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[Zeitung] Tiefenberger Kunde
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Nord-Gerimor » [Zeitung] Tiefenberger Kunde
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Gwenna van Nordlicht





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2024 19:47    Titel:
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12 | Wechselwind 267





Adelsversammlung in Tiefenberg
Ihre Erlaucht Helisande von Alsted setzte am 28. Wechselwind 267 die Tiefenberger Adelsversammlungen fort, nur dieses Mal mit einer weitaus gewachsenen Liste an geladenen Teilnehmern. Nicht nur die in Tiefenberg belehnten Adeligen suchten den Amtssitz der Gräfin auf. Auch eine gewachsene Zahl an Edlen, die Teil der adeligen Haushalte sind, durften am Tisch Platz nehmen. Selbst ein Vertreter der Kirche Temoras, Seine Eminenz Berenguer von Salberg, wohnte der Besprechung bei.


Tiefenberger Tauschtruhe
Der Gräfin von Tiefenberg, Helisande von Alsted, liegt die Förderung der neuen Bewohner im Herzogtum und in ihrer Grafschaft sehr am Herzen. Entsprechend hat der Haushalt Tiefenberg beschlossen, die 'Tiefenberger Tauschtruhe' vor dem Amtssitz in Berchgard aufzustellen. Dort können rudimentäre Ausstattungen entnommen werden, sofern auch im Gegenzug wieder etwas hineingelegt wird. So der Tausch. Auch verteilt der Haushalt Tiefenberg Aufträge in kleinerem wie auch weniger kleinem Umfang, mit denen Kontakte geknüpft und Münzen verdient werden können. Der Ablauf beider Förderungen wird an der Tiefenberger Tauschtruhe noch einmal beschrieben.


Angriff auf Lichtenthal
Am Abend des 21. Wechselwind 267 schlugen die Alarmglocken in Lichtenthal. Der Orden der Ritterschaft erhielt die Kunde, dass eine große Streitmacht des feindlichen Heeres in Schwertfluren gesichtet wurde, wo der Orden der Lichtbringerin sich zur Sicherung des Herzogtums angesiedelt hat. Daraufhin wurde von der Ritterfeste aus ein Bote zum Kloster gesandt und auch in weitere Richtung verbreitete sich die Kunde. Noch während die eigenen Streitkräfte sich vor der Akademie zu Kompass und Schwert formierten, war der über die Grenzen gebrochene Feind jedoch über den neuen Bergpass im Nordwesten weiter vorgedrungen, umging das von unter dem Kommando von Wachtmeister Graustein gesicherte Berchgard und traf in voller Mannstärke auf die Lichtenthaler Verteidiger. Ihre Erlaucht Helisande von Alsted, Kronritterin des Reiches, ritt in Begleitung des Knappen Logan de Mederic dem Anführer der feindlichen Eindringlinge entgegen und gebot ihnen den sofortigen Rückzug, den die verblendeten Gefolgsleute des Panthergottes ablehnten. Zu sehr entfacht war bereits der Hunger nach weiterem bestialischen Blutvergießen, nachdem sie zuvor ehrenlos in einem überlegenen Tross auf ihrem Weg einzelne, mutige Wachtreiter überfallen hatten. Trotz der Unterzahl der Lichtenthaler Streiter stellten sie sich als Bollwerk gegen den Angriff. Verletzte wurden in das Akademiegebäude und in das Berchgarder Lazarett zur Ihrer Hochgeboren Ekatharyna von Junkersteyn gebracht, während die verbliebenen Kampffähigen aus den Reihen der Ritterschaft, der Kirche, des Regiments, des Konventes, verschiedener Gilden und des Bürgertums gemeinsam und geeint die Stellung hielten, bis die Verstärkung aus den anderen Teilen des Landes anrückte. Blitze und Feuerbälle regneten auf unsere Verteidiger nieder, irreführender Nebel wurde von den Seelen stehlenden Rabendienern über das Schlachtfeld getrieben. Selbst die Menschenfleisch verschlingenden Echsen der Letharen bissen sich durch die Reihen der Verteidiger. Trotz des Aufgebots dieser hinterlistigen Taktiken konnte der Angriff abgewehrt werden und die Feindestruppen zogen sich aus Lichtenthal zurück.


