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[MMT] Die Untoten vor Bajard
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Die Untoten vor Bajard
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Johanna Hohenhain





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2019 23:02    Titel: [MMT] Die Untoten vor Bajard
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    Dort standen sie hinter den hohen Palisaden aus Holz, berührend die Küste, an der sich Bajard angesiedelt hatte. Im offenen und reichen Schein des Mondes hatten sie einen Kreis um jene Stelle gebildet, an der nun schon beinahe zwei Wochenläufe lang die Überreste eines Kampfes aufzufinden waren: Die Lebenden gegen die Toten.
    Der Schnee war kalt genug gewesen die verwesten Leichenteile der wandernden Untoten festzuhalten, während die dunklen Fänge Krathors nach und nach von dem gepeinigten Fleisch abließen.

    Nun verbrannten die Überreste ein gutes Stück abseits des Ortes, sollten Frieden finden in den hungrigen Flammen, die von Bajard aus zu sehen waren. Bruder Aurael hatte seine Worte gesprochen und mit dem Glauben jener, die mit ihm zur Herrin beteten, wurde der Ort gereinigt von allem anhaftenden Unheil und Graul. Gnaden Salberg sandte die Seelen in Temoras geöffnete Hände. Auch das Blut wurde fortgeräumt und so würden Wanderer kaum mehr eine Spur finden, bis auf die Reste der Asche und ein aus Asche gezeichnetes Ankh im Schnee, das Zeichen der Heilung, das Zeichen der Herrin Temora. Man sollte sehen, dass sie hier waren, die Diener der ritterlich Beflügelten.

    Doch war noch nichts beendet. Die zwei Priester, die höchst geweihten unter ihnen, hatten eine Vision erhalten, im Schutze des über sie kreisenden Adlers, dessen Schrei nur in die Herzen und nicht in die Ohren drang. Und alle Zeichen wiesen nach Varuna, wo jemand oder etwas weilte, was seinen Blick zum Leuchtturm sandte, angezogen von seinem Licht auf dem Hintergrund der Dunkelheit des nächtlichen Meeres.

    Auch die Rabendiener waren nun aufmerksam geworden und wollten mit ihrer Zunge Irritation und Zweifel säen, zwielichtige Worte und undurchsichtige Versprechen. Ob es wirklich nicht ihr Werk war? Oder etwa doch?
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Alecia Rundhammer





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2019 00:49    Titel:
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*Ein tiefer Atemzug folgt, sie prustet die Luft heraus. Nervös geht der Stift auf dem Tisch auf und nieder, das stetig wiederkehrende Geräusch hallte an den Wänden wieder. Immer wieder zucken die Lippen unruhig von einer zur anderen Seite während die Augen verengt auf das leere Pergament starrten.*

'Was haben wir denn nun hm?'
'Haben wir was? Was denn?'
'Wir haben immer etwas'
'Ist das so? Hm!'
'Natürlich, die Seine Wege sind unergründlich'
'Das haben wir also.'
'Und noch viel mehr!'




    Wie oft möchten wir nicht die Toten bei uns haben, wie oft beschwören wir sie in unseren Reden!
    Und dann wiederum diese Angst vor den Untoten. Wir mögen’s halt nur metaphorisch.

    Elmar Schenkel (*1953)


Tja, da waren sie nun, diese Horden von knöchrigen Wesen, zum Teil mit Hautfetzen bedeckt, zum Teil noch nicht ansatzweise Verrottet. Es war nicht das erste Mal und wird sicher nicht das letzte Mal sein, doch sicher war eines, diese Brut der Schwertmaid waren schnell und zügig und einfach zu viele. Also blieb einem nur das schwadronieren gewählter Worte die nichts Preis gaben ohne Pfand zu verlangen. Ein Pfand, wen wunderte es, wurde nicht gegeben zu edel und zu kostbar schien das von ihnen gewählte. Hochwürden, Hochwürden.....ja der war es welcher die Frage stellte, eine Frage die auf eine Frage hin kam. Ein Spiel das Verwirrung stiften sollte, stiftete noch mehr Verwirrung....aber so war das wohl bei diesen geistlich verwirrten! Nicht das ich uns da nicht selbst hinzu zählen würde, auf die ein oder andere Art.
Einen kurzen Blick auf das was da lag hätte man gerne gehabt, nur kurz, vielleicht genau so lange, um noch etwas wichtiges zu erledigen, aber es waren eindeutig zu viele. Dieses Mal waren es zu viele. Das nächste Mal dann vielleicht wieder.


