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Prüfungen, Gift und ein hässliches Lama
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Prüfungen, Gift und ein hässliches Lama
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Adal Yazir





 Beitrag Verfasst am: 28 Aug 2018 17:57    Titel: Prüfungen, Gift und ein hässliches Lama
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Entgegen seinen Erwartungen hatte er besser schlafen können als angenommen. Vielleicht sogar schon zu gut, denn die Sonne war schon längst aufgegangen. Für gewöhnliche stand er noch in der Morgendämmerung auf, um sich seinen täglichen Übungen und dem ersten Wachgang zu widmen. Der gestrige Tag zog da scheinbar doch mehr an ihm als er ahnte. Es war schon einige Wochenläufe her, dass er den letzten Unterricht am Orden der Hadcharim erhalten hatte. Sein Maleem hatte sich nun aber doch die Zeit nehmen können, um die Ausbildung des Charims fortzuführen und so konnten sie sich am Abend in der Burg treffen. An sich hörte sich die Aufgabe für diesen Unterricht recht einfach an. Den Inhalt eines Kruges von einem zum anderen Holzblock bringen ohne dass dabei auch nur ein Tropfen des Inhaltes verloren geht. So nahm Adal den mittleren Krug zur Hand, begab sich auf den Holzpfosten, konzentrierte sich einen Moment lang um dann die ersten Schritte auf das Seil zu setzen.

Sein Blick fixierte die Puppe, es schien ihm also nicht sonderlich herausfordernd. Schlagartig durchfuhr ein Schmerz seinen Körper. Abbas hatte mit einem Holzstab ausgeholt um ihm einen ordentlichen Schlag zu verpassen. Ein zweiter Schlag trachtete dann sofort in Richtung des befüllten Kruges und brachte den Charim da dann gänzlich ins straucheln, sodass er mit dem Bein Halt am Boden suchen musste. Er war von den vergangenen Unterrichten den Schmerz gewöhnt und hatte ihn in seinen Übungen eine Zeit lang auch als stetigen Begleiter bei sich gehabt um einen gewissen Gewöhnungseffekt zu erzielen. Der Schmerz war es nicht der ihn scheitern ließ, es war sein Gleichgewicht als sein Maleem in Richtung des Kruges schlug. Wütend über sich selber nahm er dann den zweiten Krug zur Hand um einen neuen Versuch zu starten. Nach erneuter Konzentration ging er dann vom Block auf das Seil, dieses Mal würde er den Maleem im Auge behalten und die Schläge kommen sehen. Die ersten Schritte gelangen auch problemlos. Der Anflug von Freude stieg in ihm auf… nur noch 1 oder 2 Schritte ehe er schon die Hälfte hinter sich gelassen hat. Doch dazu sollte es nicht kommen. Statt eines ordentlichen Schlags fing sein Maleem an, dass Seil heftig zum Wanken zu bringen. Einen kurzen Moment lang konnte er die Balance noch halten, doch musste er sich schnell der zweiten Niederlage hingeben. Ein Krug war noch über… und es war nicht seine Art zu scheitern. „Komm schon… dir muss doch etwas einfallen“ hallte es in seinem Kopf, ehe er dann das Wort an Abbas richtete.

Die Aufgabe war es, den Inhalt eines Krugs zur anderen Seite zu bringen, nicht aber den Krug selbst. Wie sehr er sich auf seinen Körper und dessen Wahrnehmung verlassen hatte ohne dabei auf den genauen Wortlaut zu achten. Sollte er den Inhalt trinken? Einen kurzen Moment zögerte er. Das wäre wohl die einfachste Möglichkeit ohne einen Tropfen zu vergießen, doch was wenn sein Maleem am Ende sehen wollte, ob der gesamte Inhalt rüber transportiert war? Er durfte da kein Risiko eingehen und so nahm er einen leeren Wasserschlauch vom Gürtel und behutsam schüttete er den Kruginhalt in diesen und stellte den leeren Krug zur Seite. Wieder, wie zuvor, konzentrierte er sich ehe er sich auf das Seil begab. Dieses Mal waren beide Hände frei und er konnte wesentlich leichter die kleineren Schwingungen und leichteren Schläge des Maleems wieder ausgleichen. Es brauchte seine Zeit, aber schließlich gelang es ihm auf die andere Seite zu gelangen. Die Prüfung galt im dritten Anlauf als bestanden. Eine gewisse Zufriedenheit beschlich ihn einen kurzen Augenblick, doch hatte er andere Prüfungen schon besser gemeistert. „Hättest du es auch mit verbundenen Augen geschafft?“ Das war wohl eine gute Frage, die er auch, auch wenn er gewollt hätte, nicht sicher beantworten können. Es kam auf den Versuch an und diesen sollte er sodann auch erhalten. Dieses Mal leerte er den Wasserschlauch ehe er sich auf dem Holzpfosten in Richtung Seil drehte.

