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Vier Hufen und ein Handfasting
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Vier Hufen und ein Handfasting
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Trygve Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2022 18:22    Titel: Vier Hufen und ein Handfasting
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    Da steht er nun seit Stunden. Angelehnt an dem Zaun des Hofes, betrachtet er die Kaltblüter beim Grasen. Hier wird er keine Antwort finden, noch die Lösung seines Problems, das ist dem Hünen bewusst. Eigentlich doch eher eine Aufgabe statt ein Problem, dennoch bereitet sie ihm schon seit Tagen Kopfzerbrechen. Ein wildes Kaltblut soll er finden und es an sich binden. Zweiteres wird schwer genug werden, denn Kaltblüter werden weder gezähmt noch unterjocht wie gängige Pferde. Mit den schlichten Pferden sollten sie eh nicht verglichen werden, sind die Kaltblüter schließlich einige male größer als die Gäuler der Städder! Ruhig sind sie, woher auch ihr Name stammt, doch kommt mit der Ruhe auch ein facettenreicher Charakter, der es nicht einfach macht, eine Freundschaft gar eine Bindung zu einem dieser großen Tiere aufzubauen. “Man sucht kein Kaltblut aus, es sucht einen aus”, hört man es von einigen sagen.

    All jenes sei aber nichtig, wenn er das erste Problem nicht gelöst bekommt: das Auffinden eines wilden Kaltbluts. Auf Gerimor wird er nicht fündig werden - das ist ihm klar. Aber auf Lameriast! Dort wo Falk und die Clanner zum ersten Mal auf die Kaltblüter stießen. Dort, wo sie lernten mit ihnen zu arbeiten, statt sie auszunutzen. Dort gäbe es sicher wilde Kaltblüter.. wenn die Insel nicht versunken wäre. Eine Tatsache, die ihm vorher nicht bewusst war, die der Hüne jedoch im Verlauf seiner Suche herausfand.

    Soll er nun durchs Gatter laufen, in die Hütte und dem Ulfertkerl sagen, dass er die Aufgabe nicht beenden könne? Dass er sich nicht beweisen kann, indem er sich um ein Wesen kümmert und in der Lage ist, ein störrisches und stolzes Wesen zu gewinnen? - Letzteres hat der Reynierson wohl geschafft, doch ging es bei der Aufgabe um ein Kaltblut.
    Nein! Es muss noch einen anderen Weg geben. Kraft und Beherrschung helfen ihm hier noch nicht weiter, doch der eiserne Wille hält ihn davon ab, den Hof zu betreten und die Aufgabe unerfüllt zu beenden. Stattdessen stößt er sich vom Zaun ab und flaniert sinnierend durch Wulfgard. Es dauert schon viel zu lange! Nebst seinen Pflichten dem Rudel gegenüber, zerbricht er sich den Schädel mit der Aufgabe… und das Ulfert Mädel? Die Blonde mit den blauen Augen brennt für ihn, doch wenn er nichts unternimmt, verkühlt sie womöglich.

    Erst im Norden, nahe des Eichensetzlinges und noch näher an der alten Kaltblutkoppel wacht er aus seinen Gedanken auf. Damals hielten die Hofhände hier die Fohlen und zogen sie zu riesigen Kaltblütern auf. Aber das war einmal, heute wird die Koppel nicht mehr genutzt und selbst der Jarl kann es sich nicht erklären, wie es dazu kam. Was damals fleissig weggegrast wurde, wächst heute auf jener Koppel zu riesigen Büschen. “Eyne Schande, eygentley!” entrinnt es aus dem Hünen, als der Blick über das Grün wandert. Das Rascheln hinter den Gebüschen wird als Vogel abgetan, bis aus der gleichen Richtung auch ein Schnauben zu hören ist. Vögel schnauben nicht! Sie zwitschern und brechen sich gelegentlich mal den Flügel, aber sie schnauben nicht! Ein schneller, möglichst lautloser Sprung übers Tor, dann die langsame und vorsichtige Annäherung. Tatsächlich, es ist ein Kaltblut! Auch wenn viele dutzend Schritt die beiden trennen, so hat das Kaltblut den Hünen bereits bemerkt, aber es scheint sich an seiner Anwesenheit nicht zu stören. Es wandert Teile der Koppel ab, grast, kratzt sich am Bein und grast weiter.. allein. Auf der restlichen Koppel scheint kein weiteres zu finden sein.Ob eins der Hofhände das Kaltblut erst vor kurzem hergebracht hat? Etwas ungewöhnlich ein einzelnes Kaltblut auf eine verwaiste Koppel zu führen..
    wurde es gar hier vergessen?
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Alva Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2022 21:57    Titel:
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    Die Nächte waren nie die beste Zeit. Denn der Schlaf funktionierte nie wie er sollte und die Erinnerungen der Vergangenheit holten sie ein, sobald die Umgebung still wurde und sie nicht mehr die Möglichkeit hatte zu palavern, um all das zu überdecken.
    Wulfgard war zu ihrer Heimat geworden und doch konnte sie das mit dem Schlaf noch nicht wirklich regeln. Die Augen waren müde, selbst die Arme und Beine waren es, aber der Geist wollte nicht. Selbst nachdem er zig Sterne gezählt hatte. Es war eine gewisse Unruhe da, ein Unbehagen, was ihr jede Entspannung raubte.
    Die ersten Tage war es zäh und belastend. Nach ein paar Wochen wurde es normal und nach einem Mond hatte sie sich angepasst. Es war in Ordnung in der Nacht wach zu liegen und ein paar Stunden am Vormittag zu schlafen, wenn das Rudel damit begann, wieder zu leben.

    Die erste Nacht, in der sie wieder schlafen konnte, war die, in der ihr der Kerl eine Geschichte erzählte. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern worum es dabei ging und vermutlich würde er sie auch nochmal erzählen, wenn sie danach fragen würde. Er erinnerte sich vermutlich auch noch genau daran. Denn auch wenn er manchmal ein wenig verwirrt erschien, sowas wusste er. Er wusste was sie gesagt hatte, vor drei Wochen, zwei Tagen und fünf Stunden. Zwar wusste er nicht, wie er auf ein liebevolles Lächeln reagieren sollte, außer mit einem unbeholfenen Nicken, aber an Worte erinnerte er sich. An alle. Was sehr oft gut war und manchmal nicht.

    "Wie weit bist du mit dey Aufgabe?"
    "Aye."

    Die Segen kleckerten herein, wie der Regen, der im Herbst die Felder tränkte. Einer nach dem Anderen, Fragen, Antworten, Aufgaben, Zeit. Und während sie das Gefühl hatte, um sie herum drehte sich alles weiter, war zwischen ihr und ihm ein wenig Stillstand eingekehrt. Sie wartete und doch konnte sie nicht leugnen, dass es bereits zu lange dauerte.
    Sie fragte einmal nach. Ein erstes Mal und zeitgleich das Letzte. Und die Ungeduld brodele in ihr. Aber nicht zu sehr, dass der Stolz es erlauben würde, noch ein weiteres Mal zu schieben und zu drücken.
    Also lächelte sie, nickte hier und da und versuchte in den Gesprächen ein paar Hinweise zu finden. Hinweise die sie nicht an sich selbst zweifeln ließen. Denn sie kannte die Geschichten über das Vergangene bei ihm und es konnte nicht vermieden werden, dass sie sich fragte, ob diese Geschwindigkeit Normalität war oder ob es an ihr lag.

    Sie wägte oft ab woran es scheiterte und suchte vermutlich die Fehler an vollkommen falschen Stellen. Und immer wenn sie sich dachte, sie müsste einen Schritt zurück machen, der ihr die Möglichkeit gab ihm gegenüber weniger verletzlich zu sein, ging er ein Schritt auf sie zu und zeigte ihr, dass es voran ging. Vielleicht nicht mit der Aufgabe aber mit dem Band zwischen ihr und ihm, welches sich mehr und mehr knüpfte und festigte, ohne das sie sich groß annäherten. Gesten aus der Ferne die Sicherheit schufen.

    Sicherheit, die sie brauchte. Jedes Mal wenn sie ihm nachsah, wenn er das Feld verließ, nachdem er sich verabschiedet hatte.

    Wie lange noch, Kerl?


Zuletzt bearbeitet von Alva Hinrah am 18 Sep 2022 21:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Alev Wikrah





 Beitrag Verfasst am: 23 Sep 2022 10:45    Titel:
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    Wie alle anderen kannte auch Alev eine Version der Geschichte von Falk aus dem Clan der Hinrah und den ersten Thyren in Lameriast. Sie wusste von der Urbarmachung der Grassteppe und dass es Falk gelungen war, die wilden Steppenpferde - die sie Kaltblüter nannten - zu zähmen. Er hatte seinen Hengst Tjormdor genannt und ihre Freundschaft war legendär und wurde seither von den Skladen der Thyren besungen. Falk lehrte die Thyren die Aufzucht von Kaltblütern und sein Wissen wurde von einer Generation an die nächste weitergegeben.