Zuletzt bearbeitet von Alecia Rundhammer am 28 Jan 2019 00:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2019 07:30    Titel:
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Bruder Aurael hatte mich bei der Eröffnung mit der verschlossenen Kiste und ihrem Inhalt überrascht. Rückstände von Untoten, Leichen, an denen, so wie er sagte, noch etwas anhaftete, was angeblich auf Rabendienern zurückschließen ließ, oder etwas ähnlich Geartetes. Nun, wenn man mit Untoten zu tun hatte, sollte das vermutlich zumindest das nicht überraschen. Dass ich die Überreste untersuchen sollte, tat es indes doch. Vor allem der angemerkten Rückstände wegen, hatte ich mich entschieden diesem appetitlichen Werk in der Klosterheilstube nachzugehen. Ich wollte auf die Nähe zum Lichtbaum da dann doch nicht verzichten.

Die darüberhinausgehende Frage war: Was erhoffte sich Hochwürden, dass ich fand? Wonach sollte ich suchen? Was galt es denn festzustellen? Woran dieser Untote irgendwann einmal verstorben war? Ob das überhaupt noch feststellbar war?
Ich saß die ganze Zeit vor der verschlossenen Kiste, den Schlüssel im Schloss, aber noch nicht umgedreht und erwartete schon fast, dass es darin anfing zu rappeln oder gar anzuklopfen. Irgendwie hielt ich das für die passende Ironie in meiner Situation. Bestenfalls lag ein Kopf drin, der mich aus leeren Augenhöhlen anstarrte, wenn ich die Kiste aufklappte und anfing zu erzählen. So viel wie ich gesehen hatte, ich war sicher, das hätte ich mich aus jedem Weltbild herausgerissen, dass ich inzwischen hatte und mir vermutlich einen Herzstillstand verursacht. Götter, allein die Vorstellung hinterließ ein so unbeschreiblich unangenehmes Gefühl, dass ich die Bilder bestmöglich versuchte beiseite zu schieben, und ich mich daran machte, die Kiste zu öffnen, um mich möglichst schnell vom Gegenteil zu überzeugen.

Der Inhalt war auf den ersten Blick harmlos, wenn man mal vom süßlichen Verwesungsgeruch und der etwas unappetitlichen Färbung der Substanz absah. Noch ließ ich die Finger vom Inhalt. Ich hatte mir die Hände gewaschen, mir zur Sicherheit noch lederne Handschuhe übergezogen und einen Mundschutz angelegt, der darüber hinaus mit Minze und Lavendel parfümiert war, um den Geruch erträglicher zu machen. Ganz dämpfte es das nicht ab, aber immerhin soweit, dass mir nicht übel wurde.
Ich bemühte mich zunächst einmal zu erfassen, was ich da sah, griff mir einen sauberen und abgekochten Metallstab und nutzte das Ding dazu die Substanz auf die Konsistenz zu untersuchen. Wonach also sollte ich suchen? Gifte? Wer das gewesen war, ließ sich an dem bisschen nicht feststellen. Ich war schließlich kein Zauberer. Ob an den Leichen oder dieser seltsam schwärzlichen Substanz Krankheiten hafteten, die eine Pest hereintragen konnten? Ich entschloss mich damit anzufangen. Es schien mir am Sinnvollsten.
Ich nutzte den Stab dazu die Substanz in eine jeweils gesonderte Glasschale hineinzubringen, die ich in der Kiste nebeneinander aufreihte.

Danach griff ich zu den Döschen hinter der Kiste, die ich von zuhause mitgebracht hatte. Sie enthielten etwaige Proben, alchemistische Stoffe, die mir halfen Reaktionen an der Materie hervorzurufen, um eventuelle Erkrankungen festzustellen. Die wurden damit nun auch versetzt im passenden Verhältnis zu der Menge, und danach die Kiste erstmal wieder gut verschlossen und die wiederum danach weggeschlossen. Bis eine Reaktion zu erkennen war, würde es einige Stunden dauern.

Danach ging es, auch wenn ich nichts von dem Zeug angefasst hatte, an die grundlegende Reinigung des Arbeitsplatzes und die Überkleidung, die ich getragen hatte, so wie die Handschuhe verbrachte ich ins Feuer und verbrannte sie. Ich war wirklich nicht bereit irgendetwas hier in Schwingenstein und in meiner Familie zu verbreiten, von dem ich hoffte, es vermeiden zu können.

Danach suchte ich die unmittelbare Nähe zum Baum, in der Hoffnung, dass etwaige Fluch anhaftende Dinge entweder abgemildert würden oder bestenfalls gar nicht erst auf mich übergegangen waren. So blieb ich eine ganze Weile in der Kälte sitzen, bis ich selbst davon überzeugt war, dass es mir gut ging. Im Stillen betete ich, es möge so bleiben.



