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[MMT] Lichtbringer
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Lichtbringer
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2023 21:18    Titel: [MMT] Lichtbringer
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    … Die Weinverkostung war ein gelungener Auftakt für das Zusammenfinden des Adels von Markweih sowie den ernannten Vertretern und Bürgern mit Funktionen und Posten, welche als tatkräftige Unterstützung dieser Ländereien angehören.
    Eine alte Wettschuld war im Grunde der Anlass, welche Sir Keylon von Salberg erfolgreich einlöste. Ein altes Eichenfass mit kostbarem Rebensaft thronte somit am Kopfende der langen Tafel auf einem separaten Beistelltisch, umringt von hölzernen Brettchen, auf dessen Käsewürfel mit allerlei Nüssen und Brotkrumen drapiert wurden.
    Der Freiherr von Schwingenstein hatte für diese besondere Zusammenkunft geladen.
    Natürlich war die Weinverkostung nur Beiwerk, um den Zusammenhalt der Genannten zu formen.
    Allerdings war er auch selbst als erster Schild vom Orden der Lichtbringerin vor Ort, um eine besondere Bitte an den Grafen und Rittersmann Konstantin von Markweih persönlich zu stellen.

    Schwertfluren in der Region Markweih.

    Unlängst nicht weit von der Grafschaft Tiefenberg südlich gelegen, war dieser Ort einst der stolze Grund der Ritterschaft Alumenas zu Gerimor. Die hohen Wehrtürme und strahlenden Banner sind allerdings nun mehr ein Trugbild der Vergangenheit. Mittlerweile lud diese Einöde ebenso wenig ein, wie es die angrenzende Burgruine nah bei Adlerklamm tat, welche einst vom Orden der Temora bezogen wurde.
    Auch am Horizont, entlang der Westgrenze, sah man die Silhouette der Vernichtung.
    Varuna in der gefallenen Grafschaft Hohenfels zierte ebenso als Mahnmal jene nähere Umgebung erdrückend.
    Letztere Ergebnisse wurden und werden immer noch den Dienern des Panthers zugesprochen, dessen dunkle Mächte haben einst eine Schneise der Verwüstung geschaffen.

    Schwertfluren hingegen gab man aus einer gar unbekannten Situation heraus auf.
    Sprichwörtlich verfiel das feste Gestein zu feinem Staub und sorgte für einstürzendes Mauerwerk.
    Mittlerweile nagte deutlich der Zahn der Zeit an Gestein und Gemäuer.
    Die Mutter Natur hielt nicht ein, um einen Schleier von Grün über die verbliebenden Bauwerke zu legen. Inmitten dieser Burgruine klafften tiefe Löcher, weit herab in den finsteren Untergrund.

    Schon zu Beginn der Gründung des Ordens der Lichtbringerin, durch den Diakon Constantin Thanel Lumen, stand fest, dass man sich in den Grenzlehen des Herzogtums Lichtenthal niederlassen werde. Als Fackel des Lichts, welche als Zufluchtsort und Bastion des Glaubens dienlich sein könnte, würde eben jener Orden in diesen kargen und trostlosen Gefilden agieren.
    Das mysteriöse Geheimnis rund um Schwertfluren sollte daher gelüftet werden, als eine der ersten Aufgaben des Ordens. Eben jene Hilfe wurde am Abend dem Grafen mitgeteilt, welcher in keiner Weise abgeneigt wirkte über das noble Vorhaben der jungen Glaubensgemeinschaft.
    Verwiesen wurde jedoch im selben Atemzug auf das hiesige Kloster der Lichteinigkeit sowie dem Konvent des Fuchses, um dieser anhaltendenden unbekannten Gefahr Herr zu werden.

    Das sich eben die letztere genannte Institution jedoch als schwieriger erwies, machte der erfolgte Schriftverkehr deutlich.
    Obwohl dies im Ansinnen des Grafen war, verwies man auf durchgeführte Expertisen vergangener Tage. Selbst der Ritterorden Alumenas willigte ein, dass die Sappeure einen möglichen Abbau der völlig zerstörten Ruine unterstützen würde.
    Doch ehe dieses Vorhaben angegangen werden könnte, müsste man weitere Studien durchführen und sich Klarheit verschaffen.
    Der Aufschluss sei bitter nötig, denn dort, wo in Bälde die Fackel des Lichts brennen sollte, war zurzeit nur die ungewisse Dunkelheit der Lehnsherr.

