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Außer Gefecht
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Ivit Merat





 Beitrag Verfasst am: 19 Jul 2018 11:31    Titel: Außer Gefecht
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Alles war ein Wettlauf. Immer. Sie konnte sich an keine Zeit erinnern, in der sie nicht der brennende Wunsch vorwärts gepeitscht hatte, besser zu sein. Besser zu werden als andere, sie zu überflügeln, dem Namen Merat Ehre zu machen. Es bescherte einem nicht viele Freunde, so zu denken. Das störte sie nicht. Es bescherte ihr Siege. Meistens.

Wer machte das Bett im Schlafsaal des Klosters am ordentlichsten? Wessen Kissen war am sorgfältigsten aufgeschüttelt? Wer betete am hingebungsvollsten und drehte nie den Kopf nach hinten? Wer hatte die hübscheste Schleife? Dann später: Wessen Gesellschaft suchte Gräfin Adela am ehesten? Wer bestickte das Tischtuch mit den geschmackvollsten Mustern? Wen bedachte Vater mit den wohlwollendsten Worten?

An diesem Cirmiasumsmorgen trieb der neueste Ansporn sie verfrüht aus dem Herbergsbett in Adorans Zentrum: Wer nutzte den Tag am besten? Die Sonne war gerade erst aufgegangen und Adorans Straßen lagen weitgehend unbelebt, zahllose Bänder aus Grau, die sich durch wohlüberlegte Pläne seiner Erbauer nie ineinander verhedderten und in seiner Mitte trafen, ein ewig gespanntes Netz. Von sehr weit oben musste es aussehen wie ein Stickrahmen. Hier und da grüßten müde Wachen, die ersten Bäcker fuhren Waren aus.

Auf der Kutschfahrt nach Bajard bemerkte sie die roten Punkte zuerst. Erst verdächtigte sie das Kleid, suchte nach vorstehenden Fäden, nach überstehendem Stoff, der das lästiger werdende Jucken verursachte. Und fand fünf rote Hautflecken in der Ellbogenbeuge. Die verhärmt aussehende Mutter auf der gegenüberliegenden Bank zog ihren feisten Säugling argwöhnisch dreinblickend enger an sich und rutschte demonstrativ weiter zur Tür.

Ivit warf den Umhang über den linken Arm und setzte ein oft praktiziertes, bemüht hinreißendes Lächeln auf: "Die Waschseife, Ihr kennt das, gute Frau." Die andere nickte, sagte nichts darauf und schaute verbissen zur Tür, während ihr rundbackiges Kind Schmatzgeräusche von sich gab. Als die Kutsche zum Halt kam, wartete die Mutter nicht einmal, bis der Kutscher öffnete, so eilig hatte sie es, den engen, stickigen Raum zu fliehen. Ivit blieb sitzen, wartete, bis ein Handschuh in der offenen Tür erschien und erhob sich erst dann, die Hand als Stütze verwendend, das Hütchen festhaltend, damit es nicht von
den bajardischen Meereswinden verweht wurde. Zu ihrem Leidwesen hatte sie schon neulich eines opfern müssen und danach in Haarnadeln investiert. Ein abwesender Blick zum Kutscher, dem sie einen Abschiedsgruß entbot, eh sie gen Bajard schlenderte, die hölzernen Begrenzungen schon im Blick.

Der rechte Arm begann zu schmerzen. War es nicht ungewöhnlich heiß für diese Uhrzeit? Sie betupfte sich die Stirne mit ihrem Taschentuch. Die Sonne blendete entsetzlich. So musste es in der Wüste sein. Was für eine Plage. Ungehalten erhob sie eine Hand, das feine Ziegenleder des Handschuhs als Sonnenschutz nutzend. Fahrig öffnete sie den obersten Blusenknopf und fächerte sich eilig Luft zu. Der Weg zerfaserte ihr mit einem Mal vor den Augen wie ein plötzlich explodierendes Garnknäuel.

Ivit Merat sank auf einen Stein am Wegesrand und schloss verärgert die Augen, den Schwindel aussperrend. Wer nutzte den Tag am besten?

Sie nicht.
_________________
All the world’s a stage // And all the men and women merely players

https://www.altforst.de/Ivit_Merat
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Linhart Fanras





 Beitrag Verfasst am: 19 Jul 2018 14:54    Titel:
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Er nutzte den Tag.