Zuletzt bearbeitet von Lucien de Mareaux am 28 Jan 2019 18:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2019 18:41    Titel:
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    Am gestrigen Tag lag der Gestank der schmorenden Leichenteile noch in Beaks Nase.
    War es doch' ein Dienst im Interesse der Herrin selbst - sich der Situation vor Bajard anzunehmen.
    Außerdem stimmte es einen ebenso' froh - dass die Reaktion der Bürger Bajards jene Arbeit als höchst willkommen ansahen.

    Der vergangene Tag zerrte an den Kräften, der Winter lag seine Kälte wie ein Mantel um einen selbst.
    Und doch galt es' gerade mit dem Wissen, welch dunklen Kräfte in unmittelbarer Nähe um Schwingenstein agieren, ein wachsames Auge offenzuhalten.

    Gepackt mit seiner Ausrüstung, bewaffnet mit Schwert und Schild in schwerer glänzender Rüstung - ritt Beak durch die Adlerklamm nach Varuna ein.
    Der alte Hof von Darna von Hohenfels galt es', wie so oft, von den unheiligen Kreaturen zu befreien.
    Deutlichst sah man den warmen Nebeldunst seines Pferdes in der Kälte - die leblosen Kreaturen fielen vor Ort mit wenigen Hiebe gen Boden.
    Der berittene Kampf gegen die fauligen und madigen Geschöpfe waren ein einfaches - das dunkle Blut rann der silbernen Klinge entlang gen Boden.

    Die Stallanlage fand' für einen kurzen Augenblick wieder ihren alten Betrieb, auch wenn die faulen, morschen Hölzer weniger den Anschein weckten.
    Unter dem dumpfen Ton seines Rüstwerks, stieg Beak von seinem Pferd herab - behutsam wurde der Nacken des Hengstes getätschelt.
    Kreisend flog sein prüfender Blick über den Kampfplatz - dann wendete er sich seinem Tier zu.


    »"Reite Heim, sollte die Dunkelheit dich aufsuchen."«
    - folgte es in ruhigen Wörtern, die Zügel wiegten im eisigen Wind vor sich her.

    Der hohe Schnee drückte sich tiefer ins Erdreich mit jedem Schritt - dass innere der ehemals glanzvollen Stadt Varunas wurde zielstrebig aufgesucht.
    Es galt jedwede Besonderheit dort zu studieren - Es galt, die Dunkelheit vom Ort einzudämmen.

    Im Dienste und Interesse seiner Herrin selbst.
    Aber auch, aus reiner Tapferkeit und Willensstärke.


Zuletzt bearbeitet von Beak von Sankurio am 28 Jan 2019 18:48, insgesamt einmal bearbeitet
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Andra von Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2019 20:24    Titel:
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Zwei Tage nachdem sie in Bajard waren, waren mittlerweile vergangen.
Vor zwei Tagen wurden die Überreste der Untoten sich angeschaut und die Stelle Untersucht.
Vor zweit Tagen erhielten wurden die Überreste einer letzten Wanderung unterzogen.
Zwei Tage in denen dieser Ekelhafte Geruch, diese süßliche Fäule der Überreste nicht aus Andras Nase gehen wollte. Rot geschrubbt mit der Bürste hatte sie sich, Lotionen benutzt um den Geruch zu übertönen.
Es half nichts.... die Erinnerung an früher sorgte dafür das sie diesen Geruch in der Nase behalten sollte. Doch war es anders als früher, es war keine Verzweiflung zu spüren.
Im Gegenteil, als das Feuer entzündet werden musste, tat sie jenes bewusst und ohne zu zögern.
Etwas schenkte ihr Sicherheit und wärme das auch über sie gewacht wird. Mehr und mehr wuchs dieses Gefühl und die Sicherheit in Andra und bestärkte sie in ihrem tuen. Nein, es wir nicht so wie früher als sie diesen Geruch zum ersten mal wahrnahm oder eher wahrnehmen musste. Es war Ekelerregend ja auch kräfte zehrend und doch war da die Wärme im Herzen die sie leitete.

Nun zwei Tage nachdem sie in Bajard waren, saß sie am Baum des Lichts und versuchte mit dem was sie konnte, sich ein Bild von dem zu machen was sie alles mitbekahm.
Es war wie im letzten Herbst, Untote mit den Wappenröcken beider Reiche zogen von Varuna aus gen Bajard.
Bisher waren die Untoten, Temora sei dank nicht gen Schwingenstein oder anderen Orts in Lichtenthal. Doch wie lange würde das noch so bleiben? Würden sie doch irgendwann von dem was dort ist gen Schwingenstein geführt werden?

