Ein Schreiben an Nimuir Mithalagos

[Joanna Jade]

* Joanna wird Nimuir eine Nachricht zukommen lassen*

Phanodains Segen Nimuir,

Da bei dem letzten Termin an dem du mir angeboten hast den Schrein Phanodains in Ered Luin zu besuchen wohl etwas dazwischen gekommen ist, wollte ich dich fragen beziehungseise Bitten ob es möglich wäre sofern es deine Zeit erlaubt an einem anderen Tag den Schrein besuchen zu können. Es würde mir nach wie vor sehr viel bedeuten.

Hochachtungsvoll

Joanna Jade

[Nimuir Mithalagos]

Einer der Eledhrim wird an der Taverne gegenüber Joannas Heim warten und sie fragen, ob sie denn am ersten Abend der kommenden Woche Zeit hätte, um den Schrein zu besuchen.
Nimuir würde sie dann ab der achten Abendstunde vor der Akademie der Ithryn erwarten, wenn ihr das zeitlich zusagen sollte.
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"Uich gwennen na 'wanath ah na dhín
An uich gwennen na ringyrn ambar hen..."

[Joanna Jade]

Entwas betrübt wird sie die Nachricht erhalten, als es schon zu Spät war. Sie hatte es wohl etwas aus den Augen verloren. Joanna wird die Wache darum bitten Nimuir inm ihrem Namen um verzeihung zu bitten, und hofft das es villeicht nochmals eine Gelegenheit geben wird, aber verstünde es natürlich wenn diese Möglichkeit nun verstrichen sei.

[Joanna Jade]

*Joanna wird einer Wache einen Brief an Nimuir überreich mit der Bitte diesen an sie in die Stadt zu bringen*

Phanodains Segen, Nimuir

Mit großer Sorge, schreibe ich dir diese Zeilen, ich hatte gerade ein zusammentreffen mit Alaun. Ursprünglich war ich froh ihn zu treffen da ich nur zu gerne gewusst hätte wie es Finduath ergangen ist, und ob er seinen Weg zurück gefunden hat, und ich war ausser mir vor Freude als ich hörte er sei wohl auf. Alaun meinte Uril sei dank das er wieder in Ered Luin ist, und als ich ihm fragte wer Uril sei, wirkte er irritiert, den Uril sei doch jene deren Statue ich in der kleinen Pagode hinter dem Kloster der Lichteinigkeit platziert hatte. Die Sache ist, diese Statue war sofern nicht irgendetwas meinen Gedanken einen Streich spielt nicht Uril gewidmet, hörte ich den Namen uril Heute sogar zum ersten mal, und er meinte es war die Statue eines Wiesels, doch habe ich wenn ich an die Statue denke ich anderes Tier im Sinn, wir sind gemeinsam zum Schrein beim Kloster und danach auch zum Schrein in Ered Luin gegangen. An beiden Schreinen wo er ein Wiesel sah, sah ich ein anderes Tier, das Tier das ich in Erinnerung habe. Auch auf dem Weg zwischen Ered Luin und Schwingenstein, kreuzte ein solches Tier unseren Weg und als ich darauf deutete, sagte er dies wäre ein Wiesel. Allgemein, wenn ich den Namen, aussprach von jenem dem die Statue gewidmet ist, verstand er Uril, auch wenn ich einen anderen Namen nannte, und wenn ich das Tier bennante, so hörte er nicht das benannte Tier, sondern Wiesel. Irgendetwas stimmt entweder mit mir, oder ihm nicht, ich würde dich um deinen Beistand und seine Geistige führung bitten.

Joanna.

[Nimuir Mithalagos]

Es ist diesmal keiner der Eledhrim, der Joanna eine Antwortnachricht zukommen lässt, stattdessen wird sie eine persönliche, wenngleich knappe Nachricht in ihrem Haus vorfinden, die in sehr sauber gepinselten und zart gewundenen Handschrift Folgendes besagt:

Gin suilon, Joanna, mellon en Eledhrim!

Und mit Sorge aber einem Hoffnungsschimmer antworte ich dir.
Es ist dringlich, dass wir uns treffen, denn ich brauche deinen Rat und habe eine sehr kuriose Bitte des Vertrauens. Sprich vorerst mit keinem meiner Geschwister weiter darüber, bis du mich angehört hast, denn ich fürchte das Ergebnis ist ähnlich wie das, was du mit meinem Gwador Alaun erlebt hast. Selbst ich hätte ähnlich reagiert, wenn nicht ein besonderer Funke in Zeiten dieser dunklen Verschleierung wieder Licht in meinen Geist gebracht hätte.
Doch das wird nicht die Lösung für meine Geschwister sein.

Ich werde dich aufsuchen, denn ich hoffe innig auf deine Hilfe.

I galad en elenath nadh rad gîn - der Sterne Geleit mit dir zu jeder Zeit!


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"Uich gwennen na 'wanath ah na dhín
An uich gwennen na ringyrn ambar hen..."

[Joanna Jade]

*Einmal mehr überrreicht Joanna einen Brief an Nimuir*

Des Goldfuchs Segen, Nimuir.

Ich hoffe meine stätigen Briefe werden nicht zu einer Last, doch wieder einmal finde ich mich in einer Situation in der ich deinen geistigen Beistand benötigen würde.

Vor zwei Tagen, war ich gerade anwesend als im Heilerhaus des Klosters eine Menschenfrau behandelt wurde, die von einem ihr unbekannten Schickaniert wurde und dazu gezwungen wurde Gift zu trinken. Ich stellte die Mutmaßung an das viele handlungsweisen des Fremden auf einen Rituellen Mord der Diener des Seelenfresses oder des Panthers hindeuten würden.

Als ich diese Vemrutung aussprach vernahm ich plötzlich in mir die Stimme des Goldfuchs, der mir sagte das dem nicht der Fall ist, und gab mir einen Hinweiß darrauf welche Frage ich der Jungen Frau zu stellen hätte um der Wahrheit um die Ganze Situation gewahr zu werden. Weitere Details über seine Worte und das Gespräch würde ich in einem Gespräch mit dir erörtern wenn es deine Zeit erlaubt.

Auf jeden Fall geht von Ärenaue davon aus das ich Lüge oder mich Irre und ich kann seinen Zweifel verstehen, denn war es auch für mich überraschend das Phanodain sich in dieser Angelegenheit an mich wandte.

Ich würde in diesem Sinne deine Hilfe benötigen um fest zu stellen oder zu verstehen ob und warum Phanodain Interesse an dieser Situation hatte.

Auch würde es mich allgemein freuen dich bald einmal wieder zu einem Gespräch zu treffen. Mit freude darf ich dir mitteilen das Aeneth meinem Wunsch entsprochen hat und ich nun als Gwein Elen in den reihen der Elenothrim bin.

Ich hoffe das wir uns schon bald sehen werden, bis dahin, der Sterne Führung und Geleit mit dir auf all deinen Wegen.

Joanna