Zu Beginn der frühen Morgenstunden hatte er angefangen zu fischen.
Er konnte schwören, dass die dicksten Karpfen kurz nach Sonnenaufgang zubissen.
Er erzählte auch gerne, dass einer der Karpfen den er einmal gefangen hatte, fast zwei Schritt groß gewesen war und einen goldenen Ring verschluckt hatte.
Dass er Morgens oft noch leicht angetrunken war hatte damit natürlich nichts zu tun...

Später war er durch das Hafenviertel geschlendert und schnitt hier und da mit einem rostigen Dolch Efeu von den Mauern. Angeblich brauchte man die Pflanzen für irgendwelche alchemistischen Wundermittel. Also sammelte er es. Das Efeu schien Adoran teilweise eh zu überwuchern, an fast jedem Haus hing es hinunter. Trotzdem war er sich nicht sicher ob ein Regimentler ihn nicht vielleicht schlagen würde, wenn er ihn beim Abrupfen des Efeus erwischte.
Vielleicht schlummerte da aber auch ein interessantes Geschäftsmodell...

Nachdem er seinen Efeuraubzug beendet hatte, machte er sich auf den Weg nach Bajard. Es galt Holz zu hacken und er hatte gehört, dass man dafür in den Wäldern der beiden Reiche eine Genehmigung brauchte. Das hinderte ihn natürlich nicht daran auch manchmal rebellisch einen verbotenen Baum zu fällen, aber heute wollte er, ohne viel Ärger zu riskieren eine größere Menge schlagen. Vor allem seine Schwester Finnaia schien das Holz für Schäfte in Unmengen zu verbrauchen. Vermutlich verschoss sie gar nicht so viele Pfeile, sondern verkaufte die Hälfte, um sich selbst zu bereichern.
Er würde dem noch einmal auf den Grund gehen müssen...

Irgendwann sah er dann Ivit. Und er wollte am liebsten sofort weitergehen, die Flucht ergreifen oder sich verstecken. Sie sah immer so edel und fein aus, gepflegt und sauber. Eine wirkliche Dame eben. Und er? Er hatte ein schmutziges Hemd an, roch nach Schweiß und zu allem Überfluss hatte er sich seit Tagen nicht mehr rasiert.
Aber heute sah das Fräulein irgendwie gar nicht gut aus. Kränklich und erschöpft.
Sie bemerkte auch gar nicht, wie er eine peinlich lange Zeit angewurzelt dastand und sie anstarrte.

Endlich trat er zögerlich näher und hockte sich neben ihr an den Stein. Nahm seinen Strohhut ab und fächerte ihr etwas Luft zu.
Sozial inkompetent sagte er nichts und betrachtete sie einfach nur mit besorgter Miene.
Als er dann die roten Pünktchen entdeckte, griff er nach dem Halstuch, welches sie ihm einmal gegeben hatte und begann es paranoid über seine Nase zu ziehen.

,,Ich bringe Dich zum Heilerhaus beim Kloster. Keine Wiederrede, Fräulein.'' Murrte er schließlich herrisch unter dem Mundschutz hervor und streckte eine Hand aus um ihr aufzuhelfen, zog sie aber blitzschnell wieder zurück. ,,Ich hoffe Du kannst gehen, sonst trage ich Dich..." Die Worte klangen zwar ernst, aber unsanft. Am liebsten hätte er die Kranke auf dem Weg zum Heilerhaus vermutlich gar nicht angefasst. Zur Not hätte er sie aber auch wie einen Kartoffelsack über die Schulter geworfen.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 22 Jul 2018 13:45    Titel:
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Es blieb nicht verborgen, dass eine Erkrankte in die Klosterheilstube gebracht worden war. Eine aufmerksame Klosterwache machte sich auf den Weg, um wenig später, nachdem die Frau dort untergebracht worden war, um den ansässigen Heiler zu informieren.
Dem Klopfen an der Türe der privaten Heilstube des Mannes folgte das Öffnen der Türe. Als der Kreidekopf den Wächter sah, tauschten sie wie üblich herzliche, mehr familiär wirkende Grüße aus, als denn hier der Förmlichkeit nachgegangen wurde. Der Erläuterung folgten der Dank und die Bitte wieder zum Dienst zurückzukehren.
Drinnen wurde die persönliche Tasche, die er immer mit sich trug, wenn er sich auf den Weg machte, um zu helfen, aufgegriffen, noch einmal rasch überprüft und danach geschultert. Zügig, aber ohne zu überhasten, machte er sich auf den kurzen Weg hinüber zu seiner zweiten Wirkstätte neben der Klosterwache. Die klösterliche Heilstube war schnell erreicht, denn so groß war Schwingenstein schließlich nicht.

