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Ein Ryzan im Herzen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ein Ryzan im Herzen
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Samir Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 01 Sep 2023 09:19    Titel: Ein Ryzan im Herzen
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Die Sonne stand hoch am Himmel der Durrah, die Hitze war erdrückend, als sich der junge Hadri nach einigen Konzentrationsübungen und einer kleinen Jagdrunde auf den Weg in die goldene Stadt machte. Wie gewohnt, passierte er das Nordtor, verstaute seine Jagdbeute in der Tasche und machte sich auf den Weg zur Bank, welche sich im Zentrum der Stadt befand, als ihm plötzlich eine Wache entgegen gelaufen war. „Jeemat! Es wurde eine dringende Nachricht für dich in der Kaserne abgegeben. Beeile dich! Samirs Augenbrauen hoben sich empor und er rannte so schnell er konnte zur Kaserne. Dort angekommen, wurde ihm der Brief überreicht, er wendete diesen sofort, um das Siegel erblicken zu können und erkannte folgenden Aufdruck – „Sadiha“, sein Geburtsort…

Sein Augenpaar huschte rasch über die Zeilen des Pergaments, als dieses bei einer bestimmten Passage etwas länger hängen blieb. Er zog etwas Luft durch die Nase ein und ließ diese durch seinen Mund ausströmen, die Zähne presste er aufeinander. Der junge Anaan der Familie Ryzan kämpfte sichtlich damit, nicht die Fassung zu verlieren. Seine Beine trugen ihn schnell nach Hause, wo er einige Dinge in einen Beutel packte und sich sofort auf den Weg zum Hafen machte. Nach kurzer Suche ging er an Bord eines Schiffes, dem Kapitän drückte er einige Goldmünzen in die Hand und das Schiff legte ab mit dem Ziel – „Sadiha“…



Nach einigen Tagen auf hoher See erreichte Samir endlich sein Ziel, seinen Geburtsort, wo er von seiner gesamten Familie und Verwandtschaft empfangen wurde. Die Stimmung war sichtlich gedrückt, denn seine Großmutter lag im Sterben. Bei einem Ausflug in die Berge, überkam sie ein Schwächeanfall, gefolgt von starkem, zehrendem Fieber. Dies war auch der Grund, warum Samir sich rasch auf den Weg in seine Heimatstadt machte.
Die gesamte Sippe brauchte wohl ein wenig Zeit um sich zu sammeln, doch einige Stunden nach seiner Ankunft trat er ins Zimmer, wo sich seine Großmutter befand. Einige Hakims standen um das Bett herum, als seine Großmutter einen leichten, schwachen Deut mit der Hand machte, verschwanden diese auch sofort und sie winkte Samir näher zu sich heran. „Samir, mein Junge… "Es ist schön dich zu sehen, du bist groß geworden, hast dich gut entwickelt, wie mir scheint.“
Die alte Frau unterbrach die Worte, welche sie an den Anaan richtete, und etwas Blut lief ihr aus dem Mundwinkel heraus. Ein schwacher Anfall von Husten kroch ihre Kehle hinauf, ehe sie fortfahren konnte: „Samir… bevor ich mich von diesem Leben verabschiede, habe ich eine Bitte an dich. Dein Gesicht erinnert mich immer an die Züge meines Radeh, meines Vaters. Vielleicht mag mein alter Name dir gute Dienste leisten - deine Mutter erzählte mir von deinen Briefen, deiner Nähe zu jener Familie. Denk darüber nach, ob dies dein Pfad sein mag. Egal was passiert, mach mich stolz. Sa..m...i...r...Da...wa...d...". Die alte Frau schaffte es nicht einmal mehr den Satz zu beenden, eh mit einem tiefen Atemzug das letzte Licht in ihren Augen verblasste.

Samir verharrte noch einige Minuten, ihre knochige, leblose Hand in den eigenen Fingern gebettet. Er würde eine Entscheidung treffen müssen, schon bald…
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Zayn Javeed Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 09 Sep 2023 10:56    Titel:
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    Als er Samir Dawada das erste Mal erblickt hatte, war dies bei einer gemeinsamen Armeeübung gewesen. Zayn selbst, gekleidet in den noch ungenutzten Wappenrock eines Akemi, während auf Samirs Brust das goldene Symbol der menekanischen Sonne prangte. Der Stab in der Hand des Dawada machte es einfach, auf dessen Profession zu schließen: Ein Zauberwirker, ein Magier ihres Volkes. Der junge Ryzan hatte immer schon eine gewisse Portion Argwohn gespürt, im Angesicht jener, die zu diesen besonderen Kräften erwacht waren. Vielleicht war es einfach ein wenig Furcht, ein gehöriger Schuss Respekt, doch diese "Fuchtler", wie sie hinter verschlossenen Türen genannt wurden, waren ihm selten ganz geheuer.