    Gerade in den Zeiten, wo die Fehlgeleiteten des Panthers nicht vor weiteren Spannungen abschreckten und eben jene Pantherfratze das Fischerdorf Bajard mit seinen Pranken im Würgegriff hielt, war es umso notwendiger, dass die Glaubens-nahen Gemeinschaften den Frühling bringen würden.
    Denn jene Zeiten waren es einst, welche die Werte in ihren mannigfaltigen Facetten zu eben jenen brachten, welche sich in der andauernden Dunkelheit in Sicherheit wiegten.

    Und so fand die neuliche Zusammenkunft in der Grafschaft Markweih langsam ein Ende, mit den letzten musikalischen Strophen von Bartholomeo Felhaven, gewidmet an die anstehenden Zeiten und rechtschaffenen Helden dieses Landes.

    Heldenzeiten – Bis in alle Weiten.
    von Bartholomeo Felhaven.

    „Wenn Finsternis und Schrecken ummanteln die Lande der Menschen,
    Wenn das Feuer der Zerstörung bedroht die goldenen Felder,
    Wenn Angst und Schrecken lassen die Herzen der Menschen erstarren,
    Wenn die Hoffnung schwindet und das Ende der Zeiten naht,
    Verzagt nicht, gebt nicht auf, schaut gen Horizont und blick hinauf.
    Dort seht ihr ihre Banner im Winde wehen,
    Ihr Hufgetrappel erschallt gleich einem Donnerschwall in der Ebene,
    Das Ziehen der Schwerter verkündet Erlösung.

    Heldenzeiten,
    Bis in alle Weiten.

    Finstere Kreaturen, ob Troll, Oger oder Drache werden von Ihnen bezwungen,
    Zu Unrecht Verlorenes mit festem und entschlossenem Willen zurückerobert,
    Furcht und Angst müssen der Hoffnung und Zuversicht weichen,
    Verdorbenes Land wird erneut durch ihre Taten erblühen.

    Heldenzeiten,
    bis in alle Weiten.

    Die Schlacht geschlagen, die Feinde bezwungen, die Welt von den Fesseln befreit.
    Doch wo sind ihre Banner? Wo schallt ihr Ruf des Sieges? Wo kann ein jener diese Helden bejubeln?
    Nur in der Ferne vernehmt ihr das Hufgetrappel und erneut das Rasseln ihrer Waffen,
    Denn sie ziehen schon weiter zu anderen Landen, jene die noch Hilfe brauchen.

    Heldenzeiten,
    bis in alle Weiten!
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 09 Apr 2023 10:17    Titel:
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Die Räumlichkeiten des Ordens der Lichtbringerin waren erfüllt von einer unverkennbaren Aura der Macht und des Glaubens. Constantin trat ein und fühlte, wie die feierliche Stimmung auf ihn übergriff. Er trat in den Versammlungsraum ein, in der sich die Mitglieder des Ordens versammelt hatten.

Die glänzenden Rüstungen und güldenen Roben der Ritter und Geweihten reflektierten das fahle Licht, das von den Wänden zurückgeworfen wurde.

Er begab sich in das obere Stockwerk des Hauses, in die kleine Schreiberkammer wo er sich über einen Berg Briefe beugte und dann selbst einige Bögen Papier ausbreitete und zu Feder und Tinte griff.

Das Knarren der Treppe hallte durch das Haus des Ordens, als Sir Beak von Sankurio in der Schreiberstube ankam. Er wurde von einem Hauch kalter Luft begleitet, der sich durch die Ritzen in den Mauern drängte und die Kerzenflammen auf dem alten knarrenden Schreibtisch zum Zucken brachte.

Dort saß Constantin und schaute über eine Reihe von Briefen, die für den Orden angekommen waren. Er sah auf, als Beak die Tür hinter sich schloss und ihn grüßte.

