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[Q]Ein kleiner Wüstensturm
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q]Ein kleiner Wüstensturm
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 27 März 2024 20:01    Titel: [Q]Ein kleiner Wüstensturm
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Tief in der Wüste, in einer kleinen Höhle, haben sich mehrere Verstoßene versammelt um ihrem Anführer zu lauschen.

„Wir sind eine Gemeinschaft die immer zusammenstehen! Wir werden uns nicht von diesen reinblütigen, die nie Armut erleben mussten, unterdrücken lassen!“

Der Mitte bis Ende zwanzig jährige Mann hielt in einer siegreichen Pose etwas hervor.

"Wir werden unseren Teil erhalten der uns zusteht!!"


Die Schar an Banditen hat sich um den Träger des Relelktis versammelt. Ihre Gesichter wirken wütlich und verstimmt.

„Aiwa! Richtig so!“
Hört man immer mal wieder in der Meute von Banditen.

„Ich verspreche euch, dass Blatt wird sich wenden! Wir werden unseren Teil erhalten, welcher uns zusteht!“


„Aiwa!“ Kommt es nun schon mit mehr Elan.

Die Ansammlung von Banditen haben sich um den Träger des Reliktes geschart, die Gesichter wirken wütend und sichtlich verstimmt.

Spät in der Nacht wacht er mit pochendem Herzschlag auf. Zuerst ist es Panik welche sich in seinen ganzem Wesen ausbreitet. Nur ganz langsam, fast schleichend wird sich der Hass in seinen Adern ausbreiten und nach und nach das Wesen weiter einnehmen. Tastend greifen die Finger in seine Ledertasche, den Stoff freilegend berührt er das Relikt. Ein entspanntes durchatmen folgt. Heute ist der Tag, heute Abend wird er es wagen und endlich seinen Platz erstreiten.


Zuletzt bearbeitet von Der Erzähler am 04 Apr 2024 22:34, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Neriman Eslam Yazir





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2024 19:04    Titel:
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Mit einem tiefen seufzen erhob Neriman sich aus der Hocke und fing an, dass Messer mit einem Tuch zu säubern. Eines musste er dem Gefangenen lassen, er war stur. Enttäuscht begann er damit, seine Werkzeuge sorgfältig wieder in ihre vorgesehenen Plätze zu verstauen. Heute würde er nichts mehr aus ihm herausbekommen und das, was er an Informationen bekommen hatte, war sehr dürftig. Aber noch waren nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Mit einem letzten Blick auf den Gefangenen überprüfte er noch einmal seine Vorbereitungen. Die Handschellen waren locker genug, dass er sich ohne größere Probleme von ihnen befreien konnte und er war noch fit genug, um sich aus seiner Zelle zu befreien.

Die Tasche unter den Arm geklemmt verließ er die Zelle und schloss hinter sich ab, allerdings immer darauf achtend, dass der Schlüssel sich wie von Zauberhand wieder von seinem Gürtel lösen würde und somit in Reichweite der Zellentüre liegen blieb. Mann musste dem Mann doch genug Hoffnung geben. Mit schnellem Schritt und dem leisen Geräusch des Fallenden Schlüssels hinter sich verließ er die Räumlichkeiten der Kaserne, das Haupttor der Kaserne hinter sich zuknallend. Ein schneller Blick über den Kasernen Vorhof bestätigte ihm, das seine Mittalifen sich bereits in Position befanden. Noch schnell wurden die Janitscharen unterwiesen, ihre Wachgänge so zu ändern, dass der Gefangene die Möglichkeit hatte, relativ ungestört seines Weges zu gehen. Nun hieß es abwarten.

Einige Stunden sollte es dauern, bevor der Gefangene sich ein Herz nahm und die Talifen von ihrer Warterei erlösen würde. Leise öffnete sich die Kasernentüre ein Stück und ein Blutiges Gesicht war im Türspalt zu erkennen. Nachdem der Gefangene sich versichert hatte, dass die Luft rein war, machte er sich leisen und schnellen Schrittes auf seinen Weg. Nun war es Zeit für die Talifen, ihr Können unter Beweis zu stellen. Im Schutze der Nacht begannen sie ihr kleines Tänzchen. Von Hausschatten zu Hausschatten, von Düne zu Düne hielten sie Abstand, jedoch den Gefangenen nie aus ihrem Blick lassend und hielten so die Verfolgung aufrecht, mit jedem Augenblick gespannter, wohin sie dieser Spaziergang noch führen würde und wer am Ende auf sie warten würde.


