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Ein Leben auf unbekannten Pfaden - Liliah Lunaris
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Ein Leben auf unbekannten Pfaden - Liliah Lunaris
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Liliah Lunaris





 Beitrag Verfasst am: 01 Sep 2018 22:52    Titel: Ein Leben auf unbekannten Pfaden - Liliah Lunaris
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Pitsch patsch… pitsch patsch… Die Nase kräuselte sich ein wenig, die trockenen, an einer Stelle aufgeplatzten Lippen zuckten kurz. Pitsch…patsch.. Die kühlen Wassertropfen fielen langsam aber stetig auf ihre nackte Wade und kullern langsam auf die dreckigen Holzdielen hinab. Ihre linke Hand fühlte sich taub an, während der rotgelockte Kopf auf dem Arm ruhte. Pitsch patsch… Mühsam zog sie das Bein zur Seite, unerträglich sind die Wassertropfen, als würden sie mittlerweile durchs Fleisch stechen wie eine Klinge. Langsam begann sie die Finger der linken Hand zu bewegen und ein unerträgliches Kribbeln breitete sich aus. Vorsichtig, noch nicht ganz bei Bewusstsein, tastete sie mit der Zunge ihre geschundenen Lippen ab und verzog verächtlich das Gesicht. Schmerz, Dreck, Demütigung…Pitsch patsch..

Irgendwo hörte sie das Rascheln und Piepen von Ratten. „Ich muss hier raus… Steh schon auf!“ Langsam und erstaunlich leise schiebt sie den linken Arm unter sich, eine sachte Bewegung schiebt ihre roten wallenden Locken zurück und gibt ihren Blick frei in eine unwirkliche Dunkelheit. Ihre Hände tasten unter ihre Fußsohlen und erleichtert stellt sie fest, dass diese kaum Schaden genommen haben. „Dummköpfe, Nichtsnutze“, denkt sie bei sich und kann nur im letzten Moment ein wütendes Schnauben unterdrücken. Sie hatten sie enttarnt und sie hatten sie ihre Wut spüren lassen. Alles tat ihr weh, als wären allerlei Knochen in ihrem dünnen Leib gebrochen. Doch so stark waren sie nicht gewesen. Mit einer fließenden Bewegung ging sie in die Hocke und stützte sich mit den Fingern ab. Langsam versuchte sie im Dunkeln irgendwelche Umrisse auszumachen. Ihre smaragdgrünen Augen tasteten jeden Gegenstand ab, ihr Atem wurde langsamer, wenngleich jeder Atemzug ihren Rücken zusammenziehen ließ. „Vielleicht doch die Rippen“, dachte sie. Fast lautlos schob sie einen Fuß nach vorne und gleichsam tasteten ihre Finger vor sich her. Staub und Stroh… pitsch patsch… ein Tropfen fiel nun auf ihre Stirn und ihr Blick glitt nach oben. „Wo das Wasser nur herkommen mag?“ Sie konzentrierte sich auf ihr Gehör und vernahm ein leises Rauschen und ein sich drehendes Rad… eine Wassermühle! Sie änderte noch in der Hocke die Richtung und tastete sich an der Wand entlang, bis sie einen Griff fand, genau dort, wo das Wasser am lautesten wurde. Die grazile Gestalt schob sich mit dem Rücken die Wand hinauf und haderte einen längeren Moment mit dem Schwindel, den der aufrechte Gang ihr bescherte. „Wie lange sie nur hier gelegen hatte?“ Sie ließ einmal langsam den Kopf im Nacken kreise und tastete an sich hinab… Kaum, dass sie das getan hatte, verdrehte sie ihre Augen und ihre Mimik verriet ihren Ekel. Immerhin hatten sie ihr noch das Unterkleid gelassen. Alles andere war fort. Sie musste zu ihrem Versteck kommen. Dort wären wenigstens noch einige Dinge, die sie nun dringend gebrauchen konnte. Messer, Salben, ein warmer Umhang, ein paar Münzen und ihre Verkleidung, zumindest der Ersatz. Eben, als sie die Tür zum Mühlrad öffnete, hörte sie vor dem Raum Stimmen lauter werden. Die junge Frau schmiegte sich durch den kleinen Spalt ins Freie und tastete sich schrittweise hinter dem Mühlrad entlang. „Wie konnte sie aufwachen? Wieso hat niemand das Biest gefesselt? Ihr seid dämlicher als Stroh! Wenn ich sage, kümmert Euch um sie, dann heißt das nicht, dass ihr nur euren Spaß haben sollt! Elendes Pack! Zu nichts zu gebrauchen! Los, sucht sie! Sie kann ja nicht weit sein!“, brüllte eine tiefere und raue Männerstimme aus dem Inneren. Sie erkannte sie gut. Monatelang hatte sie das Vertrauen des rauen Kapitäns erschlichen. Ihr Auftraggeber vermutete Schmuggel und somit eine Zusammenarbeit mit den Piraten. Ihr war das gänzlich gleich, wer mit wem und überhaupt. Sie hatte nie etwas anderes gelernt, also verdiente sie sich somit ihr Gold… zumindest größtenteils. Liliah hatte als Aushilfe in der Taverne angefangen in welcher der Kapitän fast täglich einkehrte. Erst hatte sie ihn nur mit Bier versorgt, später mit Botengängen, hier und da mit anderen Gefälligkeiten. Es waren viele Wochen vergangen, da er auch in ihrer Gegenwart immer mehr ausplauderte. Sie war so natürlich in seiner Gegenwart wie die vielen Liter Bier. Das war Liliah Gabe. Sie konnte sich in fast jeder Umgebung so natürlich aufhalten als gehöre sie zum Inventar. Ihre Schwäche, die ihr dieses Mal außerordentlich zum Verhängnis wurde, war ihre Emotionalität, wenn es um Familien ging. Der Kapitän hatte sie beauftragt, den Mann einer fünfköpfigen Familie zu… verschwinden zu lassen. Sie hatte es nicht geschafft. Erst hatte der Kapitän ihr ihre Geschichte abgekauft, dass der Mann sie entdeckt und überwältigt hatte. Aber er hatte angefangen, Nachforschungen anzustellen. Und irgendwann, sie wusste immer noch nicht wie, hatte er ihre Botengänge an den Obersten der Garde mitbekommen. Das war an jenem Vormittag gewesen, da seine Männer Liliah packten und ihr in aller Deutlichkeit zu verstehen gaben, was mit Verrätern passiert. Sie war nur am Leben, weil der Kapitän sie sich am Abend selbst vornehmen wollte. Glück im Unglück….