Beak berichtete ihm von seinem Treffen mit dem Grafen von Markweih und wie wichtig es nun sei, die Institutionen über das Vorhaben des Ordens zu informieren. Constantin nickte, nahm einen Federkiel zur Hand und tauchte ihn in die Tinte, bereit, die ersten Schreiben aufzusetzen.

Wie es sich gehörte, waren diese an die wichtigen Institutionen gerichtet.

Mit fließender Schrift setzte er seine Feder an und schrieb ein Schreiben an den Ritterorden Alumenas. Er bat sie höflich um ihre Unterstützung bei der Suche nach der Ursache des Zusammenbruchs der Burg in Schwertfluren und forderte sie auf, sich an dem Treffen zu beteiligen.

Dann wandte er sich an die Sappeure und schrieb ein Schreiben an Amelie von Salberg. Er bat sie, ihre Fähigkeiten als Expertin für Befestigungen zu nutzen, um die Ruinen von Schwertfluren zu untersuchen und Hinweise auf die Ursache des Zusammenbruchs zu finden.

Als er die Feder niederlegte, um sich auszuruhen, bemerkte er, wie müde er war. Er hatte lange Tage und Nächte verbracht, um die Unterstützung aller Institutionen zu sichern, aber es hatte sich gelohnt.

Nun war es Zeit, die Treffen und die Reise nach Schwertfluren vorzubereiten. Constantin erhob sich und machte sich auf den Weg zu seiner Kammer, um sich auszuruhen.

Nachdem die Briefe an die Institutionen verschickt wurden, dauerte es nicht lange, bis die Antworten eintrafen. Constantin setzte sich erneut an den Schreibtisch und begann, die Briefe sorgfältig durchzulesen.

Die Antwort des Klosters der Lichteinigkeit war ermutigend. Hochwürden Raia Lathaia erklärte sich bereit, dem Orden der Lichtbringerin bei der Segnung des Landstrichs zu helfen. Constantin seufzte erleichtert auf und legte den Brief beiseite.

Doch die Antwort des Konvents des Fuchses erfüllte ihn mit Sorge. Warum hatten sie abgelehnt, sich an der Untersuchung der Festung in Schwertfluren zu beteiligen?

Ein paar Tage später traf Constantin sich mit Amelie und Arne von den Sappeuren, um ihre Unterstützung zu sichern. Die Sappeure waren bekannt für ihre Fähigkeiten im Bereich der Konstruktion und des Abbaus von Festungen und Burgen.

Constantin war sich sicher, dass sie bei der Untersuchung der Festung in Schwertfluren eine wertvolle Hilfe sein würden.

Während des Treffens berichtete Amelie von Salberg, dass sie in der Vergangenheit bereits einmal diese Ruinen untersucht hatten. Es war nicht das erste Mal, dass diese Festung untersucht werden sollte, um herauszufinden warum sie ohne ersichtlichen Grund in sich zusammengefallen war.

Arne ergänzte, auf was sie bei der Untersuchung achten würden und das die erste Besichtigung einen guten Eindruck hinterlassen hatte.

Constantin war beeindruckt von der Expertise der Sappeure und dankte ihnen für ihre Unterstützung. Er machte sich auf den Weg zum Kloster der Lichteinigkeit, um die Segnung des Landstrichs zu besprechen.

Bei seiner Ankunft traf er Hochwürden Raia Lathaia, die ihn in das Kaminzimmer führte. Sie sprachen über die Bedeutung der Segnung und wie sie dazu beitragen würde, die Dunkelheit und das Böse aus dem Land zu vertreiben. Constantin nickte zustimmend und bedankte sich bei ihr für ihre Unterstützung.

Es war nun an der Zeit, dass sich alle Parteien an einen Tisch setzten und das weitere Vorgehen besprachen. Constantin schrieb an alle Institutionen, um einen Termin für das Treffen zu vereinbaren. Bald würden sie gemeinsam das Rätsel um die Festung in Schwertfluren lösen und das Land von seiner düsteren Vergangenheit befreien.


Zuletzt bearbeitet von Constantin Thanael Lumen am 09 Apr 2023 10:46, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Raia Lathaia





 Beitrag Verfasst am: 17 Apr 2023 09:26    Titel:
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Die Hand lag auf der eiskalten Erde. Vor ihr der Abgrund in unbekannte Tiefen.
In ihrem Kopf hörte sie jedoch das Klirren von Rüstungen, Gespräche, sah bekannte und geschätzte Gesichter ... Erinnerungen an vergangene Tage an jenem Ort. Die alte Ritterburg.

