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[MMT] [BAU RP] Eine Sternwarte für Rittersee
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] [BAU RP] Eine Sternwarte für Rittersee
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2024 13:25    Titel: [MMT] [BAU RP] Eine Sternwarte für Rittersee
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Er blickte auf das Blatt Papier das er in den Händen hielt.
Es wurde langsam realität.
Die Sternwarte für Rittersee.
Gut es mussten einige Bäume gefällt werden aber das würde auch die gebrauchten Stämme für das neue Gebäude bringen.
Es würde nach Westen ausgerichtet werden um so vielleicht Bewegungen von dort frühzeitig zu sichten.
Aber erst einmal galt es die Materialien zusammen zu bekommen.

20 Eisenbarren
110 Glasbarren
175 Efeu
1500 Holz
1675 Steine

las er noch einmal und nickte zu sich selber. Das sollte zu machen sein.
Ein Kopf machte er sich nur um die Steine.
Steine waren rar im Lande da sie überall gebraucht wurden.
Holz hatte Amelie das wusste er und sie würde dieses sicher ihm zukommen lassen.
20 Eisenbarren würden auch nicht so schwer zusammen zu bekommen sein und auch die Glasbarren, dafür bedurfte es nur Sand und einen Feinschmied.
Efeu... damit würder er die Kinder beauftragen und Steine ... Steine...
Er würde Amu fragen.
Hatte er erst einmal die Materialien, konnte der Bau beginnen.


Zuletzt bearbeitet von Keylon von Salberg am 27 Jan 2024 13:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Adelena von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 04 Feb 2024 18:56    Titel:
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Natürlich war ihr Mann Feuer und Flamme für ihre Idee und schneller als sie schauen konnte, hatte er alle benötigten Materialien beisammen.

Dann kam endlich der Tag! Die Sappeure würden sich den Bauplatz ansehen und die nächsten Schritte würden gemeinsam besprochen werden. Sie war aufgeregt wie ein Kind am Geschenketag.

An der Stelle in Rittersee, wo der Turm hin kam, warteten schon alle auf sie. Nicht nur ihr Gemahl, sondern auch die Sappeure Elibell-Aenn Eichengold, Adalbert Anselm und Arne Levar waren bereits dabei, sich die zukünftige Baustelle anzusehen.

Schritt für Schritt wurden die Ausmaße des Turmes im Schnee abgesteckt, besprochen welche Bäume gefällt werden mussten, oder welche Büsche weichen würden.
Immer mehr und mehr wurde der einztige Traum der jungen Magierin nun Wirklichkeit. Sie konnte fast schon den Turm vor ihrem Auge sehen.

Doch dann stellte Keylon eine Frage, die sie sich bisher noch gar nicht stellte.... was eigentlich im Inneren des Turmes sein solle.
Herrje, das hatte sie noch gar nicht bedacht und viel Platz war ja auch nicht im Turm. Schließlich einigte man sich jedoch auf einen kleinen Temoraschrein zur Andacht, darüber eine Kammer mit einem Kamin, sowie Essen und einem Bett zum schlafen und unter der Aussichtsplatform sollte ein Raum mit Karten und Büchern zu den Sternen eingebaut werden.
Auf dem Flachdach des Turmes musste natürlich das Fernrohr stehen und vielleicht noch ein Tisch und Schreibzeug um Beobachtungen schnell notieren zu können. Das würde sich dann sicherlich ergeben.
So hätte alles seinen Platz in dem kleinen aber feinen Gebäude.

Schließlich einigte man sich darauf, dass es im nächsten Wochenlauf am 5. Tag der Woche zum Spatenstich kommen solle. Einen Tag vorher würde sie versuchen mit ihren Kräften die Erde vom Frost zu befreien, so dass die Bäume möglichst einfach gefällt und die Wurzeln ausgegraben werden konnten. Ja, das würde sicher noch viel Arbeit werden, aber es wurde und das ist die Hauptsache.

Mit einem zufriedenen Lächeln ging die Magierin schlafen und träumte bereits davon, am Dach des Turmes zu stehen und die Sterne zu beobachten.


Zuletzt bearbeitet von Adelena von Salberg am 05 Feb 2024 16:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 06 Feb 2024 10:28    Titel:
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Am 03. Eisbruch des Jahres 267 der Zeitrechnung fand eine erste Begehung vor Ort statt.

Es gab ein hin und her der Worte, als es darum ging welche Bäume dem Bauvorhaben weichen müssen. Schließlich einigte man sich auf drei der fünf Bäume. Sie würden der Axt zum Opfer fallen. Aber dafür würde man auf der anderen Seite des Weges drei neue Bäume im Frühjahr pflanzen. Zur jetzigen Zeit wäre es kein guter Zeitpunkt, da der Boden von Frost durchdrungen war. Man würde warten bis der Frühling einsetzt und so den Bäumen eine Möglichkeit zum sicheren Anwachsen und Gedeihen garantiert wäre.

