Korlay Bruchsteig
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 Verfasst am: 12 Sep 2018 21:51 Titel: Ein Schreiben erreicht den Palast und den Tempel |
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*Boten in den farben der Reichsgarde machen sich auf den Weg zum Tempel, sowie zum Palast und übergeben dort gesiegelte Pergamente. So man die Siegel bricht wird man Folgendes lesen können*
Macht und Stärke [entsprechende Anrede]
der mit dem Reichsbann belegte Mircea Aleksej Anghel wurde am Gestriegen Abend, vor Ende seines Reichsbannes, vor der Heiligen Stadt aufgegriffen. Als er dabei festgenommen werden sollte, drohte er damit den Gardist zu töten, während er zum Bogen griff. Als der Gardist sich dadurch nicht einschüchtern lies, ergriff er Anghel die Flucht und konnte leider dabei nicht aufgehalten werden.
Der schriftliche Bericht des Gardisten ist dahin gehend nicht verwertbar, was auf die schlechten Fähigkeit in Schrift zurück zuführen sind. Jedoch decken sich die mündlich vorgebrachten Worten des Gardisten mit der Befragung welche beim Zeugen Seyar, bekannter Rabendiener der seinen Teil im Verteidigungsfeldzug geleistet hat und ebenso Mitglied der Quuypoloth ist, durchgeführt wurde.
Da der Reichsbann durch seine Heiligkeit selbst ausgesprochen wurde, geht man davon aus das Weiteres in den Händen des Palastes liegt. Entsprechend wird die Statthalterin Drugar dazu vorerst nur die Berichte erhalten, mit dem Vermerk, dass es an den Palast weitergleitet, wurde.
Hautpmann der Reichsgarde
| Alister Theiryn hat Folgendes geschrieben: | Zeugenaussage Herr Seyar zum Vorfall Anghel
Wo:
Rahal Umland, vor dem Tor gen axorn
Wann:
11. Searum
Beteiligte Personen:
Herr Seyar
Letherix Qel'ryn
Mircea Aleksej Anghel
Zeugenaussage:
Herr Seyar wartete vor dem Axorn bezüglich eines Handels. Dabei sprach ihn ein Mann mit Kleidung in den Farben der Schatten des Panthers an. Ob jener Insignien trug, erinnert er sich jedoch nicht. Jener Herr war auf der Suche nach einem Schneider, ging dann wieder. Als Letherix Qelryn hinzukam, kam der Mann nochmal und wurde vom Letherix als der Verbannte Mircea Aleksej Anghel erkannt. Der Letherix sprach den Reichsbann an und wollte Herrn Anghel zum Gefängnis der Garde bringen. Daraufhin zog Herr Anghel einen Bogen, bedrohte den Letherix und äußerte „Dann müsst ihr jetzt sterben“ oder „das ist dann dumm... dann musst du sterben.“ Herr Seyar war sich ob der genauen Wortwahl nicht ganz sicher. Der Letherix zog daraufhin seine Armbrust, woraufhin Herr Anghel mit den Worten: „Wah, ich werde anderswo gebraucht“ die Flucht ergriff. Der Bolzen des Letherix verfehlte sein Ziel und so entkam Herr Anghel.
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