Wenn sie ehrlich war und sich an das Leben erinnerte, welches sie vor dem Verschwinden ihrer ganzen Familie gelebt hatte, dann wäre sie Schneiderin geworden, wie ihre Mutter und ihre Großmutter. Bis sie zwölf Monde alt war, lebte sie in einem schönen Haus mit vielen Geschwistern und ihren Eltern und Großeltern. Ihr Vater war Gardist und mit dem Einkommen beider lebten sie gut. Liliah musste sich um nichts Sorgen machen. Sie durfte zur Schule gehen bis sie zehn Jahre alt war. Danach lernte sie bei ihrer Mutter und Großmutter das Schneiderhandwerk. Es war alles gut. Bis zu jenem Tag, als Liliah nach Hause kam und nichts mehr war wie es sein sollte. Sie war zwei Tage mit einem befreundeten Händler für ihre Mutter in der nahegelegenen Stadt gewesen, um Stoffe und Garn zu besorgen. Sie war so stolz gewesen, als sie zum ersten Mal alleine einkaufen durfte. Freudig strahlend war sie vom Wagen gesprungen, durch die Marktgasse abgebogen und als sie in die Garngasse abbog, stockte sie und ihr Atem. Vor ihrem Haus standen zig Leute aus der Nachbarschaft und es herrschte eine helle Aufregung. Ein Karren, der ihr Mark und Bein erfrieren ließ, stand vor dem Haus und auf ihm lag, zugedeckt, ein Toter… Eine Tote. Ein Schuh sah heraus und sie erkannte den ihrer Großmutter auf Anhieb. Ihre Augen waren schon immer die einer Katze gewesen, ebenso wie ihr Gehör. Aber jetzt… jetzt hörte sie nichts! Überall sprachen und riefen Menschen, überall waren Geräusche, aber das hörte sie nicht. Langsam ging sie auf das Haus zu. In ihren Ohren rauschte es. Sie ging in einem Bogen um den Karren herum und auf das kleine Gartentor zu. Nun wurden alle still. Langsam ging sie die drei Stufen hinauf und als sie in ihr Wohnhaus blickte, erfror das Blut in ihren Adern. Das ganze Haus war auf den Kopf gestellt. Es sah aus, als habe ein Wirbelsturm durch das ganze Haus gefegt. Von ihrer ganzen Familie fehlte seither jede Spur. Niemand hatte etwas gesehen, niemand hatte etwas gehört! Wie konnte das sein? Drei Kinder und zwei Erwachsene wurden mitgenommen, das Haus durchwühlt und die Großmutter.. Liliah stockte der Atem und nur ein kräftiges Schlucken konnte die Lähmung der Atmung wieder aufheben. Der Heiler erklärte, dass ihre Großmutter Mia wohl vor Schock gestorben sei. Er habe keinerlei Anzeichen für Gewalt gefunden. Erst letzten Winter war ihr Großvater Pioter gestorben, Herzversagen. Liliah stand regungslos in der Wohnstube in der nichts mehr war wie es sein sollte. Wochenlang hatte sie das Haus aufgeräumt und nach Hinweisen durchsucht…nichts. Wer oder was hatte solche Macht und Fähigkeiten? Irgendwann waren ihr die Frauen des Klosters zu oft zu nahe getreten. Es ziemte sich nicht für ein junges Mädchen alleine zu wohnen. In einer Nacht stahl sie sich davon. Sie nahm alles mit, was sie und ihr Packpferd tragen konnten und entschwand ihrer Heimat.