Für einen kurzen Moment machte sich eine Aura in ihm breit und das Augenlicht begann zu schwinden. Es dauerte nur ein paar Augenblicke ehe auch nur der kleinste Lichteinfall verschwunden war. Absolute Dunkelheit! Die Augen schlossen sich dennoch und der linke Fuß ertastete vorsichtig den Seilanfang. Langsamer als zuvor, aber auch hier mit den Armen die Balance haltend, konnte er dann, Schritt für Schritt, das Seil meistern und den leichten Schwingungen und Schlägen trotzen. Sein Maleem war zufrieden mit seiner Leistung, Adal nun auch. Dennoch, das Scheitern die ersten beiden Anläufe nagte noch etwas an ihm. Zu seinem Trost schien dies aber nicht die Hauptaufgabe gewesen zu sein, sondern nur eine Ablenkung der eigentlichen Aufgabe. Eigentliche Aufgabe? Es war kein Wasser, dass er getrunken hatte, sondern Gift. Verwunderlicher Weise hatte er es nicht am Geschmack bemerkt. Die Aufgabe hatte seine Aufmerksamkeit und Sinne gefordert. Eine Mixtur aus unterschiedlichen Giften, seit Jahren bewährt… für einen Moment wurde es ihm da schon etwas komisch und seine Hand legte sich auf die Magengegend, so als würde die Berührung die Wirkung unterdrücken. Sein Maleem erklärte es ihm. Ein jeder Hadcharim hat es verabreicht bekommen. Es war eine Prüfung der Mara, ähnlich wie die einst mit Liska. Sie hatte ihm auf dem Weg zum Charim mit einem ihrer Hausmittelchen schwer zugesetzt und tagelang außer Gefecht gesetzt. Die Einen reagierten mit Halluzinationen, mit schönen Trugbildern oder auch mit heftigen Albträumen. Andere wiederrum verloren jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper. Wer weiss was ihm blühen würde. Er sollte noch ein paar Stunden Zeit haben ehe sich die Wirkung des Giftes entfalten würde. Zeit genug um nochmal gut zu speisen und seinen anstehenden nächtlichen Wachdienst am Osttor an Ahmad abzugeben.

Er wusste nicht was die kommenden zwei Tage, die Dauer die das Gift bei den meisten wirkte, mit sich bringen würde. Da konnte er besser mit einem gut gefüllten Magen und ausgeruht ins Unbekannte starten, als gestresst, hungrig und unausgeschlafen. So genoß er die köstlichen, frisch zubereiteten Brote Maheens und gönnte sich einen guten Schluck von Taliaras Wein ehe er sich dann ins Bett legte. Noch war von der Wirkung nichts zu spüren und auch sein Bauch verhielt sich ruhig. Es dauerte nicht lange als ihn der Schlaf überkam.

Die ersten Sonnenstrahlen lagen schon eine ganze Weile auf dem Gesicht des Menekaners ehe die Augen sich nach dem langen und erholsamen Schlaf dann öffneten. Da blinzelte er. Ein Lama in seinem Zimmer? Und dazu noch so ein verdammt hässliches! Ein weiteres Blinzeln… öffnete es da wirklich den Mund um ihn anzuspucken?
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 29 Aug 2018 16:13    Titel:
Antworten mit Zitat

Am gestrigen Tage:

Schräg brachen die ersten Sonnenstrahlen des Tages vom Osten her durch das imposante Eingangsportal des Tempels in die weite Halle und drängten das flackernde Licht der Kerzen zurück, die nachts diesen Ort erleuchtet hielten.
Dieser Wechsel von Nacht zu Tag war stets ein erhebender Anblick und ein Moment der andächtigen Stille nach dem Morgengebet, zu dem sich immer viele Gläubige vor ihrem Tagwerk einfanden.
Die Menge der Gläubigen löste sich auf und trat sprichwörtlich in den Kranz des Lichtes hinein, um das Plateau des heiligen Bergs Cantar zu verlassen, hinab in die Stadt strebend. Die Priesterin musste da stets an die fromme Findigkeit der Baumeister denken.
Am Morgen schien die Sonne durch den Eingang, am Mittag seitlich von der Oase aus in den Tempel und am Abend wurde der Altar rückwärtig erleuchtet. In der Nacht konnte man im Norden die Sterne und die Sandstürme in den Weiten der Durrah beobachten - alles hatte einen aufgeladenen Sinn.
Als Letzte verließ sie den Tempel, um sich auf dem Vorplatz mit ihrer Tagesbegleitung zu treffen - diesmal erwartete sie die Tempelwache Khaleel aus dem Blute der Zaki. Höflich neigte man einander die Stirn zu und folgte dem Bergpfad hinab nach Menek'Ur.
Maheen konnte den etwa zwanzig Jahre alten Janitschar gut leiden - er schwieg, wenn es angemessen war und fragte interessiert nach, wenn sich die Möglichkeit ergab. Wie üblich durchbrach er das Schweigen als Erster, um sich nach dem Tagesplan zu erkundigen:
"Wohin wird die Mara unsere Schritte heute lenken, werte Khaliq?"
"Nun, zunächst müssen wir ins Maristan. Die morgendliche Patientenvisite steht an - einige Verbände müssen gewechselt werden, aber dies wird die werte Erkek Hemsir Hayaam übernehmen, während ihr die Bicim assistieren werden und ich einige Unterlagen in der Amtsstube sortieren kann."
Stumm nickte der Wüstensohn, während sie die kurvigen Passagen des Weges weiter hinabschritten.
"Danach besuchen wir die Werte Moussab vom Blute der Taj - sie verlor ihren Mann vor einem Wochenlauf bei einen Scarabaen-Angriff, während seines mittaglichen Wachrundgangs nahe der Arena. So kurz nach seiner Bestattung spenden wir Trost, bieten Gespräche an und leisten Gesellschaft....
Achja, zur Zeit der Mittagshitze widme ich mich wie üblich dem Haushalt. Meine Cousine Faatimah wird sich um das Anwesen der Berglöwen kümmern, damit ich im Haus meines Verlobten kehren und putzen kann - wäre es für dich in Ordnung mich dorthin zu begleiten, zwecks...?"

"Der Wahrung des sittlichen Anstandes. Aiwa, natürlich - ich habe zu dieser Zeit zwar meine Dienstpause, aber ich verbringe sie gerne im Schatten des Hauses des ehrenwerten Sajneen."
Mit einem stummen Neigen der Dankbarkeit schaute Maheen zur Seite - er würde ein vorbildlicher Mann für seine zukünftigen Frauen werden. Und er hatte es schon zu etwas gebracht, hatte kürzlich die Ausbildung zur Tempelwache absvolviert. Sie steuerten auf den Brunnenplatz zu, der von der Emsigkeit des frühen Tages brummte. Die sandfarbenen Mauern des Maristans waren bereits zu erkennen.
"Wenn sich die Hitze wieder gelegt hat, werden wir uns mit den Palastdienern der Pflege der Oase widmen - bedauerlicherweise haben wir immernoch keine Jungpriester, die jene Aufgabe traditionellerweise übernehmen...
Sollte dann noch vor der Abendmesse Zeit sein, begleiten wir den Bicim Issam bei einer Auslieferung von Suden und Nachbehandlung ins Staubviertel - das wäre es dann aber für heute."