    Einige Wochen später saß Samir Dawada dann bei ihnen im Haus ohne Kuppel, platziert auf einem etwas abgenutzten Sitzkissen. Nicht viele Menekaner hatten das Treffen der Wüstenfüchse wahrgenommen: Varisha, ebenfalls eine Kameradin der Armee, und eben auch jener besagte Magier. Es war ein seltsamer Abend für Zayn gewesen, sah er sich doch einigen unbekannten Faktoren gegenüber gestellt: Zum Ersten war da sein eigener Platz im Raum. Auf Wunsch seiner Cousine hatte er die Position an der Spitze des Tisches eingenommen, der Sitz des Oberhauptes. Immer wieder betonte er, dass die Rolle des inoffiziellen Sprechers nicht jener eines Familienoberhauptes gleichzusetzen war, doch seine Verwandtschaft tat dies zumeist mit einem sachten Handwink ab. Zum Anderen war da Samirs Geschichte, der Wunsch seiner nun verstorbenen Großmutter, und die Eröffnung, dass der Liedwirker selbst einmal den Namen Ryzan getragen hatte. Nun wollte er ihn wieder erlangen, wohl um jeden Preis.

    Ein seltsamer Lauf des Schicksals. Einst wohl geboren als Ifrey, so wie sie Alle, dann mit dem gefallenen Namen der Ryzan bedacht. Ein Wechsel zu den Dawada aufgrund von Pflichtbewusstsein, welches sich wohl für diesen Anaan als Fehler herausgestellt hatte...und zum Schluss der Wunsch nach einem eigenen Pfad in die Zukunft. Ein Schmunzeln mochte bei diesen Gedanken über das Gesicht des Säbelschwingers huschen. Egal wer sie waren, egal was sie durchgemacht hatten, in den letzten Jahren, im Herzen aller Ryzan schien ein goldenes Feuer zu brennen. Eine Hoffnung, die am Horizont erstrahlte wie das Licht eines neuen Morgens.

    Ein neuer Weg, auf dem Gefährten im Geiste stets willkommen waren.
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Faizullah Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2023 04:37    Titel:
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In der Mitte des Tages, als die Durrah ihre heißesten Stunden erlebte, fand sich Faizullah Ryzan, der erfahrene Salzschürfer und Hofschmied der Familie, inmitten seines Refugiums aus Eisen und Feuer wieder. Der Schweiß tropfte unaufhörlich von seiner Stirn, während er seinen Hammer mit festen Schlägen auf das erhitzte Metall niedersausen ließ, welches unter seiner Handarbeit seine Form veränderte.

In den Pausen zwischen den Hammerschlägen, da erlaubte er seinen Gedanken, um die neuesten Ereignisse in der Familie zu kreisen. Zwar hatte er Samir Dawada nicht persönlich gekannt, doch in einer Familie wie der ihren war es unvermeidlich, dass Geschichten und Neuigkeiten rasch ihren Weg zu jedem ihrer Mitglieder fanden. Die Berichte über die verworrene Geschichte des Jungen hatten eine Saite in Faizullah angeschlagen, eine Resonanz von Verständnis und Mitgefühl.

Er kannte den Schmerz des Verlusts und der Identitätskrise. Die Familie Ryzan war ein weit verzweigter Baum, und jeder Zweig trug seine eigenen Früchte, seine eigenen Geschichten. Es kam vor, dass einzelne Mitglieder auf ihren individuellen Pfaden wandelten, manchmal entfernt von der familiären Herde, doch sie alle waren durch die Wurzeln des großen Baumes miteinander verbunden, ein Band, das niemals ganz durchtrennt werden konnte.

Faizullah konnte die komplexe Webart von Schicksal und Entscheidung, die Samir in diesen entscheidenden Moment seines Lebens brachte, nachvollziehen. Er spürte eine stille Art von Solidarität mit dem Jungen, eine Hoffnung, dass er seinen Weg finden würde, gestärkt durch die Weisheit der Alten und geleitet durch die wärmende Flamme der Familie Ryzan.

Während er an seinem Amboss stand, konnte er sich vorstellen, wie Samir in die goldene Stadt eintrat, auf der Suche nach Antworten, vielleicht auch nach einem Platz, an den er gehören konnte. In diesem Moment des Einhalts, als das Eisen auf dem Amboss erkalten begann, sendete er ein stilles Gebet aus, ein Angebot von Unterstützung und offenen Armen.

