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Schaffe, schaffe, Häusle baue [Umbau Hospital zu Adoran]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Schaffe, schaffe, Häusle baue [Umbau Hospital zu Adoran]
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 11 Okt 2018 14:03    Titel: Schaffe, schaffe, Häusle baue [Umbau Hospital zu Adoran]
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Neue Herausforderungen

Der erste Schritt war getan, endlich. Die Spenden waren so schnell eingetrudelt, dass ich nur staunen konnte, und vielleicht musste ich auch einige Ansichten korrigieren, die ich bis vor Kurzem noch mit mir herumgetragen hatte. Es besserte sich, es besserte sich tatsächlich zusehends, und mir gefiel gut, was sich tat.

Die erste Zusammenkunft war nun gelaufen, der Plan für den Umbau festgelegt, die Bauleiterinnen ebenfalls, die davon eindeutig mehr Ahnung hatten, als ich, und so mochte ich vielleicht die Schirmherrschaft über dieses Projekt im Moment haben, aber die Verantwortung für den Teilabriss
und für den Neuaufbau an entsprechender Stelle lag nunmehr bei den beiden Frauen vom Fach. Als Laie kann ich nur sagen: Das was besprochen wurde dazu, worauf zu achten ist und was zu folgen hat, klang in meinen Augen sinnig und richtig. Also legte ich die Bauleitung vertrauensvoll in ihre Hände, da ich davon überzeugt war, dass sie absolut wussten, was zu tun sein würde und was besser nicht.

So war zum Beispiel nun erst einmal der Plan das Dach abzudecken, die Dachbalken ebenfalls abzunehmen und dann die Nordwand abzutragen, sowie die Seitenwände zu den dort aktuell noch liegenden Zimmern und die Räumlichkeit um genau die Länge dieser Zimmer zu verkürzen. Dies galt sowohl für den oberen Stock, als auch den unteren. Der Vorschlag das Bad dort hin zu verlegen wo schon Fliesenboden vorhanden war, machte durchaus Sinn, allerdings würden hierfür dann ordentliche Wände eingezogen werden müssen, sowie eine Tür dort eingesetzt gehörte.
Alles in allem verlief die Gesprächsrunde ganz wunderbar, wenn man von einer kleinen, reichlich überflüssigen und kurzzeitigen Reiberei absah.
Natürlich hätte ich sagen können, dass das letzte Wort grundlegend beim Bauherrn lag, aber mir war nicht daran gelegen der Frau schon wieder vor den Kopf zu stoßen, schon gar nicht vor versammelter Mannschaft. Das war für weitere Zusammenarbeit eher hinderlich, denn förderlich, und mir war an einer Zusammenarbeit immerhin gelegen. Das Projekt sollte immerhin davon leben, dass die Heiler des Herzogtums an einem Strang zogen.
Also überging ich die unnötige Provokation und räumte eine simple wie knackige „Kompromisslösung“ ein bei der Verlegung der Küchenzeile in den oberen Stock und einer zusätzlichen Feuerstelle für heißes Wasser für etwaige Behandlungen auch im Behandlungsraum unterzubringen. Dass die ohnehin vorgesehen war, konnte bis zu dem Zeitpunkt nicht einmal erwähnt werden, aber mir sollte es egal sein. Das Ergebnis zählte und passte soweit.

Ich hoffte indes inständig, dass diese provokative Haltung ihrerseits irgendwann einfach von allein aufhörte, andernfalls musste ich eben, wenn ein ordentliches Gespräch nichts fruchtete, doch noch einmal den – wie sagte Helisande so schön? – „Grafen“ raushängen lassen. Nicht, dass mir das gefiel, aber alles wollte ich mir dann auch nicht bieten lassen. Und wer es denn so wollte, konnte es meinethalben ja auch so haben am Ende. Noch allerdings hoffte ich auf die Vernunft und das Einschalten des Kopfes, dass gute Zusammenarbeit so auf Dauer nicht funktionieren konnte.

