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Ein Brief wird am Rat Tirells abgegeben
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ein Brief wird am Rat Tirells abgegeben
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2005 14:20    Titel: Ein Brief wird am Rat Tirells abgegeben
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Ein Brief erreicht den Rat von Tirell von einem Varunaessichen Garde-Booten;

Temora zum Grusse,

hiermit erbittet die Garde Varunas, Hilfe um ein Sonderbares Ereignis am Hofe von Emma Uhlenhoff, nahe Varuna.

So sei mir gewährt zu behaupten, dass eine seltsame Gestalt sich dort aufhält und den eben genannten Hof verunsichert.

Der ehrenwerte Hauptmann Alestra hat mich dafür beauftragt, Ihnen jene Mitteilung Kunde zu tun... Der Garde scheint das Problem mit einfachen Mitteln nicht lösbar zu sein, doch sollten Sie meine Persönliche Meinung dazu hören, würden wir diese Kreatur schneller Loswerden als man denkt.

Ich wäre froh wenn sie mich in dem Belangen kontaktieren und mir Ihre Hilfe anbieten, welche unsere bessere Gemeinschaft zollen würde…


Hochachtungsvoll signiert

Quarius DeLore
Gefreiter der Königlichen Garde Varunas
Oberbefehlshaber der Varunaesischen Garde in Berchgard

Der Brief ist mit dem Varunaesischen Gardeemblem versehen, wobei man das Zeichen der Garde leicht erkennen kann.
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Larion la Fei





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2005 15:59    Titel: Eine Antwotnote wird entstandt...
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Nachdem Larion dem Boten befohlen hatte zu warten begann er sofort eine Antwortnote aufzusetzen. Das Wasserzeichen der hohen Hallen zu Tirell prangt auf dem Blatt Papier und die spitze, kantige Schrift mag ein geschultes Auge eindeutig als die des Erzmagiers der combativen Fakultät erkennen:

„Zum Gruss Gardist de Lore,

gewiss ist Tirell bereit euch bei eurem Problem beiseite zu stehen, jedoch solltet ihr jenes zuerst einmal präzisieren was jenes Gehöft heimsucht. Den nur aus wagen Andeutungen vermag ich mir kein Bild von der Situation zu machen. Handelt es sich um eine Geisterscheinung? Ein Wesen aus anderen Sphären...? Oder ist es nur ein Feind des Reiches der die reinigende Flamme kosten soll?

Trefft mich heute Abend in vor dem Schutzwall Tirells auf dass ich mir ein Bild von der Lage machen kann.

Gez.
Larion la Fei
Arcomagus und Vorsteher der combativen Fakultät
Ratsmitglied zu Tirell
Protektor Tirells“
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2005 16:22    Titel: eine weiterer Brief kommt in Tirell an
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Als er die schnelle Antwort in Berchgard erbracht bekommt, von seinem treuen Booten nimmt er wieder Papier und Feder zur HAnd und schreibt in seinem Büro folgende Worte:


Zum Grusse Ehrenwerter Acromagus La Fei,

ich danke euch für diese schnelle und prompte Nachricht. So will ich euch im Vorraus schon meinen dank entsenden.

Das Geschöpf, welches ich euch nun hier präzisiere ist eine Art Geist eines Ogers, wobei der Ehrenwerte Hauptmann Alestra mich davon abbringen wollte an jenes Geschöpf zu glauben.
Jener Oger ist auf der Suche nach seiner Lederhaut, welche von einer Menekanerin entwendet wurde.

Das Geschöpf bringt jene Tiere des Hofes durcheinander und lässt diese genauso nervös werden.

Ich denke weitere nähere Dinge werde ich mit euch unter vier Augen berichten

Ich beabsichtige mich direkt nach meinem Dienstschluss aus Berchgard um Punkt 7 gegen der Abendstunde in Tirell zu sein.

Hochachtungsvoll signiert
Quarius DeLore
Gefreiter der königlichen Garde Varunas
Oberbefehlshaber der Varunaesischen Garde in Berchgard
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Larion la Fei





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2005 16:43    Titel:
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Erneut wird eine Antwortnote gen Quarius gestandt, die Handschrift ist identisch mit der vorherigen und auch das Papier scheint von gleicher Machart zu sein:

"Zum Gruss Gardist Quarius,

abenteuerlich hört sich eure Geschichte wahrlich an, jedoch ist die Existenz von Spektralwesen in unseren Sphären bewiesen auch wenn ich von einem solchen Fall zum ersten Mal höre.

Leider bin ich mir nicht sicher ob es mir Möglich ist euch zur 7. Abendstunde zu treffen, ich werde euch einen Ersatztermin per Taube zukommen lassen.

