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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 12:19 Titel: Die Zeit der Ruhe war vorbei (Quest) |
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Es sollte ein friedlicher Tag in der Mine werden. Ruhig schürften die fleissigen Männer und Frauen zahlreiche Erze aus dem Boden. Wer hätte schon ahnen können, was sie zu Tage führen? Stück für Stück legte man einen alten Sarkrophag frei, ohne zu wissen, welches dunkles Geheimnis jener verbergen sollte.
Endgültig freigelegt stand er da. Verstaubt und mit seltsamen Runen verziert. Die Neugierde der Menschen sollte aber jenes Geheimnis nicht lange verhüllt lassen und so machten sich die Menschen auf, um jenen Sarkrophag zu öffnen. Warnungen halfen nichts, und so hämmerte man das Siegel, welches das Zeichen des Ordens von Tirell trug auf.
Staub wurde aufgewirbelt. Ängstlich blickten die Menschen auf den Sarg, die Neugierde wuchs, wussten sie doch nicht welches Verderben auf sie wartete.
Und so wurde er befreit... Ageles Sura. Jahrzehnte in der Dunkelheit des Sarges gesperrt , roch endlich wieder Freiheit!
Zuletzt bearbeitet von Erzähler am 13 Feb 2005 12:28, insgesamt einmal bearbeitet |
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 12:27 Titel: |
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Nur ein tapferer Manne stellte sich jenem Wesen, das gekrochen war aus den Tiefen, entgegen.
Doch die Macht jenes Magiers, durfte man nicht unterschätzen. Sicherlich war sie noch gering, doch schon zu Lebzeiten übertraf er schon so manch andere.
Kaum konnte man Ageles genauer betrachten, verschwand er auch. In dem Wissen zurückgelassen, etwas befreit zu haben, das man so leicht nicht mehr aufhalten konnte, halfen sie jenem wackeren Elfen, der es als einziger wagte, sich dem toten Magier in den Weg zu stellen.
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 12:35 Titel: Der erste Mord geschieht |
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Noch nichts ahnend spazierte Reginald friedlich durch den Wald. Lange Zeit hatte er schon dort verbracht, um seinem Tagwerk - dem eines Holzarbeiters - nachzukommen.
In freudiger Erwartung auf sein Weib und eine warme Mahlzeit schlenderte er über Stock und Stein, die Axt fröhlich über die Schulter geschwungen. Selbst als er das Knacksen hinter sich vernahm, machte er sich keine Gedanken. Immer wieder trat ein Tier auf einen morschen Ast, jene Geräusche gehörten zum Wald. Erst als Reginald eine knochige Hand auf seiner Schulter spürte, fuhr er herum.
"Was zum...! Allmächtiger" entkam es ihm, als er in das Gesicht von Ageles starrte. Soetwas war dem Jungen sein ganzes Leben noch nicht untergekommen. Doch so schnell konnte er gar nicht reagieren, spürte er die scharfe Klinge eines Schwertes an seinem Hals und mit einem erstickendem Schreien ging er zu Boden. Das letzt was Reginald sah, waren die katzenartigen roten Augen jenes Magiers.
Und so nahm das Unheil seinen Lauf. Ageles wandelte nun über die Welt. Getrieben von purer Mordlust, verlangend nach Vergeltung an den Menschen, an dem Orden von Tirell.... |
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 12:39 Titel: |
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Tapfere Recken indes konnten jenem Hinweis folgen, den Ageles ihnen gelassen hatte. Der Orden von Tirell, so mussten sie ihre Suche beginnen. Die Bibliothek war umfassend, doch würden sie tatsächlich etwas finden?
Die Zeit verging, sie eilte... Bis ihnen Arcomagus Larion la Fei erzählen konnte, wer Ageles Sura war.
Die Menschen mussten beschützt werden, und so versammelte man sich in Varuna, um den Menschen in jener dunklen Stunde Trost zu geben.
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 12:44 Titel: |
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Und so sah es der Orden als seine Pflicht die Bürger zu warnen vor jenem totem Magier, der sein Unwesen wieder in den Landen treibt.
Angst machte sich breit. Händler packten ihre Waren zusammen und suchten den Schutz der Häuser.
Der Arcomagus versuchte ihnen zu erzählen was Ageles tatsächlich war (Post dazu folgt noch). Ein Magier von damals, beschäftigt mit den unheiligen Methoden der Nekromantie. Getrieben von den Morden, um seinen Forschungen Nachdruck zu erweisen. Gebannt von dem Orden Tirells vor vielen vielen Jahren.
Diskussionen begannen, Angst machte sich breit...
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 17:46 Titel: |
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Nicht lange und die Befürchtungen der Magier haben sich bestätigt. Ageles blieb nicht lange untätig und so fand man ihn mit einer Frau im Arm in Bejard. Ein kurzes, aber blutiges Schauspiel...
Es war keine Angelegenheit mehr, die nur die Menschen betraf, Angurer, Menekaner, Elfen... alle waren betroffen. Und so kam es, dass die Elfen den Orden von Tirell aufsuchten.
Auch sie vernahmen die Unstimmigkeiten in der Melodie, schnell war klar, dass man nur gemeinsam gegen den Magier etwas ausrichten konnte.
Um wenigstens ein Ort des Schutzes zu haben, wurde beschlossen ein Bannkreis um die Akademie zu legen, auf dass jeder, der Schutzbedürftig war ihn hier fand.
Und so war es vollbracht. Selbst Ageles konnte jenen Bannkreis nicht durchbrechen. Noch nicht...
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Erzähler
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Verfasst am: 13 Feb 2005 17:52 Titel: |
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Die Nacht verging ruhig, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis Ageles wieder auftauchte und so passierte es, diesmal in Bejard...
Zwei Mannen wurden von der Arcomaga Erlias in die Akademie gebracht, um ihnen jenen Schutz zu gewähren, den sie selbst nicht fähig waren zu geben.
Doch Ageles Macht wuchs und wuchs... Man mußte den Ort seiner Quelle finden... Doch wo sollte man beginnen?
Kurz wurde diskutiert...
Und dann traten die tapferen Mannen ihre Reise an... Nach einer Stärkung in der Schenke...
Doch waren jene beiden wirklich bestimmt den Ort seiner Macht zu finden? Oder würden sie elendig in einer Kneipe verrotten und ihrem Schicksal harren? |
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Alron Solder
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Verfasst am: 13 Feb 2005 18:18 Titel: Alrons vergebene suche |
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Langsam setzte sich Alron in sein Studienzimmer an der Akademie von Tirell und schlug in Landkarten, Büchern und Litanei nach um einiges über die schwarze magie zu erfahren doch es gab nicht viel das ihm etwas sagen sollte da es die zustimmung des Rates brauchte um Schwarze magie wirken lassen oder sie zu studieren zu dürfen. Alron fand ein paar landkarten wo nichts eingezeichnet war und suchte eben in jenen abschnitten des waldes wo er noch niemals zuvor war, Angst und leichter schauder lief ihm über den rücken sogleich er gen den Himmel schaute und hofte ein paar lichtblicke zu erfahren. Doch nicht viel sag er ausser einen himmel Voller blätter die Orange und dunkelgrün herabschienen. Auch Alrons versuche der suche dauerten lange stunden , er verbrachte den halben Tag im Wald und er hatte vor lauter nachdenklichkeit vergessen sich mehr proviant mitzunehmen so suchte er nun auch etwas essbares. Dunkel waren die stunden des jungen Magiers der sich noch nicht recht auf die kunst des Arkanen wissen stützen konnte so entschloss er zurück zu kehren zurück zum orden wo ihm der einzige schutz gewahr war und dort mit den Hochgelehrten zu beraten was sie nun tun mögen und wo man die dunkle Arkane quelle suchen zu vermag und am wichtigsten finden Vermag ohne das gefahr im verzug und der tot hinter einen. |
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