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Falk Hinrah - Vom Blute der Tiefländer
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Falk Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 06 Nov 2004 17:00    Titel: Falk Hinrah - Vom Blute der Tiefländer
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Der Fall des Clan Hinrah


Die Familie Hinrah

Die Familie Hinrah stellte von je her die Anführer des Hinrah Clans, aus ihren Reihen stammten einige der größten Anführer der Tieflande. Und in ihre Reihen traten nur besondere Personen. So wurde die Familie über die Jahrhunderte hinweg immer elitärer. Immer schwerer wurde es den jungen Männern und Frauen in die Familie ein zu heiraten, lag diese Entscheidung doch letztlich beim Familienoberhaupt.
Mit der Macht kam auch Verantwortung einher die die Hinrah nicht ablehnten, jeder Einzelne von ihnen wurde in dem festen Wissen erzogen eines Tages ein Anführer zu sein, sei es als Clansoberhaupt, oberste Clanshand, oberstes Clansschwert oder Schamane. Für die große Familie gab es immer genug Posten im Clan zu besetzen, sogar soviele dass oft wichtige Posten nicht mit Familienmitgliedern besetzt werden konnten sondern durch Clansmitglieder ausgefüllt wurden die sich in diesem besonderen Gebiet speziell ausgezeichnet hatten.
Durch Vernunftheiraten und Adoption füllten sich die durch Kriege geschlagenen Lücken in der Familienstruktur schnell wieder mit ausgezeichneten Clansmitgliedern. So wurden immer nur die Besten der Besten Teil der Familie und brachten erfolgreiches Erbe mit ins hinrahsche Blut. Schnell war der Großteil des Clans zwar nicht Teil der Familie, aber immerhin von Familienblut durchdrungen und von Stolz erfüllt ob ihrer Abstammung.
Die Erziehung eines Hinrah macht ihn zu einem geborenen Führer. Gerechtigkeitssinn und Einsatzbereitschaft werden schon in der Kindheit von den Älteren geschult und durch Geschichten, Sagas und Erzählungen in der Phantasie der Kinder zum Leben erweckt. Dabei ist ein Satz besonders wichtig den die heranwachsenden Anführer beständig aufsagen müssen: "Wahre Führer sind die Diener ihrer Untergebenen." Dass die jungen Hinrah diesen Satz nicht nur aufsagen sondern in seinem Sinn verstehen dafür trug der gesamte Clan Sorge. Einen machtsüchtigen, verzogenen Bengel konnte man sich einfach nicht als Oberhaupt leisten, manch andere Clans, zum Beispiel die Tryant, gaben unter ihren Gottesherrschern ein abschreckendes Beispiel.