Und so schloss sie die Augen und hörte auf die innere Stimme, das Flügelschlagen, das zarte Wispern Temoras, welches stets in ihr zu vernehmen war.
Ebenso war sie sich der Präsenz Joannas wohl bewusst, die aufmerksam wie ein sprungbereiter Puma hinter ihr weilte, um sie zu schützen - wie so oft in letzter Zeit. Raia empfand Dankbarkeit und Demut.

Sie spürte Berenguers Nähe, aber auch seine Wut und Enttäuschung, sie spürte Constantins junge Kraft. Und als sich die drei Geweihten verbunden hatten, entflammte das Licht der Herrin hell in ihnen.

Vorsichtig tastet es sich in die Tiefe der Dunkelheit hinab.

Temoras Nähe war zu spüren, doch der Fokus eben erst gelenkt.

Berenguer bat die Herrin um Traumbilder für die Geweihten - ob jetzt oder später. Temora würde ihnen zeigen, was sich unter der alten Festung verbarg. Hoffend, dass dort nichts mehr zu finden war.


Zuletzt bearbeitet von Raia Lathaia am 17 Apr 2023 09:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2023 21:13    Titel:
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Eine Woche hat sich Arne Zeit gelassen. Er hat seine Eindrücke von der alten Burg erst einmal auf sich einwirken lassen. Die Expedition war notwendig, denn die alte Burg ist ein Schandfleck in der Landschaft Schwertfluren. Doch was soll mit ihr geschehen?

Zuerst muß einmal die Ursache gefunden werden, warum die Burg, kurze Zeit nach der Vernichtung der roten Kristallwesen, in sich zusammenfiel.

Schon der Weg in die Burg stellte sie vor einige Herausforderungen. Doch zum Glück wusste jemand von einer Tür, in der Mauer, welche als Fluchtweg gedacht war. Sie war hinter einigen Brettern und Steinen versteckt, so das nur Kundige es wissen konnten.

Als man in den Hof der Burg eingedrungen war, zeigte sich vor den Teilnehmern ein großes dunkles schwarzes Loch.

Die Priesterschaft kümmerte sich um dieses, um zu erkunden ob sie eine Ursache für den Verfall finden.

Arne sah sich derweilen in der alten Ritterburg um. Vorsichtig ging er durch Gänge. Klopfte hier und da mit seinem Hammer gegen das Mauerwerk. Ab und an rieselten kleine Steine von weiter oben herab.

Der Rittersaal und die anschließende Kapelle, schienen in einem guten Zustand zu sein. Trotzdem wurde nur an den Wänden entlang gelaufen, falls sich in der Mitte unter dem Boden Hohlräume befinden. Der Nordflügel, also das Haupthaus der Feste sieht noch gut erhalten aus.

Die Kapelle machte einen unversehrten Eindruck, als hätte die Präsenz Temoras das Unheil von hier ferngehalten.

Danach besichtigte er den Hof und die Gebäudeteile im Osten, Süden und Westen. Besonders schlimm waren die Verwüstungen an der Südseite und der Westseite nahe dem Bereich am Tor. Dort war die Mauer zum Teil eingestürzt oder hatte lose weit überhängende Teile, welche jeden Augenblick abstürzen konnten.

Immer wieder warf er einen Blick auf die Priesterschaft, welche bäuchlings sich an den Händen haltend auf dem Boden, um das schwarze Loch herum lagen. Sie versuchten irgendwie was zu fühlen, hatte er den Eindruck. Nach dem sie sich wieder alle Rand des Loches entfernt hatten, verließen alle wieder die
Burg, auf dem gleichen Weg, wie sie reingekommen waren.

In der Werkstatt angekommen, machte er sich ein paar Notizen und legte diese erst einmal zur Seite. Schlußfolgerungen am gleichen Abend noch zu ziehen war nicht so sein Ding. Also ließ er ein paar Tage ins Land gehen und schrieb dann zwei kurze gesiegelte Briefe, mit dem gleichen Wortlaut, an die Priesterschaft und den Orden des Lichtes. Diese wurden dann per Boten zugestellt.