Zuletzt bearbeitet von Neriman Eslam Yazir am 28 März 2024 19:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Velvyr'tae





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2024 21:14    Titel:
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Zuvor in Rahal

Etwas war anders.

Das Gefühl nagte an ihrer Konzentration, dem vertrauten Ablauf. Die Verbindung zum Kristall herzustellen, war mittlerweile fast so einfach wie Atmen - gefährlich leicht sogar. Viel zu einladend öffnete sich der Kristall ihrem Geist. Die Umgebung half sicherlich, der gleiche Ablauf, das Ritual.

Aber was war anders?


Sie spürte den pulsierenden Wellen des Zorns nach, ließ sich mit kaum verhohlenem Genuss darin treiben. Es war intim und verlockend, sich davon verschlingen zu lassen, die Zornbringer in flüchtigem Aufblitzen zu spüren wie die Templer. Ein jeder hatte seine Note darin hinterlassen, manche laut und machtvoll, andere mehr ein Wispern. Aber alle notwendig für den Chor, keiner fehl am Platz.

Dann verstand sie endlich. Das Flüstern des Relikts verteilte sich nicht mehr wie eine Welle in alle Richtungen, da waren Hindernisse, die wie ein Schwamm wirkten und die Wirkung aufsogen.
Interessant.
Die Müdigkeit, ihr unausweichlicher Begleiter in diesen Wochen schwand, wurde vom Kribbeln der Jagd verschluckt. Sie würde hierbleiben, bis die Sonne den Horizont küsste und sicherstellen, dass, wer immer das Relikt nun trug, in den Genuss seiner vollen Wirkung kam. Oh ja...es war Genuss.

Zumindest für sie.
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Auriane Treuwind





 Beitrag Verfasst am: 04 Apr 2024 01:56    Titel:
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Unruhe, Schlaflosigkeit, Ungeduld... intensivere Erscheinungen... irgendwas hatte sich verändert. Doch warum? Und woher? der Berg an Briefen die es zu beantworten galt begann sich zu häufen und die Hand versagte allmählich ihren zuverlässigen Dienst einer sauberen Handschrift. So wie der Berg an unbeantworteten Briefen stieg, so stieg auch der Berg an verhunztem Pergament. Halb fertige Briefe die auf der Hälfte irgendwo anders hinführten, aber längst nicht zu dem worin der Brief hätte gipfeln müssen.

Schatten in der Nacht, Flüstern im Schlaf und Wogen von Zorn und Hass machten sich bemerkbar. "Beim Herrn, was war hier los?" kam der Nobilia immer wieder der Gedanke in den übermüdeten Geist. Sorge breitete sich dabei nicht aus, keineswegs. Das Vertrauen in die Templerschaft war groß genug, dass man sich den Umständen entsprechend darum kümmern würde, wenn Handlungsbedarf bestehen würde; gleich auf welcher Weise. Und doch, es hörte nicht auf und so, mittlerweile müde und erschöpft mit schweren Gliedern, wendete sich die Nobilia letzten Endes an die Templerschaft, jedoch wart das "Problem" nicht so schnell gelöst und so galt es in grober Robe und mit nicht mehr am Leibe im Tempel zu beten, zu meditieren und zu fasten. Ganze 24 Stunden lang. Doch gleich was es hätte bewirken sollen, die Eindrücke wurden stärker, so viel stärker und erst mit den Gebeten an den Herren wurden sie weniger.. vor allem aber das Flüstern, was ihr am Ende sehr zu schaffen gemacht hatte. Es war als zerrte jemand konstant an ihren Gliedern und unsichtbaren Bändern an ihrem Geist und so fastete sie weiter und weiter, das Gebet und die Meditation wurde jedoch dort belassen wo sie für den Moment hingehörten: In den Tempel.