Der Sklavenherrscher

Es war im Jahre 682 ihrer Zeit dass im Zelt des Clansoberhauptes Hagen Hinrah unter dem vollen Mond die schöne Jainia in den Wehen lag und keine Hebamme bei diesem wichtigen Ereigniss zu Stelle war. Heißes Blut verlor die werdende Mutter und ihr schneller Atem bildete Wolken in der kalten Herbstluft. Ihre spitzen Schreie ließen die Schmerzen die die Schamanin des Clans hatte nicht im entferntesten erahnen. Dies sah die Dame im Wind und weil die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind etwas ist das ihr uraltes Herz jeden Moment aufs neue erzücken kann trat sie in Gestalt einer Hebamme in das Zelt und einzig durch ihre kundigen Hände und ihre heilende Magie blieben Mutter und Kind am Leben.
Der überglückliche Vater versprach der anscheinend armen Hebamme was immer sie von ihm wünschte in seinem überschwänglichen Dank. Sie lächelte kühl und da sie die Zukunft sehen kann bat sie ihn seinen Sohn obwohl er die KRaft des Windes in seinen Adern fühlen würde zu einem Krieger auszubilden. Und so sollte es geschehen.
Falk Hinrah, Prinz der Hinrah wuchs unter den schützenden Händen einer liebenden Mutter auf die alle Freude ihres Lebens in ihrem ältesten Sohn fand und dessen Kräfte die, wie ihre, dem Wind nahe waren bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu schüren suchte. Aus diesem Grunde stritten sich Hagen und Jainia sehr häufig und entfernten sich immer weiter von einander denn er hatte der Hebamme versprochen aus seinem Sohn einen Krieger zu machen, wobei die Flausen die der Wind einem jungen Mann ins Ohr flüstern konnte sehr hinderlich wären. Doch obwohl der strenge Vater es verboten hatte ließ sich Falk immer wieder von seiner Mutter im Tanze, im Umgang mit der Laute und im Singen unterrichten bis sie ihn nichts mehr lehren konnte.
Die Lehren von Freiheit, Loyalität, Ehre und Solz die sein Großvater, Vater seiner Mutter, ihn lehrte begannen ihm nach und nach die Augen zu öffnen. Sein Vater war niemals der weise Herrscher gewesen, niemals der treue Ehemann oder das gütige Clansoberhaupt. Zwar sprach niemand offen davon, aber genug Stimmen flüsterten es hinter den Rücken der Familienmitgliedern. "Sklavengold" Jedesmal wenn die Schiffe der Tryant an der Küste des Hinrah Clans ankerten ging die Furcht um es würden wieder junge Männer und Frauen an den Clan der Unfreien verkauft.
Und nur aus dem Grund damit das Clansoberhaupt, sein Vater Hagen Hinrah immer reicher und reicher wurde. Doch selbst dass ließ die Liebe die ein Sohn für seinen Vater empfand nicht schwinden, ließ die Hoffnung darauf sein Vater möge die Worte des Großvaters eines Tages ernst nehmen nicht sterben.
Die Zeit des Frauenraubes kam, zwei Jahre lang war Falk bei Clan Bunjam gewesen und innig liebte er die schöne Aar, deren Vater nur zu gerne eine Verbindung mit der edlen Familie Hinrah gesehen hätte. Doch als Falk in das väterliche Zelt kam um sich nach der Tradition die Waffen seines Vaters geben zu lassen und in diese den Namen der schönen Aar zu meißeln fand er dort schon einen anderen Namen.
Coralia Tryant, eine Tochter des Gottesherrschers und Sklavenjägers.
Abscheu und Hass breiteten sich in Falk aus, diese eingebildete Steppenziege sollte seine Frau werden anstelle der schönen Aar die bereits bei ihrem Clan auf ihn wartete? Nein! Das konnte er nicht zulassen. Noch in der selben Nacht ließ er die Zelte der Hinrah hinter sich und von seinem Bruder und fünf guten Freunden begleitet ging er auf Frauenraub. Doch nicht zu Clan Tryant, sondern zu Clan Bunjam.




Eine neue (Schatten)Welt

Der Abschied von seinen Freunden und seinem Bruder war ein trauriger weil ein entgültiger. Hagen Hinrah würde seinen Sohn Falk in den gesamten Tieflanden suchen lassen und nicht eher ruhen bis er ihn gefunden hatte. Sollte ein anderer Clan ihn beschützen würde das wahrscheinlich sogar einen Krieg entfesseln. Nein, für Falk und Aar gab es kein Bleiben in den Tieflanden, nur an einem Ort würden sie sicher sein, bei den Hochland Barbaren.
Das Barbarendorf nahm sie freundlich auf, durch Kämpfe mit den Elfen hatten sie zwei gute Jäger verloren und hofften diese nun durch Falk und Aar ersetzt die beide mit ihren Waffen umzugehen verstanden wie wahre Krieger. Doch die Barbaren waren geteilt, während die einen in Falk einen guten Krieger sahen dessen Loyalität schon fast berühmt war und sich leicht erringen lassen würde sahen die Anderen in Falk nur einen Störenfried der zwischen ihren Gelüsten und der bezeubernden Aar stand.
Einen halben Winter verbrachte Falk bei den Hochländern, man errichtete dem jungen Paar eine Hütte am Dorfrand und nahm sie in die Gemeinschaft auf. Doch als der Winter am härtesten war näherten sich die Vorräte dem Ende und Falk wurde mit einigen Jägern ausgesand im rauhen Klima der Hochlande Wild aufzuspüren. Es dauerte fünf Tage bis sie halb verhungert und erfroren zurückkamen, sie hatten nichts gefunden. Nach zwei Wochen waren sie wieder bei Kräften und die Vorräte fast verbraucht, erneut machten sich die Jäger auf den Weg und brachten diesmal reiche Beute heim.
Zuvorderst lief der freudige Falk der zuerst seiner Liebsten die gute Nachricht überbringen wollte dass man überleben würde. Doch kaum legte sich seine Hand auf die Tür, sie aufzustoßen, hörte er die Hilfeschreie der dunkelhaarigen Schönheit. Wie durch einen Windstoß fuhr seine Axt aus dem Gürtel in seine Hand und er stürmte in seine Hütte in der grade drei der Hochländer seine Liebste vergewaltigten.
Den Ersten zerteilte Falks Axt noch bevor er überhaupt bemerkte dass der Tiefländer im Haus war, den Zweiten zu Boden zu schicken war schon wesentlich schwieriger da er Zeit hatte sich vor zu bereiten. Einzig die Tricks die sein Vater ihm beigebracht hatte retteten ihm das Leben und beendeten das des Hochländers. Der Dritte im Bunde wollte grade fliehen als Falk über den Tisch hinwegsetzt und seine Axt von oben auf ihn herab fahren ließ. Der Hochländer riss was er zu fassen bekam hoch um sich zu schützen, so fasste er das Haar von Aar und zog ihren Kopf empor während sich Falks Axt unaufhaltsam senkte und den Kopf der Frau für die er alles getan hätte in zwei Teile spaltete.
Wie ein Berserker wütete Falk in dieser Nacht, das halbe Dorf starb im Schlaf ehe es ihnen unter Verlusten gelang den wild gewordenen Krieger zu vertreiben.