Gez.
Larion la Fei
Arcomagus und Vorsteher der combativen Fakultät
Ratsmitglied zu Tirell
Protektor Tirells“

[OOC: Wir sprechen uns dann im IRC ab]
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Aldred Ravenor





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2005 14:25    Titel:
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Grade kam er vom Hofe Uhlenhoff und hatte Seltsames gehört und gesehen, wo er doch eigentlich nur ein Pferd hatte erstehen wollen. In Gedanken versunken schlenderte er den schmalen Waldweg entlang, der ihn auf sehr viel kürzerem Wege als die Reichsstraße zu seinem Ziel – dem nächsten Gasthaus – führen würde. Die Frau Emma hatte von einem Geist gesprochen und er hatte es schon als bäuerliche Spinnerei abtun wollen, wie es vermutlich auch die Garde getan hatte. Denn diese hätte sie schon vor geraumer Weile informiert gehabt....... aber niemand schien einen Finger zu rühren, klagte sie. Bevor sich ein süffisantes Schmunzeln auf seine Lippen legen konnte, tönte jedoch ein schauerlich langgezogenes Heulen aus dem ganz plötzlich aufziehenden Nebel. Ein kalter Schauder durchfuhr Aldred und die Abendluft schien sich um einige Nuancen abzukühlen, als sich in dem Nebel ein Geist zeigte. Das junge Ordensmitglied zog seinen Stab vom Rücken und rief dem Geist einige derbe Worte entgegen, denn obwohl die Furcht begann, sich kalt in sein Herz zu schleichen, würde er doch die verängstigte Bauersfrau zu beschützen wissen.......... und der Ehrgeiz gab ihm ein, diese Herausforderung sehr gut alleine bewältigen zu können.

Doch noch während er den Stab drohend schüttelte, verschwand der Geist wieder im Nebel und der Spuk war vorbei, als wäre er nie geschehen. So hatte sich eine neue Aufgabe offenbart, der er sich nur zu gerne stellen würde........ endlich das theoretisch erworbene Wissen praktisch anwenden. Ja, danach verlangte es ihn.

Nachdem der schlaksige junge Mann sich vor mehreren Wochen – etwas widerwillig zwar – aber doch aus freien Stücken als Spion für Tirell angeboten hatte, daraufhin aber nie wieder ein Wort in der Sache vom Rat vernommen hatte, wollte er die neue Aufgabe nutzen, um sich zu beweisen und seine Abenteuerlust zu befriedigen. Und schließlich war sein Hilfsangebot auf freudige Gegenliebe gestoßen, auch wenn die Dame Vorbehalte gegen Tirell zu hegen schien. Doch die würden sich zusammen mit dem Geist allzu bald verflüchtigen.

Lange war er in Gedanken, so dass er plötzlich schon vor dem Gasthaus stand. Grade hatte er die Hand nach der Tür ausgestreckt, als diese aufflog und schmerzhaft auf seine Hand traf. Laut fluchend schüttelte er seine Rechte, was ihm nur noch mehr Schmerzen bereitete und die Tränen in die Augen trieb. Ihm gegenüber stand ein dämlicher Saufkopf und glotzte ihn von oben bis unten mit trunkenem Blick an. Ganz langsam schien sich der Gedanke den Weg durch den Nebel des Alkohols zu bahnen, dass die vornehme Kleidung seines Gegenüber für ihn Schwierigkeiten bedeuten könnte, denn er setzte grade zu einer eifrig gelallten Entschuldigung an, als Aldred zornig einige Worte sprach und mit der gesunden Linken in seine Richtung gestikulierte.
Der Knecht rieb sich die Augen, schien doch sein Gegenüber plötzlich zu wachsen, sein Körper wurde von dunklem Fell überzogen, eine Schnauze erschien in seinem Gesicht und innerhalb weniger Sekunden hatte sich der vornehme Fremde in einen zweieinhalb Meter großen Wolf verwandelt, der auf zwei Beinen ging und ihn böse anknurrte.............

Aldred betrat mit schmerzverzerrtem Gesicht die Gaststube und zog sich sogleich in sein Zimmer zurück. Den fragenden Blick des Wirtes, wohl wegen des laut schreienden Mannes, der grade das Weite suchte, nahm er kaum wahr. Einige Tage schonte und kühlte er sein Handgelenk, bevor er folgenden Brief aufsetzte:



Ehrenwerter Rat der Akademie zu Tirell,
Ehrwürdige Hochgelehrte,

Die Dame Emma Uhlenhoff unterrichtete mich vor einigen Tagen, dass ein Geist ihren Hof nahe Varuna heimsuche. Kurz darauf sah ich ihn mit eigenen Augen und erbitte die Erlaubnis, dem Vorfall auf den Grund gehen zu dürfen. Die Garde Varunas scheint bereits informiert und falls sie sich hilfesuchend an die Akademie gewandt hat – wie man es erwarten sollte, so bitte ich darum, diese Hilfe im Namen Tirells gewähren zu dürfen.