Schwer verletzte Wachtmeisterin
Viele Verteidiger Lichtenthals wurden am 21. Wechselwind 267 während des Angriffes auf das Herzogtum verletzt. Doch kaum eine Verwundung erschütterte an diesem Tag so sehr wie jene, die der bekannten Wachtmeisterin Elisabeth Falkenglanz zugefügt wurde. Die berittene Grenzwächterin geriet während ihres Kontrollrittes offenbar in die Schusslinie der Streitkräfte Alatariens. Diese fielen in großer Erwartung baldiger, blutiger Konfrontation über die Wachtmeisterin her, so wie sie die Strategie ‘alle gegen einen’ schon gegen Wachtmeister Graustein verfolgt hatten. Etwas anderes ließ die Anzahl der mannigfaltigen Verletzungen durch verschiedene Waffen nicht erschließen. Die blutüberströmte Regimentlerin wurde in das Berchgarder Lazarett gebracht, wo sie von Ihrer Hochgeboren Ekatharyna von Junkersteyn und der Vogtin Gwenna van Nordlicht behandelt wurde, welche nicht nur Pfeile aus dem Rücken, sondern auch einen Bolzen aus dem Hals der Wachtmeisterin entfernten - ohne eine große Aussicht, dass sie diese Nacht überleben würde. Doch der Überlebenswille der jungen Frau scheint unbrechbar und ihr tiefer Glaube an Temora wurde belohnt. Es heißt, dass durch das Wirken und Eingreifen eines Hochgeweihten am Bett der Sterbenden noch ein Wunder erreicht werden konnte. Elisabeth Falkenglanz überlebte den Angriff auf ihr Leben, mit dem sie das Leben der Lichtenthaler zu schützen versuchte.


Heilkundige gesucht
Zuletzt hat das Berchgarder Lazarett wieder bewiesen, welche wichtige Funktion es in Tiefenberg einnimmt, als es nach dem Angriff des Westens auf Lichtenthal die Verwundeten aufnahm und versorgte. Um die Arbeit zu unterstützen, die Ihre Hochgeboren Ekatharyna von Junkersteyn dort leistet, sollen Heilkundige Lichtenthals darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie auch im Lazarett eine Wirkungsstätte finden können. Interessierte können sich über die Stadt an die Lazarettleitung vermitteln lassen oder sich direkt an Ihre Hochgeboren wenden.


Rauschgift in Lichtenthal
Zu Beginn des Wechselwindes 267 wurden an vielen Häusern im gesamten Lichtenthal ungewöhnliche, grünliche Substanzen gefunden, die dort vermeintlich durch Schergen aus dem Westen bewusst und vermehrt in Briefkästen hinterlegt wurden. Untersuchungen ergaben, dass es sich hierbei um ein Rauschgift handelte, das sowohl den Körper als auch den Geist erkranken ließe. Als erste reagierte Ihre Erlaucht Helisande von Alsted mit einer öffentlichen Aufforderung, die Substanzen zur sachgerechten Vernichtung an Heilkundige und Alchemisten zu bringen. Dieser schloss sich nachfolgend der Hausstand Junkersteyn an, zeitgleich mit weiteren Aufforderungen des Oberstleutnant Merrik von Ärenaue, der das Verbreiten oder gar eigenmächtige Einbehalten der Kristalle durch Privatpersonen sogar unter Strafe stellte.
Der Tiefenberger Kunde ist jedoch nicht bekannt geworden, dass es bereits zu schweren Wellen von Erkrankungen oder Verhaftungen gekommen sei. Die Bürger Lichtenthals scheinen ruhig und souverän mit der Thematik verfahren zu haben und hielten sich von dem grünen Gift fern.


Ehrung für Wachtmeister Graustein
Wachtmeister Nikolai Graustein erhielt im Wechselwind 267 während eines Appells des Lichtenthaler Regiments in Adoran eine besondere Auszeichnung. Oberstleuntant Merrik von Ärenaue, Freiherr von Ärenaue, überreichte ihm als Zeichen der Anerkennung seiner vollbrachten Leistungen eine Anstecknadel als Ehrenabzeichen, welches nun die Uniform des Wachtmeister Grausteins ziert. Die zwei gekreuzten Schwerter der Nadel aber sind auch eine Verdeutlichung des Stolzes, welchen die Regimentsführung gegenüber dem Ausgezeichneten hegt. Im Eisbruch 267 wurde Wachtmeister Graustein, der als Nachhut den Ritt der Streiter Lichtenthals sicherte, von seiner Truppe getrennt und vom Feind aufgegriffen. In dessen mächtiger Überzahl verletzten sie Nikolai Graustein schwerst, welcher über viele Wochen seine Wunden unter der unermüdlichen Versorgung Ihrer Hochgeboren Ekatharyna von Junkstersteyn behandeln ließ. In einer persönlichen Unterredung mit Wachtmeister Graustein, der seinen Dienst im Regiment wieder mit Aufrichtigkeit und klarem Willen aufgenommen hat, erklärte er, dass dieser Vorfall keinen Hass in ihm geschürt habe. Kein Soldat des Lichtenthaler Regiments streite aus der Motivation des Hasses, sondern aus dem viel stärkeren Gefühl der Liebe, Verpflichtung und Treue demgegenüber heraus, was oder wen er beschützen will.