Faizullah wusste, dass die Türen der Familie Ryzan stets offen standen, bereit, jeden zu empfangen, der den Namen mit Ehre und Würde trug. In seinem Herzen brannte eine stillschweigende Zusage, dass er, wenn der Zeitpunkt kommen würde, dort sein würde, um den Jungen in der Familie willkommen zu heißen, ihn mit der Wärme und Weisheit zu umgeben, die er als Teil der Ryzan-Dynastie verdiente.

Mit einem entschlossenen Nicken ergriff Faizullah erneut seinen Hammer und widmete sich seiner Arbeit, mit der festen Überzeugung, dass die Schmiedefeuer der Ryzan nie erlöschen würden, dass sie stets eine Quelle der Stärke und der Zuflucht für alle sein würden, die ihren Namen trugen. In der goldenen Glut der Schmiedefeuer sah er eine hellere Zukunft, nicht nur für Samir, sondern für die gesamte Familie, eine Zukunft des Zusammenhalts, der Erneuerung und der unaufhörlichen Hoffnung.


Zuletzt bearbeitet von Faizullah Ryzan am 18 Sep 2023 04:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Zayn Javeed Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2023 22:23    Titel:
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    Zayn konnte mit Liedwirkern sehr wenig anfangen. Es war nicht so, dass er ihnen misstraute, gar ein Problem mit ihnen hatte, immerhin war ihnen diese Gabe vermutlich von der All-Mara selbst geschenkt worden. Nein, viel mehr waren ihm die seltsamen Künste, welcher sich die Weber der Akademie Leviathan bedienten, unheimlich. Er verspürte eine ordentliche Portion Respekt davor, um es mit den Worten seines Radeh auszudrücken.

    So war Samir auf der einen Seite ein sarkastischer, witziger Anaan der es liebte, sich mit feurigen Kampfesgeheul und flammenden Geschossen den Ryzan im Kampf anzuschließen. Auf der anderen Seite war Samir eben, offensichtlicherweise, ein Magier. Zayn versuchte, sein Zaudern so gut es ging zu verbergen, doch konnte er nicht umhin, sich einen ganzen Haufen an stummen Fragen zu stellen.

    Wie fühlte es sich zum Beispiel an, wenn der Liedwirker sich sozusagen in Sand auflöste, um an einem anderen Ort wieder aufzutauchen? Tat es weh, seinen ganzen Körper zu zersplittern und dann wieder zusammenzusetzen? Allerdings musste Zayn an dieser Stelle auch zugeben, dass er das Wirken der Magier meistens irgendwo mit Schmerzen verband - so wie an jenem Abend, als der werte Sanjak ihm eine kleine Lektion zum Thema ‘Seelenbindung’ gegeben hatte. Am Ende hatte sich herausgestellt, dass die ganze Prozedur nicht etwa mit höllischen Qualen einher ging, sondern nur mit einer Nacht angenehmen und tiefen Schlafes. Möglicherweise verhielt es sich also ähnlich mit diesen Sandreisen.

    Unterm Strich sollte ihm die Gabe, die Ehre, die Samir zuteil geworden war, wohl egal sein. Oder, viel mehr noch - er sollte sie schätzen. Magier in der Familie zu haben oder sie zu adoptieren, brachte immer Anerkennung mit sich. Ein Umstand, der nicht von der Hand zu weisen war. Zudem sah er in Samir einen sonst unkomplizierten Anaan, der nicht davor scheute, die Stimme zu erheben, um Fragen zu stellen. Bis jetzt gab es also keinerlei Gründe, dem Armeekameraden die Tür vor der Nase zu verschließen. Im Gegenteil, Samir hatte schon vor einiger Zeit Zugang zum Haus ohne Kuppel erhalten. Die Ryzan waren einst sein Blut gewesen und vermutlich waren sie es noch immer.
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Samir Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 23 Feb 2024 14:08    Titel:
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Es vergingen einige Wochenläufe und dem jungen Sohn der Wüste wurde immer mehr bewusst, dass es ihn zurück zu seinen Wurzeln zog. Es gefiel ihm sehr, wie stark der Zusammenhalt der Familie Ryzan war, wie sie sich im Staubviertel tummelten und an einem Strang zogen. Auch ihre Familienbande, die sie schon während der Belagerung des Westens gezeigt hatten, schienen trotz der dunklen Vergangenheit stärker denn je. Besonders beeindruckt hatte ihn ihre Bewältigung der Aufgabe des Erhabenen, als sie zusammen die Ballisten zum Schutz der goldenen Stadt gebaut hatten. Samir konnte zwar nicht mit seinem handwerklichen Geschick überzeugen, jedoch half er in seiner Funktion als Jemaat einem Trupp Akemi beim Schleppen aus. Durch einige Einwirkungen im Lied reduzierte er so die Arbeit und die damit verbundenen Anstrengungen spürbar. Es sollte nicht lange dauern, bis ein Aushang des Palasts zur Audienz rief - verpflichtendes erscheinen für alle Ryzan. In schnellen Schritten kam der Zeitpunkt immer näher und so machte sich der Hadri auf, um die Familienmitglieder der Ryzan zahlenmäßig zu verstärken. Schon vor einigen Mondläufen hatte er sich mit Zayn Javeed, wohl einer seiner entfernten Cousins, zusammen gesetzt, um seinen Wunsch zu besprechen wieder in den Schoß seines geborenen Blutes zurück zu kehren.