Mit ergebensten Grüßen,

Aldred Ravenor,
Discipulus der Illusionsmagie


Viermal schrieb er das gute Stück und ließ jedem Ratsmitglied ein Exemplar überbringen.
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Calor von Gryffenhorst





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2005 17:12    Titel:
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Calor von Gryffenhorst las das Schreiben, nickte dann kurz und griff nach der Schreibfeder. Kurz darauf rief er einem vorbeigehenden Studenten zu, die in jeweils einen Umschlag verschlossene Nachricht an die anderen Mitglieder des Rates zu übergeben.


~~~~~~~

Verehrte Kollegen,

Ihr habt gewiss wie auch ich das Schreiben mit dem Ansuchen des Discipulus Ravenor erhalten. Mir scheint aufgrund der Orientierung der Illusionsfakultät sein Ansuchen durchaus begründet, wenngleich ich einen Beschwörer für besser ausgebildet im Umgang mit jenseitigen Wesen halte. Ich schlage vor, wir überlassen die Entscheidung über die Bevollmächtigung des Discipulus seinem Lehrmeister - dem Kollegen Arnius.

Mit Gruß,
CvG

~~~~~~~~
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Aldred Ravenor





 Beitrag Verfasst am: 04 Jun 2005 18:11    Titel:
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Nach einer kurzen Unterredung mit seinem Lehrmeister, dem Hochgelehrten Anius, machte sich Aldred sofort auf den Weg zum Hofe Uhlenhoff, um die Dame Emma seiner Hilfe zu versichern und sich ihres Problems anzunehmen.
Er musste sich gar nicht groß bemerkbar machen, scheinbar war die Bäuerin eine sehr aufmerksame Frau, was ihn weiter für sie einnahm. Schon beim ersten Besuch hatte er festgestellt, dass sie einen ausgeprägten Charakter und eine ordentliche Portion Willensstärke besaß. Das hatte ihm seinerzeit gefallen und auch ein wenig imponiert, denn immerhin war sie nur eine einfache Bäuerin.

Ihr offenkundiges Misstrauen gegen Tirell war zwar lästig, kümmerte ihn aber im Grunde nicht weiter und so verstrickte er sich auch nicht allzu tief in dieses Streitgespräch, das zwangsläufig entstanden war, als er sich als Vertreter des Ordens zu erkennen gab. Stattdessen ließ er sich die Einzelheiten berichten......... der Geist war augenscheinlich der eines zuvor an Ort und Stelle erlegten Ogers........ und machte sich Notizen dazu. Der Fall stellte sich im Endeffekt als nicht allzu problematisch dar. Allerdings würde der junge Discipulus eine Unterredung mit einer Menekanerin führen müssen, um herauszufinden, was mit dem Korpus des toten Ogers geschähen war. Hooriya war ihr Name – anscheinend eine Schneiderin der Meneks. Er würde später ein paar Zeilen aufsetzen und dem Postschiff mitgeben.....

Noch manches Mal kehrten seine Gedanken zu dem unerfreulichen Abschied zurück. Aldred hatte schon längere Zeit die Absicht, sich ein Pferd zuzulegen......... spätestens als Magier der Zunft würde er dieses als Zeichen seiner Würde anstatt seiner Füße benutzen. Ursprünglich war er ja genau aus diesem Grund zu dem Hof gekommen......... und er hatte auch schon ein schönes Tier ins Auge gefasst.

Der Preis von 2000 Goldstücken erschien ihm aber dann doch etwas zu hoch. Die gute Frau Uhlenhoff hatte ihm selber erzählt, dass die Tiere seit Wochen unter dem Geist zu leiden hätten, wie nervös und aufgescheucht dieser sie immer zurücklassen würde.......... Wäre sie nicht froh, zumindest einen Ihrer Schützlinge gut behütet und befreit von diesem Unheil zu wissen?
Anscheinend nicht, denn als er dezent auf den Zustand der Pferde hinwies, blockte sie entrüstet ab, den Tieren würde es an nichts fehlen und Verhandeln käme gar nicht in Frage.