Ehrenwerte Mitglieder der Priesterschaft / Ehrenwerte Mitglieder des Ordens des Lichtes,

nach einiger Zeit des Überlegens komme ich zu folgender baulichen
Einschätzung über den Zustand der alten Festung in der Mark Schwertfluren.

Der Bau ist nicht zu retten, auch wenn der Nordteil noch solide aussieht.
Der Süd und Westteil sind marode und schwer beschädigt. Daher ist
meine Empfehlung, die alte Feste muss abgerissen werden. Solange man
nicht die Ursache für diesen Zustand kennt, in welchen sie sich jetzt
befindet, sollte das Material, welches beim Abriss anfällt, nicht wieder
für einen Bau verwendet werden.

Möge Temora euch beschützen und euch bei eurem Vorhaben unterstützen.

Arne Levar

Sappeure und Steinmetzmeister



Zuletzt bearbeitet von Arne Levar am 23 Apr 2023 21:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 08 Mai 2023 13:50    Titel:
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Im Ordenshaus der Lichtbringerin saß der Geweihte Temoras, Constantin, und schrieb Briefe an die Ritterschaft Alumenas, die Sappeure und das Kloster der Lichteinigkeit. Die Feder flog über das Papier, während er seine Gedanken zu Papier brachte.

Constantin war ein Mann von Tapferkeit und Weisheit. Als er den Orden gründete, hatte er sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben und war bereit, sein Leben für den Schutz der Schwachen und Hilflosen zu geben. Sein Glaube an die Lichtbringerin war unerschütterlich, und er führte sein Leben stets nach den Lehren des Ordens.

In seinem Brief an die Ritterschaft Alumenas berichtete Constantin von den jüngsten Gedanken die er sich zu der Exkursion zur alten und verfallenen Burg Schwertfluren gemacht hatte und lies ihn an Sir Friedrich von Myrtol überbringen.

Gerimor, 08. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Sir Friedrich,

Nachdem wir uns gemeinsam mit dem Kloster und den Sappeuren die verfallene Burg Schwertfluren angesehen haben, die Magier vom Konvent des Fuchses bereits magisches Wirken ausschließen konnten und auch die Herrin Termora uns keine Vision schickte um uns auf übernatürliches Handeln hinzuweisen, gehen wir davon aus, vor allem durch die Expertise von Meister Arne, das Burg Schwertfluren dem Verfall der Zeit und Witterung zum Opfer gefallen ist und dass das Erscheinen der Kristallwesen mit den damit Verbundenen Erdrissen und Beben dafür sorgten das die Burg eingestürzt ist.

Aus diesem Grund werden wir baldigst damit beginnen die Ruine abzutragen, die Steine zu entsorgen und die Geweihten der Herrin bitten das gesäuberte Land zu segnen.

Hiermit sei also beschlossen, Burg Schwertfluren unterliegt weder einem Fluch noch sonst einer übernatürlichen Sache.

Bei unserem weiteren Vorhaben darf uns der Ritterorden gerne unterstützen, bedauerlicher Weise gehen wir nicht davon aus noch Artefakte oder Relikte alter Tage in den Trümmern der Burg zu finden.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




In seinem Schreiben an die Sappeure forderte Constantin Unterstützung bei dem Abbau der Ruine. Er wusste, dass die Sappeure über die besten Kenntnisse im Bau von Festungen und Wällen verfügten und dass ihre Hilfe unerlässlich war, um jenes Vorhaben zu gewährleisten.

Gerimor, 08. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Freiherrin von Salberg,

Nachdem wir uns gemeinsam mit dem Kloster und dem Ritterorden Alumenas die verfallene Burg Schwertfluren angesehen haben, die Magier vom Konvent des Fuchses bereits magisches Wirken ausschließen konnten und auch die Herrin Termora uns keine Vision schickte um uns auf übernatürliches Handeln hinzuweisen, gehen wir davon aus, vor allem durch die Expertise von Meister Arne, das Burg Schwertfluren dem Verfall der Zeit und Witterung zum Opfer gefallen ist und dass das Erscheinen der Kristallwesen mit den damit Verbundenen Erdrissen und Beben dafür sorgten das die Burg eingestürzt ist.