Ein neuerliches Gespräch folgte, was Beunruhigenderes mit sich brachte. Ihr Verstand wurde angezweifelt, ihre Sinne, im Grunde alles. Nichts wurde außer Acht gelassen und alles mögliche als Möglichkeit in Betracht gezogen und einiges davon weckte ihren Trotz. Doch mit dem Trotz folgte auch die Ungeduld und Wut und die junge Frau musste sich gar sehr beherrschen nicht gleich einem der beiden Hohetempler eine Ohrfeige zu verpassen. Das hätte sie wahrlich auf längere Zeit bereut. Doch die Verlockung, der Drang danach war da. Die beiden vor ihr waren die personifizierte Frechheit, die ihr all die Stimmen einflüsterten. Die ihr die Schatten brachten, die...
"Gehen wir ein Stück... ich möchte etwas erproben." Jener Satz war es, der sie am Ende aus den Gedanken riss. Was nur wollte Cailen ausprobieren? Wohin der Weg führen würde, war jedoch offensichtlich: In den Alten Tempel.
Und welche Antworten sollten da zu finden sein? Die Antwort auf diese Frage war gar schnell gefunden: Das Blutbecken. Das Blutbecken, was eine verlockende Anziehungskraft ausgeübt hatte, welches sie in seine Tiefen hatte rufen wollen und nun lag es da, keineswegs ruhig und noch immer so verheißend und unberührbar...

Doch nun war es nicht mehr unberührbar, nein. Sie durfte daraus trinken. Sie hatte die Wahl: Risiko oder kein Risiko. Einsicht oder Rätselraten. Man würde sie nicht hierhergebracht haben, wenn man nicht davon ausgegangen wäre, dass sie es nicht überleben würde und gewiss nicht, wenn man davon ausgegangen wäre, dass sie kein Stillschweigen behalten könnte. Und so trank sie. Einen einzigen Schluck, so kalt und alt und feurig brennend als würde sie flüssige Lava trinken. Ein Schluck, der Körper und Geist entflammen ließ, ein Schluck der all die Empfindungen dieser Welt aus sie niederprasseln ließen, ungezügelt, unbändig und erbarmungslos. Nur schwer vernahm sie die Stimme Cailens in dem tosenden Sturm, der sie aufforderte sich zu konzentrieren und zu suchen. Schwer als würde sie einen Felsbrocken verschieben wollen war es sich konzentrieren zu wollen. Die Aussicht nicht zu überleben und dem Blutbecken als Opfer gereicht zu werden schmeckte der jungen Nobilia jedoch genauso wenig, so wenig wie die beiden Tetrarchen die Möglichkeiten bei einem Scheitern gleich neben ihr erörterten. Und so suchte sie, die Nobilia, suchte nach Antworten und Ursachen, nach irgendetwas, das ihr eine Antwort gab... und fand sie.

Es waren nur Bilder, unzusammenhängend und doch... das Gefühl welches all ihnen innewohnte verband sie miteinander wie ein unsichtbares Bild. Die Kraft ihnen irgendeinen Sinn abzugewinnen hatte sie nicht. Es kostete Kraft genug die Zunge dazu zu bewegen die Fragen Cailens zu beantworten und überhaupt genug Stimme und Luft zu sammeln in diesem wirbelnden Lavafluss, um jene Worte auch hörbar zu übermitteln. Und dann... war es vorbei. Ein Rauschen in den Ohren, Fetzen der quälenden Bilder hingen in ihrem Geiste nach als ihr mit brutaler Realität ein nasser Lappen gegen die Stirn geklatscht wurde und sie sich unvermittelt in der Pilgerstätte wiederfand. Wie war sie dorthin gekommen? Sie hatte... überlebt? Das hatte sie offenbar, doch vollkommen geschröpft an Kraft als hätte man ihr das Mark aus den Knochen gezogen. Einige Worte wurden gewechselt bis es draußen schrie. Der Clericus in seinem Wahn oder wodrin er sich befand. Abermals der Schrei nach mehr Blut und dann... Stille. Süße gnädige Stille als der Schlaf der Erschöpfung die Nobilia übermannte und ihr endlich jene Ruhe bescherte, die sie benötigte und heimlich auch begehrt hatte ohne es sich gegenüber zuzugeben.



