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das beinaige Ende von Alatars Weg
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » das beinaige Ende von Alatars Weg
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2005 11:49    Titel: das beinaige Ende von Alatars Weg
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Ruhig Liegen Leyles Blicke auf Ciesa als sie sich vor ihm auf den Stuhl setzt und ihn mit ernster Mine fixiert. Sie hatte ihn um ein Gespräch gebeten, doch welche tragweite dieses Gespräch haben sollte, damit hätte Leyle niemals gerechnet. Langsam berichtete Ciesa von der Anklage Rahals, welche sie erhielt und den einzellnen Anklagepunkten. Leyle wusste das viele Dinge zwischen Ciesa und Rahal im unreinen lagen, doch wieviele Punkte es wahrlich waren und welche ausmassen diese Punkte hatten, das wusste er nicht. Doch sollte die Anklage nicht die wichtigste Neuigkeit an diesem Abend bleiben. Jene sollte erst jetzt kommen und Leyle treffen wir ein harter Schlag.

Ciesa berichtete Leyle von ihrem Plan Kyr und Agares am Tag der Verhandlung zu stürzen. Sie würde dazu die Hilfe von Menekaner, Druiden, Varuna Soldaten und den Tiefländern erbitten, desdo mehr Leute sie um sich scharren könnte, umso entscheidener sollte Ciesas Urteil Kyr und Agares treffen. Sie wollte beide töten lassen und dann den Posten des Stadthalters Rahals an Leyle abgeben. Er war kurz davor sein Schwert zu ziehen und ihr einfach den Kopf von ihren Schultern abzutreffen, er hörte schon viele törrichte Ideen und Pläne, doch dieser Plan war einfach idiotisch. Sie wollte mit diesem Plan das Vertrauen der anderen Völker gewinnen und sie dann von innen hinaus Alatar unterwerfen. Doch das einzige was dieser Plan wirklich bringen würde, wäre der Tod von Kyr und Agares und der Fall Rahals. Diese Punkten wären sicher, Ciesa würde es verantworten das Rahal, der Ort von welchem die grösste Kraft Alatars ausging in diesen Tagen, in die Hände von Temora und Eluve Anhänger gehen würde. Es viel Leyle schwer keinen Hass und keine Abneigung in seinen Blicken offen zu zeigen, doch überwwand er sich ein weiteres mal und machte sie auf die Probleme aufmerksam die ihr Unterfangen mit sich bringen würde.

Sollten wahrlich die Truppen die Ciesa nach Rahal bringen wollte dort ankommen und sie in ihrem Plan unterstützen, so würden diese Truppen danach die Herrschaft über Rahal erlangen. Die Anhänger aus Varuna, die Stadt der Grafschaft würde niemals Leyle, einen Ahad Alatars, auf die Führungsposition Rahals setzen, dies musste auch Ciesa merken. Ganz abgesehen davon würde Leyle seine Waffe nicht gegen seinen einstiegen Gefährten Kyr richten, der Glaube in Kyr war so gross wie in fast keinem sonst auf ganz Gerimor. Er ist eine viel zu wichtige Schachfigur im Spiel der Götter. Ebensowenig würde er mit ansehen wie Agares fallen müsste. Agares, welcher Leyle einst aus dem Leben eines Niemands heraus holte und zu einem grossem Teil dafür verantwortlich war, was Leyle heute ist. Doch selbst wenn Leyle diese beiden Opfer in kauf genommen hätte, so würde er nicht tatenlos mit ansehen wie Ciesa eine Armee der grössten Gegner Alatars in die nähe des Alkas bringen würde. Wenn auch gleich die Wege des Alkas in den letzten Tagen selbst Leyle wirr erschienen, doch der Alka wird von Alatar selbst geführt, so sind seine Taten unfehlbar.

Leyle stellte Ciesa somit vor ein Ultimatum, sie solle sich entscheiden. Ciesa wäre frei von dem Eid welchen sie Leyle geschworen hatte, sie könnte handeln wie sie es für richtig hielt während der Verhandlung. Doch müsste sie auch die Konsequenzen dieser Taten tragen müssen. Oder sie würde weiter auf die Führung Leyles vertrauen und somit bei der Verhandlung erscheinen und diese über sich ergehen lassen im Vertrauen auf den hohen richter und Alatar.

Ciesa entschied sich für den zweiten Weg, sie wollte weiterhin von Leyle lernen, sie spürte ihren Fehler. Auch Leyle spürte, dass sie ihn merkte und sagte ihr, dass der Weg Alatars niemals ein einfacher Weg sein würde und das es ein Weg ist welcher von starken Eigenschaften geprägt sei, doch auch Vergebung wird man auf diesem Weg finden können, so nur der Glaube im Vergebenden gross genug wäre. Mit diesen Worten verliess Leyle das Zimmer und liess Ciesa in ihrer Trauer allein.

