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Konzept für ein dynamischeres Konfliktsystem
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Umfragen » Konzept für ein dynamischeres Konfliktsystem
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Hältst du dieses Konzept für hilfreich, um den Konflikt auf Alathair besser zu ermöglichen?
Ja, ich denke das Konzept ist hilfreich für Konflikte
31%
 31%  [ 21 ]
Ja, und ich spiele einen kampfuntauglichen Charakter
1%
 1%  [ 1 ]
Ja, und ich habe kein Problem damit auch mal zu verlieren
11%
 11%  [ 8 ]
Ja, ich möchte aber nicht immer verlieren
2%
 2%  [ 2 ]
Ich würde <Punkt X> ergänzen [siehe Posting]
1%
 1%  [ 1 ]
Nein, ich spiele einen kampfuntauglichen Charakter
17%
 17%  [ 12 ]
Nein, ich möchte kein Konflikt-RP und daher kein Konfliktsystem
13%
 13%  [ 9 ]
Nein, ich bin nur an RP innerhalb eines kleinen Kreises interessiert
4%
 4%  [ 3 ]
Anderes [siehe Posting]
14%
 14%  [ 10 ]
Stimmen insgesamt : 67

Autor Nachricht
Amaethariel Saelind





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2022 00:12    Titel:
Antworten mit Zitat

Ich musste bei den Konzepten mit bestimmten Dingen, die freigeschaltet werden zwangsläufig an WOW denken, wenn nur, wenn Seite A ein Gebiet hat der Eingang zum Dungeon oder bestimmte NPCs anspielbar sind...und das brauche ich nun ehrlich nicht in UO ^^

Zweitens...ich glaube eine Hürde, die bisher nicht genannt wurde, ist auch, dass die ständigen Belagerungen im RP einfach irgendwann langweilig werden. Fraktion A greift an, baut Belagerungsmaschinen, Fraktion B baut Zäune, verteidigt, am Ende wird Fraktion A in die Flucht geschlagen und der Zaun wieder abgebaut. Das macht ab und an mal Spaß, aber wird nach der 5. Belagerung auch langweilig. Ein solches System, dass das unterstützt reizt mich daher nicht.

Gerne also Konflikt-Spiel im RP aber mal mit neuen Ideen :) und ohne großes Konzept im Hintergrund das dann für mich eher mehr Hürden darstellt als Möglichkeiten bietet.
_________________
Ich bin nicht einfach gestrickt! Ich habe Bommeln!
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Felizitas Hohenburgen





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2022 10:03    Titel:
Antworten mit Zitat

Askan Fiete Sturmlicht hat Folgendes geschrieben:
Das hat was von "Willst du mit mir gehen?" - Ja, Nein, Vielleicht :D

Aber back to topic: Mir wäre das Konzept ziemlich egal in diesem Fall. Für mich nicht notwendig.

Wenn ich was los machen will, tu ich das. Wenn nicht, lass ich es. Und ohne Planung geht Großes nicht, Kleines immer. Man muss es halt nur tun.
Ist mein ganz persönliches Konzept, das völlig ausreicht.

Die "Man muss es halt nur tun"-Schwelle ist halt nur noch da, weil sie uns massiv anerzogen wurde über die letzten Jahre. Das ist aber seit nunmehr einem Jahr nicht mehr so (minimum). Wir könnten ja deutlich mehr, wenn wir wollten, ohne dass gleich wer drauf haut. Wir tun's nur nicht, weil da noch immer Scheu vorhanden ist.

Muss man einfach mal die Popobäckchen zusammenkneifen und sich wieder trauen :)


Unterschreibe ich auch so :)
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 12 Nov 2022 15:08    Titel:
Antworten mit Zitat

@Pha'raundarr:

Zitat:
Ich hätte z.B. wenig Interesse, mich an ein Konzept zu halten, das Vieles vorgibt, sondern plane die Angriffe / Überfälle so, wie es für mich im RP passt und möglichst aus dem RP heraus.


Wenn der Eindruck entstanden ist, dann habe ich den Grundgedanken des Konzepts (ich nenne es Konzept, weil es eben noch kein fertiges System ist, sondern eine erste Rohfassung, eine Idee mit Ansätzen zur Umsetzung) wohl nicht gut niedergeschrieben.
Im Grunde soll eine solche Veränderung Konflikt/Krieg im Spiel ermöglichen und vereinfachen, nicht vorgeben/einschränken.