Langsam glitt sie in das Wasser neben dem Mühlrad. Es war kalt aber nicht unerträglich. Nein, es hatte gar etwas Erfrischendes. Über ihr riss die Tür auf und schwere Stiefel gingen über die schmalen Blanken. „Sie kann ja schon sonst wo sein, Kapitän.“ Das war das Letzte, was sie hörte, ehe sie leise die Luft einsog und untertauchte. Das Mühlrad kam ihr gefährlich nah, aber sie musste mit der Strömung des Flusses treiben. Es blieb nur zu hoffen, dass die Wolken den Himmel weiterhin verhängen würden. Ihr fast nackter blasser Körper wäre wie ein glitzernder Stern im Fluss zu sehen. Sie hatte Glück, wie so oft in ihrem Leben. Immer wieder hatte sie Glück im Unglück… Es war ihr Schicksal.

Nach einiger Zeit schwamm sie ans Ufer und ließ sich ins hohe Gras sinken. Sie war todmüde und doch musste sie noch vor dem Morgengrauen zu ihrem Versteck. Würde man sie hier so finden, würde man sie beim nächsten Gardisten abliefern. Erschöpft und längst nicht mehr so geschmeidig wie sonst, machte sie sich im Schutze hoher Bäume und Gräser auf zu ihrem Versteck, tief im Wald. Endlich angekommen, die Sonne stieg soeben auf, wickelte sie sich in einen warmen Umhang und schlief auf der Stelle ein.

Pitsch…patsch… Liliah blieb reglos liegen. War ihre Flucht nur ein Traum gewesen? Pitsch patsch… Tropfen fielen auf ihre Stirn. Sie hatte in all der Müdigkeit nicht mal ihren Dolch an ihre Seite gelegt. Pitsch patch…

Sie vertraute ihren Ohren und bemerkte nichts Ungewöhnliches. Sie vertraute ihrer Nase und roch nichts Ungewöhnliches… bis auf… Erschrocken öffnete sie nun doch die Augen.. Ein ihr vollkommen unbekannter Geruch, lieblich, seicht, kaum auszumachen… Langsam drehte sie den Kopf. Auf einem Baumstumpf saß eine Gestalt, in einen Umhang gehüllt und war viel zu weit weg, um der Verursacher des Wassers in ihrem Gesicht zu sein. Aber… Sichtlich verwirrt dreht sie sich auf die Seite und ging langsam in die Hocke, zwei Finger auf die Erde abstützend. „Es war mir, als bräuchtet ihr Hilfe…zumindest ein wenig Schutz. Selten sah ich ein Geschöpf der Mutter so tief schlafen wie Euch.“ Der Klang seiner Stimme war melodisch, fast wie ein Gesang. Die Handelssprache war nahezu perfekt, wenngleich nicht natürlich. Er schob die Kapuze zurück und sie traute ihren Augen kaum. Diese filigranen Gesichtszüge, diese durchdringenden und doch sanften Augen, diese fein geflochtenen Haare und .. nicht zuletzt die spitzen Ohren. Vor ihr, an ihrem Lager, saß ein Elf… Liliah schluckte zwei drei Mal, nahm den Wasserschlauch und trank erstmal viele kleine Schlucke. Misstrauisch sah sie zu ihren Sachen, die an verschiedenen Stellen der Lichtung unter Blättern und Ästen verborgen lagen. „Ich habe kein Interesse an Euren Kleinigkeiten.“ Diese Stimme… sie machte sie ganz unsicher. Warme Schauer liefen über ihren geschundenen und von Striemen übersäten Rücken. Sie betrachteten seinen einzigartigen Bogen, seine feinen Finger, die ihn umschlossen und mit der anderen Hand rührte er in einem ihrer Töpfe herum. Liliah erhob sich langsam, während wieder Schwindel ihren Kopf durchfuhr. Langsam ging sie auf die Feuerstelle zu und ließ sich ins weiche Gras nieder. Kurz schaute der Elf auf, hob eine seiner silbrig-grauen Augenbrauen und flüsterte fast: „Es gibt nicht viele Menschen, die sich so achtsam bewegen wie Du.“ Einen Moment lang stahl sich Freude, Stolz und ein irrsinniges Gefühl von Glück in ihr Herz, bis er weiter sprach. „Natürlich trampelst Du dennoch wie ein Eber durch den Wald! Aber für einen Menschen, ja, für einen Menschen magst Du wirklich leise gehen.“ Liliah sank nach der kleinen Euphorie etwas in sich zusammen. Ein leicht amüsiertes Lächeln entsprang seinen Lippen, ehe er wieder ernst wurde. „Trink das, was oben schwimmt und verreibe den unteren Sud auf Deine Wunden. Auf Deinen Rücken legst Du Bandagen. Drei Tage. Und schlafe. Wir werden hier sein.“ Sie sah zum Topf, dann wieder auf, als sie ein kaum hörbares Rascheln vernahm. Der Elf war fort. Ungläubig sah sie sich um. „Augen und Ohren wie eine Katze! Dass ich nicht lache! Gegen die des alten Volkes bin ich ein Oger!“ Liliah stand noch vollkommen neben sich als sie die obere Flüssigkeit abschöpfte und in einen Trinkschlauch füllte. Immer wieder sah sie sich um, hörte genau hin, aber mehr als die natürlichen Geräusche des Waldes konnte sie nicht entdecken. Die nächsten drei Tage tat sie, wie der Elf es ihr aufgetragen hatte. Sie versorgte alle Wunden mit dem Sud und mit Umschlägen, trank das Gebräu und schlief und schlief und schlief. Sie hatte vermutlich seit sechs Jahren, seit dem sie ihre Familie verloren hatte, nicht mehr so viel und so gut geschlafen.

