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Pergamente ergehen an die Wesire des Reiches
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Menek'ur » Pergamente ergehen an die Wesire des Reiches
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 09 Aug 2021 14:08    Titel: Pergamente ergehen an die Wesire des Reiches
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    *Pergamente die das Siegel des ersten Hauses tragen werden an die Wesire übermittelt… Eine Abschrift davon ergeht an den Erhabenen*

    09. Ashatar 264
    - Menek'Ur

    Salam Aleikum ehrenwerte Wesire des Reiches der Sonne.

    Am siebten Tage dieses Wochenlaufes, dem 15. Ashatar lade ich euch zur achten Abendstunde zum Wesirtreffen in das Diplomatenhaus ein. Ich wünsche von jedem Wesir einen umfangreichen Bericht zu seinen Tätigkeiten der letzten 4 Wochenläufe sowie derzeitige Projekte und Planungen. Die Entsendung einer Assistenz ist nicht erwünscht.

    Sollte ein Wesir verhindert sein, hat er sich schriftlich abzumelden und seinen Bericht bis spätestens 2 Tage nach dem anberaumten Termin schriftlich nachzureichen.

    Möge die Allmara über uns wachen…





Zuletzt bearbeitet von Tahir Kemal Omar am 09 Aug 2021 14:21, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Sahid Ibrahim Yazir





 Beitrag Verfasst am: 09 Aug 2021 18:59    Titel:
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*Der Termin wird seitens des Rais Effendi bestätigt.*
_________________
*Das "G" in Yazir steht für Gönnen
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Hluthar von Bergfall





 Beitrag Verfasst am: 10 Aug 2021 07:50    Titel:
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falscher Char

Zuletzt bearbeitet von Hluthar von Bergfall am 10 Aug 2021 07:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Yashar Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 10 Aug 2021 07:51    Titel:
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*Der Hajinedar wird den Termin bestätigen*
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Malik Zahit Ifrey





 Beitrag Verfasst am: 10 Aug 2021 18:32    Titel:
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** Aufmerksam betrachtet er das Pergament, welches er Zeile für Zeile ließt. Schließlich verfasst er eine kurze Nachricht welche er samt eines Boten zu Tahir entsendet.

Der Bote wird jene Nachricht artig an den Kalifen übergeben.**

    10. Ashatar 264
    - Menek'Ur


    Salam Aleikum ehrenwerter Kalif Tahir Kemal aus dem obersten und von der All Mara geküssten Hause Omar.

    Gern leiste ich eurem Ruf folge und werde euch am letzten Tage dieses Wochenlaufes einen Bericht vortragen.

    Möge die Allmara über euch wachen und stets Wasser und Schatten schenken.

    gez.
    Malik Zahit Ifrey
    Sanjak des goldenen Reiches der Sonne
    Oberhaupt der Familie Ifrey
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Zahraa Omar





 Beitrag Verfasst am: 16 Aug 2021 12:54    Titel:
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*Am nächsten Tag nach dem Treffen wird in den Morgenstunden ein Palastbote Tahir beim morgendlichen Mocca unterbrechen um diesen, neben einem kleinen Pergamentstapel, auch ein verdächtig großes Törtchen zu überreichen... mit viel zu viel Buttercreme. Von wem es kommt, würde der Bote nicht sagen, aber zwischen dem Pergamentstapel befindet sich auf das Protokoll von Zahraa...*


    Protokoll des Wesirtreffens
    vom 15. Ashatar 264

    Im Auftrag des ehrwürdigen Kalifen Tahir Kemal Omar
    Vorsitzender des Treffens.

    Anwesend waren:
    Sahid Ibhrahim Yazir, Rais Effendi des Sonnenreiches
    Malik Zahit Ifrey, Sanjak der goldenen Stadt
    Aylin Iman Omar, Ehefrau des Kalifen
    Zahraa Omar, Protokollführerin

    Entschuldigt fehlte der Hajinedar Yashar Azeezah, nicht entschuldigt ist der Sajneen Adal Yazir.



    Protokollpunkte:
    1) Bedingungen für den Erhalt einer Schürflizenz in der Mine zu Menek'Ur
    2) Bericht des ehrenwerten Rais Effendis über dessen Aktivitäten
    3) Bericht des ehrenwerten Sanjaks über dessen Aktivitäten



    Ausführliches Protokoll

    1) Bedingungen für den Erhalt einer Schürflizenz in der Mine zu Menek'Ur

    a) In Bezug auf das Volk der Menschen
    Der ehrwürdige Kalif eröffnete diesen Themenpunkt und trug seinen Vorschlag zum Erhalt der Lizenz vor, der den Besitz eines Bürgerbriefes aus Adoran oder Berchgard beinhaltete.

