Ein Schreiben ergeht an Lamentinu/Turm der Magier Ered Luin

[Althan]

*Ein Rabe wird versuchen eine Botschaft an Lamentinu Celebren zu
überbringen... sollte er jene nicht finden wird er versuchen seine
Botschaft an jene Örtlichkeit zu bringen an dem die Ithron sich aufhalten
werden. Das Schreiben wird rasch offenbaren, wer der Absender ist.*

"Hiermit grüße ich euch, werte Dame Lamentinu/Ithron

Seit einiger Zeit versuche ich Verbindung zu den Euren aufzunehmen und
ich hoffe inzwischen haben meine elfischen Boten, die ich zum
Überbringen der Nachricht freundlicherweise am Leben lies, euch erreicht.

Bedauerlicherweise, warte ich immer noch auf eine Zusage eines Treffens
mit eurer Persona, da es sich um ein höheres Ziel handelt gehe ich davon
aus ihr seid an einem Treffen interessiert und dem nicht abgeneigt.

Sofern ihr mich, Dame Lamentinu sucht, findet ihr mich an dem Ort wo wir
uns das letzte Mal zu unserem Gespräch trafen.
So ein Ithron antwortet... wählt einen Ort auf neutralem Boden aus.

Sicher fragt ihr euch nach dem Grund des Schreibens. Ich kann soviel
sagen, dass es sich um ein Anliegen in unser beiderseitigen Interesse
handelt.
Die Zeit eilt, wählt einen Tag vor dem Wochenende oder nach dem
Wochenende am 2. Tag der Woche. Zeit und Ort wie oben beschrieben.
In dieser Zeit des Treffens gilt von meiner Seite ein Waffenfrieden.

Gez.

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Althan: "Aus dem Stein der Weisen, macht ein Dummer Schotter."

[Miriel Idhralain]

*Am Rande des Nebelwaldes wird die Elfe den Raben erblicken und zulassen das jener das Schreiben in ihre Hände fallen lässt.
Blinzelnd wird das Siegel betrachtet und die Augenbrauen schieben sich leicht zusammen, ehe sie zur Akademie aufbrechen wird, um dort das Schreiben für die betreffenden Geschwister zu hinterlegen.*

[Amaethariel Saelind]

*Lange sah sie auf den Brief aus den Händen ihrer Schwester, lange studierte sie die Handschrift, die kräftigen Züge der Schrift, die Linien, die eine Botschaft auf das Papier zauberten und doch brauchte es einen Moment, bis der Inhalt zu ihr durchdrang.
Althan...
Sie erinnerte sich grob an den Namen, hatte ihn schon einige Male im Zusammenhang mit den Geschehnissen vernommen, die die Welt in Aufruhr gebracht hatten und die ohne eine Zusammenarbeit der beiden verfeindeten Seiten nie zu einem guten Ende gefunden hätten, aber dass gerade er ihrem Volk schrieb war etwas Neues.
Das Pergament einige Male hin- und herdrehend atmete sie tief durch und ließ ihre Sinne ins Lied sinken, untersuchte die Botschaft genau. Als sich außer einem beschriebenen Blatt jedoch kein versteckter Teil der Botschaft zeigen wollte, öffnete sie die Augen wieder, zog eine Feder und ihr heißgeliebtes Fass mit dunkler bernsteinfarbener Tinte heran und begann zu schreiben:*

Mae Govannen Althan,

jene, die du unter dem Namen Lamentinu kennst, ist im Moment auf Reisen und kann dir nicht antworten, als Ithron meines Volkes habe ich daher den Brief an mich genommen.

Es ist ungewöhnlich, eine Nachricht von einem des Ordens zu bekommen, da unsere Wege sich sonst nur als Entgegengesetzte kreuzen und doch habe ich vielleicht eine Ahnung, welches Interesse dich antreiben könnte uns zu schreiben.

Daher stimme ich einem Treffen gern zu. Um dir, deiner Begleitung, so du vorziehst nicht allein zu kommen, und uns als Ithryn der Eledhrim einen Platz zu bieten schlage ich Bajard als Ort des Treffens vor. Dort gibt es eine kleine Taverne, die Fiete und sein Freund Nika gemeinsam betreiben.

Ich denke, dass wir dort einen neutralen Boden finden, um über Themen von beiderseitigem Interesse zu sprechen. Auch von meiner Seite aus gilt der von dir zugesagte Waffenfrieden.

So deine Zeit es zulässt biete ich gern entweder den morgigen Abend am 5. Tag der Woche an oder gern, sollte sich dies als zu kurzfristig gestalten, im nächsten Wochenlauf den zweiten Tag.

Gezeichnet

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Ich bin nicht einfach gestrickt! Ich habe Bommeln!

[Althan]

*Erneut wird der Rabe sich auf den Weg machen, um ihr eine Antwort
zu überbringen. Gleiches Schriftbild und Siegel ziert die Botschaft.*

"Ich grüße euch, Amaethariel

Hiermit sei euer Vorschlag angenommen am 7. Wechselwind zur 20.
Abendstunde bei Fietes Taverne.

gez.

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Althan: "Aus dem Stein der Weisen, macht ein Dummer Schotter."

[Amaethariel Saelind]

*Dem Raben wird ein seidenes Bändel mit einer kurzen Nachricht ans Bein gebunden, ehe er, mit Beeren des Waldes gestärkt, vollkommen unversehrt seine Heimreise antritt und zurück zu seinem Vertrauten fliegt:*

Ich werde zur achten Abendstunde dort sein
gez.:
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Ich bin nicht einfach gestrickt! Ich habe Bommeln!

[Althan]

*Der Rabe wird auf seiner Schulter ruhen und ihn mit seinen wachen
schwarzen Augen anblicken, fast meinte er eine gewisse Unruhe in dem
Tier wahrzunehmen. Mit einem tiefen Brummen entliess er ihn: "Such
sie....". Der Rabe wird sich in die Lüfte erheben und wieder gen Osten
fliegen.*
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Althan: "Aus dem Stein der Weisen, macht ein Dummer Schotter."