Nach dem diese Sache geklärt war ging es an die Planung des Baus. Wie groß ist die Grundfläche, wie hoch soll er gebaut werden, wo wird das Fernrohr der Sternwarte aufgebaut. All diese Fragen wurden ausführlich besprochen und der 09. Eisbruch wurde als erster Bautag festgelegt. Man wolle im laufe eines Monats den Bau vollenden.

Zufrieden mit den Absprachen gingen dann die Bauherren alle und die anwesenden Sappeure von dannnen.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 07 Feb 2024 16:30    Titel:
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In Windeseile hatte er die Materialien zusammen.
20 Eisenbarren
110 Glasbarren
175 Efeu
1500 Holz
1675 Steine

Eisenbarren und Steine hatte er von Amu bekommen, obwohl er eigentlich von der Gemeinschaft die den Hautpanteil der Steine kriegen sollte, hatte Amu sofort die gesamte Anzahl, statt nur die 500 Steine geliefert, dazu die Eisenbarren.
Sand für die Glasbarren und das Holz hatte er von Amelie bekommen und das Efeu hatten Hana und Kia für ihn gesammelt.
Den Sand hatte Arne dann zu Glasbarren geschmolzen.

Die Anfangsprobleme und die Begehung hatten sie schon besprochen und jetzt würde es übermorgen mit den ersten Bauten vorangehen, nachdem Adelena das Erdreich um die Bäume erwärmt haben würde das man diese schlagen und die Wurzeln herausreißen konnte.
Es ging los.


Zuletzt bearbeitet von Keylon von Salberg am 07 Feb 2024 16:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Adelena von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Feb 2024 20:55    Titel:
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Früh war sie bereits wieder auf den Beinen heute.
Ja, gestern der Ausflug auf den Berggipfel des Nilzadan war anstrengend und Kräftezehrend gewesen, aber wenn man etwas möchte, dann findet man einen Weg. Daher war ausschlafen und sich ausruhen heute keine Option. Die Sappeure zählten auf sie und sie freute sich, wenn sie auch ihren Beitrag leisten konnte.
Also brach sie schnell nach Rittersee auf an diesem Morgen.

Dort angekommen stimmte sie sich auf das Lied Eluives ein, konzentrierte sich, nahm erstmal nur die Dinge um sich herum und sich selbst im Lied wahr und verblieb einen Moment so.
Dann machte sie sich ans Werk, visualisierte die Fläche des Bauplatzes und konzentrierte sich auf seine Beschaffenheit. Der Boden war fast gänzlich von feurigen Element befreit, was auch natürlich war, denn er war ja gefroren durch den Frost des Winters. ABer genau um das zu ändern war sie gekommen.
Sie dachte an die Leidenschaft, mit der alle bei der Arbeit waren um ihren Traum entstehen zu lassen und begann immer weiter damit, die Energie der feurigen Bestandteile des Liedes zu sich zu ziehen, sie zu verdichten, den Mangel der aktuell in der Erde unter ihren Füssen daran herrschte, langsam auszugleichen.

Zum Glück war der Bauplatz nicht sehr groß, aber trotzdem forderte es Kraft von ihr. Das Lied hab niemals freiwillig etwas her, es musste 'überzeugt' werden durch ihren Willen, der langsam dafür sorgte, dass der Boden taute im Areal der zukünftigen Sternwarte.
Nur wenn der Boden nicht mehr gefroren war, konnten die Sappeure die Baumwurzeln nach dem fällen ausgraben und die Basis des Turms verfestigen.

Zuerst taute nur der Schnee, der anfangs das Gras verdeckte, aber dann konzentrierte sie sich darauf, die Feuer Stränge auch tiefer in der Erde wieder zu stärken, so dass der Boden immer mehr und mehr auftaute.
Kurz dachte sie noch, wie schade es war, dass sie die Novizen des Konvent nicht mitgebracht hatte. Das wäre eigentlich eine gute Gelegenheit ihnen zu zeigen, wofür sie ihre neu gewonnenen Kräfte einmal einsetzen konnte.

Geschafft, der Boden war getaut bis hinab zu den Baumwurzeln. Nun konzentrierte sie sich noch darauf, der Erde Feuchtigkeit zu entziehen, zog immer mehr und mehr das Wasser aus dem Lied ab im Bereich des Bauplatzes. Die armen Sappeure sollten ja schließlich nicht bis zu den Knien im Matsch stecken. Sie würde die überzählige Energie der Wasserstränge des Liedes ins nahe gelegene Meer ableiten. Das war am einfachsten. Auch das war aber nach kurzer Zeit erledigt.
Einen Moment horchte sie einfach noch den Klängen im Lied zu und genoss das Gefühl der Zufriedenheit, welches sie für ihr Wirken empfand.

Nun würden die Sappeure einen gut vorbereiteten Boden, ohne Frost und ohne Matsch vorfinden. Fast als wäre es bereits Frühling und es hätte schon länger nicht mehr geregnet.