Nun sollte es in einer Woche losgehen mit dem Abdecken des Daches und dem ordentlichen Stapeln der Schindeln, ebenso dem ordentlichen Abtragen des Dachstuhls. Das Einkürzen der guten Balken lag in Hekjas Hand, denn die Konstruktion sollte ja auch sicher tragen.
Das Abtragen der Nordwand lag vorwiegend bei Janarey in der Leitung, und alles sollte nun in den kommenden Tagen letztlich für die nächste Wochenmitte vorbereitet werden. Die Gerüste, eine erneute Begehung zur Feststellung der allgemeinen Statik, die Beschaffung der Werkzeuge. Mein Teil lag bei der Verpflegung. Ich würde in der kommenden Woche genug Essen und Getränke zusammenstellen, damit alle gut versorgt waren, denn harte Arbeit machte hungrig und durstig, und das sollte nun wahrlich kein Problem darstellen für die fleißigen Arbeiter.
Auch wenn all das furchtbaren Muskelkater und ebenso elende Schinderei versprach, ich freute mich immens darauf. Für mich, für den ein solches Projekt absolutes Neuland war (zumindest in der Leitung), war das ein absolut spannendes Unterfangen.

Auf gute Zusammenarbeit.

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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 12 Okt 2018 11:28    Titel:
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Ein neues Projekt


Noch nicht all zu lange war es her das man auf sie zu kam um ihr einen Bauauftrag für eine neue Brücke aus Stein in Wolfenbrück zu übergeben. Eben jene wurde fertig gestellt und mit Stolz auf die Arbeit und die fleissigen Helfer die daran beteiligt waren betrachtete sie die Brücke mit jedem überqueren einen Moment lang lächelnd.
Nun war es wider soweit und man rief die Bürger auf sich an ein neues Projekt zu wagen. Das alte Hospital sollte für künftige Heiler so umgebaut werden, das sie ebenso wie in früheren Zeiten dort gemeinschaftlich arbeiten konnten.
Mit einem Zugtier und einem Karren voll geladen mit Steinen machte sich die Schmiedin am besagten Termin dann auf den Weg von Berchgard nach Adoran um der ersten Besprechung bei zu wohnen.
Immer wider machte sie sich wärend gerade die anderen sprachen grobe Notizen zum ganzen. Was musste abgerissen werden, worauf müsste man achten, was würde man eventuell an Werkzeugen noch benötigen. Welche Wände sollen stehen bleiben. Als dann alles soweit besprochen war, machte sie sich wider auf den Heimweg und setzte sich gleich an ihren Arbeitstisch um ihre Notizen ins Reine zu schreiben. Anschliessend packte sie noch ihre Arbeitstasche mit ihrem Zeichenbrett, reichlich Pergamenten und Kohlestiften ehe sie in den wohlverdienten Schlaf ging.
Am nächsten Tag gleich nach Sonnanaufgang machte sie sich dann auf den Weg nach Adoran und beging als erstes ganz in Ruhe das Gebäude. Das Zeichenbrett im Anschlag wurde so nach und nach dann ein ordentlicher Gebäudeplan erstellt wo jedes noch so kleine Detail drauf verzeichnet war. Anschliessend wurden dann die Wände überprüft um fest zu stellen welche davon tragen waren und somit bleiben müssen und welche im Zweifel weichen können. Bis zum frühen Abend hin, als es langsam dämmerig wurde und die Lichtverhältnisse nachliessen arbeitete sie emsig an dem Plan.
Müde, hungrig aber dennoch zufrieden rollte sie diesen Plan dann ordentlich zusammen und machte sich dann auf den Heimweg um dort nach einer deftigen Mahlzeit die sie sich von Isibeal kochen lies den Feierabend zu geniessen.
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Liliana van Drachenfels





 Beitrag Verfasst am: 13 Okt 2018 20:22    Titel:
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Sie hatte von vorneherein keine großen Erwartungen an dieses Treffen gehabt.. Aber wie Lucien das handhabte, da wurde ihr gleich klar daß sie hier fehl am Platze war. Sie würde wieder und wieder mit ihm zusammen rasseln..

Ja es lag natürlich auch an ihr, aber sie war immer noch stinkwütend auf Lucien.. Wie er ihr erst vom Tod von Felicitas berichtete und ihr wenige Minuten später vorwarf sie würde nur jammern.. das war einfach das Allerletzte!
Wie konnte jemand mit solch einem eklatanten Mangel an Feinfühligkeit überhaupt je Heiler werden? Benutzte er bei seinen Patienten auch immer gleich den Holzhammer?


Die letzten Wochen waren ganz und gar nicht so verlaufen wie sie sich dass vorgestellt hatte und sie stellte sich nicht zum ersten mal die Frage ob es nicht falsch war wieder in Adoran ansässig zu werden. Freunde besuchten sie so gut wie nie.. so daß sie sich schon fragte, ob sie überhaupt noch Freunde hatte ?

