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[Q] Der letzte Schwur
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Der letzte Schwur
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Aegir Mandre





 Beitrag Verfasst am: 14 Okt 2022 18:10    Titel:
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Er hatte bereits zu Anfang der Reise einen Lieblingsplatz auf Deck gefunden. Ein Ort, an dem er alles gut im Blick hatte. Sicherlich nicht so gut, wie es vielleicht vom Krähennest aus gewesen wäre, aber es reichte aus. Er trug die Sorge um die kommenden Tage auf dem Gesicht und nichts hätte diesen Ausdruck annährend verschleiern können. Selbst das Lachen der anderen Clanner und der Anblick des Welpen, der ihn so sehr an seine eigene Tochter erinnerte, tröstete nicht mehr.

Inzwischen lag er in den Nächten wach und wann immer es leise um ihn wurde, hörte er diese Stimme, die ihn locken wollte. Normalerweise wäre er einem solchen Ruf niemals naiv gefolgt, aber in diesem Fall war es die einzige mögliche Rettung vor diesem Leid, das ihn und die anderen Clanner plagte. Es würde sich in diesen Generation an Thyren einnisten und sich bis zur nächsten durchfressen, alles verseuchend, das im Sinne und mit dem Willen der Dame im Wind entstand.

So saß er auf Deck, zog sich in eine der Ecken zurück, die ein Dach trug und wickelte sich in seinem Fellumhang ein. Er genoss zwar die Meeresbrise nicht so sehr, wie es die Wikrah verspürten, aber er war froh, dass diese das Gift und den Gestank vertrieb, den er an sich spürte. Nichts, was die anderen an ihm erkennen würden. Lediglich Erik, Jorvik und Oona wussten wohl ganz genau, was es damit auf sich hatte.

Seine Nervosität wuchs im gleichen Verhältnis zum aufkommenden Unbehagen. Den Sieg der vergangenen Tage hatte er fast vergessen. Was auch immer kommen wird, wird Kraft und Opfer kosten.
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Alva Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 14 Okt 2022 18:27    Titel:
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Umso mehr Tage vergingen und um so öfter die Träume sich häuften, um so unwohler fühlte sie sich. Es war immer ein Hauch Übelkeit in ihr, der wohl dem Schlafmangel geschuldet war. Immer ein begleitendes Frieren, welches man ebenfalls auf die kurzen Nächte schieben konnte. Und immer dieses eine verdammte Bild vor Augen, selbst wenn die Träumen sie ausnahmsweise nicht unter Kontrolle hatten.

Wie oft wachte sie auf und drückte sich die Hand auf den Mund, um nicht zu rufen? Wie oft schlug sie im Traum wild um sich und ließ ein halbschlafendes Brummen über sich ergehen? Wie oft? Wie lange noch? Noch eine Woche? Noch zwei Tage? Jeder sehnte sich danach Land zu erblicken, doch bei ihr rückte der Wunsch immer weiter in die Ferne.
Auf dem Schiff konnte der Traum nicht wahr werden, denn er spielte sich an Land ab. Also war auf dem Meer noch alles gut. Der kalte Wind, der salzige Geschmack auf der Zunge. Alles war in Ordnung. Doch eigentlich war gar nichts in Ordnung.

Irgendwann würde sie mit den Ahnen am Tisch sitzen und saufen und die besten Geschichten palavern. Aber dieses Irgendwann war noch nicht heute, noch nicht in zwei Tagen oder in einer Woche.

So lange sie noch auf See waren, war alles in Ordnung. Es war noch Zeit. Sie hatten noch Zeit.
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Thorlav Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 15 Okt 2022 00:08    Titel:
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Immer wieder schnitt ihm der scharfe, eisige Wind in den Seeschlitz des Helms und um so länger er hier verweilte um so kälter wurde es. Da half auch der schwere Fellumhang, in den er sich eingewickelt hatte nichts. Die Kälte, die hier auf Askland allgegenwärtig und gnadenlos zu sein schien, fand ihren Weg.

Nachdem die restlichen Claner alle irgendwo verteilt auf Fellen eingeschlafen waren, hatte er sich von Trygve und Jorvik verabschiedet. Mit den beiden hatte er zuvor noch einige Worte beim Feuer gewechselt und war dann vor die Halle getreten um Halla und Vali vor der Tür abzulösen.
Hier stand er nun, drückte sich nah an die Hauswand um dem eisigen Wind zu trotzen und lies den Blick durch die Umgebung gleiten. Bei diesem Schneesturm sah man zwar die Pranke vor Augen nicht aber die Pflicht ließ ihn mit stoischer Miene vor der Tür verharren.