Kannst du mir sagen, welche Punkte für dich als einschränkend empfunden werden?

Wenn du keine Lust hast das hier im Forum breit zu treten, können wir uns auch kurz im Discord unterhalten, ich glaube nach einer kurzen Unterhaltung kann ich die Idee besser rüber bringen und etwaige Bedenken im Konkreten besser aufgreifen, als über das Forum.



@Shalaryl:
Zitat:
[x] Nein, ich möchte Konflikt-RP und daher ein Konfliktsystem das auf RP basiert.

Wo genau unterstützen dich die aktuellen Rahmenbedingungen, den "Konflikt auf RP basiert" ins Spiel zu bringen?

Und an welcher Stelle läuft dieses Konzept hier einem Konfliktsystem auf RP-Basis zuwider?

In meinen Augen bieten glaubwürdigere Rahmenbedingungen Voraussetzungen für besseres Konflikt-RP, da Konflikt-RP sich auf Alathair meist mit einer einzelnen Schlacht erhschöpft hat und alle nach Hause gingen, wie nach einem Bundesligaspiel.

Mir graut heute noch die Erinnerung, als Rahal in Junkersteyn auflief, dort aber keine RP-gerechten Aktionen durchführen durfte außer ein paar Pamphlete verteilen, weil es mit den Betreuungen nicht abesprochen war. Und irgendein Bewohner aus dem Fenster raus meinte "Habt ihr nix besseres zu tun?". Das ist kein "Konfliktsystem das auf RP basiert", sondern a. lächerlich und b. ein Unterdrücken von Konflikt-RP. Und ich habe auch den Verdacht, dass manche an dieser Situation nichts geändert sehen möchten. Denn weniger "Konfliktsystem das auf RP basiert" ist diese Idee nicht - eher mehr.



@Amaethariel:
Zitat:
Ich musste bei den Konzepten mit bestimmten Dingen, die freigeschaltet werden zwangsläufig an WOW denken, wenn nur, wenn Seite A ein Gebiet hat der Eingang zum Dungeon oder bestimmte NPCs anspielbar sind...und das brauche ich nun ehrlich nicht in UO ^^

Kannst du mir sagen, was genau an diesem Konzept, also welche ganz konkreten Punkte, dich an so etwas erinnern? Ich habe nämlich den Eindruck, dass du die Idee entweder missverstanden hast, oder projizierst, aber vielleicht bin ich auch derjenige der dich missversteht, also: was genau ist es? :)

Zitat:
Zweitens...ich glaube eine Hürde, die bisher nicht genannt wurde, ist auch, dass die ständigen Belagerungen im RP einfach irgendwann langweilig werden. Fraktion A greift an, baut Belagerungsmaschinen, Fraktion B baut Zäune, verteidigt, am Ende wird Fraktion A in die Flucht geschlagen und der Zaun wieder abgebaut. Das macht ab und an mal Spaß, aber wird nach der 5. Belagerung auch langweilig. Ein solches System, dass das unterstützt reizt mich daher nicht.


Abgesehen davon, dass ich den Punkt, dass zu viele Belagerungen zäh werden könnten wie oft in der Idee selbst geschrieben habe... ein, zwei mal? - es kann natürlich sein, dass die Idee für Belagerungen langfristig zu mehr Verdruss als Spaß führt. Dann beobachtet man das und passt die Rahmenbedingungen an.
Ausprobieren, verbessern und im Zweifel, wenn es gar nicht hin haut, wieder entfernen ist mir doch viel lieber, als von vorn herein verteufeln und auf den Status Quo pochen.

Zitat:
Gerne also Konflikt-Spiel im RP aber mal mit neuen Ideen :) und ohne großes Konzept im Hintergrund das dann für mich eher mehr Hürden darstellt als Möglichkeiten bietet.


Auch hier die gleiche Frage wie an Pha: welche Hürden siehst du denn im Konkreten in dem Vorschlag/den Rahmenbedingungen?
_________________


Zuletzt bearbeitet von Varcuvius am 12 Nov 2022 15:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Fleur de Bourgo





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 09:12    Titel:
Antworten mit Zitat

Varcuvius hat Folgendes geschrieben:
....
@Amaethariel:
Zitat:
Ich musste bei den Konzepten mit bestimmten Dingen, die freigeschaltet werden zwangsläufig an WOW denken, wenn nur, wenn Seite A ein Gebiet hat der Eingang zum Dungeon oder bestimmte NPCs anspielbar sind...und das brauche ich nun ehrlich nicht in UO ^^

Kannst du mir sagen, was genau an diesem Konzept, also welche ganz konkreten Punkte, dich an so etwas erinnern? Ich habe nämlich den Eindruck, dass du die Idee entweder missverstanden hast, oder projizierst, aber vielleicht bin ich auch derjenige der dich missversteht, also: was genau ist es? :)

Zitat:
Zweitens...ich glaube eine Hürde, die bisher nicht genannt wurde, ist auch, dass die ständigen Belagerungen im RP einfach irgendwann langweilig werden. Fraktion A greift an, baut Belagerungsmaschinen, Fraktion B baut Zäune, verteidigt, am Ende wird Fraktion A in die Flucht geschlagen und der Zaun wieder abgebaut. Das macht ab und an mal Spaß, aber wird nach der 5. Belagerung auch langweilig. Ein solches System, dass das unterstützt reizt mich daher nicht.


Abgesehen davon, dass ich den Punkt, dass zu viele Belagerungen zäh werden könnten wie oft in der Idee selbst geschrieben habe... ein, zwei mal? - es kann natürlich sein, dass die Idee für Belagerungen langfristig zu mehr Verdruss als Spaß führt. Dann beobachtet man das und passt die Rahmenbedingungen an.
Ausprobieren, verbessern und im Zweifel, wenn es gar nicht hin haut, wieder entfernen ist mir doch viel lieber, als von vorn herein verteufeln und auf den Status Quo pochen.

Zitat:
Gerne also Konflikt-Spiel im RP aber mal mit neuen Ideen :) und ohne großes Konzept im Hintergrund das dann für mich eher mehr Hürden darstellt als Möglichkeiten bietet.


Auch hier die gleiche Frage wie an Pha: welche Hürden siehst du denn im Konkreten in dem Vorschlag/den Rahmenbedingungen?




Also, meine Gedanken dazu sehen wie folgt aus. Den WoW vergleich, den hab ich in den letzten Tagen irgendwie häufiger im Kopf bei mir selbst erlebt als ich das ein oder andere (auch auf andere Themen bezogen) gelesen habe.

Was mich an solchen Konzepten in aller Regel stört ist.. wie wird sichergestellt das jede Seite eine ernsthafte und reale chance hat 1. zu Siegen oder 2. Etwas wieder zurückzuerobern.

Denn, wenn auf einer Seite eine Übernacht von guten Engine Spielern ist bspw. und es rein auf Engine (als Beispiel) ausgelegt wird.. bildet sich irgendwann ein ungelichgewicht und eine seite gewinnt eben dauerhaft und die andere schaut in die Röhe --- also wird es irgendwann nicht mehr gemacht. (Vergleich lange Jahre zu Tausendwinter in WoW)

Allgemein bin ich tatsächlich nicht der größte freund von solchen Konzept/Systeem Ideen, aber in aller Regel bin ich davon auch selten betroffen da ich selbst eher in Städten Rp betreibe.

Allerdings und das finde ich sehr viel schöner, hat man grade erst die Tage gesehen, dass es durchaus möglich ist dass plötzlich eine Horde Letharen in Kronwalden steht und das noch Tage später für Gespräche IG sorgt.

Daher aus meiner Sicht.. warum etwas einführen was ggf. andere die davon so nicht teil sein wollen belastet.. wenn doch jeder zeit bereits die möglichkeit besteht Konflikt RP mit der entsprechenen Grundlage zu unternehmen?
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 10:20    Titel:
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Zitat:
Also, meine Gedanken dazu sehen wie folgt aus. Den WoW vergleich, den hab ich in den letzten Tagen irgendwie häufiger im Kopf bei mir selbst erlebt als ich das ein oder andere (auch auf andere Themen bezogen) gelesen habe.

Das ist dann aber vermutlich nicht auf die Idee selbst zurückzuführen, da diese ja kein Battleground abseits der Spielwelt im Sinn hat, sondern entweder auf meinen Formulierungen und/oder darauf, dass manche Lesende das so interpretieren, obwohl es nicht so geschrieben steht.