Lediglich Arti machte ihr noch Freude, aber dafür müßte sie ja nicht in Adoran wohnen bleiben. Vielleicht wäre es besser Gerimor endgültig den Rücken zu zukehren und zurück nach Drachenfels zu gehen.
_________________
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 28 Okt 2018 13:17    Titel:
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Ein Anfang

Zwischenzeitlich hatte Hekja wie versprochen die Gerüste aufgebaut und bereitgestellt und die Werkzeuge waren ebenfalls eingetroffen. Es fehlte nun nur noch an tatkräftigen Händen, die an dem ersten Bautag hoffentlich kamen. Wie immer hatte ich Befürchtung an dem Tag nahezu allein da zu stehen und wie immer total unbegründet. Es fanden sich doch einige helfende Hände ein, was mich zum einen mit Erleichterung, zum anderen aber auch mit Freude erfüllte. Es machte schließlich klar, dass es Menschen gab, denen ein Vorankommen dieses Projekts ebenfalls am Herzen lag und sich dafür mit mir zusammen einsetzen wollten. Dafür war ich zum Dritten auch noch sehr dankbar und überlegte mir schon jetzt, wie ich es vergelten könnte.

Gemeinschaftlich machen wir uns daran das Dach des alten Hospitals abzudecken, ganz wie es Hekja vorgesehen hatte. Die Schindeln waren gut und konnten neu verwendet werden. Den Dachstuhl wollten wir allerdings auf das nächste Mal verschieben, immerhin war das eine heiklere Angelegenheit und mit diesem Teil des Baus kannte sich die Thyrin besser aus als wir. Dort anzusetzen, ohne eine Ahnung zu haben, wie wir das Holz wiederverwertbar abtragen konnten, war vermutlich dann doch eine zu große Herausforderung.

So verging der Tag damit, dass ein Teil oben stand, die Schindeln löste und hinunter warf, während der zweite Teil unten blieb, die Schindeln auffing und ein anderer Teil stapelte sie sorgsam auf der Grasnarbe vor dem Gebäude, wo sie weder auf dem Weg lagen und störten, noch allzu leicht zu Bruch gingen.
Die ein oder andere Schindel ging daneben, zerschellte auf den Pflastersteinen, aber im Großen und Ganzen schafften wir es die meisten heil herunterzubringen und beiseite zu räumen. Als die Arbeit soweit getan war, stürzten sich noch die meisten hungrig auf das Essen und durstig auf die Getränke und dann zerstreute sich die überschaubare Gesellschaft rechtschaffen müde, um heimzugehen.

Erst am nächsten Tag machte ich mich mit einem Besen auf den Weg, früh morgens, als die Sonne sich noch nicht hervorgetraut hatte. Das Frühstück hatte ich zuhause vorbereitet und selbst etwas gegessen, bevor ich das Haus verließ.
Meine Schritte führten mich zu dem Bauplatz, wo ich dann sorgsam begann die Scherben, die noch herumlagen, zusammen zu kehren und wegzuschaffen. Es sollte nicht soweit kommen, dass ein Pferd vielleicht eine Scherbe eintrat, oder sonst etwaige Verletzte zu beklagen waren, nur weil wir keine Ordnung hielten.

Danach machte ich noch einmal einen Rundgang und schaute nach, ob alles soweit am Platz war, wo es sein sollte, ob es irgendwo noch direkten Handlungsbedarf gab, und als ich nichts fand, machte ich mich wieder auf den Rückweg. Mit neuen Aushängen kündigte ich den nächsten Bautag an. Der Termin war vielleicht dafür nicht der glücklichste, immerhin war mir sehr bewusst, dass ich ihn auf Samhain legte, aber ein Versuch war es dennoch wert. Vielleicht fanden sich ein paar fleißige Seelen auch an diesem Tag. Ich wollte, dass es voranging, bestenfalls fertig war, bevor der erste Schnee fiel, denn Frost und Kälte würden uns die Arbeit sehr erschweren.