Eiskristalle bildeten sich mit der Zeit in den einzelnen Strähnen des blonden Schopfes die nicht unter dem Helm verborgen lagen. Der Wind trug stetig ein Stöhnen mit sich von welchem er sich nicht sicher war, ob es einfach den Böen entsprang oder tatsächlich die Präsenz von Untoten ankündigte.

Irgendwas hatte der Überlebende Trent davon palavert...

Mit dem voranschreiten der Nacht machte sich dann doch die Müdigkeit breit. In diesem Zustand hatte er das Gefühl leise wispernde Worte zu hören, schob es aber auf den Wind der durch die nahen Baumkronen und Büsche pfiff. Mit steigender Müdigkeit verstärkte sich dieses Gefühl bis zu einem Punkt, da er sich einbildete ein klares Wort zu vernehmen...


"Komm..."

Hastig blickte er sich um, konnte gegen die weiße Masse des Schneesturms jedoch nichts erkennen. Er hörte das Wispern kein zweites Mal also schob er es auch dieses mal auf den Wind und seine trügerischen Geräusche.

Ehe die Müdigkeit sich zu sehr breit machen, und ihn übermannen konnte betrat er dann wieder die Halle und rüttelte eines der Schwerter aus dem Schlaf um die Wache zu übernehmen.
Erik, Jorvik und Aegir ließ er absichtlich schlafen und machte es sich dann neben Yvain auf dem Fell gemütlich. Kaum waren die Augen geschlossen sank er auch schon in einen tiefen Schlaf.


Zuletzt bearbeitet von Thorlav Hinrah am 15 Okt 2022 00:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Ulfur Wikrah





 Beitrag Verfasst am: 15 Okt 2022 10:28    Titel:
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    Zugegeben, er hatte sich Askland, die Insel von welcher Jorvik Halfdanson stammte, anders vorgestellt. Natürlich war es hier arschkalt, doch damit kam der Wikrah gut zurecht. Er selbst war in ähnlichen Verhältnissen aufgewachsen, niedrige Temperaturen und reinweißer Schnee lösten ein gewisses Gefühl von Heimat in ihm aus. In Anbetracht dessen machten die Schutzrunen der Halle durchaus Sinn: Eine Kombination von Symbolen die einen simplen, potenten Schutz erzeugten der zusätzlich von Aspekten stärkender Wärme durchzogen war.

    Der Schamane war sich jedoch unsicher über die Herkunft der Stärke, die den geritzten Runen innewohnte. Trent vom Clan der Ulfert hatte noch palavert, dass er selbst zum Geist der Halle, Ravdur dem roten Wolf, den Ahnen, den Geistern gefleht hatte...und vielleicht war der Kerl wirklich erhört worden. Möglicherweise speiste auch Ravdur selbst die sichernden Zeichen, doch der Wolfsgeist schien zumindest bei der Ankunft der Sturmheuler nicht direkt greifbar zu sein. Eine kleine Gabe, ein wenig Met für den Beschützer, war schnell platziert neben dem Thron der Halle, gepaart mit einer Begrüßung, sowohl in leisen Worten, als auch im Lied der Welt. Ravdur würde sich zeigen, wenn die Zeit reif war - da war der Geisterwächter ohne Zweifel. Für den Moment jedoch würde er jedem Clanner den er traf zumindest mitteilen, dass die große Halle dieser Insel ein Bollwerk war gegen den Fluch, der auf diesen Landen wütete. Hier konnte man zur Ruhe finden, ohne Gefahren von Außerhalb.

    Doch wie sollte es nun weitergehen? Im Norden der Halle befand sich wohl dieses Hügelgrab, von dem Jorvik bereits bei seiner Ankunft palavert hatte und auch das leere Dorf sowie das umliegende Gebiet galt es zu erforschen. Hoffentlich wurde keiner der Clanner übermütig ob der bis jetzt fehlenden Gefahren, denn unter Garantie würden brenzlige Situationen nicht lange auf sich warten lassen. Auch die vielen Bildnisse in der Halle gaben Ulfur zu denken. Der erste Jarl von Askland hatte angeblich direkt von Ulfstein hierher gefunden, der Traum der Stimme des Nordens zog seltsame Parallelen mit den geschnitzten Wandbildnissen. Ob sein Segen helfen würde, ihre nächtlichen Visionen zu schärfen, ihnen mehr Sinn zu entlocken? Woher kamen die Warnungen, mit denen sie fast schon heimgesucht wurde? Die Thyrin war frei vom Geruch des Fluches, frei von negativen Einflüssen...ob wohl die Dame im Wind oder der Hirsch hier ihre Finger im Spiel hatten?

    So viele Fragen, bis jetzt ohne befriedigende Antworten. Es galt wachsam zu bleiben.



Zuletzt bearbeitet von Ulfur Wikrah am 15 Okt 2022 10:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Yvain Mandre





 Beitrag Verfasst am: 16 Okt 2022 09:44    Titel:
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Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Sie brachte das namenlose Schiff und die Claner heile ans Ziel. Gerade zum Sturm, hätte sie sich einen erfahreneren Steuermann wie Brand an ihrer Seite gewünscht. Nur einmal hatte sie das Steuerrad in der Hand und dies war schon etwas her und sie half damals nur wegen Krankheit aus. Nun fühlte sie sich etwas überfordert, versuchte es jedoch nicht nach außen hin zu zeigen. Eine Skaldin als Steuerfrau, das klang schon wie eine Geschichte, die nicht gut ausgehen würde. Doch sie irrte sich und sie kamen auf Askland lebend an. Wahrscheinlich war es den Schamanen zu verdanken, die irgendetwas auf dem Deck gegen den Schneesturm machten.

Die Kälte war schneidend, lange war es her, dass sie so eine Kälte in ihren Gliedern spürte. Umso froher war sie dann um das Feuer im Langhaus und um Thorlav. Den Hinrah-Riesen, der wahrlich auf dem besten Weg war ihr Kerl zu werden. Einen Vorteil hatte diese Lebensmüde Reise, Thorlav sprach es auch schon aus, sie konnten beinander schlafen. Eigentlich war sie jene Wildfänge, die in der Nacht gerne um sich traten und am besten allein auf weiter Flur schliefen - doch bei ihm war das anders. Irgendwie wurde sie ruhig in seinen Armen, entspannte sich in seinen Fellen und konnte sogar diese kalte Insel und den tödlichen Fluch ausblenden - und schlief wie ein Stein.


Am Morgen redeten sie über Welpen. Irgendwie kamen sie auf das Thema. Yvain überspielte ihre Unsicherheit wie immer indem sie einfach zu viel Palaverte. Ihr selbst fiel das natürlich auch auf, doch ihr war das lieber, als schweigsam rot anlaufen. Er tat dann genau das richtige und küsste sie einfach, um sie endlich zum Schweigen zu bringen. So am Feuer machten sie dann aus, auch in Wulfgard zusammen zu schlafen. Sie versicherte ihn, ihn nicht mehr zu verlassen.

Als sie von ihrem Mittagsschlaf erwachte war das Langhaus leer. Wahrscheinlich alle auf Wache oder in den Fellen, so trat sie vor das Langhaus und sah Thorlav auch schon. Sein Blick war benebelt und er wendete sich vom Langhaus ab gen Norden. "Sowas, säuft der Kerl in der Wache!", dachte sich Yvain und schnauzte ihn an, was er sich einbilde. Nach einem Schlag auf seinen Oberarm, da er so gar nicht auf sie reagierte, schreckte er hoch, rief ihren Namen und bugsierte sie in das Langhaus zurück. Sofort war ihr bewusst, das etwas nicht stimmte. Der Fluch versuchte nach ihm zu greifen. Ihr Herz raste, sie konnte das gerade abwenden. Gerade noch. Ein Wolf erwachte, den sie schon als Ulfur vermutete, dann kamen immer mehr Claner dazu. Es wurde beschlossen hinaus zu ziehen. Sich umsehen.

Der erste Versuch scheiterte, nachdem einige Claner von etwas gerufen wurden. Im Langhaus zurück entschied man sich, Runen auf die Stirn jedes Claners zu zeichnen. Sie sollten helfen - so wie im Langhaus die Runen gegen den Fluch halfen. Es schien zumindest einigermaßen zu funktionieren. Denn während sie Ulfur bei einem Ritual oder einen Anrufung oder ähnlichem zusah, hörte sie ein: "komm", unwirsch machte sie Thorlav klar: "Ney jetzt!" Dieser sah sie skeptisch an und versicherte ihr, nichts gesagt zu haben. Sofort war ihr klar, was sich da in ihren Kopf stahl. Sie griff nach seinem Umhang und er meinte eindringlich: "Du erinnerst dich jetzt daran, was du mir heute Mittag sagtest." Mit einem Nicken wurde ihr Griff fester. Sie blieb bei ihm. Keinen Schritt entfernt - bis zum Kampf.

Ein Kampf unterhalb des alten Schamanenhauses. Offenbar hantierte dieser gerne mit Blutmagie. Wesen dieses Zaubers griffen sie an. Sie beflügelte die Schwertarme mit ihrer Melodie, bis es vorüber war. Während sie Claner sich umsahen, griff sie wieder in seinen Umhang und hielt sich fest. So blieb sie bei ihm, während andere in Büchern lasen und seltsame Wurzeln zerstörten. Erst im Langhaus, ließ sie von seinem Umhang ab und zog sich kurz zum Waschen zurück. Der Tag klang dann so aus, wie er begann: Sie blieb in seinen Armen, zumindest bis sie einschlief.
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Svartr Tryant





 Beitrag Verfasst am: 16 Okt 2022 12:06    Titel:
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Diese Insel war einerseits schön, andererseits ergriff den Schamanen hier auch immer ein Gefühl von Trauer. Der beständige Ärger, der auch mal hier und dort hochschwelte, hielt ihn in seinen Griff. Grimmige Entschlossenheit erfüllte ihn und der Tatendrang, diese Schande aus der Welt zu schaffen.

Er hatte zugelassen, dass in Wulfgard der Blutwald entstehen konnte. Nicht willentlich, doch durch Unachtsamkeit. Stimmen drangen auf ihn ein, dass er nicht zu hart zu sich selbst sein solle. Die Essenverweigerung wurde gekonnt entgegen gewirkt und so sah er sich zumindest immer etwas hinunterwürgen. Nicht zuviel. Die Wärme des Essen ließ ihn wieder in Trägheit versinken. Etwas, was er sich nicht leisten wollte.

Doch er fand an diesem Tage andere Beschäftigung. Immer wenn ein Thyre auf ihn zukam, weil die Runen auf der Stirn verwischt wurden oder an kraft verloren - die idealen Mittel standen ihnen nicht zur Verfügung, begann er sie wieder neu zu zeichnen.

Asche aus dem Feuer, für das Leben das es zu schützen galt. Met aus dem Horn für den Geist der Ahnen. Zusammen vermischt ergaben sie eine dunkle Pampe, die er mit den Fingernägeln auf die Haut in die Stirn der Thyren drückte und die dort klebrig in der Form der drei schützenden Runen, die man auch in der Halle vor der Tür sehen konnte, verblieb. Kein allzu langer Schutz, doch einer der wirkte für kurze Zeit. Er verwob die Runen mit Strängen des Feuers und der Luft, ein Schild um das verderben abzuhalten und flüchtige Gedanken zusammenzutreiben.

Das verdorbene Blut sollte die Sturmheuler nicht zu dem Schicksal führen wie die Thyren von Askland. Es war fürchterlich, was sie hier tun mussten, doch es musste getan werden.


Zuletzt bearbeitet von Svartr Tryant am 16 Okt 2022 12:11, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Alev Wikrah





 Beitrag Verfasst am: 17 Okt 2022 09:49    Titel:
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Die beiden Welpen waren aneinander gelehnt in der Halle eingeschlafen. Das Vorhaben, abwechselnd Wache zu halten, war an der Müdigkeit gescheitert.

Als das Rudel schließlich zurückkehrte, hätte selbst ein Lärm, der Tote aufweckte, Alev nicht aus ihrer Traumlandschaft, in der sie alle als Kaltblutfohlen über hügelige Frühlingswiesen um die Wette galoppierten, gerissen.

In Empfang nahm das Rudel dann stattdessen das Halbdunkel der Halle, deren wohlige Atmosphäre stark mit dem Heulen und Fauchen des Schneesturms draußen kontrastierte. Der Met wärmte sich in seinem Fass an dem mittlerweile heruntergebrannten Feuer. Sie hatten Sandelholzspäne auf die Glut gestreut.

*

Am nächsten Morgen wird Svartr, wenn er seiner Schüssel den Rücken zukehrt, kleine Brotkrummen, Apfelspalten und selbst Fasern von gekochtem Wildschweinfleisch unter seinen Haferbrei gerührt finden.

Der strenge Blick von Alev sucht ihn und will sagen: Wenn du das nicht frisst, rede ich kein Wort mehr mit dir, verstecke dein Zeug, so, dass du es nie mehr findest und tue eine Feuerameisenkolonie in deine Fellstiefel. Ein vielsagender Blick also.

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