Kaum angekommen, stellte er seine Tasche neben dem Tisch ab, griff sich die Seife und wusch sich zunächst einmal die Hände, wobei er einen Blick zum Bett hinüberwarf, wo die Erkrankte lag und entweder vor Erschöpfung schlief, oder aber nicht bei Bewusstsein war. Einerlei wie es sich verhielt, er verhielt sich zunächst still und leise, um sie nicht unnötig zu wecken oder gar zu erschrecken. Die Hände fanden sich wenig später abgetrocknet und er trat an das Bett heran, legte seine Hand auf die fiebernde Stirn und danach an ihre Halsseite, um den Herzschlag zu prüfen. Auch hier bemühte er sich redlich um Behutsamkeit, wobei er nun doch leise zu der Frau sprach. Leise genug, damit sie weiterschlief, sollte die Behandlung sie nicht wecken, laut genug, damit sie ihn verstand, sollte sie aufwachen.

Er stellte sich leise als Heiler vor, nannte seinen Namen, versicherte, er käme täglich her, um nach ihr zu sehen. Wenn sie wach wäre, möge sie ihm bitte sagen, wie sie sich fühle und woran es mangelte. In der Zwischenzeit überprüfte er auch ihre Haut, denn nicht nur auf dem Arm, auch im Gesicht fielen ihm kleine rötliche Stellen auf, etwa stecknadelgroß. An mancher Stelle schien die Rötung sich sogar ausgeweitet zu haben.
Nach einigen weiter folgenden Untersuchungen, tatsächlich weckte er sie nun doch auch und erkundigte sich genau, wie sie sich fühlte, ob sie Juckreiz habe, ob die Augen tränten, ob sie unter Niesreiz litt, ob sie Atembeschwerden hatte, wenn sie Luft durch die Nase holte, oder lag Atemnot vor? Engegefühl in der Brust vielleicht? Bauchweh auch?

Nach einer langwierigen Ausfragerei kam der Heiler zum Schluss, dass hier ein Fall von Pimpernell-Allergie vorlag. Nichts, was nicht wieder in den Griff zu bekommen war, aber auch hätte übel enden können.
„Meine Empfehlung vor dem Essen, stets erkundigen, ob Pimpernell verwendet wurde. Es wird gerne mal dem Honig beigegeben oder auch dem Salat“, lautete der freundliche Hinweis und legte der Dame lauwarme Wadenwickel an.
Danach verließ er die Heilstube für eine kurze Weile und ging die Bäuerin nebenan besuchen. Als er zurückkehrte stellte er Erkrankten eine Karaffe frischer Stutenmilch bereit, die mit etwas reinem Honig versetzt war.
„Die dürft Ihr nun täglich leeren. Jeden Tag eine Karaffe. Dazwischen viel Wasser oder Tee. Ich werde Euch immer etwas bereitstellen, ebenso etwas zu essen und täglich morgens und abends vorbeisehen. Bis dahin habt Ihr zunächst einmal strenge Bettruhe. Schlaft gut und viel. Ich lege Euch aber auch Bücher bereit für den Vertreib der Langeweile. Zwischendurch wird immer mal jemand nach den Wadenwickeln schauen und sie wechseln. Wir wollen ja das Fieber wegbekommen.“

Damit verabschiedete er sich freundlich, packte seine Tasche wieder zusammen, und überließ sie zunächst der verordneten Ruhe.

Wie versprochen folgten Tage der Pflege, Fürsorge und Ruhe.
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Gerold Tarlo Merat





 Beitrag Verfasst am: 23 Jul 2018 07:51    Titel:
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An diesem Morgen findet ein Blumenstrauß seinen Weg an das Krankenbett des Fräuleins.
Frische Blume aus dem Garten des Klosters, geschmackvoll arrangiert.
Eine kleine Nachricht liegt dem duftenden Gruß bei:


Zitat:
Fräulein Ivit,

ich hatte ein Gespräch mit Eurem Heiler. Ihr seid in guten Händen. Folgt seinen Anweisungen und ihr werdet schnell wieder genesen.

Es wartet ein vorzüglicher Roter aus dem königlichen Palast auf Euch.

Gerold
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Hyram Vait Fanras





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2018 18:47    Titel:
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Ein Bote überreicht im Kloster dem nächst besten Priester, Alkoluth oder Wächter ein kleines Päckchen adressiert an Ivit Merat. Wenn sie es öffnet, findet sie darin ein paar Kekse, in Form von groben Schnittmustern. Zum Beispiel eine Hose mit feinen Kokusstreuseln oder ein Kleid glasiert mit Zucker. Unter den Keksen, leicht vollgekrümelt, findet sie außerdem einen Briefumschlag. Die Schrift darin ist unkaligraphisch und aufgeräumt, außerdem duftet das Papier nach Zedernholz und Pfeifenkraut.