Aus diesem Grund werden wir baldigst damit beginnen die Ruine abzutragen, die Steine zu entsorgen und die Geweihten der Herrin bitten das gesäuberte Land zu segnen.

Hiermit sei also beschlossen, Burg Schwertfluren unterliegt weder einem Fluch noch sonst einer übernatürlichen Sache.

Bei diesem Vorhaben wird die Mithilfe der Sappeure unerlässlich sein um einen sicheren Abbau und die Vorbereitungen für einen neuen Bau umzusetzen.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




Schließlich wandte sich Constantin in seinem Brief an das Kloster der Lichteinigkeit. Er bat um Gebete und Segen für die tapferen Krieger des Ordens und dankte den Geweihten für ihre Unterstützung bei der Erkundung der Ruine. Constantin wusste, dass der Glaube und die Weisheit der Geweihten von unschätzbarem Wert für den Orden waren und dass ihre Gebete den Kriegern des Lichts Kraft und Mut geben würden und eine Weihe des Landes wichtig für den Schutz und die Moral war.

Gerimor, 08. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Hochwürden Lathaia,

Nachdem wir uns gemeinsam mit den Sappeuren und dem Ritterorden Alumenas die verfallene Burg Schwertfluren angesehen haben, die Magier vom Konvent des Fuchses bereits magisches Wirken ausschließen konnten und auch die Herrin Termora uns keine Vision schickte um uns auf übernatürliches Handeln hinzuweisen, gehen wir davon aus, vor allem durch die Expertise von Meister Arne, das Burg Schwertfluren dem Verfall der Zeit und Witterung zum Opfer gefallen ist und dass das Erscheinen der Kristallwesen mit den damit Verbundenen Erdrissen und Beben dafür sorgten das die Burg eingestürzt ist.

Aus diesem Grund werden wir baldigst damit beginnen die Ruine abzutragen, die Steine zu entsorgen und die Geweihten der Herrin bitten das gesäuberte Land zu segnen.

Hiermit sei also beschlossen, Burg Schwertfluren unterliegt weder einem Fluch noch sonst einer übernatürlichen Sache.

Wir bitten das Kloster der Lichteinigkeit darum das Land nach dem Abtragen der Ruine zu weihen und das Land damit für den Bau eines Ordenshauses vorzubereiten.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




Als Constantin die Briefe versiegelte und sie den Boten übergab, fühlte er sich erleichtert. Er wusste, dass er alles in seiner Macht Stehende getan hatte, um das Unterfangen voranzubringen und zu einem Abschluss zu bringen. Mit einem Gebet an die Lichtbringerin im Herzen kehrte er zu seinen Pflichten als erstes Wort des Ordens zurück und setzte sich zu den anderen an den Versammlungstisch, es gab einiges zu besprechen.
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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 08 Mai 2023 17:33    Titel:
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    ... der Aufwand der Expertise rund um Burg Schwertfluren war ernüchternd für die Ergebnisse welche erzielt wurden.
    Ganz gleich, ob man die vergangene Fachkunde vom Konvent des Fuchses, den Ritus der Geweihten der Temora oder eben die Sachkunde der Handwerker der Sappeure nahm, alles brachte keine neuen Erkenntnisse bezüglich dem Fall von Burg Schwertfluren.
    Robuste Mauerblöcke aus dem heiligen Nilzadan, geschlagen von den Kaluren selbst, waren ein Teil dieses einst stolzen Bastion der Ritterschaft.
    Eben jene von Cirmias gesegneten Gesteine würden ziemlich sicher nicht zerfallen aufgrund von kurzfristigen Alterungsprozessen.
    Schwertfluren thronte an Ort und Stelle nur wenige Jahre, dass anfechten dieser perfekten Handwerkskunst stand außer Frage.