    Heute waren die Kaltblüter aus der thyrischen Kultur nicht mehr wegzudenken und nicht nur Alev sehnte die Geburt eines Kaltblutfohlens stets ungeduldig herbei. Das Wissen um ihre Aufzucht gehörte zu den bestgehüteten Geheimnissen der Thyren. Waren sie erst zu stolzen Vertretern ihrer Rasse herangewachsen, gehörte sie wie die Wölfe zum Rudel. Ein respektvoller Umgang war also Ehrensache!


    *

    Ein wildes Kaltblut zu finden und zu zähmen, war eine Aufgabe, die - wenn überhaupt - von keinem Geringeren als einem Jarl gelöst werden konnte. Alev wollte sich nicht zu früh freuen, aber sie stellte sich schon mal vor, wie sie auf die kleinen Welpen des Jarls und der Stimme des Nordens aufpassen durfte.

    Der Jarl hatte den Geysterwächter der Tryant mit zur verlassenen Koppel hinter dem kleinen Gebirge genommen, das Wulfgard gegen Norden hin begrenzte. Die Fläche war durch die nördliche Lage am Fuß des steil abfallenden Hanges kühl und schattig gelegen. In den Mulden der saftigen Wiese hingen kleine Schneefelder, die der Herbstsonne bis zum Abend getrotzt hatten.

    Alev war dem Jarl und dem Schamanen über die in den Stein gehauene Treppe hinunter zur Koppel gefolgt und staunte nicht schlecht, als sie den silbern in der Abendsonne glänzenden Rücken des schwarzen Kaltblutes sah, das dort friedlich graste. "Eyn Kaltblut wird nuad ausgesucht, es sucht den Thyren aus," erklärte ihr der Jarl. Ein Ritual der Schamanen des Rudels und das Wissen der Hofhände würden helfen es zu zähmen.

    Für Alev gab es keine ehrenvollere Sache, als das Kaltblut mit frischem Heu vom Hof zu versorgen.

    *

    Schon früh am Morgen des nächsten Tages sieht man sie schwer bepackt mit einem Heuballen die steile Treppe hinauf und hinunter zur verlassenen Koppel steigen ...
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Alva Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 03 Nov 2022 00:20    Titel:
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    Einige Wochenläufe nach dem, was die vier Hufen brachten:

    "Überleg dey wie dey die Aufgabe erfüllen wyllst."

    Zwar hatte diese Dinge am Ende nicht viel mit ihr und ihm zutun, doch gehörten sie irgendwie doch dazu. Und als sie den ersten Segen erhielten und unter dem Himmel dieser Welt wanderten, als Kerl und Weib, hatten beide auch noch einen Segen mit etwas Anderem: Dem Rudel.

    Und so floss alles in sich zusammen. Jede Tätigkeit wurde abgewogen, jede Zweisamkeit gezeichnet durch Unterhaltungen, die dort nichts zu suchen hatten und doch dort hin gehörten. Und der Funken Eifersucht, der Hauch an Egoismus und Verlangen wurde wieder und wieder hinab gewürgt. Es fiel nicht sonderlich schwer und doch war es wichtig zu wissen, dass es da war. Es zeigte den Wert, es zeigte das sie beide 'mehr' waren.

    Und so war es auch diese Aufgabe, die irgendwie dazu gehörte und irgendwie auch nicht: Sie sollte einen Drachen erlegen und mit dessen Haut eine Trommel selbst bespannen.
    Eine gute Aufgabe und doch etwas, wo sie recht schnell merkte, dass sie noch nie etwas wirklich alleine gemacht hatte. Es war immer irgendwer an ihrer Seite. In irgendeiner Art und Weise. Was sicher nicht verkehrt war und doch in diesem Moment ein Gefühl von Unfähigkeit hinaufschwemmte, welche sie bereit war wieder zu verdrängen. Und so nahm sie sich vor all das alleine zu tun. Nicht weil sie dachte, dass der Zusammenhalt und das Hand in Hand hier keinen Wert haben sollte, sondern mehr deswegen, um es sich auch selbst zu beweisen. Es war nicht nur eine Aufgabe die sie für das Rudel und den Jarl erfüllen wollte, sondern auch für sich selbst.