Nachdem ich einen Burschen etwas Brot und Gold gegeben hatte, um die Aushänge überall anzubringen, machte ich mich an die Liste der Helfer und notierte mir jeden Namen, den ich helfend an dem Abend gesehen hatte. Bei einem zögerte ich kurz, schrieb ihn letztlich aber trotzdem dazu. Hilfe war Hilfe, ob im Kleinen, Großen, Langen oder Kurzen.
Nebenbei erfreute ich mich über den reibungslosen Ablauf des ersten Bautages, über meinen verdammten Muskelkater, der es mir manches Mal wirklich schwer machte, aber auch mit Zufriedenheit erfüllte, und stellte schließlich im Anschluss noch einen frischen Strauß auf den Tisch zum Frühstück, denn zuhause schliefen sie noch immer alle. Immerhin war Hochzeitstag.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2018 16:13    Titel:
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Endlich hatten die Arbeiten begonnen und man fing wie geplant am Dach an. Viel mehr helfende Hände als erwartet kamen zusammen und gemeinsam machte man sich dann daran in kleinen Teams zu arbeiten.
Zuerst stellte die Schmiedin fest wer Höhentauglich war und wer nicht. Denn es wäre fatal wen auf das doch recht hohe Dache des alten Hospitals zu schicken dem beim Blick nach unten schwindelig wurde.
Also wurden kleine Dreierteams gebildet und um das Gerüst herum das Hekja die Tage zuvor schon aufbaute eingeteilt. Einer kletterte auf das dach und begann vom Gibel abwärts die Schindeln zu lösen und herunter zum Fänger zu werfen. Schindeln die bei lösen kaputt gingen wurden durch den Dachstuhl ins Hausinnere geworfen wo man sie dann später zusammen fegen könnte. Der Fänger stapelte die Schindeln dann unten neben sich auf, die dann widerum vom Träger zum Zentralen Sammelplatz gebracht wurden. Schliesslich wollte man die Schindeln um Kosten zu sparen später noch für das neue Dach wider verwenden.
So gingen die Arbeiten mit insgesamt 12 Helfern recht gut voran und man schaffte es zumindest am ersten Bautag das gesamte dach ab zu tragen.
Als es dann begann zu dämmern wurde der Feierabend eingeleutet und gemeinsam fiel man dann hungrig über die mitgebrachten Speisen und Getränke her. Mit dem Bauplan bewaffnet ging die Schmiedin dann am nächsten Tag zur Baustelle und makierte mit roter farbe dann die Wände, die später eingerissen werden sollen. Ein grosses gut erkennbares x wurde aufgepinselt dafür. Beim verlassen der Baustelle schaute sie noch gen Himmel und murmelte was von '' Herrin halte den Schnee noch etwas zurück bitte'' ehe sie dann den Heimweg antrat.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 06 Nov 2018 09:39    Titel:
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Abriss für die Ausgeglichenheit

Der nächste Bautag stand an, oder vielmehr ein weiterer Tag des Abrisses. Es fanden sich wieder einige helfende Hände ein, was mich freute. Einige waren auch bei den letzten Malen dabei, einige waren neu. Ich fragte mich hin und wieder an dem Abend, ob ich den Alten wieder treffen würde, ob ich herausfinden konnte, wo er wohnte oder lebte. Einen anderen Dank als einen Händedruck und eine Mahlzeit hatte auch er sich mit seiner tatkräftigen Hilfe verdient, vor allem in Anbetracht des hohen Alters und der schweren Arbeit, die er da noch vollbrachte.

Es galt an diesem Tag die Nordwand abzutragen, soweit, dass der Dachstuhl nicht einbrach. Also wurden fleißig Hämmer und Hacken verteilt und alle machten sich ans Werk. Ein Teil schlug mit Begeisterung die Wände ein und kaputt, der andere Teil machte sich daran den Schutt in die Gartenanlage zu schaffen und dort aufzuhäufen. Damit waren wir auch gut und gerne einige Stunden beschäftigt, denn der Bau war äußerst solide und es kostete ein gutes Stück der Mühe, die Wand am Ende sauber und ordentlich fort zu bekommen, aber am Ende des Tages war es geschafft.

Die Tage darauf ging ich immer wieder einmal zur Baustelle und ging den Schuttberg durch. Steine, die vielleicht noch zu gebrauchen waren, suchte ich hinaus, säuberte sie und entfernte Putzreste, Lehmreste oder ähnliches mehr und stapelte sie an einer Seite ordentlich auf. Fakt war ja immerhin, dass wir eine neue Nordwand hochziehen mussten irgendwann. Wir hatten sicher auch neues Material da und zur Verfügung, aber das Alte mitzuverwenden würde hoffentlich auch den Charme des Hauses beibehalten und die Kosten etwas senken.

Als die Steine irgendwann aussortiert und gestapelt waren, ließ ich einige Karren kommen, um den Schutt im Garten wegschaffen zu lassen, den wir nicht mehr brauchten. Wir waren immerhin in Adoran und auch wenn es sich um eine Baustelle handelte, musste es dort nicht aussehen, als kümmerte sich keiner darum. Abgesehen davon war dies neben der üblichen Arbeit mal eine unterhaltsame Abwechslung, auch wenn sie mir in aller Regelmäßigkeit furchtbaren Muskelkater einbrachte und mir einmal mehr aufzeigte, wo der Mensch welche hatte, von denen er nicht einmal etwas ahnte.