    Der ehrenwerte Sanjak merkte an, dass man für die Bürger Bajards, der Thyren und der Elfen ebenso eine Lösung bräuchte, da es sich bei diesen oft um Freunde des Volkes handeln würde. In Bezug auf die Bürger Bajards schlug er strengere Regeln, als bei den anderen, vor.

    Durch den ehrwürdigen Kalifen wurde schließlich vorgeschlagen, dass Bürger Bajards einen Bürgen aus dem Volk bräuchten, um die Lizenz zu erhalten.



    b) In Bezug auf das Volk der Elfen, Thyren und Kaluren
    Der Vorschlag, zum Erhalt der Schürflizenz für die Bewohner Wulfgards, Ered Luins und Nilzadan, vom ehrwürdigen Kalifen lautete, dass jene das Recht erhalten, in der Mine Menek'Urs zu schürfen, die dem Volk der Menekaner im Gegenzug auch Schürfrechte für ihre Mine ausstellen.

    Vom ehrenwerten Rais Effendi wurde der Einwurf festgehalten, dass zu einer Lizenzvergabe auch ein schriftlich und verbindlich festgehaltenes Bündnis zu den Völkern bestehen sollte, da es aktuell keine geben würde.

    Die Nachfrage seitens des ehrenwerten Sanjak, ob der „Bund der freien Völker“ noch bestehen würde, wurde im Grunde seitens des ehrwürdigen Kalifen, wie auch dem ehrenwerten Rais Effendi, verneint. Man würde sich nicht auf etwas verlassen wollen, was seit langer Zeit inaktiv erscheint und dessen Verfassung ungeklärt ist. Des weiteren merkte der ehrenwerte Rais Effendi an, dass er anstreben würde ein bindendes Bündnis mit den anderen Völkern, die namentlich genannt wurden, zu schließen.

    Bedenken seitens des ehrenwerten Sanjaks wurden geäußert, dass die Thyren und Elfen immer Freunde gewesen wären und der Bund wohl niemals in dieser Art gepflegt wurde. Auch merkte er an, dass ein Verteidigungs- oder Hilfsbündnis nicht mit einem Handelsbündnis oder einer Schürflizenz zu vergleichen wäre.

    Ein entschiedener Einspruch Seitens des ehrenwerten Rais Effendi erfolgte, in dem er deutlich machte, dass nach seiner Auffassung der „Bund der Völker“ seit dem Tag tot ist, an dem die Kaluren ihm verließen. Demnach wäre es wichtig erst mittels Verhandlungen und Verträgen zu erfahren, welche Völker im Grundsatz unsere Freunde sind. Ein gegenseitiges Verteidigungsbündnis sehe er dabei als eine grundlegende Basis für allen weiteren Verträge, da nur Freunde des Volkes den heiligen Berg zum Minen betreten sollten.

    Der ehrwürdige Kalif stimmte den Worten des ehrenwerten Rais Effendi zu.

    Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Kompetenzverteilung zwischen dem ehrenwerten Sanjak und dem ehrenwerten Rais Effendi, wurde festgehalten, dass eine Voraussetzung zum Erhalt der Schürflizenz, eine Unterzeichnung von mindestens einem Verteidigungsbündnis wäre.


    c) Dokumentation über das geschürfte Salz durch die Schürflizenzen
    Es wurde vom ehrwürdigen Kalifen festgelegt, dass eine Dokumentation, ähnlich dem Salzbuch, stattfinden wird. Die maximale Schürfmenge ist begrenzt auf 750 Säcke. Diese Säcke an Rohsalz dürfen ausschließlich vom ehrenwerten Hajinedar weiter verarbeitet werden, der das Buch führt und die Abgaben direkt an den ehrwürdigen Kalifen übermittelt.

    Im Anschluss wird das Emirdrittel durch den Hajinedar in die Salzsteuertruhe verbracht.

    Des weiteren wurde festgelegt, dass die Schürflizenz stets bei sich getragen werden muss und sollte jemand ohne diese Lizenz, jedoch mit Rohsalz, beim Hajinedar aufgefunden werden, so wird eine Ermittlung seitens der Janitschare eingeleitet.


    d) Öffnungszeiten der Mine für Außenstehende
    Die heilige Mine des Sonnenreiches soll, laut dem Vorschlag des ehrwürdigen Kalifen, am ersten und am fünften Tag eines jeden Wochenlaufes für Außenstehende geöffnet sein. Es erfolgten keine Einwände.

    e) Bürgen
    Vom ehrwürdigen Kalifen wurde vorgeschlagen, das in jedem Fall, ein Bürge des menekanischen Volkes notwendig wäre, damit jemand eine Schürflizenz erhalten könne. Dieser Bürge muss beim ehrenwerten Hajinedar gemeldet und im Buch eingetragen sein, das soll sicherstellen, das sich keine Fremden im heiligen Berg aufhalten. Jeder Bürger aus dem menekanischen Volk darf nur für drei „Fremde“ der Bürge sein.

