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Ein neues Stadttor für Adoran
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 01 Feb 2023 20:51    Titel: Ein neues Stadttor für Adoran
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Vor ein paar Tagen saß Amelie zusammen mit Arne Levar im Rathaus in Adoran, weil Erlaucht von Meerswacht sie dazu gebeten hatte.
Sie war schon sehr neugierig, was sie wohl erwarten würde…
Das Gespräch wurde sehr interessant und aufschlussreich. Ein großer Auftrag für die Sappeure!
Amelie freute sich riesig dass die Sappeure endlich wieder etwas zu tun bekommen würden.
Ein neues Stadttor sollte eingesetzt werden und dieses sollte die Stadt nun noch mehr schützen können.
Die Pläne wurden von ihrem sehr geschätzten guten Freund, Alec Valmanay-Vvolfenrath gezeichnet und die Sappeure durften diese nun umsetzen.
Sogleich nachdem sie das Rathaus verlassen hatten suchten sie die anderen Sappeure auf um ihnen die Nachricht mitzuteilen. Und rasch wurden die Skizzen besprochen und ein Zeitplan erstellt.

Nun es dauerte nicht lange und der erste Teil des Vorhabens erfolgte.
Fast alle Sappeure hatten Zeit gefunden um sich vor dem Tor zu treffen und schon wurde begonnen einen Graben auszuheben, an der die Palisade gebaut werden sollte.
Auch die kleine Freiin Rheaonna von Dragane und Herr Ramon Dragane erklärten sich sogleich einverstanden mitzuhelfen.
Mit so vielen erfahrenen Handwerkern und Helfern wurde die Palisade in ein paar Stunden aufgestellt und sie sollte inzwischen Schutz für die Stadt Adoran bieten.
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 03 Feb 2023 12:26    Titel:
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Auch Arne war beim Bau des neuen Stadttores dabei. Ein Fuhrwerk, brachte schwer beladen alles was gebraucht wurde zur Baustelle. Steine, Stämme für die Palisade und Metalle für die neuen Tore waren dabei. Als alles abgeladen war, wurden die Arbeiten aufgeteilt.

Zuerst musste ein Graben für die Palisade gegraben werden. Nur in der Mitte blieb ein Stück wie es war, denn dort sollte das provisorische Tor eingebaut werden. Die Arbeiten am Graben gestalteten sich teilweise schwere als gedacht. Der Untergrund, direkt an der Stadtmauer, wo die Palisade dran angrenzen sollte, war aus massivem Stein. Mit der Spitzhacke war dem nur schwer beizukommen. Also wurde mit Keilen, Meißeln und großen Hämmern gearbeitet, um diese Steine aufzubrechen. Die Nacharbeiten, damit die Palisadenstämme hineinpassten, wurden dann mit Hammer und Meißel gemacht. Dabei kamen die Steinmetze ganz schön ins Schwitzen.

Als das Erdreich und die Steine beseitigt waren, begannen die Helfer und die Sappeure den Wall aus oben angespitzten Palisadenstämmen zu errichten. Damit es zwischen den Stämmen mehr halt gab, wurden dicke Taue zur Verbindung der einzelnen Stämme miteinander genutzt. Während dessen baute Schmiedemeister Amu Kanok die alten Gittertore ab und verband sie mit der Palisade. So ging die Arbeit zu Ende und am Schluss bekam jeder ein Starkbier und es wurde auf das erreichte angestoßen. Ein kleiner Scherz war dann noch, das Einritzen der Initialen in einem der südlichen Palisadenbalken.

Diese Palisade war keine Lösung auf Dauer. Nein es sollte nur während der Bauarbeiten am neuen Tor etwas Schutz geben. Darum mussten bald die weiteren Arbeiten folgen.