Er hatte zwar eine Vorahnung, doch freute er sich umso mehr, als der Herrscher des Reichs der Sonne den Ryzan seine vollständige Anerkennung aussprach. Es war nun mal die Familie seines Herzens, die Familie, die er schlussendlich immer zugehörig war und es auch in Zukunft wieder sein wollen würde - nun war es den Ryzan wieder gestattet in die goldene Stadt einzuziehen. Die Schakale hatten sich aus dem Staub gekämpft und sich ihren Platz an der Sonne hart erarbeitet. Er selbst war bereit, nun sein Bestes zu geben, um sich diesen Bemühungen von nun an anzuschließen...

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Faizullah Ryzan





 Beitrag Verfasst am: 23 Feb 2024 15:17    Titel:
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In der tiefen Stille der Nacht, als die Sterne über der Durrah in ihrem unendlichen Tanz funkelten, fand Faizullah Ryzan sich erneut in der Wärme seiner Schmiede. Die Glut des Feuers spiegelte sich in seinen Augen wider, während er über die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Familie nachdachte. Samirs Rückkehr in den Schoß der Familie, sein Wunsch, wieder mit dem Blut seiner Ahnen verbunden zu sein, hatte in Faizullah eine tiefe Bewunderung geweckt.

"Es ist eine Sache, seinen Platz in der Welt zu suchen", murmelte er leise, während er das glühende Metall mit geübten Schlägen formte, "aber eine andere, ihn zu finden und zu erkennen, dass er immer da war, in den Herzen jener, die uns nahestehen."

In diesem Moment der Reflexion dachte Faizullah über die Bedeutung von Familie und Zugehörigkeit nach. Wie die funkelnden Sterne am Nachthimmel, so waren auch die Mitglieder der Familie Ryzan, weit verstreut, doch durch unsichtbare Bande miteinander verbunden.

"Samir", fuhr er in seinen Gedanken fort, "hat die Kraft und den Mut bewiesen, sich diesen Banden zu stellen, sie zu umarmen und dadurch uns alle zu stärken. Sein Weg zurück zu uns ist ein Beweis dafür, dass die Bande der Familie, die Liebe und die Loyalität, über alle Widrigkeiten triumphieren."

Mit einem zufriedenen Nicken legte Faizullah das neu geformte Werkzeug beiseite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er wusste, dass die kommenden Tage Herausforderungen mit sich bringen würden, doch war er sich auch sicher, dass die Ryzan, vereint durch Blut und Schicksal, diesen begegnen würden.

"Vielleicht", dachte er, "ist es nun an der Zeit, dass ich Samir persönlich meine Unterstützung anbiete. Ein Gespräch unter dem Sternenhimmel, eine Verbindung, die durch die Flamme der Schmiede und die Tiefe unserer gemeinsamen Geschichte gestärkt wird."

Faizullah beschloss, bei der nächsten Gelegenheit Samir zu suchen, um ihm zu versichern, ihm zur Seite zu stehen. Er wollte ihm zeigen, dass seine Rückkehr nicht nur eine Bereicherung für ihn selbst, sondern für die gesamte Familie wäre.

"Die Schmiedefeuer der Ryzan", flüsterte er in die Nacht, "sind ein Leuchtturm für diejenigen, die ihren Weg suchen. Und jetzt, da Samir seinen Weg gefunden hat, werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass dieses Feuer heller brennt denn je."

Mit diesen Gedanken verließ Faizullah die Schmiede und blickte in den nächtlichen Himmel, bereit, am nächsten Tag einen neuen Abschnitt in der Geschichte der Ryzan zu beginnen, einen Abschnitt voller Hoffnung, Stärke und unerschütterlicher Verbundenheit.
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