Mit einem tiefen seufzen lies sie die Konzentration auf das Lied um sie herum los und atmete ein paar mal tief ein und aus.
Das hatte mehr Kraft gekostet als sie gedacht hatte, aber das war es wert. Doch nun war es Zeit nach Hause zu gehen und sich etwas auszuruhen.
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Adalbert Anselm





 Beitrag Verfasst am: 27 Feb 2024 11:09    Titel:
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Am 19. Eisbruch zur Siebten Stunde des Abends stand wieder ein Bautermin für die Errichtung der Sternwarte an. Nachdem beim letzten Mal die Bäume entfernt wurden und der Boden soweit vorbereitet wurde stand diesmal die Grundsteinlegung an und sie wollten so weit wie möglich mit dem Bau kommen. Es waren viele helfende Hände zugegen und so ging es überraschend gut und schnell voran. Einige Stunden harter Arbeit mit einer kleinen Pause in der sie sich mit den Leckereien von Ivy die sie extra für sie zubereitet hatte stärkten vergingen wie im Fluge und sie konnten mit ihrem Tagwerk sehr zufrieden sein. Der Sockel und das untere Stockwerk waren fertiggestellt und die Außentreppe war eben soweit fertig . Bei ihrem nächsten Treffen würden sie so hofften sie zumindest den Bau abschließen können.
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Adalbert Anselm





 Beitrag Verfasst am: 27 Feb 2024 11:12    Titel:
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In den Tagen danach sah man Adalbert jeden Tag einige Stunden vor Ort um das untere Stockwerk soweit fertig zu stellen dass man direkt mit den weiteren Stockwerken weiter machen konnte. Er glich den Boden mit Sand und feinem Kies aus klopfte es immer wieder fest und verlegte die Steinplatten.


Zuhause in seiner Schmiede fertigte er Eisenschienen und Eisenwinkel die dafür sorgen sollten das die außerhalb verlaufende Treppenkonstruktion mehr Stabilität haben würde, und er war mehrmals in diesen Tagen bei Arne oder Elibell um sie um Rat zu fragen wenn es um Stein- oder Holzkonstruktionen ging da beide deutlich mehr Erfahrung in diesen Dingen hatten.
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Adalbert Anselm





 Beitrag Verfasst am: 05 März 2024 08:41    Titel:
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Der Nächste Bautermin stand an. Da am geplanten Tag dem Sechsten der vergangenen Woche etwas unvorhergesehenes dazwischen gekommen war wurde es kurzerhand auf den Ersten Tag der neuen Woche geschoben. Adalbert machte sich einen halben Stundenlauf vor dem vereinbarten Treffpunkt mit seiner beladenen Stute auf den Weg und als er ankam waren bereits Ivy und Verdania vor Ort. Nach einer Weile waren noch Sir Keylon, Ihre Hochgeboren Amelie von Salberg , Arne Levar und Amu Kanok dazu gekommen und so konnten sie in Drei Gruppen beginnen zu Mauern was ihnen eine gehörige Zeitersparnis einbrachte. Nach einigen Stunden harter Arbeit wurde der letzte Stein gesetzt, die Eisenträger waren gesetzt für die Treppe und so blieb nur noch am nächsten Tag die äußeren Treppen anzubauen für die er allerdings die Hilfe von Elibell Änn Eichenfeld brauchte die am heutigen Tag nicht zugegen sein konnte.
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Adalbert Anselm





 Beitrag Verfasst am: 05 März 2024 08:49    Titel:
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Gleich am nächsten Morgen machte er sich in aller Frühe auf den Weg nach Adoran zur Werkstatt von Elibell wo sie beinahe den halben Tag damit beschäftigt waren die Treppenteile und das dazugehörige Geländer vor zu montieren. Diese Teile wurden mitsamt den Abends zuvor bereits gefertigten Verschraubungen und Halterungen auf einen Karren geladen der von zwei Pferden gezogen sich etwa zur Dritten Nachmittagsstunde auf den Weg zum Rittersee machte. Die Gefährliche Passage die sonst oftmals von Wegelagerern heimgesucht wird lag an diesem Tag ruhig und Still und so erreichten sie nach einiger Zeit die Baustelle neben dem Gasthof am Rittersee. In wenigen Stunden schafften sie es mit geübten Handgriffen und der Hilfe zweier aus Adoran kurzfristig rekrutierten Hilfsarbeitern die Aussentreppen und die Geländer zu montieren. Anschließend wurde die gesamte Baustelle noch einmal begutachtet , Mauern und Fussböden sowie deren Unterbau auf Risse und Schadstellen geprüft. Hie und da wurde noch eine Schraube nachgezogen oder ein Nagel der noch etwas aufstand mit einem Hammerhieb bedacht. Doch auch diese Arbeit war bald erledigt und Adalbert sagte mit einem Nicken " Der Bau ist beendet und tadellos . Ich werde Sir Keylon informieren " .
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