Khaleel lächelte matt: "Also wie stets ein übervoller Tagesplan, werte Khaliq."
Um sie herum eilten immer mehr Hazar's Durrah über den Brunneplatz, um ihren unterschiedlichen Arbeiten nachzugehen. Gerade, als sie in die Straße des Maristan einbogen, erblickten die beiden zwei Janitschare in den Farben der Armee des Sonnenreiches, die zielstrebig zu den Beiden aufschliessen wollten.
"Nun, weder die erste Schaar unter dem Propheten Saajid - gesegnet sei er - noch unsere Vorfahren haben es sich erlaubt faul zu werden. Nur wenn jeder seinen Beitrag leistet, ehrt er die Mara und trägt zum Zusammenhalt und Überleben des Sonnenvolkes bei. Wie schon der Prophet zu seinem Schüler sagte, ist...".
Der sanfte Altton der älteren Menekanerin verebbte, als die beiden Janitschare salutierten und vor ihnen Halt machten. Verwundert hob die Priesterin ihre Brauen, kam aber sofort den Geboten des Respektes und der Demut nach und neigte das Haupt.
"Salam Aleikum, werte Khaliq. Verzeih die Unterbrechung - wir suchen den ehrenwerten Sajneen. Er hat zwar heute keinen Dienst am Morgen, doch ein dringlicher Bericht von der Grenze erfordert seine Anwesenheit...", berichtete der dienstältere Jeemat und wartete einen Moment auf eine Regung Maheens, die dem mit einem Nicken nachkam. "Da der Posten des Sekban zur Zeit vakant ist und auch kein Jijkban in der Kaserne weilt, haben wir versucht am Anwesen des Sajneen Einlass zu finden. Doch niemand macht auf und die ausschwärmenden Janitschare können ihn nicht finden."
Stumm lauschte die Khaliq dem Anliegen. Das sah ihrem Verlobten nicht ähnlich. Er war die Gewissenhaftigkeit in Person und pflegte ebenso wie sie einen diszplinierten und durchstrukturierten Tagesablauf, der vor Anbruch der Dämmerung mit einem Trainingslauf begann.
Zuletzt hatte sie ihn am Vortag gesehen - er war in Begleitung des Erhabenens unterwegs die Stadt zu verlassen. Sie hatten sich kurz unterhalten und der Emir hatte ihr und Adal für ihre vorbildliche Initative während der Schlacht gedankt. Gegen Nachmittag war er noch zu einem Handel im Haus der Berglöwen zugegen und Maheen hatte ihm Brot gebacken und mitgegeben...
Sie blinzelte, wieder geistesgegenwärtig und sah zum Zweiten der Janitschare - Racheed. Er hatte eine unrühmliche Bekanntheit erlangt, als er während des Angriffs der Häretiker in einem Moment geisitger Umnachtung meinte die Befehlskette zu sprengen und Anweisungen des Jijkban und selbst des Sanjaks zu ignorieren. Maheen hatte gehört, dass er eine sehr empfindliche Strafe erhalten hatte, die unter anderem mit dem Reinigen des Aborts der Kaserne zu tun hatte. Sein Ansehen, seine Ehre war deutlich angeschlagen, was man im unstet gesenktem Blick des Wüstensohns deutlich sah. Für die Nordländer war das komplexe Gewebe von "Ehre und Ansehen" der Menekaner wohl undurchschaubar. Spielten doch viele Faktoren eine Rolle: Geschlecht, Blut, Position, Gemeinschaftsstatus, Verdienste für das Volk, vorbildlicher und sittlicher Lebenswandel, Wahren der Etikette des Umgangs ...
"Janitschar Racheed, bitte sagt im Maristan Bescheid, dass ich mich verspäten werde - wir anderen schauen im Haus des Sajneen nach, ob wir einen Hinweis auf seinen Aufenthalt finden". Und allen Anwesenden war klar, dass die "Bitte" der Khaliq, Usta Hakim und Verlobten eines Wesirs gegenüber einem ehrlosen Gestraften keine solche war, sondern eher einem Befehl gleichkam, auch wenn ihr dies nie offiziell zustehen würde
Hastig senkte Racheed den Kopf, während die kleine Adal-Such-Delegation zu seinem Anwesen aufbrach.

Der Schlüßel wurde im Schloss umgedreht und Maheen und Khaleel traten ins Innere und zogen sich das Schuhwerk aus. Ein prüfender Blick streifte den Esstisch, an dem ordentlich, aber nicht verräumt, die Überreste eines Abendmahls standen. Für den stolzen Wüstensohn war es eine Selbstverständlichkeit, dass seine Verlobte oder die Natifahs seiner Gemeinschaft jene Arbeiten erledigten. Während Khaleel sich unweit der Türe als unaufdringlicher "Sittenwächter" postierte, suchte Maheen das Haus ab. Im Keller und Erdgeschoss war er nicht zu finden - sollte sie oben nachsehen? Dort befand sich das Schlafgemach ihres Verlobten, dass sie eigentlich nicht betreten durfte. Erst, wenn sie verheiratet waren...
Einen Moment haderte sie, doch ein verständnisvoller Blick der Tempelwache, hielt sie dazu an die Treppen nach oben zu nehmen.
Dort lag er! Mit scheinbar entspannten Gesichtszügen friedlich schlafend. Etwas verstört ruhte ihr Blick dort, ehe sie bemerkte, dass der Oberkörper unbedeckt freilag. Die sonnengebräunte Haut spannte sich über den wohltrainierten Körper des erfahrenen Charims, der sich im Schlaf etwas regte. Maheen räusperte sich, als ihr auffiel, dass sie ihn unziemlich anstarrte, doch er reagierte nicht. Ob sein Nickerchen zu dieser für ihn unüblichen Tageszeit mit dem Glas Wein zusammenhing, die unten noch auf dem Tisch stand. Vorsichtig löste sie ihren Gesichtsschleier und näherte sich auf leisen Schritten der Bettstatt. Sie beugte sich etwas vor und roch - nein, er hatte wohl nur ein paar Schlücke Wein zu Abend getrunken, mehr nicht.
Erneut räusperte sie sich lauter.
"Adal...?" - Nichts.
"Adal, die Janitschare suchen Dich wegen eines Berichtes, über..."
Unvermittelt schlug jener die Augen auf und sah sie mit einer Mischung aus Verwunderung und Verklärtheit an.
"Bei der Mara, was macht ein Lama in meinem Schlafzimmer...hui und gar so ein Hässliches?", murmelte er noch nicht ganz wach.
Wie vom Blitz getroffen schaute sie fassungslos zu ihm herab.

Bei der Mara, hatte er das gerade wirklich laut gesagt?
_________________



Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 29 Aug 2018 16:35, insgesamt 4-mal bearbeitet
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