Alles in allem war die Baustelle bereit für den nächsten Schritt. Dieses Mal mussten wir an den Dachstuhl, sonst kamen wir nicht mehr gut voran und würden uns eher selbst im Weg sein.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 06 Nov 2018 10:56    Titel:
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Auch sie machte sich Tag für Tag immer wider auf zu der Baustelle um nach dem rechten zu sehen. Sie kletterte auf das Aussengerüst nach oben auf das abgedeckte Dach und setzte sich mittig auf den Giebel.
Lange lies sie ihren Blick über den Dachstuhl gleiten und wirkte dabei sicherlich wie ein nachdenkliches Arbeiterdenkmal. Sie hatte zwar schon des öfteren geholfen solcherlei zu bauen. Aber niemals sollte sie alleine sowas tun. Doch was wenn Hekja nicht kommen könnte weil sie durch irgendetwas verhindert ist?
Was wenn sie dann auch diese Herausforderung bewältigen sollte ohne dabei die Bauhelfer in Gefahr zu bringen?
Die erste Möglichkeit war schnell erledigt nachdem sie wider runter auf den Boden der tatsachen geklettert war. Sie machte sich auf um einen zuverlässigen Boten zu erwischen dem sie dann einen Beutel mit Goldmünzen gefüllt in die Hände drückte und ihm sagte, er solle alle lichtentahler Holzhandwerker aufsuchen um ihnen zu erzählen das es hier einen Dachstuhl gäbe der abgetragen werden müsse, so das er später wider verwendet werden kann.
Dann kletterte sie wider hinauf und begann dicke Taue um den Giebel zu binden mit denen man ihn, so er dann gelöst wäre langsam zum Boden runter lassen könne.Es würde einiges an Kraft brauchen um den Giebel langsam ab zu lassen so das einige Helfer unten diesen dann vor dem Haus ausrichten könnten um ihn zu lagern. Anschliessend machte sie eine Zeichnung vom Dachstuhl mit den entsprechenden Maßangaben ehe sie wider nach unten kletterte und dann in den wohl verdienten Feierabend ging.


Zuletzt bearbeitet von Janarey am 06 Nov 2018 11:05, insgesamt 9-mal bearbeitet
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Nathelia Salberg





 Beitrag Verfasst am: 08 Nov 2018 15:04    Titel:
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Bautage.

Kapellenbau:

Überall wurde gebaut. Der Kapellenbau hatte endlich begonnen und sie hatte versprochen mit zu helfen, egal wieviel Leute auch kommen würden, und es kamen viele. Ein dutzend Leute waren sie mindestens gewesen. Erst hatten sie das Gebiet abgesteckt, noch einige Änderungen vorgenommen und auch einen guten Platz für den Eingang auserkoren, den Chalid vorschlug. Auch ein Platz für das gewünschte Fenster des Freiherren wurde gefunden und der kleine Raum für die Kerzen wurde ebenfalls mit eingefügt. Dann konnten auch schon alle mit dem Ausheben der Grube beginnen. Sie hatten alle viel Arbeit und jeder war wohl froh, das da doch soviele Leute halfen. Einige Stunden hatte die Arbeit gedauert und als die Grube tief genug war, fiel ihnen auf das sie die Leiter vergessen hatten. Chalid meinte noch spaßeshalber das das nicht mit eingerechnet war das man die Leute aus der Grube noch rausholte. Nathelia liess sich beim herausklettern aus der Grube helfen, holte die Leiter und so kam einer nach dem anderen wieder nach oben. Die Handwerker und Amelie blieben noch am Bauplatz und hatten einiges zu bereden und zu befestigen und die anderen gingen in die Waldfee-Taverne und aßen und tranken. Es wurde sich noch nett unterhalten und eigentlich fand Nathelia den Abend doch ganz gut auch wenn ihr im Moment soviele Leute noch ein Graus waren, tat ihr der Abend ganz gut.