Nun gab es nichts mehr wohin Falk sich wenden konnte, die Hochlande würden ihn nicht ohne Strafe lassen und sein Vater würde ihn bei lebendigem Leibe häuten. Heimlich begab er sich zu Clan Bunjam um ihnen zu erklären was geschehen war und nach einem Fluchtweg übers Wasser zu fragen.




Die Flucht aus den Tieflanden

Im Jahr 708 ihrer Zeitrechnung begann der große Krieg. Und er sollte sich über 8 Jahre ziehen. Die Hochlandbarbaren überrannten die Tieflande und töteten wen sie fanden. Wie viele Andere kämpfte der Hinrah Clan unter seinem, vom Kontinent Schattenwelt zurückgekehrten, Oberhaupt, dem Vatermörder Falk Hinrah tapfer und bis zum Letzten. Doch als auch die Orks aus dem Süden gegen die Weiten der Tieflande zogen und Dorf um Dorf den Flammen übergaben war das Volk der Tiefländer zum Untergang verurteilt. Noch während sieben Schiffe der Hinrah in See stachen verteidigten die Krieger unter dem Kommando des verwundeten Falks die Küste bis er von einer Hochlandaxt fast in zwei Teile zerhackt wurde.
Fünf Schiffen gelang die Flucht, auf ihnen die Frauen und Kinder der Familie und des Clans mit einer Abteilung von Kämpfern unter dem Kommando von Falks Bruder. Oft sehnte sich der noch junge Falk danach seine Familie wieder zu sehen, seinen Bruder wieder in die Arme zu schließen. Doch nicht einer von ihnen fand seinen Weg nach Schattenwelt und so blieb Falk in der festen Überzeugung der Letzte zu sein.





Falks Reise durch die Welt danach

Neunzehn Jahre lang irrte der Schatten Falks durch die Feuer der "Welt danach", immer auf der Suche nach dem Ausgang aus dem Labyrinth der Qualen, zu einer Öffnung die ihn zum großen Baum führen sollte, wo seine Freunde und Verwandten auf ihn warten würden und er ein gutes Leben unter den Ästen des Ahnenbaumes hätte.
Doch selbst im Tod fand der Häuptling des Clans keinen Frieden. Zu ihm kamen die Geister der Ahnen um ihn zu testen, um zu sehen ob er im Leben den Wert gefunden hatte den es für jeden Hinrah bergen sollte. So erhob sich der Chor der Ahnen und mit gewaltiger Stimme fragten sie:
"Sprich, Sohn der Söhne, was war dir meiste Freunde im Leben?"
Und der Schatten der von ihm übrig war erhob seine Stimme und es war die eines Barden und er gab den Ahnen Antwort:
"Seht Vatersväter, nicht die Macht die ich führte, nicht die Schätze die ich häufte, nicht die Frauen die ich liebte nicht die Kinder die ich zeugte waren meine Freude genug. Ihr Ahnen seht meine Freude lag im Wind in meinem Haar, im Regen auf meiner Haut, im Lachen meiner Tochter und in der Liebe meiner Frau."
Und die Ahnen waren zufrieden denn diese Antwort gab ein guter Mann. So erhob sich ihr Chor erneut und die Frage donnerte in seinen Ohren:
"Sprich, Sohn der Söhne, was war dir größter Gräuel im Leben?"
Und der Schatten erhob seine Stimme und sie war die eines Kriegers und er gab den Ahnen Antwort:
"Seht Vatersväter, nicht der Tod meiner Tochter, nicht die schwere Krankheit meiner Frau, nicht der Verlust meines Freundes, nicht mein eigener Tod waren mir Gräuel genug. Ihr Ahnen seht mein Gräuel lag im Blut meiner Feinde, im Schärfen meiner Axt, im Gebrüll des Krieges und im Tod vieler."
Darüber waren die Ahnen erstaunt und sie sahen durch den Strudel der Zeit und erkannten dass dieser Mann kein Held war, kein Feigling und kein Gelehrter, kein Monster und kein Heiler. Doch von allen diesen trug er Samen in sich. So entschieden sie den Schatten zurück ins Leben zu werfen dass die Samen Zeit hätten zu keimen und zu erblühen und dass dich zeigen würde welcher von ihnen sein wahrer Kern war.






