt wird man Emma in der Heiler Stube des Klosters der Lichteinigkeit finden können.

Sophie Meshun
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Tiara Salberg





 Beitrag Verfasst am: 03 Jul 2019 23:35    Titel:
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Im Hospital einsehbar auf dem Schreibtisch gelegt und per Kopie an das Regiment entsandt kann man folgende Zusammenfassung lesen



Bericht zum Vorfall am 03. Cirmiasum 262

***

Patienten: Alanna Lenjar, Cassandra
Aufenthaltsort: Hospital zu Adoran
Zustand: derzeit stabil, sehr geschwächt. Von Schnittwunden bis hin zu Prellungen, Brüchen und einer Fingeramputation.

***

Ungefähr ein Viertel nach der Neunten Abendstunde klingelte es hastig am Hospital zu Adoran. Wachtmeisterin Moira Salberg berichtete, dass zwei Frauen in Junkersteyn stark verletzt wären. Frau Feliciana Vanwalde, Frau Felicia Rundhammer und meine Wenigkeit eilten zur Kutsche und wurden in Junkersteyn von der berittenen Wachtmeisterin abgeholt und zum Haus gebracht. Frau Lenjar lag direkt im Eingangsbereich bewusstlos, Frau Cassandra wurde etwas später Mitgliedern des Regiments die Kellerstufen hinaufgebracht, schien verwirrt aber ansprechbar. Beide Patientinnen wurden soweit versorgt, dass sie transportfähig waren und dann in das Hospital gebracht. Beide Patientinnen sind nun versorgt, werden über Nacht bewacht. Frau Cassandra war noch fähig einen Bericht an Rekrut Sirgen geben zu können.


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Cassandra

Frau Cassandra wurde verwirrt, aber ansprechbar aus dem Keller hochgetragen.

Verletzungen: Tiefe Verletzung am Schlüsselbein mit einer gezackten Klinge, Kratzer und Schwellungen im Gesicht wohlmöglich von Schlägen, Prellungen und Kratzer am ganzen Körper, als sei die Patienten eine Weile über den Boden geschleift worden, eine große Platzwunde am Hinterkopf, gebrochene Rippen als habe sich jemand auf den Brustkorb gekniet. An der linken Hand wurde ein Finger fast vollständig mit einer gezackten Klinge abgetrennt.

Behandende: Tiara Salberg, Felicia Rundhammer

Versorgung: Die Platzwunde am Kopf, der Schnitt am Schlüsselbein sind genäht, der mit einer zackigen Klinge amputierte Finger wurde geglättet und sauber vernäht. Die Rippenbrüche wurden stabil verbunden, damit sich Frau Cassandra nicht zu viel bewegt. Eine Operation scheint vorerst nicht nötig, da die Rippen zum Glück noch korrekt liegen. Die Schnittwunden an den Oberschenkeln sind versorgt und verbunden. Die Prellungen und Schwellungen wurden etwas gekühlt.

Frau Cassandra liegt im Schlafraum hinten links vom Eingang aus gesehen.

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-----------------------------------------------------------
Alanna Lenjar

Frau Lenjar ist bewusstlos aufgefunden worden direkt im Eingangsbereich des Hauses.

Zustand: Schnittwunde am rechten Oberarm, Schnittwunde in der rechten Achsel, mehrmalige Stiche in die Fußsohlen, an Handgelenken und Hals sind Fesselstriemen

Behandende: Felicia Rundhammer. Feliciana Vanwalde

Versorgung: Verletzungen sind alle versorgt – für einen detailreichen Bericht bitte die behandelnden Heilerinnen fragen


Frau Lenjar liegt im Behandlungsraum rechter Hand am Eingang

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Die Heilerinnen befinden sich direkt bei den Patienten oder im Bereitsschaftsschlafraum im oberenen Stock.

Tiara Salberg
Heilerin des Hospitals zu Adoran
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Felicia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 04 Jul 2019 22:56    Titel:
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Später in der Nacht wird sie noch einen kurzen Bericht für die Heiler im Hospital verfassen. Auch wird sie die Nacht über solange an Frau Lenjas Bett wachen, bis im Morgengrauen das eigentliche Personal zur Arbeit erscheint und sie die Patientin in sichere Hände übergeben könnte.

Bericht

Gardistin Moira Salberg ersuchte im Hospital Hilfe für zwei schwer verletzte Frauen. Frau T. Salberg, Fräulein Vanwalde und ich boten unsere Hilfe an. Am Schauplatz des Verbrechens in Junkersteyn lag Frau Lenja blutend im Eingangsbereich. Ihr Zustand war schlecht, der Puls sehr schwach. Sie schien sehr viel Blut verloren zu haben. Die Erstversorgung bis zur stabeliesierung für die Verlegung ins Hospital umfasste :

Eine Schnittwunde am Arm wurde von Fräulein Vanwalde versorgt. Reinigung und verbinden zur Erstversorgung reichte. Eine Schnittwunde im Achselbereich, sehr schmutzig und bereits entzündet wurde gereinigt und desinfiziert sowie mit einigen Stichen genäht. Etliche Stichwunden an den Füßen wurden von Frau Salberg versorgt. Reinigen und verbinden reichte ebenfalls erstmal.


Nach der Verlegung ins Hospital wurde Frau Lenja gründlich gereinigt von Fräulein Vanwalde. Ich habe mir später nachdem ich Frau Salberg beim nähen der zweiten Patientin geholfen habe, die Wunden nochmal genau angesehen und nachbehandelt. Nach der Waschung wurden alle Wunden nochmal gründlich auf übersehende Rückstände kontrolliert, die bei der Erstversorgung übersehen worden sein konnten. Mit Alkohol desinfiziert und einer Wundcreme eingeschmiert befor ordentliche Verbände angelegt wurden.

Der Zustand von Frau Lenja war die ganze Zeit über konstant gleich schwach. Sie war nicht ansprechbar oder hatte Wache Momente. Hin und wieder hat sie im Delirium angefangen zu brabbeln. Bis auf das benetzen ihrer Lippen mit Wasser in der Nacht über hat sie von mir auch keine weiteren Mittel bekommen.

GEZ. Felicia Rundhammer
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Ashtar Dunyar





 Beitrag Verfasst am: 05 Jul 2019 00:09    Titel:
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*Nach dem doch etwas turbulenten Abend hinterläßt Ashtar noch einige Worte im Buch der Berichte*

Ich kam am Abend in das Hospital und hörte bzw. las erst dann über die Patienten und was ihnen geschah. Der Herr Maro hatte bereits die Patienten versorgt. Die Dame Menderis rief mich jedoch in ihr Zimmer aufgrund einer persönlichen Frage. Als ich bei ihr war, schien ihr Fieber, trotz der verabreichten Mittel, noch zu steigen. Daher legte ich ihr mit der Assistenz eines mir unbekannten Herren des Regimentes Wickel an Waden und Unterarmen an. Der Herr des Regimentes sagte zu, vor ihrer Türe zu wachen und regelmäßig nachzusehen, ob sie noch wohlauf ist.
Dafür danke ich dem Herren des Regimentes, da ich ansonsten nicht die Bitte der Dame hätte erfüllen können.

Ashtar Dunyar
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