Jeden Tag ging sie nach Varuna seid dem letzten Herbst, schaute sich um und versuchte den Untoten und anderem Gezücht dort Einhalt zu gebieten.
Was es bringt wusste sie nicht, aber es fühlte sich gut an, es war für sie ein Weg zu helfen und ein Versuch ihre Heimat zu schützen und vielleicht etwas mitzubekommen.

Es war interessant zu beobachten das keine offensichtliche Gefahr derer aus dem Westen kam. Was passierte, waren es wirklich jene aus dem Westen, oder versuchte etwas anderes sein Unheil durch Varuna auf Gerimor zu verbreiten?
Es galt nun herauszufinden, was oder wer es ist, der die Untoten losschickt...
Was würde weiter passieren?

Egal was ist, Andra wusste das sie nicht zögern würde und immer mit ihrer eigenen Kraft jenen zur Seite stehen würden die dinge Sehen können die ihr vielleicht für immer verschlossen bleiben würden.
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Feliciana Vanwalde





 Beitrag Verfasst am: 29 Jan 2019 18:52    Titel:
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Seltsam wie sich manches fügte, noch vor wenigen Wochen hatten sie angefangen mehr Wissen über Varuna sammeln zu wollen und über die Quelle des Goldgrabes und seine Geschichte. Begierig wartete sie in jener Zeit noch auf eine Nachricht aus Menekur, anderes ging dort vor, dass ihr Ansinnen als sicher gering und unbedeutend erscheinen lassen musste, so musste sie sich in Geduld üben.

Während ihren Studien in Bajard waren die wandelnden Toten über die Stadt gekommen und sie... sie hatte davon nichts mitbekommen, vertieft in alte Schriften über genau das, was da draußen modernde Finger nach dem Leben ausstrecke um Mutters Geschenk des Lebens zu beenden.

Erst nachdem alles vorbei war, "durfte" sie an dem Heimgang einer Seele teilhaben, die wie ein Adler der Schildmaid entgegen flog.

Nach Gesprächen mit Augenzeugen verfasste sei einen Bericht, den Frau Nussbaum bekommen sollte und auch all die, die daran interessiert sein würden. Ihr war auf der schwimmenden Oase des Wissen aufgefallen, wie wenig öffentlich zu lesen war und wie zäh wie kalter Milchbrei es war, eben jenes Wissen zu finden.

Widerlicher Gestank riss sie aus den Gedanken, während sie auf das Tor zuschlenderte und ihr ein beeindruckender Krieger in voller dunkler Rüstung und eine Frau mit Knochenstab ihr entgegen kamen. Irritiert von deren Worten und am besten gar nicht lang in deren Weg stehen wollen, ließ sie dem Quell des Gestanks näher huschen.

Im flackenden Schein von Feuern hatten Gestalten dort damit zu tun, die Überreste der Untoten zu Asche zu verbrennen, Fetzen von Gebetsworten riss der schneidend kalte Wind mit herüber. War das nicht Herr Auraels Stimme?

Offenbar war Schwingenstein gekommen, sich der Sache anzunehmen. Ob wohl auch Maria und Feliks bei ihnen waren und mithalfen? Wie schön, dass diese Menschen zu Hilfe gekommen waren um dann sicher gemeinsam mit anderen hier den Toten ihre Ruhe zu geben.

Viel konnte sie nicht sehen und schon gar nicht als eine Flanke eines Pferdes ihr den Weg versperrte um allzuneugierigen Augen wortlos den Weg zu versperren.

Nun... die Toten zu Asche verbrannt, die Familie des Wächters in ihrer Trauer nicht allein, war ein Anfang, denn aus Trauer und Tod entsteht auch Hoffnung und neues Leben.

Sie würde unbedingt nachfragen müssen, was genau da geschehen war, um auch dies in ihren Büchern für die Nachwelt festzuhalten.

Und außerdem war es ein Anreiz mehr, Zeit für die Forschung zu finden und andere deswegen zu besuchen.

Ob sie wohl noch den Rest jenes Ortes finden könnte, von dem man ihr erzählte, war dies die Quelle für den Angriff?

Sie schloss die Augen um sich auf das Lied konzentrieren zu können, um etwas ausmachen zu können... eine Veränderung, etwas besonderers das der Untot mitbachte, irgendwas... und doch wurde ihr schmerzlich bewusst:

"So weit bist du noch lange nicht."

Die Stimme, ihre Stimme in ihrem Kopf schien von einem Schmunzeln begleitet, dass sich von da aus auch auf ihre Lippen legte.

Weiter arbeiten und festhalten, das war ihr Ziel und vielleicht bei ihren Ausflügen in die Wälder Auschau halten...
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