    f) Pflichtunterrichte
    Des weiteren wurden vom ehrwürdigen Kalifen vorgeschlagen, dass es für jeden Lizenzinhaber erforderlich ist, folgende Unterrichtseinheiten zu absolvieren: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie. Auch hier erfolgten keine Einwände.

    g) Dauer der Schürfrechte
    Nach einer Diskussion zwischen drei oder zwölf Monden, trafen die ehrenwerten Wesire und der ehrwürdige Kalif sich in der Mitte um festzulegen, das alle sechs Monde eine Lizenz erneuert werden müsse.

    h) Sonstige Handhabe
    Laut dem ehrwürdigen Kalifen wird das Siegel für die Schürflizenz bei ihm persönlich aufbewahrt und erst hinausgegeben, wenn alle drei Wesire die erforderlichen Kriterien überprüft und positiv bestätigt haben. Sobald sich auf dem offiziellen Schriftstück der Lizenz alle drei Unterschriften der ehrenwerten Wesire befinden, erteilt der ehrwürdige Kalif die Erlaubnis und meldet es dem ehrenwerten Hajinedar zur weiteren Verwaltung.


    2) Bericht des ehrenwerten Rais Effendis über dessen Aktivitäten
    Der ehrenwerte Rais Effendi berichtet, dass er mit den diplomatischen Gesprächen zum Herzogtum Lichtenthal begonnen hat und er sie als die wichtigsten Verbündeten sieht. Er merkte jedoch auch an, dass auch hier ein schriftliches Bündnis fehlen würde und er einen Entwurf, eines Bündnistextes, zu den Grünländern gesandt hätte. Aktuell würde er auf eine Rückmeldung von diesen warten.

    Erhält er diese, sind die Thyren, dann die Elfen und schließlich die Kaluren dran.

    Auf Nachfrage des ehrenweten Sanjaks, ob der Bündnistext eingesehen werden könnte, wurde vom ehrwürdigen Kalifen eine Berichtsmappe die Wesir vorgeschlagen, wo solche Dokumente abgelegt werden könnten. Da der ehrenwerte Rais Effendi mitteilte, dass er bereits eine solche Mappe angelegt hätte, willigte er ein diese allen zur Einsicht zur Verfügung zu stellen.


    3) Bericht des ehrenwerten Sanjaks über dessen Aktivitäten
    Der ehrenwerte Sanjak berichtete, dass er Bürgerspräche in den letzten Mondlauf geführt hätte, insgesamt drei Stück, wobei noch zwei zusätzliche ausstehen würden.

    Weitere Bürgergespräche würden in den kommenden Wochen, unter anderem, auch mit der Familie Dawada folgen.

    Zum Thema „Innere Sicherheit“ berichtet der ehrenwerte Sanjak, dass er dabei wäre sich einen Überblick über das Können der Janitschare zu verschaffen, sowie noch Gespräche mit der Sekban unter anderem stattfinden würden.

    Er merkte an, dass durch die Flüchtlinge, das Attentat und die Beben alles ein wenig ins Stocken geraten wäre. Des weiteren merkte er an, dass er gerne die Rückstände des Bebens, in Bereich um Oase und Maristan, beseitigen würde, damit eine Prüfung der Sicherheit der angrenzenden Gebäude stattfinden könnte. Der ehrwürdige Kalif legte ihm nahe sich mit dem ehrenwerten Hajinedar zusammenzusetzen.

    Abschließend wurde die Ausgabe einer Fischlizenz für das Küstengebiet des Sonnenreiches mitgeteilt.




    Zusammenfassung der Bedingungen zum Erhalt einer Schürflizenz:

    Für Bürger Lichtenthals und Bajard
    - Besitz eines Bürgerbriefes Adoran, Berchgards oder Bajards
    - Vorweisen eines Bürgen aus dem menekanischen Volk
    - Absolvieren der Unterrichtseinheiten: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie


    Für Mitglieder der Elfen, Thyren und Kaluren
    - Ein schriftliches festgehaltenes Bündnis zwischen dem menekanischen Volk und dem jeweils anderen
    - Vorweisen eines Bürgen aus dem menekanischen Volk
    - Absolvieren der Unterrichtseinheiten: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie



    Richtlinien:
    - Je Person dürfen maximal 750 Säcke Salz je Mondlauf geschürft werden
    - Das Rohsalz darf nur an den ehrenwerten Hajinedar, unter Vorlage der Schürflizenz, zur Weiterverarbeitung gegeben werden
    - Der ehrenwerte Hajinedar verwaltet das Salzbuch und gibt das Emirdrittel (1/3 des Salzes) direkt an den ehrwürdigen Kalifen weiter
    - Jeder menekanische Bürger darf nur dreimal als Bürge eingetragen werden
    - Die Mine ist für Außenstehende nur am ersten und am fünften Tag des Wochenlaufes geöffnet
    - Die Schürflizenz muss alle sechs Monde erneuert werden und beinhaltet einen Besuch beim Hajinedar. Die Voraussetzungen müssen nicht komplett neu erfüllt werden, wenn sie es noch sind.
    - Das Siegel wird vom ehrwürdigen Kalifen verwaltet, der es erst freigibt, wenn alle Wesire die Kriterien kontrolliert haben um ihre Einwilligung weiterzugeben


    gez.
    Zahraa Omar



Zuletzt bearbeitet von Zahraa Omar am 19 Aug 2021 18:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 16 Aug 2021 15:02    Titel:
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*Nach Sichtung des Protokolls und einer kleiner Änderung wird er es einem Boten in die Hand drücken, der es dem Erhabenen überbringen wird…*
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Adal Yazir





 Beitrag Verfasst am: 16 Aug 2021 18:13    Titel:
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Junge Janitschare überbringen die Pergamente mit dem Siegel des Sajneens an die Wesire und den Kalifen. Dem Kalifen wird nochmals gesondert ausgerichtet, dass der Sajneen am gestrigen Abend kurz vor der Zusammenkunft einer scheinbaren Bedrohung nachgehen musste und somit dem Treffen fernblieb. Er entschuldige sich in aller Form dafür und würde sicherlich auch bei baldigem Zusammentreffen ein paar persönliche Worte dazu sagen. Anbei habe er sich aber die Mühen gemacht und seine entsprechenden Aufgaben niedergeschrieben.

🗡Bericht der Armee des Reiches der Sonne - Sajneen🗡



    I.
    🗡Sajneen: Adal Yazir [Vorgänger: Radeeh Bashir]
    🗡Amtseid/-erfahrung: 26. Ashatar 261 n. Bk. [Sajneen seit 3 Jahren, Janitschar seit ~ 5 Jahren]



    II.
    Aufgaben qua Amt
    🗡 Innere Sicherheit gewährleisten.
    🗡 Äußere Sicherheit weisen und gewährleisten.
    🗡 Ernennung, Beförderung und Entlassung der Janitschare.
    🗡 Weisungs- und Richtlinienkompetenz innerhalb der Armee.
    🗡 Überwachung und Förderung der Ausbildung und Truppenübungen.
    🗡 Vorschlagsrecht der Besetzung von Sekban, Maleem der Palast- und Tempelwache



    III.
    Erfolgte Aktivitäten hinsichtlich der Amtsaufgaben im angefragten Zeitraum

    🛡️Innere und äußere Sicherheit
    - z.B. regelmäßige Wachrundgänge in der goldenen Stadt, wie am 15.07
    - z.B. regelmäßige Patrouillien in der Durrah, v.a. am Grenzwachturm
    - z.B. Schutz der Handelskarawanen, wie am 14.08.21
    - z.B. Errichtung der Schutzzonen [Beben] und Kontrolle der Einhaltung, sowie Teilnahme der Armee an der Räumung und Schuttabtragung


    🛡️Ernennung, Beförderung und Entlassung der Janitschare
    - Neuaufnahmen: /
    - Entlassungen: /
    - Beförderungen: Zum Jemaat (Amira Yazir, Sinan Yazir, Temur Bashir); Zum Jijkban (Maheen A. Yazir).


    🛡️ Weisungs- und Richtlinienkompetenz
    - Aktuelle Anmahnung des korrekten Tragen des Armeeringes
    - Delegation der Besprechung der Uniformen zw. Sekban Thahida A. Azeezah und Jijkban Khalida Yazir
    - Anmahnung der korrekten Durchführung des menekanischen Saluts und der situativen Nutzung


    🛡️Überwachung und Förderung der Ausbildung und Truppenübungen
    - zuletzt am: 12. und 15.07.21
    - Ziel: Unterrichtsqualität prüfen, Potential neuer Armeemitglieder einschätzen, Vorbildfunktion der Teilnahme etc.

    - z.B Jijkban Ahmad Fadlan Azeezah, 13.07.2021: Fangen einer Blutharpyie unter Einbezug der restlichen Janitschare für die Gehege bei der Pyramiden-Arena
    - z.B Delegation der Zuständigkeiten bei der Bebenwarnung
    - Ziel: Führungsqualität der höheren Ränge prüfen, Zusammenarbeit Kommunikation und Verantwortung schulen.


    🛡️ Vorschlagsrecht der Besetzung von Sekban, Maleem der Palast- und Tempelwache
    - alle Posten besetzt
    - