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Korlay Bruchsteig
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Verfasst am: 10 Jul 2018 21:11 Titel: Ein Schreiben für Viryo |
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*ein Bote der Reichsgarde gibt beim Banker zu Rahal ein Schreiben für Viryo ab*
Macht und Stärke Herr Viryo,
man würde es begrüßen wenn Ihr besagte Frau aus Bajard zu einem Treffen bewegen könntet. Vorzugsweise der kommende erste Tag der nächsten Woche zur 7. Abendstunde an der Kommandantur zu Rahal. Entsprechend der Situation wärt Ihr dabei erwünscht, so es dem Erscheinen der Frau dienlich wäre. Und ebenso dürft Ihr in meinem Namen Ihr die nötige Sicherheit für Ihr persönliches Wohl aussprechen, sollte sie daran zweifeln.
Man erwartet entsprechend auf Eure Antwort von Euch.
Hauptmann der Reichsgarde |
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Viryo
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Verfasst am: 11 Jul 2018 11:50 Titel: |
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Etwas verschlafen sah der hochgewachsene Kerl aus, als er erst am Nachmittag vom Bäcker aus noch im Rahaler Bankhaus Halt machte. Dort angekommen überreichte man ihm natürlich recht zügig das Schreiben des Ritters, welches er annahm und noch vor Ort durchlas. Noch bevor er sich wieder auf den Heimweg machte um nochmal etwas Schlaf nachzuholen, verfasste er sowohl für besagte Frau als auch für den Ritter ein paar Zeilen.
Des All-Einen Segen, Ritter Bruchsteig,
hiermit bestätige ich den Erhalt Eures Schreibens und möchte Euch wissen lassen, dass ich mich darum kümmere.
Sobald ich mehr sagen kann, bekommt Ihr umgehend Rückmeldung.
Möge sein Zorn uns leiten,
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Korlay Bruchsteig
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Verfasst am: 12 Jul 2018 21:41 Titel: |
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*er führt sich die Zeilen zu und das Schreiben wird mit einem scheinbar zufriedenen Nicken, zumindest ist es tiefer als gewohnt, auf einem der Stapel des Schreibtischs abgelegt* |
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Viryo
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Verfasst am: 16 Jul 2018 13:51 Titel: |
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16. Cirmiasum 261
Rahal
Des All-Einen Segen, Ritter Bruchsteig,
ich hatte die Möglichkeit nochmal unter vier Augen mit der Dame zu sprechen. Hierbei berichtete sie von dem Vorfall recht widersprüchlich. Es stellte sich hier auch heraus, dass es sich um ein Missverständnis handelte. Die junge Frau ist recht scheu als auch ängstlich im Wesen und gab zu es falsch verstanden zu haben. Sie lässt sich auf diesem Wege für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Natürlich erklärte ich, dass sie mit solchen Vorwürfen zukünftig behutsam umgehen sollte so sie sich nicht gänzlich sicher ist. Die Schuld für dieses Durcheinander nehme ich selbverständlich auf mich, jedoch machte sie einen glaubwürdigen Eindruck bei ihrer ersten Erzählung.
So Ihr meiner Empfehlung vertraut, denke ich das dies zu den Akten gelegt werden kann. Falls es gewünscht ist, dass ich selbst vorspreche, komme ich dem natürlich nach.
Möge sein Zorn uns leiten,
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