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Eine Stabquest in der Durrah
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Farid Ibrahim Dawada





 Beitrag Verfasst am: 08 Nov 2022 13:05    Titel: Eine Stabquest in der Durrah
Antworten mit Zitat

*Bis Spät in die Nacht sitzt er Wach und sieht hinaus in die Dunkelheit der Nacht. Einen Stab, ich soll einen Stab für mich selber Herstellen, ging ihm durch den Kopf. Doch wollte ihm keine Idee einfallen, wie soll er den Stab gestalten, wie soll er aussehen. So sass er noch eine Ganze weile Wach. Er Hatte noch keine Idee gefunden doch könne er sich schon einmal um alles nötige kümmern.
So machte er sich da dran erstmal den Salzschürfern einen Brief zu schreiben, den er bräuchte aiwa einen Salzkristal. Die anderen Materialien habe ich sicherlich zuhause, schoss es ihm durch den Kopf. Als der Brief für die Salzschürfer fertig geschrieben war und durch einen Boten zu ihnen getragen wurde. Brach er auf nach Hause. Als er Zuhause ankamm machte er sich da dran alle seine Kisten und Besitztümer nach den nötigen Materialien zu durchsuchen und fand auch schnell alles was er benötigen würde. "So nur noch der Stab, wie gestalte ich den den Stab". Nach einer Weile griff er sich ein Pergament und begann einige Ideen auf Pergament zu bringen. So kammen dann einige Ideen zustande. Ehe er Sich dann nach einem Langen Tag endlich in sein Bett begab.
Am Nächsten Morgen macht er ein Pergament fertig nachdem er sich für eine Form des Stabes entschieden hat. Das Pergament wurde dann auf die lange Reise ins Grünland entsendet.
Als er dann am nächsten Tag schon ein Schreiben der Salzschürfer in den Händen hielt, nickte er zufrieden. Er machte sich dann auf in die Hallen der Akademie und begann dort alles vorzubereiten. Die Reagenzien wurden zerstossen und bearbeitet wie er es gelernt hatte , biss er nach einigen Versuchen und Fehlschlägen eine Tinktur zu seiner Zufriedenheit hergestellt hatte. Nun müsse er nur noch auf den Salzkristal warten.*
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Gunnar Buchenhain





 Beitrag Verfasst am: 15 Nov 2022 21:56    Titel:
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Gunnar sitzt über einer Zeichnung, welche ihm der Ehrwürdige Sanjak
nach Berchgard gebracht hatte. Einen Stundenlauf saßen sie mit gebeugtem Kopf über
der Zeichnung. Immer wieder zeigte Farid mal hier hin, oder da hin und erläuterte
ihm die gezeigte Stelle auf der Skizze genauer. Sei es die menekanische Beschriftung,
oder auch die Wüstenwürmer, zu allem gab er ihm genaue Erläuterungen.

Auch die Auswahl des Holzes spielte bei diesem Stab eine große Rolle. Es
standen nur zwei Sorten Holz zur Auswahl, einmal Zeder und zum
anderen Mahagoni. Beide hätten wohl liedspezifische Eigenschaften.

Zedernholz steht dabei für unendliche Geduld, Weitsicht und Ausdauer und
soll einen kreativen wachen Verstand bringen

Mahagoniholz dagegen wird eher mit heilenden Fähigkeiten in Verbindung gebracht.
Es steht aber auch für Standfestigkeit, Erhabenheit und für einen stählernen scharfen Verstand.

Das erläuterte der Ehrwürdige Sanjak Gunnar alles im Gespräch.

Auf der Zeichnung selber fielen zwei Dinge besonders ins Auge.

Zum einen war es ein menekanischer Schriftzug. Abber Eluiv! Konnte Gunnar dort entziffern.
Farid erklärte ihm auch die Bedeutung dessen, da Gunnar ihn danach gefragt hatte.
Er musste wissen welche Bedeutung die Worte auf der Zeichnung hatten,
um diese bei der Arbeit richtig wiedergeben zu können.

Abber Eluiv!sagte Farid bedeute soviel wie, So die Göttin will.

Das andere was hervorstach war das obere Ende des Stabes. Es war leicht gekrümmt
und endete mit drei Wüstenwürmern. Diese waren ringförmig angeordnet,
sodass ihn ihrer Mitte ein Hohlraum entstand, welcher später eine Kugel
aufnehmen sollte. Diese würde von Dakhil Bashir einem menekanischen
Schmied gefertigt werden und Farid würde sie einsetzen.

Nach dem Gespräch mit Farid saß Gunnar noch lange über die Zeichnung gebeugt und betrachtete sie genau.

Am nächsten Tag begann er dann mit der Arbeit an dem Stab. Zuerst suchte
er sich eine geraden kräftigen, aber immer noch leicht zu umfassenden Stab aus
seinem Holzbestand heraus und begann dann die Feinheiten herauszuarbeiten.

Am unteren Ende waren nach geraumer Zeit, säuberlich mit einem Schnitzmesser, die Worte

Abber Eluiv!

herausgearbeitet worden.

Mehr Probleme bereiteten ihm die Wüstenwürmer. Hier war äußerste Genauigkeit
gefragt. Sie durften an den nach innen gewölbten Enden nicht zu eng sein,
da die Kugel noch in die Lücke eingebaut werden musste. Aber auch nicht zu lose,
sonst würde die Kristallkugel herausfallen. Immer wieder nahm er das Mass von der
Zeichnung ab und verglich diese mit seiner Arbeit. Mit feinsten Werkzeugen
wurden
kleine Holzteile herausgeschnitten um zum gewünschten Ziel zu kommen.

Immer wieder wischte sich Gunnar den Schweiß von der Stirn. An dem Tag war er
nur mit einer Arbeit beschäftigt, nämlich den Stab für den Ehrwürdigen Sanjak
von Menek’Ur zu fertigen. Nach mehreren Stunden Arbeit, welche nur von einer Pause
zum Essen und Trinken unterbrochen wurde, hielt er den fertigen Stab
in den Händen. Er betrachtete ihn noch einmal genau und wischte die
letzten Holzspäne ab. Danach wickelte er ihn in ein weiches Tuch
ein und stellte ihn sicher beiseite.

Zum Abschluss schickte er einen Boten zum Ehrwürdigen Sanjak nach Menek'Ur,
mit der Nachricht, dass der Stab zur Abholung bereit stehen würde.


Zuletzt bearbeitet von Gunnar Buchenhain am 16 Nov 2022 16:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Dakhil Bashir





 Beitrag Verfasst am: 17 Nov 2022 01:24    Titel:
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Dakhil hat bereits vor einer Weile das Schreiben von Farid beantwortet, war bei seinen Arbeiten im heiligen Cantar jedoch noch nicht über einen Salzkristall gestolpert, welcher den gestellten Anforderungen gerecht werden würde. Doch für diesen Tag nahm er sich vor, nicht wie sonst die Erze zu schürfen und beiläufig nach den heiligen Tränen Ausschau zu halten, nein, er wird gezielt nach dem weißen Gold suchen.

Bereits früh in den Morgenstunden, der Nebel war noch nicht ganz am Hafen verzogen, begab er sich auf den langen Aufstieg zum Tempel und kehrte dort zu einem rituellen Gebet ein. Er bat am Altar Eluives um ihren Segen für sein Vorhaben und ihre Weisung im heiligen Cantar. Als Zeichen seiner Ehrerbietung legte er eine kleine Sonne aus eben einer ihrer heiligen Tränen geschnitzt zu den Füßen ihrer Statue im Tempel. Dazu wird eine goldfarbene Rose abgelegt, ehe er sich mit demütig gesenktem Haupt zurückzieht und endlich seinen Gang durch die aufwachende Stadt zum heiligen Cantar beschreitet.

Gewohnheitsmäßig wird Dakhil seinen Beutel an seiner Truhe leeren, ausschließlich ein wenig Proviant wird neben einer groben und einer feinen Picke eingepackt und mit einem motivierten Gang endlich der Berg des Interesses betreten. An den vorderen Stollen und Höhlen wird er direkt vorbeigehen, zielstrebig wird er die kleinen, nicht ganz ungefährlichen Stollen ansteuern. Nach einer Weile zündet er seine Laterne an, der Schein der Ölkerzen aus dem vorderen Bereich des Cantars reicht mittlerweile nicht mehr für einen absichernden Blick aus. Geduckt wird er weiter einigen vielversprechenden Gängen in den heiligen Cantar folgen. Stets immer tiefer hinein, bis er kaum noch auf zwei Beinen vorwärts kommt.