https://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=120294


Zuletzt bearbeitet von Auriane Treuwind am 04 Apr 2024 21:59, insgesamt einmal bearbeitet
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GM Jael
Alathair Staffmitglied




 Beitrag Verfasst am: 04 Apr 2024 20:19    Titel:
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02 Apr 2024 22:04 https://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=121287
Neriman Eslam Yazir hat Folgendes geschrieben:
Ein Schreiben erreicht den Tempel der Eluive, in Schwungvollen aber gut leserlichen Worten steht geschrieben.


Salam Aleikum hochverehrte Haatim der Eluive,


im Namen unseres geliebten Herrschers, des Erhabenen Saif Aldeen Omars, auserwählter Eluives soll folgendes verkündet werden.


Der Orden der Hadcharim stieß auf einen Ort, der vermutlich von den Kräften Alathars verunreinigt wurde und fand herauß, das an
diesen ein Artefakt des Hasses aufbewahrt wird.


Die Priesterschaft der Eluive sei hiermit aufgefordert, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln diesen Ort aufzusuchen,
das dort gelagerte Artefakt zu zerstören und den Ort zu reinigen.


Damit dieses Vorhaben von Erfolg gekrönt ist, wurden die Magier der Akademie Leviathan aufgefordert, die Priesterschaft
des Tempels bei der Reinigung und der Zerstörung Unterstützung zu leisten.


Zusätzlich werden die Kräfte des Tempels und der Akademie sowohl von den Janitscharen, als auch den Mitgliedern
des Ordens der Hadcharim unterstützt die dafür sorgen werden, das der Tempel und die Akademie so wenig Störungen
durch die Kräfte des Westens erfahren werden wie es möglich ist.



Die Allmara segne und schirme Euch auf Euren Pfaden!

Neriman Eslam Yazir

Charim des Ordens



02 Apr 2024 21:51
Neriman Eslam Yazir hat Folgendes geschrieben:
Ein Schreiben erreicht die Akademie Leviathan, in Schwungvollen aber gut leserlichen Worten steht geschrieben.


Salam Aleikum hochverehrte Führung der Akademie Leviathan,


im Namen unseres geliebten Herrschers, des Erhabenen Saif Aldeen Omars, auserwählter Eluives soll folgendes verkündet werden.


Priester und Magier der goldenen Stadt werden ausziehen, um einen an einen vermutlich von den Kräften Alathars verunreinigten Ort aufzusuchen, an welchem diese ein Artefakt des Hasses aufbewahren. Dort werden sie dem Willen des Emirs folgen und den Ort Reinigen, sowie das Artefakt zerstören.


Die Akademie Leviathan sei hiermit aufgefordert, die Priester des Tempel der Eluive, mit allen Mitteln und Kräften zu unterstützen,
damit dieses Unterfangen Erfolgreich durchgeführt wird.


Zusätzlich werden die Kräfte des Tempels und der Akademie sowohl von den Janitscharen, als auch den Mitgliedern
des Ordens der Hadcharim unterstützt die dafür sorgen werden, das der Tempel und die Akademie so wenig Störungen
durch die Kräfte des Westens erfahren werden wie es möglich ist.



Die Allmara segne und schirme Euch auf Euren Pfaden!

Neriman Eslam Yazir

Charim des Ordens



03 Apr 2024 14:45
Farid Ibrahim Dawada hat Folgendes geschrieben:
*Êinige Janitschare werden an allen wichtigen Orten in Menek'Ur Verkündungen anbringen*


Salam Aleikum Volk Menek'Urs,

aufgrund einer grösseren Millitärischen Übung der Janitschare und der Akademie Leviathan. Hat die Führung der Janitschare entschieden, aus Gründen der Sicherheit, denn Zugang zum Gebiet rund um den Schrein der Weisen der Wüste erstmal zu beschränken.
Die Grenzen dieses Sicherheits Bereiches werden durch Janitschare bewacht. Das soll dafür sorgen das niemand ausversehen in eine Übungen der Janitschare gerät.