    Mit ziemlicher Sicherheit nahm man als Grund den Kampf gegen die kristallenen Wesen des Protektors zur Ursache.
    Energie gebündelt verschwand einst das Blutdenkmal, wo die Schwertherrin Temora den verräterischen Panther verletzte.
    Aufsaugend, um weitere Kräfte aus diesem Denkmal zu ziehen, könnte diese Kraft aus dem Nilzadan geflossen sein.
    Wie ein Blitzschlag in einer Baumkrone, wo die Energie willkürlich zum Boden herab züngelte.
    Es könnte nur eben jener Grund in die engere Wahl gehen, denn der Protektor des Vergessens wurde in unmittelbarer Nähe bekämpft und vernichtet.
    Temora selbst führte die Lichteinigkeit im Feldzug an, möglich das ihre Geschwister Ihr zur Seite standen.

    Nun stand fest, es würde nicht die Frage des Warum's fortlaufende Vorhaben blockieren, sondern eher die Vorgehensweise, wie erfolgreich und zielstrebig man diesen Schandfleck aus Lichtenthal verbannen könne.
    Alle waren sich einig, dass das Kapitel Schwertfluren einen Abschluss in den fortlaufenden Chroniken finden müsse.
    Doch eben dieses Geschichtswerk hielt noch unendlich viele leere Blätter bereit, welche gefüllt werden dürften.
    Der Orden der Lichtbringerin würde in absehbarer Zeit ein neues Kapitel eröffnen, im Lehen Schwertfluren, im Herzogtum Lichtenthal.
    In der Hoffnung, dass ein weiteres Bollwerk des lichten Glaubens unserer heiligen Temora an Ort und Stelle entstehen würde ...
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Raia Lathaia





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2023 18:47    Titel:
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*ein versiegeltes Schreiben erreicht Constantin*


Der Lichtbringerin Segen mit Euch, Gnaden Lumen.

Gerne werden wir, die Geweihten Temoras, jenen Boden segnen.
Lasset uns wissen, wann die Segnung stattfinden soll und wir werden da sein.


Mögen die Schwingen der Herrin Euch schützen,

Raia Lathaia
Priesterin der Kirche Temoras und Leitung des Klosters der Lichteinigkeit

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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 11 Mai 2023 17:58    Titel:
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Der Brief wird sogleich am Arbeitstisch für alle Sappeure aufgelegt, damit sie sich vorbereiten können, alsbald eine Nachricht zum Abbau der Burg zu bekommen.
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 16 Mai 2023 22:46    Titel:
Antworten mit Zitat

Als Arne heute in der Burg in den Räumen der Sappeure war sah er den
Brief liegen. Er setzte sich kurz hin und liest ihn. Als er damit fertig ist legt er
ihn, wieder gut sichtbar für die anderen Sappeure, auf den Tisch.

Dann beendete er die Arbeit, welche von Sir von Ahlstedt an ihn herangetragen worden war.

Nach getaner Arbeit machte er sich wieder auf den Heimweg.
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 22 Mai 2023 11:54    Titel:
Antworten mit Zitat

Im Ordenshaus angekommen verfasst Constantin Schreiben an die Insitutionen welche am Abriss der Burg Schwertfluren beteiligt sein sollten.
Das erste Schreiben wird an den Ritterorden Alumenas adressiert.

Gerimor, 22. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Sir Friedrich,

Nachdem nun feststeht das die Burg Schwerfluren abgerissen werden soll, teilen wir euch mit das der Orden sich am 30. Eluviar zur 8, Abendstunde zusammen finden wird um den Abbau der Burg zu beginnen.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




Auch an die Sappeure wird ein weiteres Schreiben verfasst welchers mit einem Boten auf den Weg gebracht wird.

Gerimor, 22. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Freiherrin Amelie von Salberg,

Nachdem nun feststeht das die Burg Schwerfluren abgerissen werden soll, teilen wir euch mit das der Orden sich am 30. Eluviar zur 8, Abendstunde zusammen finden wird um den Abbau der Burg zu beginnen. Wir hoffen das Meister Arne ebenso zugegen sein kann.

Ebenso wäre es von Vorteil wenn die Sappeure uns Abbau Material in Form von Spitzhacken und Schaufeln stabiler Art zur Verfügung stellen könnten, Meister Arne ist für die Qualität seiner Arbeit bekannt.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




Schließlich wird ein letztes Schreiben an das Kloster der Lichteinigkeit überbracht.