Blütenfest in Berchgard
In Berchgard werden gerne Feste gefeiert und dieses Mal wurde es am 04. Wechselwind 267 von der Akademie zu Kompass und Schwert ausgerichtet, angeleitet von der Edlen Verdania van Rosenwald. Dem Namen und Thema des Abends “Blütenfest” wurde alle Ehre gemacht. Der gesamte Berchgarder Marktplatz war mit frohen, stimmigen Farben zum Einläuten des Frühlings geschmückt worden und ein blühender Baum zierte das Zentrum des Geländes. An den Marktständen bemalte Amu Kanok Gießkannen vor Ort mit floraren Wunschmotiven, die Edle van Rosenwald veräußerte ihre Schneiderwaren und Händler aus Menek’Ur verlockten die Festbesucher mit Mocca und aromatisch duftenden Speisen. An einem weiteren Stand verkauften Adalbert Anselm seine Schmiedekunst und Ivy Salberg ihre farbenprächtigen Pflanzenzüchtungen. Viele Festbesucher nahmen zudem das Angebot wahr, an Fräulein Salbergs Arbeitstisch Samen und Setzlinge für Daheim in vorbereitete Blumenkübel zu pflanzen.


Menekanische Händler in Berchgard
Dass die Beziehungen zwischen Menek’Ur und Berchgard stets weiter reifen und gedeihen - die Tiefenberger Kunde hat zuletzt über einige gemeinsame Veranstaltung geschrieben - zeigte sich, als das angesehene Haus Bashir unter der Führung seines Oberhauptes Dakhil Bashir am 28. Wechselwind 267 mit einer Karawane nach Berchgard zog und auf dem Marktplatz seine Waren aus der goldenen Stadt feilbot. Auch zeigte sich hier wieder der gute Austausch zwischen Stadtverwaltung und dem Regimentsabteilung in Berchgard, die im Hintergrund alle Absprachen und Vorbereitungen getroffen hatten.


Artefaktkunde in der AKS
Am 26. Wechselwind 267 füllte sich der Lehrraum der AKS zum wiederholten Male. Mylor Origon unterrichte die hauseigenen Schüler, als auch Gastzuhörer aus Lichtenthal und Menek'Ur, in der Kunde über den Einsatz und Nutzen von sogenannten Artefakten und Artefaktwaffen. In seinem fachkundigen Vortrag konzentrierte er sich zunächst auf die Artefakte, von denen vor allem Krieger in ihren Gefechten profitieren, wie beispielsweise der Feueraxt. Aber auch die von hervorragenden Handwerkern herstellbaren Waffen für den Fernkampf und anderweitig unterstützende Artefakte, als auch die in Gerimors Höhlen und Schätzen auffindbaren Stücke, erweckten großes Interesse und viele Fragen. Unter anderem, welche Artefakte eine schädliche, dunkle Wirkung hätten und wie mit ihnen umzugehen sei.


Schatzjagden der AKS
Was gibt es aufregenderes als das Suchen nach verborgenen Schätzen? Die Akademie zu Kompass und Schwert kündigte an, an jedem zweiten Tag der Woche, zur 20. Abendstunde zur Schatzsuche auf ganz Gerimor aufzubrechen. Dazu laden sie die Abenteurer Lichtenthals, verbündeter Völker und jene neutraler Gesinnung ein. Genauere Angaben sind den Aushängen der AKS zu entnehmen.


Junkersteyner Waldtaverne
Das rechte Maß aller Dinge ist ein hoher Wert in der Auslegung der Tugenden, aber auch im eigenen Leben. Nikolai Graustein, auch als Wachtmeister im Lichtenthaler Regiment oder Wache im Haushalt der Freiherrin von Junkersteyn bekannt, hat die Waldtaverne in Junkersteyn gepachtet und verfolgt dort nun ein regionales Konzept. Ein Fokus wird hier auf den Ausschank und die Küche von Getränken und Speisen aus Junkersteyn gesetzt, dort angebaut und produziert. Natürlich sollen auch künftig Veranstaltungen und Anlässe, so berichtete Herr Graustein der Tiefenberger Kunde, zum Besuch der Waldtaverne einladen.