Erst jetzt wird Dakhil seine Laterne auf stabilen Boden etwa 4 Fußlängen vor sich abstellen und beginnen mit der groben Picke einige Steine aus der Felswand zu lösen. Die besonders großen Brocken werden erneut mit der feinen Picke bearbeitet und im Schein der Kerze die kleineren genauer angeschaut, ob ein weißes Glitzern oder gar Schimmern erkennbar ist. Immer wieder wird er ein Stück weiter in den Stollen kriechen, bis er nur noch auf seinen Knien vorankommen wird. Ab und an wird er den Stollengang verbreitern müssen, doch auch hier wird er die losgeschlagenen Brocken genauer anschauen. Einige wenige teilweise weiße Steine werden in seinen Beutel wandern, doch bisher wird er nichts zufriedenstellendes gefunden haben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, sein Zeitgefühl ist ihm gänzlich abhanden gekommen, setzt er sich seufzend gegen die Wand gelehnt und schließt erschöpft die Augen. Tief durchatmend, er wird bereits viele Stunden fleißig so gearbeitet haben, gönnt er sich einen Schluck Wasser.


Abeer Eluive!

Er reißt die Augen auf. Dieser Satz hallte plötzlich durch seinen Kopf. Nicht wie eine Erinnerung, nicht wie ein Gedanke, nein! Wie eine präsente Stimme, welche ihm etwas mitteilen mag. Dakhil blickt sich verwundert um. Er reibt mit seinen dreckigen Händen über die Augen, eine braun- weiße verschwitzte Spur zieht nun durch sein Gesicht, ehe er wieder suchend umher schaut.

Abeer Eluive!

Erneut ertönt der Satz mit fester Stimme in seinem Kopf. Doch diesmal meint er, es gleichzeitig aus dem Stollengang gehört zu haben. Nur nebenbei greift er gewohnheitsmäßig noch nach seiner Laterne und seinen Picken und krabbelt in den heiligen Berg weiter rein. Der Stollengang wird enger und fällt zugleich ab, mühsam kann er sich vorwärts bewegen, ohne gleich ins unkontrollierte Rutschen zu kommen. Plötzlich wird der Gang wieder eben und er stößt auf eine kleine rundlich wirkende Höhle. Mit etwas Abstand stellt er wieder die Laterne vor sich, wie von einer anderen Hand geführt steht diese mitten unter der Kuppel und leuchtet die Höhle aus.

Abeer Eluive!

Diesmal ist es Dakhil, dem diese Worte über die Lippen kommen. Er richtet sich ein wenig auf, stehen ist nicht möglich, aber kniend blickt er sich staunend in der Höhle um. Egal wo er hinschaut, er sieht es funkeln und glitzern und schimmern. Als Salzschürfer erkennt er sofort die heiligen Tränen Eluives, die in nicht benennbarem Ausmaß an jedem noch so kleinem Teil der Höhlenkuppel zu erkennen sind. Ehrfürchtig nähert er sich der nächstbesten Wand und legt sanft eine Hand auf die weißen Kristalle.

Dhabir All'Mara!

Flüsternd fährt er mit der Hand die Wand entlang, ehe er demütig seine feine Picke nimmt und einen passenden Kristall vorsichtig von der Wand löst. Etwa faustgroß und recht rund wirkend, rein wie es nur Eluive selbst sein kann und ohne jeglichen Makel. Ein Stück seines Leinenhemds abreißend, wird er den Salzkristall einwickeln und in seiner Brusttasche verstauen. Noch einmal bedächtig den Blick schweifen lassen, wird er seufzend nach der Laterne greifen und sich dem Ausgang zu wenden, als er ein leises Geräusch hinter sich hört. Als wäre etwas herunter gefallen. Überrascht dreht er sich um und an der Stelle, wo eben noch die Laterne stand, liegt ein glänzender Kristall, weitaus kleiner als der von ihm abgebaute, doch eher wie ein klassischer Kristall aussehend, leuchtet ihn funkelnd in dem Schein der Kerze an. Schmunzelnd nimmt Dakhil auch diesen Kristall an sich, ehe er nun schlussendlich aus der Höhle krabbelt.

Als Dakhil am oberen Ende des Gangs angekommen ist, nimmt er ebenso seinen Beutel wieder an sich, verstaut seine Picken in diesem und begibt sich auf den Rückweg. Als er bereits einiges entfernt ist, vernimmt er ein rumpelndes und polterndes Geräusch hinter ihm, auch zittert die Erde ein wenig um ihn herum. Hektisch beginnt er nun schneller voran zu krabbeln, sobald er sich auf seinen Beinen wieder fortbewegen kann, tut er auch dies und verfällt in einen schnellen Laufschritt. Ab und an rieseln einige Steinchen auf ihn herab und als bereits seine Lunge von der Anstrengung brennt, fällt knapp hinter ihm der Stollen in sich zusammen. Einige Brocken rollen ihm hinterher, doch nicht einer wird ihn treffen. Plötzlich herrscht wieder absolute Ruhe im heiligen Cantar, Dakhil bleibt schnaufend stehen und dreht sich um. Er erblickt eine feste Steinwand, welche nicht darauf schließen lässt, dass dort vor kurzem ein Stollengang gewesen war. Nach einigen tiefen Luftzügen muss er leise auflachen, kopfschüttelnd wird er nun gemächlich weiter aus dem Berg gehen. In den vorderen Höhlen werden ihn andere Schürfer murmeln hören, dass er nun wohl zu wissen glaubt, wie Eluive ihre heiligsten der heiligen Tränen schütze.