Schon den ganzen Abend hatte er die Feindseligkeit, die ihm ob seiner Ordenszugehörigkeit spürbar entgegenschlug über sich ergehen lassen – nunja, diese Sache nahm die arme Frau eben doch etwas mit – doch diese Verbohrtheit, diese Sturheit....... ja, er meinte sogar Antipathie gegen seine Person wahrzunehmen, der er doch hier war, um zu helfen......... das ließ ihn doch langsam aber sicher aus der Haut fahren.
Aldred versteifte sich sichtlich und merkte an, er könne genausogut für seine Dienste etwas berechnen, denn Materiel für eventuelle Austreibungen, Zeitaufwand und die einhergehende Gefahr wären auch nicht unerheblich. Das hatte er nicht vor und keinesfalls hätte sich Meister Anius damit einverstanden erklärt, doch wollte er der Dame vor Augen führen, dass er nicht als Bittsteller kam und sie ihrerseits lediglich forderte und seinen Orden verunglimpfte. Dass er damit Geschäftliches und Privates vermischte, war in diesem Moment zweitrangig für ihn. Schließlich sollte es lediglich ein Augenöffner sein. Doch diese unverfrorene Person war so stur wie drei Esel, ließ weitere Vorwürfe regnen und beide waren sich einig, dass die Zeit des Abschieds gekommen war, der denn auch entsprechend frostig ausfiel.

Außer Sichtweite ballte Aldred die Faust, stieß einen leisen Fluch zwischen den Zähnen hervor und begab sich zum Strand hinunter, nach den Überresten des Ogers zu schauen. Doch es war weit und breit nichts zu sehen, so dass er am nächsten Tag ein Schreiben an die Dame Hooriya aufsetzte:


Verehrte Dame Hooriya,

Im Auftrag der Akademie zu Tirell untersuche ich eine Geistererscheinung auf dem Hofe Uhlenhoff zu Gerimor und möchte Euch diesbezüglich einen Vorfall ins Gedächtnis rufen, der sich vor ungefähr 3 Wochen auf besagtem Hofe zugetragen haben soll. Ein Oger, der dort sein Unwesen trieb, wurde erlegt und hinterher von Euch und der Dame Emma Uhlenhoff zum örtlichen Strand geschleift. Die Dame Uhlenhoff sagte aus, sie habe sich abgewandt und wisse lediglich, dass Ihr dem Untier die Haut abgezogen habt, nicht aber, was mit den Überresten geschehen ist.
So bitte ich Euch um einen Termin, um die Angelegenheit zu besprechen oder um eine schriftliche Stellungnahme in dieser Sache, in der Eure Schilderung des Vorfalles, Aussagen zu Verbleib des Körpers und der Haut der Ogers sowie weitere erwähnenswerte Umstände enthalten sein sollten. Eure Aussage ist besonders für die Dame Uhlenhoff von Belang, da sich aus dieser das weitere Vorgehen ableitet, das den betroffenen Hof hoffentlich bald von der Plage befreit.
Ich hoffe auf und danke für Eure Mithilfe in dieser Sache und verbleibe mit hochschätzenden Grüßen,

Aldred Ravenor,
Discipulus der Illusionmagie,
Mitglied des Ordens der Magier von Tirell


Zuunterst fügte er noch in kleinen Lettern die Koordinaten seines Taubenstalles bei [ 119523681 ] bevor er das Schreiben, versiegelt und wasserdicht verpackt, dem Postschiff mitgab in der Hoffnung, der Schiffer werde die Adressatin schon kennen oder sich zumindest durchfragen können.
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Aldred Ravenor





 Beitrag Verfasst am: 25 Jun 2005 20:44    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Wochen gingen ins Land und keine Antwort kam von der Insel. Diese Menek Schneiderin schien die Angelegenheit nicht allzu wichtig zu nehmen.........oder sie wollte einfach die Haut des Ogers nicht herausrücken, um so die Sorgen einer armen Bäuerin zu zerstreuen.

Wie dem auch sei, letztendlich machte es keinen Unterschied. Er schnaubte einmal verächtlich, sah er sich doch in seinem Bild dieser Meneks bestätigt. Ein Interesse nur an ihren Belangen und für alle anderen Rassen nur ein geringschätziges Lächeln. Doch was störte es ihn.

So würde er eben das aufwendige Ritual vorbereiten müssen, um die lästige Geistererscheinung zu vertreiben, auf dass wieder Ruhe auf Gerimors Höfen einkehrte. Ein Besuch beim Alchemisten in Varuna war also unumgänglich, doch auch in einige der nahgelegenen Höhlen würde er sich begeben müssen, damit die Geisteraustreibung gelänge.

Zuversichtlich schritt er aus, um die ersten Besorgungen zu machen und bei Gelegenheit dem Ungeziefer der Höhlen das Fürchten zu lehren. Bald würde die letzte Stunde dieses Ogergeistes geschlagen haben und jener zur ewigen Ruhe finden............. dafür würde er schon Sorge tragen......
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