    Und so sattelte sie das Mischblut und verließ die sicheren Mauern Wulfgards und machte sich auf den Weg zur toten Stadt, die einst so viel Leben in sich trug, dass man die Stimmen fast noch hören konnte, wenn die Winde um die kaputten Häuserecken pfiffen.
    Und wenn man dort in einen Keller hinab stieg, Knochenberge und Spinnennester überwunden hatte, erkannte man auf einer verwinkelten Treppe ein Leuchten. Ein Flackern, welches sich durch den ganzen Raum streckte und das Zentrum darstellte. Eine Harfe, die zum Spielen lockte und doch Pforten öffnete, die keiner so recht beschreiben konnte und wollte.

    Das war wieder ein Moment, wo die Blonde daran dachte, diesen Weg noch nie alleine gegangen zu sein. Und so trieb sie der Ehrgeiz voran und in die Höhen. Die Schergen waren schnell erlegt und die Harfe zügig erreicht und keine zehn Momente wurde das Lied gespielt, welches in einem kleinen, mittlerweile sehr zerfledderten, Buch vermerkt war.
    Der Schutt fiel von der Decke und die Gemäuer erzitterten, als der erste Schwung Luft den Staub durch die Gänge in die Halle wirbelte. Ein Drache, mit funkelnden Schuppen. Während das Blut anfing zu kochen und sich just im selben Moment die ersten Flammen in seiner Kehle formte, spannte sie den ersten Pfeil ein und begann zu schießen.
    Die freigeräumten Gänge waren ihr helfender Begleiter in einer hektischen und doch glorreichen Schlacht.

    Haut wurde vom Fleisch getrennt und in die Höhe gehalten. Das Licht des Raumes wurde von den schimmernden Schuppen zurückgeworfen und der Herzschlag, der jegliche Geräusche erstickte, verdeutlichte den Stolz welchen sie in diesem Moment fühlte. Und doch war auch ein andere Gedanke präsent und rauschte durch den Geist: Es war nicht genug.

    Also trugen sie die Schritte weiter, in die nächste Höhle.
    In dieser begegnete gar dem obersten Schwert. Er wollte sie begleiten und sie ließ es mit einer Bedingung geschehen: Der Drache, der sie am Ende dieser Tunnel erwartete, den müsste sie alleine niederstrecken. Ohne Hilfe, ohne Einmischung.

    "Wenn dey Rückendeckung brauchst, mey ist da!"
    "Ney!"

    Alva konnte seine Sprungbereitschaft schmecken und doch blieb er still, als sie auf den Drachen zustürmte und der erste Pfeil durch die Höhlen pfiff. Sie roch das angebrannte Haar, welches sie opferte, um den letzten Schachzug zu tätigen und sie erinnerte sich dabei an die Geschichte des Kerls, ihres Kerls. Die Geschichte, wie er durch die Beine eines Dämons glitt und diesem so den Gar ausmachte. Eine Erinnerung, die sie nun auch in ähnlicher Form zu der Ihren machte. Nur das es hier kein Dämon war und auch kein Schwert:
    Sie nahm Anlauf und schlidderte unter dem riesigen Tier hindurch und rammte den Pfeil zwischen zwei glänzende Schuppen. Die Verarbeitung der Spitze und die sich ausbreitende Ladung erledigte alles Weitere.
    Funken waren zu sehen und ein letztes Grollen zu hören, bevor das sowieso schon angeschlagene Wesen hinab fiel und die Höhle zum Rumoren brachte.

    "An mey ist ein guades Schwert verloren gegangen, musst dey wissen!"
    "Aye!"

    Er war überrascht und sie war es auch, wenn auch wieder dieses Rauschen einsetzte, was alles Andere verschluckte und ihr das Gefühl von Zufriedenheit schenkte. Zufriedenheit, die sich dieses Mal auch nicht schmälern ließ, als sie mit ihren neuen Errungenschaften schnaufend auf dem Boden saß. Die Schuppen und der Zahn, den sie mühsam von der Wurzel trennte, reichten aus.

    Der Zahn thronte wenige Stunden später auf dem Fell des Kerls und sie selbst hockte über Nacht in der Händehütte. Holz wurde gequält und geschnitzt und wenige Stunden später den Flammen übergeben. Diesem Vorgang folgte sie bis zu den Morgenstunden. Und während die ersten Sonnenstrahlen die Hütte erhellten, konnte sie noch nicht davon sprechen, irgendwie weitergekommen zu sein. Denn eine gute Holzhand ist definitiv nicht an ihr verloren gegangen.

    Aber sie würde das schaffen. Allein.
    Für das Rudel.
    Für ihn.
    Und vor allem für sich.


Zuletzt bearbeitet von Alva Hinrah am 03 Nov 2022 00:29, insgesamt einmal bearbeitet
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