Nachdem er das Zimmer verliess, ballte er seine Hand zu einer Faust und hämmerte diese einmal gegen die steinernde Wand neben der Tuer, der schlag wurde eins mit dem Donner des Gewitters, welcher vor Festung Darsus herauf gezogen war. In diesem Moment wurde Leyle etwas bewusst, Ciesas Ideen waren nicht einfach nur törricht, sie waren gefährlich und würden das Gebilde um Alatar herum verletzen.
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Ciesa Amarth





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2005 13:27    Titel:
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Nach dem Gespräch zwischen Leyle und Ciesa war der Zorn wohl auf ein Kürzeres gebrochen, welcher in ihr nur darauf wartete die Wuerde ihrer Person zu schützen. Ihr hass war dieses mal sehr groß und hatte sie vielleicht in eine Falsche Bahn geworfen. Doch woher kommt dieser Zorn, sie wollte nicht das man ihr nachsagt das der Glaube an Alatar zu gering war. Nein, das wahrlich nicht. Alles was sie tat, tat sie aus ueberzeugung den einzig wahren zu Dienen.
Sie wusste nur eins, ihr Zorn wurde geschliffen von jenen Maennern welche an dem Tag der Stürzung fallen sollten.
Zu oft hat man kein Vertrauen in dem gezeigt was sie wirklich wollte. Der Stadt helfen und Alatar Dienen wie es keine zweite Frau auf Gerimor tat. Sie schätzte die aufnahme in Rahal, welche schnell und gut geführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie wohl aber nicht das Kyr nur seine Schattenseite gut zu verstecken wusste.
Er gab ihr mittlerweile das gefühl von Arroganz und Misstrauen, lies dieses sogar auf ihren Bruder fallen. Obwohl sie sich schwur ihre Familie zusammen zu halten, hatte sie sogar die Augen Shikaras geöffnet und ihrer Familie näher gebracht als sie es lange nicht mehr war.

Dieses mal war es mehr als nur die Neugier und der Wille.
Es war ihre Wuerde welche sie schützen wollte und um keinen deut los lassen wollte. Sie wusste sie ist stark und hatte die Kraft aus dem Zorn geholt welchen sie zu nutzen begonnen hat.
Doch es gab noch jemanden an ihrer Seite, Luzcilla.
Sie stand in einem Konflikt, Luzcilla welche ihre Schwester war und niemals alleine auf einen fast halsbrechenden Weg gehen lassen wollte.
Sie schwor sich selbst niemals diese als Freund und Schwester zu verlieren. Doch baute Ciesa genauso auf das Wissen von Leyle um den Glauben Alatars.

Was wuerde sie nun tuen, Leyle im Glauben lassen sein Vertrauen weiter nicht zu missbrauchen oder das Blut der Amarth nicht zu Trennen und es zu Wasser werden lassen.

Sie wusste das Luzcilla niemals die schon begonnene Lawine auf halten wuerde....
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Luzcilla Amarth





 Beitrag Verfasst am: 17 Jun 2005 11:45    Titel:
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Aufgeloest kam Ciesa am diesem folgenschweren Abend in Luzcillas zuflucht in Berchgard. Seid Luzcilla aus Rahal verbannt wurde wohnte sie dort unter dem schutz vom Clan Hinrah.

Dort berichtete Ciesa Luzcilla wie der Abend verlaufen war. Zorn und unsegbarer HAss machten sich in Luzcilla breit. Nac hihrem Bruder stellte sich auch die eigene Schwester ihr entgegen. Waren beide denn so blind. Sahen sie nciht das Kyr schon lange nicht mehr logisch handelte. der Stadthalter war korumpiert und der alka fehlgeleitet beweise gab es zu hauf. Waren sie von ihrer Religion vernebelt das sie die Wahrheit nciht erkennen wollten. Luzcilla konnte ncith dem einen Dienen das wesen das sie verstuemelt hat.

Glaeubig war Luzcilla nie darum war es ihr wahrscheinlich so leicht nein zu sagen. Kyr war nicht der den er darstellte, Arroganz und Hochmut passten nicht zu einem Letharen er stellte sich auf die gleiche Stelle wie der Alka und vergiftet Luzcillas heimatstadt mit Korruption. Nur ein Messer kann eine Krankheit bezwingen. Die kranke Stelle in Rahal musste mit messersschneide entfernt werden. Sie hatte schon einige verbuendete um sich gescharrt und es wuerden mehr werden. Sie wuerde Rukus als Stadthalter einsetzen sein diplomatisches koennen war ueber die Grenzen Gerimors bekannt und man schaetzte ihn. Fueher der BDK wuerde dann irh eigenen Bruder werden. Keiner der Parteien wuerden anspruch auf die Stadt erheben weil dies durch die Vielzahl der verschiedenen Angreifer wieder zu Konflikten fuehren. Man koennte nach der Schlacht endlich die Stadt von innen heraus heilen. Der Handel wuerde bluehen und der stadt wuerde endlich wieder reichtum zu teil.
Die Garde koennte neu organisiert werden die Luecken der Verteidigung entfernt werden. Rahal wuerde staerker empor steigen als es nun ist. Wie ein Phoenix aus der asche mit den richtigen Leuten und etwas Diplomatie waere dies moeglich. Doch engstirnigkeit wird alles zu nichte machen.

Luzcilla wuerde mit Leyle reden und mit Ihrer Schwester. Ihr Hass und Zorn bestimmten ihre Gedanken. Gefuehle die einen Krieger Stark machen. Staerker als jegwede Macht die ein Gott einem verleihen koennte. Sie gab sich diesen Gefuehlen voll hin das sie die Kraft in ihnen spuerte. Wut, Zorn Hass Emotionen die einen Krieger ungewoehnlichen Willen und durchhaltungsvermoegen verleihen.

Kyr wuerde dafuer bezahlen was er Luzcilla antat und sein Gott ebenfals.

Brenne Rahal und werde neugebohren.... Stark wirst du werden ! Wie deine Herren.
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