Hospitalbau:

Amelie, die wie ihre Oma Tiara, immer versuchte Nathelia wieder mehr aus Kronwalden heraus zu locken, bat ihre Tochter beim Hospitalbau auszuhelfen, da sie selbst an dem Abend nicht konnte und noch mit dem Kapellenbau einige Dinge bereden und klären musste. Also gab Nathelia erneut nach und machte sich auf dem Weg zum Hospital in Adoran. Dort waren für sie zum Glück nur eine Handvoll Leute und sie kannte alle. Die Arbeit dort war nicht weniger schwierig, sie mussten Balken sägen und wieder befestigen. Das Klettern machte ihr schon seit ihrer Kindheit Spaß und Höhenangst hatte sie auch keine, als sie da oben im Gebälk herumklettern musste. Aber das Sägen bereitete ihr Mühe, sie hatte noch nie ein geschicktes Händchen im Umgang mit Holz, und das Sägen fiel ihr schwer, doch mit dem Ansporn von Hekja und den anderen, schaffte sie es auch die Balken nach und nach alle nach unten zu befördern. Als es dann darum ging die Balken wieder zu befestigen arbeiteten Hekja, Andra und Nathelia oben und Lucien, Janarey, Rhea und Isibeal unten Hand in Hand und so wurden nach einigen Stundenläufen auch hier alle Balken wieder an die richtige Position gesetzt. Arbeitsreiche Tage hatten alle hintersich und neue Gebäude entstanden, ein schöne Sache wie Nathelia fand, sicher würde sie hier und da weiterhelfen so gut sie konnte.
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Hekja Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 08 Nov 2018 19:12    Titel:
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Eigentlich hatte sie sich geschworen so schnell nichts mehr in großem Stil zu bauen, nachdem das Rudel Wulfgard wieder zu einer Heimat gemacht hat. Doch ein Versprechen war ein Versprechen, und es wäre mehr als ehrlos gewesen die Freunde im Stich zu lassen.

Mit dem Rücken an die Wand gelehnt, das Methorn in der Hand blickte sie auf die tänzelnden Feuerfunken, die sich ihren Kamin hochschlängelten. Der Tag war lang und der gestrige noch länger.

Doch gemeinsam schafften sie am gestrigen Tage die Grundlage, damit heute der thyrische Rotschopf die Quer- und Konterlattung an den fehlenden bzw. neu geschaffenen Dachteilen anbringen konnte. Stunden, an denen sie gemeinsam mit den Helfern von Balken zu balken stieg. Das laute Tok Tok Tok der einschlagenden Nägel hallte über die Dächer Adorans hinfort.

Hie und da musste sie die Augen zusammenkneifen, erinnerte sie das stete Hämmern an andere Zeiten. Zeiten, in denen der rhythmische Ton den Verstand raubte. Zeiten im Dunkeln, Zeiten in denen Yorgrum sie mit diesem Ton wieder in die Freiheit brachte.

Manche Wunden heilen langsamer als andere und doch heilte die Zeit langsam alle. Die großen und die kleinen, die tiefen und die oberflächlichen.... irgendwie.

Geschafft. Das Dach war bereit gedeckt zu werden. Die Schindeln standen bereit und so würde es, mit Hilfe aller, soweit sein es dicht zu kriegen.

Stunden später nun saß sie vor ihrem Kamin, die Schulter schmerzte, doch sie fühlte sich befreit und zufrieden wieder etwas geschafft zu habenn.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 09 Nov 2018 16:22    Titel:
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Ein Dach im neuen Glanz

Nachdem wir den Dachstuhl endlich mit einiger Anstrengung fertig stellen konnten, suchte ich in den folgenden Tagen immer wieder die Baustelle auf, um mit der einen oder anderen helfenden Hand die Schindeln wieder aufzulegen und das Dach zu decken. Solang sich das Wetter einigermaßen hielt, wollten wir damit fertig werden, denn Arbeiten im Inneren konnten auch bei schlechtem Wetter vorangebracht werden. Es fehlte an Außenarbeit ohnehin nicht mehr viel. Es galt nur noch die Außenwand im Norden dicht zu machen und Fenster einzusetzen. Danach war nur noch der innere Ausbau dran – Wände ziehen, Boden verlegen, Wände verputzen, am Ende einrichten. Aber eins nach dem anderen.

Ich gewann langsam wieder einen Eindruck von der ganzen Arbeit, die ein Hausumbau mit sich brachte. Vage erinnerte ich mich noch an den eigenen Hausbau vor Jahren. Gefühlt ging der viel leichter von der Hand, vermutlich, weil ich da eben zehn Jahre jünger war. Trotzdem machte die fremde Tätigkeit Spaß und ich musste mir im Stillen ja auch eingestehen, dass es wirklich eine hübsche Art der Nostalgie mit sich brachte oben auf dem Dachbalken zu hocken und die Schindeln zu befestigen. Es war wirklich eine gefühlte Ewigkeit her, als ich das letzte Mal auf dem Dach saß. Es weckte Erinnerungen, wie es bei den Menschen oft so ist, mehr die angenehmen Erinnerungen. Die schlechten waren gut verdrängt und weggepackt, wenn nicht gar vergessen inzwischen. Eine der Erinnerungen war ein Abend voller Beobachtung gemeinsam mit Virginie. Vielleicht sollte ich doch noch einmal einen Brief in die alte Heimat schicken.

Mit einem Kopfschütteln konzentrierte ich mich weiter auf meine Arbeit und nicht vom Dach zu fallen, und so nahm das Werk allmählich Gestalt an. Da die meisten von uns keine Facharbeiter waren, zog sich das Ganze dennoch ein paar Tage hin, bis das Dach dicht war am Ende. Wir hatten sogar das Glück, dass es irgendwann regnete und wir prüfen konnten, ob noch irgendwo Hand anzulegen war, aber dem sollte nicht so sein.

Damit blieben am Ende nur noch die Wände, also die Maurerarbeit, und das Verlegen der Böden, wobei ich hier eindeutig Holz bevorzugte, außer für gewisse Bereiche wie dem Alchemielabor und dem Behandlungszimmer. Immerhin konnte in beiden Räumen einiges daneben gehen und Holz sog so allerhand auf.

Alles in allem fand ich aber, dass wir gut vorankamen und es freute mich, dass wir zumindest die Außenarbeiten in jedem Fall noch vor dem Winter schafften. Und wenn alle weiter so mit anpackten, ganz sicher auch den Rest.
Ich war so dankbar für die Hilfe und meine Liste konnte ich schon wieder erweitern. Das würde ein ausgabefreudiger Tag werden, wenn ich meinen Dank verpackte. Aber das war es mir alle Male wert.
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Janarey





 Beitrag Verfasst am: 16 Nov 2018 10:59    Titel:
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Jeden Tag kurz nach Sonnenaufgang machte sich die Schniedin auf zur Baustelle in Adoran. Diesemal machte es sich bezahlt das sie sich nicht nur auf Rüstungen und Schmuck beschränkt hatte sondern auch das Steinmetzhandwerk erlernt hatte.
Die vielen Bauprojekte an denen sie bereits früher als sie noch Soldat war mitwirkte hatten ihr die ein oder andere Erfahrung gelehrt. Sei es der Wachturm damals oder die unzähligen Feldlager. Erst vor recht kurzer Zeit konnte sie ihr Handwerk verfeinern indem sie im Auftrag vom edlen van Glenkel als Baumeister die neue Steinbrücke in Wolfenbrück bauen durfte.
Nun hies es hier in Adoran neue Aussenwände für das künftige Hospital zu mauern um einen sauberen neuen Abschluss für das eingekürzte Gebäude zu schaffen. So nahm sie sich jeden Morgen den grossen Kübel und rührte erst einmal den frischen Mörtel an der die fein zurecht gehauenen Steine zusammen halten sollte.
Dann band sie sich die von Isibeal gefertigten Knieschoner aus robustem Leder um und begann nach und nach die neue Nordwand zu ziehen. Immer darauf bedacht das sie die Steine sorgfältig in die vorab gespannten Leitschnüre ablegte. Als so dann die erste Grundreihe an Steinen verlegt war wurde oben auf erneut Mörtel verteilt und eine weitere Reihe Steine aufgelegt.
Je höher sie dann mit der Mauer kam wurde immer wider die Lotschnur ausgepackt um zu kontrollieren ob sie auch wirklich gerade mauert. Schliesslich musste sie nach oben hin zum Dach einen sauberen Abschluss schaffen.
Und so vergingen die Tage stets bis zum frühen Nachmittag ehe sie dann Feierabend machte um dann dem Weg nach Hause an zu treten um die dort liegen bleibenden Arbeiten noch bis zum Abend zu schaffen um anschliessend wie ein erschossener Hund in die Felle zu fallen und den Schlaf der Gerechten zu schlafen.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 19 Nov 2018 17:14    Titel:
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Stein auf Stein

Ich traf Janarey täglich an der Baustelle und ging ihr zur Hand bei der Fertigstellung der Nordwand, so gut ich es eben konnte. Dabei stellte ich durchaus immer wieder fest, dass an mir wirklich kein Maurer verloren gegangen war, aber dafür ein wunderbarer Handlanger. Also schaffte ich die benötigten Steine heran, schlug sie zurecht, wenn nötig und schaffte auch den Nachschub zum Anrühren neuen Mörtels heran, wenn der mal ausging. Es kam in der Zeit nicht selten vor, dass ich sehr früh am Abend schon todmüde ins Bett fiel.
Auch andere Pflichten blieben in der Zeit stellenweise auf der Strecke, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den Bau alsbald fertig zu bekommen, damit der Betrieb aufgenommen werden konnte. Das war wirklich eine Herzensangelegenheit geworden inzwischen, einerlei wem die Leitung übertragen wurde für das Hospital. Der Winter stand vor der Tür und wenn wir nicht vorher fertig wurden mit der Außenarbeit, würde sich der Bau bis ins Frühjahr hineinziehen.

Nebenbei, immer wenn es die Zeit zuließ, kümmerte ich mich darüber hinaus um eine kleine Idee zum Ganzen als Dank an alle Helfer. Dankbar darum, dass meine Frau mir dabei half, kam ich damit auch ganz gut voran soweit. Alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden mit dem Voranschreiten des Projekts, immer mehr je weiter das Ganze voranschritt und auf den Abschluss zuging.
Bald war es dann auch sicher soweit, dass eine Einweihungsfeier erfolgen sollte. Allerdings stellte ich diese Planung zurück. Das war eine Sache, die mit der Leitung zusammen zu tun war, fand ich. Denn wenn die in andere Hände ging, konnte und wollte ich sie nicht ausschließen.

Nun, wer auch immer hier später die Zügel in den Händen hielt, ich hoffte, er oder sie wusste zu schätzen, was die Menschen aus Lichtenthal hier für eine Arbeit hineingesteckt hatten. Es diente nicht nur dem Erhalt eines Hospitals. Ein Stück weit war es auch Erinnerungspflege.
Als ich zuhause war, holte ich die Statuette der Amyra hervor. Vielleicht bekam sie dort auch einen Platz? Oder ich ließ eine gesonderte dafür anfertigen. Mal sehen.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 22 Nov 2018 14:31    Titel:
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Der Lohn des Fleißes

Die Innenwände waren inzwischen gezogen worden und der Mörtel trocken, so dass ich mich mit Janarey am nächsten Tag ans Verputzen der Wände machen konnte. Ich brauchte einige Anläufe, bis ich heraushatte, wie man den Putz am besten auftrug, damit es auch gleichmäßig aussah und niemand mehr nachgehen musste. Ab dem Moment ging es sehr leicht von der Hand und wir kamen auch schnell voran. Danach ging es daran die Böden zu verlegen, wo es notwendig war.

Erst als das Tageslicht wieder schwand, machte ich mich auf den Heimweg. Die folgenden Tage würden angefüllt sein, zumindest ab Mittag, das Haus auf Vordermann zu bringen, und zwar von innen. Die Böden würden fertig gestellt, es folgte das große Reinemachen und danach musste die Einrichtung her, darauf ausgerichtet, um welchen Raum es sich handelte. Auch was Herstellungsart und Beschaffenheit anging.
Da es damit bald schon so weit war, nutzte ich die Abende zum Zusammenstellen der Einkaufsliste für das Inventar. Das würde mein Teil der Spende an das Hospital werden. Die Einrichtung. Die Liste wuchs recht rasch. Hier Vorhänge, da ein Behandlungstisch, dort Betten und Kommoden oder Tische als Abstellfläche für Getränke und Essen, ein paar Gerätschaften für die Alchemie, Kisten, Truhen und Boxen, Stühle und noch mehr Stühle, Tische – und nach der ersten Liste folgte auch gleich die zweite dazu, was ein Hospital an Zeug brauchte, um Patienten überhaupt sinnvoll behandeln zu können.

Hiernach fiel mein Augenmerk auf die erste Liste. Eine, auf der alle Helfer notiert waren, auch wenn sie vielleicht nur einen einzigen Handschlag getan hatten und sich danach so ferngehalten hatten, wie sie nur konnten, aus welchen Gründen auch immer. Es war egal. Geholfen war geholfen und ich hatte vor mich dafür aufrichtig und von Herzen zu bedanken. Mir war nämlich nur zu klar, dass das nur möglich gewesen war, eben weil diese Leute alle mit angepackt hatten. Am meisten freute ich mich über die Zuverlässigkeit der Bauleitung und einigen Helfern, die wirklich jedes Mal da gewesen waren.

Ich legte die Listen beiseite und nahm mir saubere Pergamente und begann damit einige Zeilen zu verfassen. Dinge, die mir gerade in den Sinn kamen. Ein jedes Pergament steckte ich in ein Kuvert und verschloss es mit etwas Wachs. Auf ein Siegel verzichtete ich. Es war an der Zeit Körbchen zu befüllen.
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