Diese Übung wird vorraussichtlich einige Wochen dauern, daher hudad habt dafür verständnis, Volk Menek'urs.

Im Name des Emirs Saif Aldeen Omar und des Sajneen Sahid Ibrahim Yazir

Farid Ibrahim Dawada

Jijkban der Janitschare
Shojen der Akademie Leviathan


*Man mag am Morgen sehen wie sich einige 100 Janitschare anscheinend auf einen längeren Aufenthalt in der Durrah vorbereiten. Gegen Mittag wird man Jijkban Farid sehen wie er mit dem Kontingent an Janitscharen die Stadt, richtung des Schreins der Weisen der Wüste verlässt. Gegen Abend ist das Gebiet schon abgesichert und einige dutzend Shojen, aus der Akademie Leviathan, haben sich den Janitscharen am Schrein der Weisen der Wüste angeschlossen.*



03 Apr 2024 15:09 https://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=121299
Farid Ibrahim Dawada hat Folgendes geschrieben:
*Ein Pergament wird den Tempel erreichen. Das Siegel der Akademie Leviathan ist auf dem Pergament zu sehen. Auch scheint dieses Pergament sehr wichtig zu sein, denn eine Palastwache bringt dieses Pergament direkt zu einem der Khaliq und er deutet nochmal selber auf die Dringlichkeit dieses Pergaments hin.*


Salam Aleikum hochgeschätzte Khaliq,


ich schreibe euch heute im Namen der Akademie Leviathan. Erstmal einige Worte zu den umständen dieses Schreibens.

In den ausläufen der Durrah und nahe des Harpyenberges, wurde ein Relikt durch den Orden der Hadcharim gefunden. Es befand sich in einer Höhle und als die Hadcharim diese Höhle betratten wurden sie alle, wie sie sagten, vom Hass der fast greifbar war übermannt. Der Hadcharim Sahid Ibrahim Yazir hat versucht dieses Relikt mit seiner Klinge zu zerstören, doch dies hat neda funktioniert. So hat der Orden aufgrund der sicherheit des Emirs, der anwessend war, entschieden das Relikt erstmal vor ort zu belassen.

Nun gab es am gestrigen Abend, dem 2 Tag dieses Wochenlaufs, ein Treffen der Wesire.Dort wurde mir Farid Ibrahim Dawada, durch den Erhabenden Saif Aldeen Omar die Aufgabe übertragen diesem Relikt nach zu gehen und weitere Massnahmen in die Wege zu leiten. Das Relikt soll zerstört oder zumindest unschädlich gemacht werden. Das Gebiet um den Fundort wurde erstmal durch die Janitschare gesichert.

Daher hudad ich um den schnellst möglichen Termin für ein Treffen zwischen der Akademie und dem Tempel.

Möge die All-Mara stehst unsere wege mit Licht erhellen,


Farid Ibrahim Dawada

Sanjak des Reichs der Sonne
Shojen der Akademie Leviathan
Jijkban des Reichs der Sonn



03 Apr 2024 15:38
Suleiman Nael Bashir hat Folgendes geschrieben:
Ungeniert über Dienstpläne und Patroullienzuweisungen aufgehangen, findet sich ein Schreiben für die Janitshare bestimmt.

    Salam Aleikum Janitshare!

    Die letzten Unruhen um den kläglichen Angriff auf unseren Erhabenen offenbarten bereits das hohe Schutzbedürfnis des Reiches und der Stadt.
    Die erhöhten Kontrollen an den Toren wird weiter beibehalten, hinzu kommend die Aufforderung aggressives Verhalten zu melden, der meckernde Händler ist euch allen wohl bekannt, achtet jedoch auf unerwartete Personen in diesem Zusammenhang.