Nach einem ausgiebigen und reinigenden Bad wird er sich dem runden Kristall widmen und diesen nach wie vor staunend bearbeiten. Ganz so wie Farid in seinem Schreiben darum gebeten hat.
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Farid Ibrahim Dawada





 Beitrag Verfasst am: 22 Jan 2023 16:25    Titel:
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Zufrieden schaute Farid auf seine Vorbereitungen. Der Ritualkreis war gezogen, die Tinktur stand bereit und auch die Teile des Stabes lagen aus. Da nun alles fertig war konnte es also beginnen. Er stellte die Schale mit der Tinktur, in die Mitte des Ritualkreises. Dann legte er vorsichtig den Salzkristall in die Tinktur, nun hieß es warten.

Nach einigen Tagen kam er zurück. Nun begann der schwere Teil dieser Aufgabe. Er setzte sich an die nördliche Stelle des Ritualkreises und er begann seine Gebete an die All-Mara zu richten. Nach einigen Stunden des Gebetes verstummte er. Farid begann seinen Geist auf das Lied auszuweiten ehe er einen Ruf in das Lied hinaus schallen lies. Einige Stunden vergingen, wobei er immer wieder die gleiche Bitte ins Lied erklingen ließ. „Hudad verehrte Beni Geraghi, antwortet auf meinen Ruf und hört euch meine Bitte an“. Auf einmal Spürte Farid eine ihm vertraute Präsenz. „Salam Aleikum verehrter Beni Geraghi. Ich habe eine Bitte an dich. Hudad unterstütze mich bei meinem Ritual. Unterstütze mich beim Herstellen dieses Stabes“. Als er seine Bitte ausgesprochen hatte, begann die Verhandlung. Nach einiger Zeit des Verhandelns waren sie sich einig. Der Beni Geraghi würde ihm helfen.

Also begann der Beni Geraghi damit, einen Teil der Primärenergie an den Kristall zu binden. Während Farid sich an seinen Teil der Aufgabe machte. Er konzentrierte sich ganz auf das Lied und weitete seinen Geist auf den Kristall aus. Er erfasste die Liedstruktur des Kristalls und begann sich diese genauer Anzuschauen. Als er die Liedstruktur des Kristalls sich etwas genauer angeschaut hatte, zog er sich erst einmal zurück. Dann fing er an, die Macht der Elemente zu sammeln und formte mit diesen einen Tunnel, ausgehend von seiner eigenen Liedstruktur, weitete er den Tunnel so lange aus, bis dieser die Liedstruktur des Kristalls erreichte. Durch die nun geschaffene Verbindung ließ er einen Teil seiner Geistenergie hindurch sickern. Diese verknüpfte er mit dem Kristall, den er stundenlang mit seinen Sinnen erfasst hatte, wob sie ein und erzeugte so schließlich das magische Band, oftmals als Seelenbindung bezeichnet.

Als der Beni Geraghi und Farid mit ihren Aufgaben fertig waren, nahm Farid den Kristall vorsichtig aus der Schale und widmete sich dann dem Quarzsand. Er begann eine dünne Schicht um den Kristall zu legen. Als er den Quarzsand um den Kristall verteilt hatte, begann er diesen zu erhitzen. Dieser Moment war wichtig. Der Salzkristall selbst war den Elementen schutzlos ausgeliefert. Also musste er geschützt werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit und vorsichtigem Vorgehen war es geschafft, eine dünne Schicht Glas hatte den Kristall umschlossen, so dass ihm nichts etwas anhaben konnte. Er nahm dann die Coelium Halterungen und bettete den Kristall, wie ihm gezeigt worden war, in dieser ein. Als auch dies geschafft war, verband er Halterung und Stab miteinander und auch diese wurden nach Anleitung befestigt. Nun war es geschafft, der Stab war fertig und ruhte in seiner Hand.

Er bedankte sich aus vollem Herzen bei dem Beni Geraghi für sein Vertrauen und diese Ehre. Doch ging er noch nicht, es gab noch etwas wichtiges zu Besprechen. Als er die Worte des Beni Geraghi vernahm, weiteten sich seine Augen. Es würde noch eine lange Nacht werden.
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