Freie Stellen in der Adoraner Verwaltung
Am 04. Wechselwind 267 wurde von der Adoraner Vogtin Kathrina van Winterwacht bekannt gegeben, dass Sophie Alixan sowohl ihr Amt als Schreiberin im Rathaus als auch ihre Tätigkeit im Rathaus niedergelegt habe. Daher werden in der Adoraner Vogtei nun wieder Bewegungen von Bürgern entgegengenommen, die als Schreibkraft Ihrer Erlaucht Nyome von Meerswacht oder als Assistenz im Rathaus tätig werden wollen.


Kirchenmusik in Lichtenthal
Erst waren es nur geschilderte Absichten und Gerüchte über ein erneuertes Sammelwerk kirchlicher Liedwerke, die sich dann schon bald in die Tat umsetzten. Bedruckte Faltblätter mit dem Titel "Lobpreis der Lichterbringerin" wurden in Berchgard und gewiss auch andernorts bereits unter das Volk gebracht und beinhalteten verschiedene volksmusische Lieder zur Ehrung der Lichtbringerin. Verfasst wurden diese unter dem tragenden Bemühen Elisabeth Falkenglanz und des Barden aus dem Haushalt von Sankurio, Bartholomeo Felhaven. Ob es wohl die Ankündigung ist, dass es alsbald ein ganzes, neues Buch mit Kirchenliedern geben wird?


Anstehende Feiertage
Am 31. Eluviar begehen die Gläubigen Temoras den Feiertag der Heiligen Ilara in Gedenken an die Tugend der Demut. Dieser Tag gilt als einer der Einkehr, des Gebets und des Bekenntnisses, aber auch der gemeinsamen Pilgerreisen zu den heiligen Stätten - wie Kirchen und Schreinen. Dort knien die Pilger gemeinsam, gleich ob Freier oder Adeliger, in gemeinsamer Symbolträchtigkeit nieder.


Kochrezepte aus der Durrah
Das Schleierhaus ist eine bekannte Institution mit einem großen Sitz in der Durrah, nahe der Passage, die zur sogenannten Gerimorer Wildnis führt. Nun drangen die Gerüchte bis nach Lichtenthal, dass vor dem Schleierhaus aus einer Truhe von jedermann Kochrezepte entnommen werden könnten, die ihre Kochbücher erweitern wollen.


Sigrblot in Wulfgard
Linus Sturmfang, der Barde des Haushalts Tiefenberg, berichtete noch mit dem Duft von Rauch und Met am Kragen im Dorfkrug von einem großen Fest, das er mit weiteren Besuchern am 12. Wechselwind 267 in Sturmouve beim Volk der Thyren verbrachte. Tafeln von der neuen Stimme des Nordens, Lykka, kündigten die Siegesfeier über den Winter in ganz Lichtenthal an und versprachen ein Tauziehen, Ausgelassenheit und Handwerkswaren. Nach Berichten des Spielmannes wurde das Tauziehen - nicht unbedingt unerwartet - von den kräftigen Gastgebern selbst gewonnen. Was jedoch Linus Sturmfang gewann, war das Herz unserer Verbündeten für ein Lied, das ihm nun den inoffiziellen Titel “Städder-Skalde” verlieh. Wer das Lied von ihm nochmal hören möchte, der sollte ihn wohl im Dorfkrug besuchen!


Sonnenball auf K’awi
Die Bewohner K’awis laden immer wieder zu einer Vielzahl von Veranstaltungen ein, aber diese vom 12. Wechselwind 267 sollte eine besondere sein. Freya Silberhain, die Stimme der Bürger K’awis, richtete mit der Absegnung des Rates der Akademie im Atrium der Akademie der Arkanen Künste einen Sonnenball aus und bekannte sich damit - trotz der Neutralität K’awis - persönlich zum Licht in ihrem Herzen, dem sie stets treu geblieben war. Denn zu diesem Ball waren Gäste, die den dunklen Gottheiten des Westreiches folgten, nicht geladen. Freya Silberhain begrüßte ihre Gäste mit einer Ansprache darüber, dass der Abend dem Leben in seiner puren Form und den Träumen gewidmet sei, die man beim Erwachsenwerden zu träumen vergaß. Es wurde reichlich getanzt, Barden aus Menek’Ur, K’awi und Ered’Luin entzückten den Saal mit ihren Klängen. Die letzten Lieder bis in die Tiefe der Nacht schlug der Barde Tom auf seiner Laute, während auf dem Balkon, eingehüllt in die warme Brise des Meeres, die Besucher mit den Gastgebern tranken und feierten.




- Verfasst in der Scriptorei Nordlicht -

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