    Derzeit besteht der Verdacht das der Westen hinter diesem abnormalen Verhalten steckt.
    Der Tempel und die Akademie werden eine Untersuchung nahe des Harpienberges anstreben. Zu diesem Unterfangen werden wir Janitshare ebenfalls für Schutz sorgen.
    Sobald weiteres bekannt wird, erhaltet ihr genauere Befehle.

    Abschließend gilt es alle die am Harpiennestes dienst hatten, zu beobachten,. Sollte aggressives Verhalten auffallen, meldet dies umgehend dem nächsten Jijkban.

    Möge die Mara auch in diesen Zeiten unsere Sinne frei und unsere Herzen rein halten!

    Wasser und Schatten
    Sekban Suleiman Nael Dawada



03 Apr 2024 20:17
Sahid Ibrahim Yazir hat Folgendes geschrieben:
*Eine weitere Anweisung erreicht die Janitschare gleichsam wie die Mitglieder des Ordens der Hadcharim*

Salam Aleikum Kameraden,

der Erhabene hat in seiner Gnade und Weisheit unseren verehrten Sanjak und Jijkban Farid mit der Koordinierung der Angelegenheiten unweit des Harpiennests beauftragt.

Ich unterstelle für die Dauer und für den Zweck dieses Einsatzes die Janitschare seinem direkten Befehl in allen Belangen, die für ein erfolgreiches Beenden der Bedrohung erforderlich sind.

Die Mitglieder des Ordens unterstehen nach wie vor dem Erhabenen alleine, doch sind sie hiermit angewiesen, den Sanjak mit allen Informationen zu unterstützen, die sie in der Sache beizubringen vermögen. Sie sind hierbei ausdrücklich von der Geheimnisplicht des Ordens entbunden, soweit die Informationen die aktuelle Bedrohung an der nördlichen Grenze betreffen.

Abeer Eluive


*Schwungvoll Unterzeichnet*




Sahid Ibrahim Yazir
Sajneen Menek'Urs
Maleem des Ordens der Hadcharim

_________________
Bauern, Geweihte der Eluive, Menekaner, Thyren, Bauvorhaben & Bauserver, Entmietungen, Farben, Gilden


Zuletzt bearbeitet von GM Jael am 04 Apr 2024 20:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Velvyr'tae





 Beitrag Verfasst am: 09 Apr 2024 20:21    Titel:
Antworten mit Zitat

In Rahal

Plock.

Mit einem wilden Ruck fuhr sie hoch. Ihr Herz schlug wie eine Trommel und der Schreck saß so tief in den Knochen, dass es schmerzte.
Der kristallisierte Tropfen war aus ihrer Hand gefallen, als sie...ja, was?

Eingeschlafen war sie.

Zumindest war sie heute alleine im Alten Tempel und niemand hatte diese peinliche Szene beobachtet. Sie zog die Lippen schmal und zwang ihren Geist wieder in die Konzentration, in die verlorene Verbindung mit dem Kristall.
Wach bleiben, mahnte sie sich. Die mühsam erworbene Disziplin half und sie konnte die Wirkung des Relikts wieder fühlen, das Wispern hören. Gänsehaut lief in Wellen über ihren Körper und erinnerte sie, warum sie diese Qual auf sich nahm. Zuerst war es nur eine Idee gewesen, gespeist aus ihrer elenden Neugierde, ob es möglich war, die Essenz des Zorns in einen Kristall zu bannen. Und das hatte sie nun davon.

Immer wieder erwischte sie ihren verräterischen Kopf bei dem Wunsch, dass es endlich ein Ende finden möge. Konnten sie das Relikt nicht einfach zerstören?!
Man hatte es bewegt, also sicherlich gefunden. Und es gab Berichte von Truppenbewegungen ungewöhnlicher Größe. Es war etwas in Bewegung und sie musste herausfinden, was genau.
Passenderweise war einer der nützlichen Geschwister wieder aufgetaucht. Sie musste sich also zumindest darum nicht alleine kümmern. Späher in der Durrah.
Und vielleicht bald wieder Schlaf. Sie krallte die Fingernägel in ihre Handflächen, bis es schmerzte.

Bald. Aber noch nicht heute.

(https://forum.alathair.de/viewtopic.php?p=849012#849012)
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