Nach erfolgreicher Arbeit zerstreuten sich die Helfer und die Sappeure in alle Richtungen und gingen ihrem normalen Treiben nach.
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 08 Feb 2023 13:54    Titel:
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Anstrengende Tage lagen hinter den Sappeuren.
Nachdem die Palisade gebaut war wurde das große Tor mit vielen Helfern ausgehängt. Einige Schmiede erneuerten das Tor in ihrer Schmiede , und die anderen Helfer begannen in der Mitte des Eingangs eine Mauer hochzuziehen. Arne, Charlene und Amelie standen hoch oben auf den Gerüsten und setzten Stein auf Stein die sie mit Mörtel verschmierten und die anderen reichten ihnen Steine und Mörtel an. Langsam wuchs die Mauer nach oben. Endlich wurde der letzte Stein gesetzt und zufrieden blickte Amelie auf das Werk das sie alle zusammen geschaffen hatten.
Der nächste Tag brachte wieder sehr viel Arbeit.
Die eine Hälfte der eingetroffenen Handwerker bauten ein neues Podest für die Statue, die anderen schleppten mit alle Kraft die Statue an die neue Stelle und einige von ihnen pflasterten den Weg der nun entstanden war. Sie hatten vor so rasch als möglich wieder mit den Änderungsmaßnahmen fertig zu werden.
Das Regiment stand vor der Stadtmauer und beschützte so die vielen Helfer.
Doch dann….kam der Angriff aus dem Westen.
Amelie machte sich große Sorgen dass die Krieger aus dem Westen die Gunst der Stunde nutzen würden und Adoran, das nun nur durch die Palisade geschützt war, angreifen würde. Aber zum Glück schien es nicht bis zu ihnen vorgedrungen zu sein, dass hier Arbeiten vor sich gingen.
Nun, viele waren sehr verletzt und angeschlagen nach den Angriffen, jedoch Amelie versuchte alle Bürger Lichtenthals zu bitten ihnen bei den letzten Maßnahmen zu helfen. Und wie immer konnte sie auf Unterstützung zählen. Menekur zeichnete sich auch mal wieder als verlässlicher Partner aus und wurde von Dakhil Bashir vertreten.
Nun viele kamen wieder zusammen und auch sogar die verletzten Sappeure und Helfer trafen wieder an der Baustelle ein um wenigstens mit Zuspruch dabei zu sein.
Die erneuerten Tore wurden am letzten Arbeitstag gemeinsam eingesetzt und getestet. Danach wurde noch aufgeräumt und nun erstrahlte das neue Tor, das von Alec Valmanay-Vvolfenrath geplant, von so vielen fleißigen Helfern dann gebaut und dem Regiment überwacht wurde, in neuem Glanz.
Amelie war schon gespannt wie Erlaucht von Meerswacht auf das neue Tor reagieren würde!
Zum Schluß schrieb sie noch alle Namen auf die dabei waren.
Die vielen Namen die Amelie unterstützen hatten waren: Arne Levar, Verdania, Amu Kanok, Kathrina Winterwacht, Rheaonna von Dragane, Ramon Dragane, Charlene und Alain Garion, Dakhil Bashir, Luisa Mondschein,
vom Regiment: Merrik von Ärenaue, Moira von Dragane, Alanna Lenjar, Adelena Bergon, Esther Sternlied, Wolf Loewenstein, Cirella Abendstern, Lydia Stahl und Charina Galahan.
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 09 Feb 2023 11:01    Titel:
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Nachdem die Arbeiten des ersten Tages schon eine Herausforderung gewesen waren, wurde es an den nächsten Tagen nicht besser. Der Schutz Adorans stand an erster Stelle, denn nur die Palisade würde den Westen nicht lange aufhalten. Also mussten die Arbeiten schnell von statten gehen.

Am zweiten Tag war er und einige andere mit den errichten des Mittelmauer beschäftigt. Steine mussten geschleppt werden, Mörtel angerührt und die Mauer Stein für Stein hochgezogen werden. Zum Glück war der Schreiner Alain Garion mit helfender Hand dabei, er fertigte die Gerüste, welche für den Bau gebraucht wurden. Ohne diese wäre es nicht möglich gewesen, die Mauer so hochzubauen, dass sie bis hoch zum Wehrgang reicht. Viel Stein wurde bewegt und man konnte sehen, wie die Mauer Stück für Stück wuchs.

Während die Helfer und Steinmetze das Mauerwerk errichteten, waren die Schmiede um Amu Kanok damit beschäftigt, die neuen Fallgitter zu bauen. Amu entwickelte ein neues Verfahren für das Falltor, was sich am dritten Tag zeigen sollte. Überall wurde gehämmert, gesägt, gemauert und geschmiedet. In die Mauer wurden Führungsschienen für die Falltore eingemauert, damit sie festsitzen würden. Dann waren die Arbeiten so weit fortgeschritten, das man beschloss zwei drei Tage die Mauer aushärten zu lassen und dann mit dem Einbau der Tore zu beginnen.

Doch während dieser Zeit kam es zu einem Angriff des Westens auf den Osten. Der Bereich um das Kloster wurde hart umkämpft, wobei es einige Verwundete gab. Bei diesen Kämpfen wurden Verdania, Ramon und Arne verletzt, was die Fertigstellung des westlichen Stadttores in Frage stellte. Darum schrieb die Sappeurmeisterin an alle Bürger Adorans einen Brief mit der Bitte um Unterstützung.

So kamen am dritten Tag weitere fleißige Helfer, die das Stadtor mit einsetztn halfen. Die Schmiede Amu Kanok und Dakhil Bashir hatten das Sagen. Verdania, Ramon und Arne wurden zu Beobachtern kommandiert. Die Sappeurmeisterin verbot ihnen die Mitarbeit am entscheidenden Tag, damit sie sich von ihren Verwundungen erholen konnten. Schweren Herzens beobachteten die Drei das Vorangehen der Arbeit, sie hätten so gerne mitgeholfen. Trotzdem ging es dank der zusätzlichen Helfer schnell voran. Unten wurden die fertigen Torteile mit verschmiedeten Kettenglieder fest miteinander verbunden. So dies geschehen war, wurden diese mit Hilfe einer Winde in die Höhe gezogen. Dabei wurde darauf geachtet, dass sie richtig in den fest vermauerten Führungsschienen saßen. So wurden auf beiden Tor Durchgängen die neuen Stadttore eingebaut. Zufrieden betrachteten alle das vollendete Werk. Da der Abend schon weit vorangeschritten war, beschloss man die Palisade, an einem anderen Tag abzubauen. Zufrieden gingen alle wieder nach Hause. Adoran war wieder sicher, dass war das wichtigste.
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