Gerimor, 22. Eluviar 266
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Temoras Licht mit euch Hochwürden Lathaia

Nachdem nun feststeht das die Burg Schwerfluren abgerissen werden soll, teilen wir euch mit das der Orden sich am 30. Eluviar zur 8, Abendstunde zusammen finden wird um den Abbau der Burg zu beginnen.

Hochachtungsvoll,

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin




Als Constantin die Schreiben mit dem Wappen des Ordens versiegelt hatte übergab er die Schreiben drei Boten und steckte ihnen jeweils einen Beutel mit klimpernden Münzen zu damit jene sie schnell und zuverlässig überbringen werden.


Zuletzt bearbeitet von Constantin Thanael Lumen am 22 Mai 2023 12:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 22 Mai 2023 11:59    Titel:
Antworten mit Zitat

Als sie den Termin zu lesen bekommt, rollt sie etwas mit den Augen und wird den Boten zurück zum Orden schicken um mitzuteilen, das es ihr dann leider wieder nicht möglich sein wird, dabei zu sein.
Sie befindet sich in dieser Zeit auf Reisen. Sie wird es jedoch an die Sappeure weiter geben und legt den Brief sogleich gut sichtbar im Arbeitsraum in der Burg Schwertfluren auf.


Zuletzt bearbeitet von Amelie von Salberg am 22 Mai 2023 12:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 23 Mai 2023 16:21    Titel:
Antworten mit Zitat

Als Arne wieder einmal in den Arbeitsräumen der Sappeure auf der Burg ist,
sieht er das neue Schreiben und wird kurz darauf antworten.

Der Mutter Segen mit euch Gnaden Lumen,

selbstverständlich werden die Sappeure die Werkzeuge zur Verfügung
stellen, in Form von Spitzhacken, Schaufeln und Beilen.

Ich werde an diesem Tag auch persönlich vor Ort sein und sicher
auch noch einige andere Sappeure so sie Zeit haben.

Hochachtungsvoll

Arne Levar


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Beak von Sankurio





 Beitrag Verfasst am: 01 Jun 2023 19:08    Titel:
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    ... es war die Hilfe der vielen Freiwilligen, welche sich am Abend versammelten, um die ersten Abrissarbeiten zu beginnen.
    Klirrend ertönte es, als die ersten robusten Werkzeuge die unzähligen Gesteinsbrocken vom brüchigen Mauerwerk lösten.
    Die ersten Lastenpferde zogen kämpfend die schweren Gesteinsbrocken fern vom Ort, wo noch Burg Schwertfluren als Ruine thronte.

    Für viele war es eben nur eine Ruine in dieser trostlosen Gegend im Angesicht Varunas. Man kannte nicht die Geschichte dahinter und das 'Warum' und 'Weshalb' konnte man nur wenig, bis gar nicht beantworten.
    Aber es gab auch jene unter den Helfenden, welche einst diese stolze Burg noch prägend in Erinnerung hielten.

    Die Hoffnung keimte jedoch in allen, dass es als bald zu keinen weiteren Abtragungen solch eines Bauwerks kommen sollte. In den letzten Monatsläufen entwickelte sich Lichtenthal auf unterschiedlichen Arten gar prächtig. Umso wichtiger war es für die meisten, dass dieser Schandfleck nicht mehr diese stolze Grafschaft zieren sollte.

    Tage vergingen nun und zunehmend verschwand die Silhouette der Burg mit jedem Blick. Erinnerungen, mehr sind es nicht, welche diesen Ort noch schmücken würden. Lediglich der hintere Gartentrakt der Burg blieb den hungrigen Abrissarbeiten erspart. Ein Ort zum Verweilen, eine Gedenkstätte gewidmet für den Orden der Ritterschaft Alumenas. Dieses Mal allerdings weniger ein Mahnmal, jedenfalls für die meisten.



    Und so würde nur noch wenige Tage auf den immer werdenden Geröllhaufen eine letzte Flagge vom Ritterorden Alumenas die Ortschaft zieren. Vom Wind zerrissen, von Schmutz befleckt verschwand auch nach und nach das letzte Andenken, was die Helfer an Ort und Stelle erstmal hinterließen würden. Vielen wurde im Anblick dessen klar, dass Burg Schwertfluren nun mehr eine Erinnerung war.
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