Reale Chance zu siegen: die Spielerzahlen waren beim Angriff der Ostkoalition auf Grenzwarth/die Q-Zitadelle sehr ausgeglichen - vielleicht hatten die Lichtis 5-10 Spieler mehr? Also in reinen Spielerzahlen scheint es schon mal sehr ausgeglichen zu sein.
Wenn dann noch etwas bessere Koordination zwischen den vielen Gruppen der Ostkoalition stattfindet und man sich nicht in taktisch ungünstigen Ortschaften sammelt, stehen die Chancen gut, dass beide Seiten ähnlich gute Chancen haben eine Schlacht zu gewinnen.

Zurückerobern: damit es kein ewiges Halten von Feindesburgen gibt, wurde ja die "Rückeroberung durch Simulieren" Mechanik mit eingebaut. So können Gilden ihre Burg zurückkaufen gegen Ressourcen. Dieses Feature könnte man nach ein paar Wochen aktivieren, oder es in der ersten Woche extrem teuer starten lassen und es kontinuirlich in den Kosten senken.


Zitat:
Daher aus meiner Sicht.. warum etwas einführen was ggf. andere die davon so nicht teil sein wollen belastet.. wenn doch jeder zeit bereits die möglichkeit besteht Konflikt RP mit der entsprechenen Grundlage zu unternehmen?

Besteht heute die Möglichkeit, ohne Tickets oder ohne "Bitte darf ich eure Burg angreifen, lieber Gildenleiter x"? einen Angriff zu starten?
Falls ja, lass mich gerne wissen wie.

Der Kern der Idee, ohne den ganzen Schnickschnack drum herum lässt sich ja auf einen Satz zusammen fassen:
Burgen sollten angreifbar sein, mit Ankündigung, aber ohne dass eine Genehmigung durch Betreuung oder Spieler der Burghaltenden Gilde erforderlich ist.
_________________
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Shalaryl Di'naru





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 13:21    Titel:
Antworten mit Zitat

Varcuvius hat Folgendes geschrieben:
Der Kern der Idee, ohne den ganzen Schnickschnack drum herum lässt sich ja auf einen Satz zusammen fassen:
Burgen sollten angreifbar sein, mit Ankündigung, aber ohne dass eine Genehmigung durch Betreuung oder Spieler der Burghaltenden Gilde erforderlich ist.

Dann haben wir komplett konträre Ansichten ohne gemeinsamen Nenner.
Das ist auf den Punkt das, was ich nicht möchte.

Man spricht sich ja vorher ab damit die Gegenseite auch da ist und es überhaupt
zu Spiel mit Interaktion kommt. Eine Ankündigung heisst ja nicht automatisch,
dass der Gegner da Zeit hat.
_________________


Zuletzt bearbeitet von Shalaryl Di'naru am 13 Nov 2022 13:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Amaethariel Saelind





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 13:31    Titel:
Antworten mit Zitat

Ich verstehe einfach gerade an und für sich nicht, warum die, die gerne viel Konflikt wollen sich nicht einfach einen Erzfeind IG zulegen und da spannende Konflikte anberaumen, statt es grundsätzlich zu etwas machen zu wollen das alle betreffen muss. Wenn man eine Stadt/ Gilde angreift, dann beinhaltet es eine größere Zahl an Leuten.

Ich sehe auch so oft Diskussionen dazu wie man Konflikte anberaumen kann...aber irgendwie nie, dass die Leute das im kleinen Rahmen machen.

Macht euch nen Discordserver, versucht kleine Gruppen/Feinde füreinander zu finden und dann macht einfach mal ein cooles Konflikt-RP draus:

- Sich um eine bestimmte Zeit zum Duell verabreden - man kann sich dazu einen coolen Sekundanten suchen
- Gerne auch wie in die hexe und der Zauberer ein Duell der Magier
- Das Haus des anderen belagern
- Einen gepfefferten Briefverkehr im Forum, in dem einfach mal im RP sehr cool der andere beleidigt wird ohne dass es niveaulos ist
- einander ausspionieren lassen um Tagesabläufe zu kennen um den gemeinen Plan zu haben wie man den Char ins "Messer" laufen lassen kann
- Verabredungen dazu, von zwei Seiten aus in einen Dungeon zu gehen und zu sehen wer weiter kommt um dann zu zoffen wer mehr Monster erledigt hat
- etc., etc. etc.