Am dritten Tag waren die Wunden verheilt. Liliah glaubte nicht an Wunder, aber an die Heilkräfte der Elfen von nun an schon. Liliah sortierte ihre Sachen und hockte vor ihrem Unterstand als sie plötzlich einen Windhauch an ihren nackten Beinen spürte. Sie vernahm diesen kaum wahrnehmbaren lieblichen Duft und lächelte. „Deine Wunden sind verheilt. Es ist Zeit für eine Lektion. Denn danach wirst Du, Mensch, diesen Wald verlassen.“ Sie war nicht sicher, ob das freundlich, einfach nur bestimmt, oder doch eher harsch gewesen war. Diese Stimme! Nichts konnte man ihr entnehmen! Sie war zu melodisch, sie hüllte einen ein wie Parfüm.

In den nächsten drei Tagen lehrte sie der Elf eins mit seiner Umgebung zu sein. Sie hatte lange darüber nachgedacht, warum sie ihn nicht wahrnehmen konnte und sie war dem Geheimnis nun ein Stück weit nahe gekommen. Die Elfen verbanden sich mit ihrer Umgebung. Nur, dass sie das scheinbar von Natur aus konnten, wohingegen Liliah es auf sehr anstrengende Weise lernen musste. Und selbst in hundert Jahren würde sie keinem Elfen das Wasser reichen können. Dennoch, am dritten Tag, glaubte sie doch ein wenig, dass der Elf sie ein winziges Stückchen mochte. Er hätte sie auch einfach aus dem Wald verbannen können. Aber er lehrte sie in die Melodien der Welt einzutauchen, ohne eine eigene zu hinterlassen. Als er sie verließ, hinterließ er eine große Einsamkeit. Eine solche Leere, die sie seit jenem Tag vor sechs Jahren nicht empfunden hatte. Niemanden war sie, ohne viele Worte zu wechseln, jemals wieder so nah gewesen. Und sie nahm das Geschenk, was ihr dieser Elf gemacht hatte, dankbar an.

Liliah hatte ihre restlichen Sachen verstaut, ihre Perücke sicher aufgesetzt, die Sommersprossen etwas mit Puder bedeckt, ihre Kleidung war nun einfaches, aber fein geschneidertes Leinen – einer jungen Schneiderin würdig. So machte sie sich, die junge Schneiderin auf den Weg in die nächste Stadt. Weit weg vom Kapitän und noch weiter weg von der Vergangenheit, die sie zermürbte. Denn noch immer war sie auf der Suche nach ihrer Familie. Es gab eine Sache, die niemals entdeckt werden durfte.. ihr Tagebuch. Dort sammelte sie alle Informationen über das Verschwinden ihrer Familie. Und eines Tages… ja eines Tages würde Liliah sie finden.
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