Temoras Segen, Ivit,

entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde. Es ist grad viel zu erledigen und ich wetze von einer Aufgabe zur nächsten. So anstrengend! Ich hoffe, dein Zustand verbessert sich allmählich und du bist bald wieder auf den Beinen. In der Zwischenzeit werde ich fleißig für dich jagen und Leder und Mufflonwolle heranschaffen, damit du, sobald du dich aus dem Krankenbett erhebst, gleich wieder fleißig sein kannst. Ich weiß, dass du das magst. Ich persönlich würde die Krankheit sofort als Ausrede für Faulheit nutzen! Leider werde ich aber nicht sehr häufig krank.

Wie auch immer! Ich hoffe dich bald ohne Ekzeme wieder zu sehen!

Möge Eluives Lied dir die Zeit vertreiben
Hyram


Zuletzt bearbeitet von Hyram Vait Fanras am 29 Jul 2018 18:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ivit Merat





 Beitrag Verfasst am: 17 Aug 2018 20:08    Titel:
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Die Signalfeuer Grenzwarths zucken in den Himmel und locken sie ans Fenster.

Die Blumen sind mittlerweile vertrocknet, hängen aber als zusammengebundenes Sträußchen und Relikt, das an heißere Sommertage erinnert, am Bettpfosten. Die Kekse sind den Weg allen Irdischen gegangen, beide Briefe liegen auf dem Nachtkästchen und wirken, als seien sie oft aufgenommen und wieder abgelegt worden.

Die Bestrebungen des Heilers haben Wirkung gezeigt, wenn auch die Genesung ungewöhnlich lang gedauert hat. Von Pimpernellenspuren ist nun endlich nichts mehr zu sehen. Sobald der klösterliche Heiler seinen Weg wieder ins Hospital findet, wird die junge Frau ihn ersuchen, entlassen zu werden und gleichzeitig ausführliche Worte des Dankes finden.
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Lucien de Mareaux





 Beitrag Verfasst am: 17 Aug 2018 22:40    Titel:
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Nicht der Heiler findet am Ende zu Ivit, sondern einer der Klosterwächter, die er angeordnet hat ihre Entlassung zu bescheinigen. Auf den Tag genau wird einer davon in der Türe stehen und ihr die freudige Kunde mitteilen, ebenso die Abwesenheit des Heilers entschuldigen, denn der befinde sich im Feldlager.
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Ivit Merat





 Beitrag Verfasst am: 02 Sep 2018 11:02    Titel:
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Ivit Merat kannte ihre Grenzen und hatte für alles ein Maß. Fünf Gläser Wein. Ein Stück Braten, vier Kartoffeln – höchstens. Distanzierter Handkuss ja, herzliche Umarmung nein. Alles, was danach kam, rief Übelkeit, Kontrollverlust oder Schmerz hervor. Nichts davon suchte sie. Niemals hätte sie freiwillig Rauschmittel genommen und die Neugierde so manch anderer auf entrückte Rauschzustände war ihr gänzlich fern.

Warum sie darum an einem kalten Searumsmorgen in Bajard aufwachte und nicht in Schwingenstein, wo sie hingehörte, war auch durch fieberhafte Rekonstruktionsversuche nicht zu erkunden. Der Vorabend war nicht zu fassen. Sobald sie versuchte, sich auf die Abfolge von Geschehnissen zu konzentrieren, entglitten sie ihr wieder. Ein paar Wortfetzen blieben. Nicht ihre.

„Es geht um das Band, welches man in sich trägt.. woran auch immer das andere Ende befestigt ist.“
„Aber.. nicht in Euren Augen.“
„Und dann.. dann fliehen wir?“

Orientierungslos starrte sie zunächst nur die leichten Vorhänge an, die die Bettstatt vom Kaminraum trennten. Sich aufzurichten, kostete zu viel Kraft. Der Gedanke, sich ins Nebenzimmer zum Spiegel vorzutasten, trieb ihr schon die Galle in den Mund. Eine Inventur verbesserte nichts. Ein aufgelöster Zopf. Eine Wunde an der Schulter, ein wenig Schorf. Verrutschte Träger. Der Rock stank nach Likör.

Ivit Merat kannte ihre Grenzen. Sie blieb liegen.


Zuletzt bearbeitet von Ivit Merat am 02 Sep 2018 11:05, insgesamt einmal bearbeitet
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