Es gibt so viele Möglichkeiten, ich höre aber immer nur: Määäh, wir haben dies nicht, wir haben das nicht...statt auch mal Leute machen zu sehen!
Versteh mich nicht falsch Varcuvius, ich hab echt nichts gegen ein gutes Konflikt-RP, aber da hat bisher NIE in meinen vielen Jahren dazugehört, dass sich auf beiden Seiten viele sammeln um einander nach teilweise unübersichtlichen 30 Min (weil einfach zu viele Leute und das RP untergeht) dann im PVP auf die Mütze zu geben. Auch die üblichen: So, nun greifen wir um irgendeine sehr späte Uhrzeit mal wieder irgendwas an und schnetzeln dann die Wachen um, weil es für die meisten Spieler zu spät ist...das hat für mich persönlich einfach keinen Wert und ist für mich langweilig.

Und mein WOW Vergleich kommt von Tausendwinter...dort konnte man nur in Dungeon wenn die eigene Fraktion den Bereich gehalten hat, es gab NPCs die Waren nur an die Fraktion verkauft hat die gerade siegreich waren etc. Wenn man das spielen will (und das ist durchaus auch cool, keine Frage) dann würde ich dazu nicht ein altes Rollenspiel wie UO nutzen...ich geh auch nicht zum Metzger und wundere mich warum das Angebot an Brot nicht dem meines sehr gut sortierten Bäckers entspricht.

Daher...zieh los, such dir nen Erzfeind, zeige tolles Konflikt-RP und das ist der Weg um andere dafür zu begeistern. Endlose Diskussionen im Forum sind es leider selten, weil die Leute entweder total unterschiedliche Positionen haben, aneinander vorbeireden und ganz viele sich nur denken: Nicht schon wieder und sich deswegen gar nicht erst beteiligen. :)
_________________
Ich bin nicht einfach gestrickt! Ich habe Bommeln!
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Varcuvius





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 14:05    Titel:
Antworten mit Zitat

Shalaryl Di'naru hat Folgendes geschrieben:
Varcuvius hat Folgendes geschrieben:
Der Kern der Idee, ohne den ganzen Schnickschnack drum herum lässt sich ja auf einen Satz zusammen fassen:
Burgen sollten angreifbar sein, mit Ankündigung, aber ohne dass eine Genehmigung durch Betreuung oder Spieler der Burghaltenden Gilde erforderlich ist.

Dann haben wir komplett konträre Ansichten ohne gemeinsamen Nenner.
Das ist auf den Punkt das, was ich nicht möchte.

Man spricht sich ja vorher ab damit die Gegenseite auch da ist und es überhaupt
zu Spiel mit Interaktion kommt. Eine Ankündigung heisst ja nicht automatisch,
dass der Gegner da Zeit hat.


Das wurde schon im Discord berücksichtigt:
Wenn diese Angriffe grundsätzlich nur an einem Sonntagabend erfolgen können, haben erfahrungsgemäß die meisten Spieler Zeit einzuloggen. Einen Termin für alle wirst du nie finden können, selbst mit zähen, individuellen Terminfindungsversuchen. Der Sonntagabend ist der bestmögliche Tag.

Dass du auf meine an dich gerichteten Fragen nicht antwortest, bedeutet, dass du deinen Standpunkt aus deinem ersten Posting nicht weiter erklären möchtest/kannst?


@Amaethariel:
Ich habe dich um konkrete Punkte gebeten, leider ist dabei nicht viel rum gekommen. Ich kann an dem Punkt dann nur mutmaßen, warum du dich nicht auf konkrete Punkte einlassen möchtest und weiterhin nur im vagen bleibst.

Was am ehesten konkret wurde, ist hier:
Zitat:
Und mein WOW Vergleich kommt von Tausendwinter...dort konnte man nur in Dungeon wenn die eigene Fraktion den Bereich gehalten hat, es gab NPCs die Waren nur an die Fraktion verkauft hat die gerade siegreich waren etc. Wenn man das spielen will (und das ist durchaus auch cool, keine Frage) dann würde ich dazu nicht ein altes Rollenspiel wie UO nutzen...ich geh auch nicht zum Metzger und wundere mich warum das Angebot an Brot nicht dem meines sehr gut sortierten Bäckers entspricht.

Und darauf kann ich eigentlich nur antworten: das hat überhaupt nichts mit der Idee hier zu tun.

Was den Rest angeht:
Ja, auch mir ist klar dass es Möglichkeiten gibt Konflikte im Kleinen auszuspielen. Und wie ich schon im Discord sagte: warum wird ständig versucht, die kleinen Konflikte mit größeren Kriegen/Konflikten in Konkurrenz zu stellen? Dass die kleinen Konflikte auch so funktionieren können, sehe ich auch so. Das ist nicht das Thema. Diese Nebelkerze "macht doch lieber kleine Konflikte" ist nicht nur zäh und müßig, sie ist auch schon ausgelutscht.


edit:
Um meine Motivation dahinter hoffentlich besser zu verstehen - mir geht es nicht darum, einen Battleground/eine Arena zu etablieren. Der Konflikt Rahal vs. Lichtenthal soll weiterhin im RP und in der Spielwelt stattfinden. Und er soll das Rollenspiel um eine Facette bereichern, die aktuell nur sehr selten aufblitzt, nämlich, wenn alle paar Jahre eine größere Schlacht ansteht. Und so viel Laune diese Schlachten insgesamt machen, selbst die bleiben oft hinter ihrem Potential zurück, weil sie meist nach 1-2 Abenden vorbei sind und alle zum Status Quo zurückkehren. Rollenspiel, das über ein paar Wochen ging im Zuge eines Angriffs gab es seit 2016 nur ein einziges Mal, als der Staff einen solchen Angriff initiiert oder zumindest stark unterstützt hat.
Meine Idee soll dafür sorgen, dass
a. größere Angriffe häufiger vorkommen können indem die Hürden zur Umsetzung erleichtert werden und
b. einen Weg aufzeigen, wie sich eine Angriffsphase verlängern lässt, damit es auch überhaupt erst eine Möglichkeit für Rollenspiel während einer heißen Kriegsphase geben kann. Ein heißer Konflikt, der einen Tag dauert bietet kein Potential für Rollenspiel. Ein heißer Konflikt, der 4-6 Wochen dauert dagegen schon.

@unter mir:
Okay, dann belassen wir es bei agree to disagree und müssen uns nicht weiter darüber unterhalten.


Zuletzt bearbeitet von Varcuvius am 13 Nov 2022 14:22, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Shalaryl Di'naru





 Beitrag Verfasst am: 13 Nov 2022 14:16    Titel:
Antworten mit Zitat

Ich sehe nach deinem einen Satz keinen Sinn mich an einer Diskussion zu
beteiligen. Du hast eine völlig andere Vorstellung was du von Konfliktspiel
möchtest als ich. Was absolut okay ist. Aber mir macht es im Kern so keinen
Spass, also bleibe ich bei der Gegenstimme.
_________________
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Dakhil Bashir





 Beitrag Verfasst am: 16 Nov 2022 12:46    Titel:
Antworten mit Zitat

Hluthar von Dragane hat Folgendes geschrieben:
Ich finde die Umfrage etwas überkompliziert zu mal auch eine wertungsfreie Option "Nein, ich finde dieses Konzept nicht geeignet" fehlt. Das meiste könnte man auch mit einer einfachen Ja Nein Abfrage erfragen, weil man die Gründe für die Antwort man viel besser in die Kommentare schreiben da es ja für jeden immer etwas abweicht und man dann nicht für alle einzelne Variationen von Ja oder Nein eine Option erstellen müsste.

Stimme dem zu, ich finde in den Abstimmungsmöglichkeiten nichts für mich passendes.

Askan Fiete Sturmlicht hat Folgendes geschrieben:
Es fehlt der Punkt:

Ja, ich mag Konflikt-RP, brauche aber kein Konzept. So geht es mir.
Ich bin halt so ein 3 Minuten Mensch, der den Boden schön findet, aber das kratzt mich eigentlich wenig. Mir geht es ja ums RP, nicht unbedingt ums PVP. Wenn das dazu kommt, ist das so, wenn nicht, ist das auch so. Bin mit beidem aktuell ganz zufrieden, wie es läuft.


Kann dem auch nur so zustimmen. Wobei ich persönlich hier ergänzen würde, ich brauche kein neues Konzept. [/quote]

Ich habe daher auch nur abgestimmt mit "Anderes (siehe Posting)", obwohl ich gerne ein klares "Nein, aber guter Vorschlag." gegeben hätte.
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Berenguer von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 17 Nov 2022 19:58    Titel:
Antworten mit Zitat

sehe ich auch so
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