Wiederauferstehung des Clan Hinrah


Schattenwelt und Caillean

Nach seiner Reise durch die Welt danach und seiner Rückkehr ins Leben fand Falk seine Heimat verwüstet und verlassen. Orks bewohnten die Tieflande und da sie seine Auferstehung mit ansahen ließen sie ihn in Frieden zu einem Dorf an der Küste wandern von dem aus er ein Schiff nahm zu dem Kontinent der ihm als Heimat gedient hatte bevor sein Clan den Ausgestoßenen zurückgerufen hatte. Schattenwelt.
Dort angekommen fand er dass er lange Jahre dem Tode anheim gefallen war, obwohl sein neuer Körper sogar die Narben seines Alten trug war er keinen Tag gealtert, seine Frau jedoch sehr. Fenya Hinrah hatte lange schon einen neuen Mann angenommen und war um viele Jahre gealtert, ihre Töchter waren nun in seinem Alter. Wollte er doch ihr neues Leben nicht stören blieb er ihr fern und suchte Vergessen im Alkohol und in der Arbeit in die er sich sofort stürzte.
Es war durch eben diese Arbeit durch die er mit Caillean Sorciel zusammentraf die erneut Liebe in sein Herz zu tragen vermochte und die den noch immer jungen Mann mit ihrer Schönheit und ihrem gewitzten Geist beeindruckte. Sie schworen sich ewig beisammen zu bleiben und Caillean schwor dem sie vergötternden Falk dass sie zusammen mit ihm den Clan wieder aufbauen würde. Gemeinsam würden sie auf die Suche nach seinen Verwandten gehen.
Ein halbes Jahr später lag Falk lang ausgestreckt auf einem Hügel und ließ sich den Wind durch die Haare, fahren. Die Laute auf dem Schoß spielte der Meisterbarde nur für sich und den Wind die feinen Klänge. Und wie er sang hörte er eine Stimme und verstummte um sie hören zu können, doch sie verstummte ebenfalls. Er sang erneut und die Stimme kehrte zurück, gleichzeitig mit ihm wieder schweigend. Da sang er laut und ließ sein Lied so vom Wind weit in die Welt getragen werden und nun verstand er die Stimme wie sie zu ihm sprach.
"Ich habe dich auf diese Welt geholt, ich habe dich zu einem Krieger gemacht und durch meine Fügung warst du es der deinen Vater erschlug und so das Vertrauen des Clans an die Familie wieder herstellte. Verzage nicht denn der Vatermord ist nur geringe Sünde verglichen mit der Ehre einen Mann erschlagen zu haben der seinen eigenen Clan verkaufte. Ich habe die Hochländer in den Kampf getrieben, ich habe die Clans zerschlagen denn sie waren bösartig geworden. Doch jene die sich retten konnten waren deines Clans und sie brauchen dich um wieder von vorne anzufangen. Ich werde ihnen den Weg ebenso weisen wie dir und euch an einen Ort bringen der meinen Segen trägt. Finde deine Familie in Alathair."








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Für tiefergehende und ausgedehntere Informationen über die Tiefländer, deren Kultur und die Herkunft des Clan Hinrah den es aller Voraussicht nach auf Alathair als Gilde geben wird, folge diesem Link: www.Clan-Hinrah.de.vu in unserer Wissenssektion findest du immer die aktuellsten Erkentnisse und Geschichten über den Clan.
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 Beitrag Verfasst am: 07 Nov 2004 15:45    Titel:
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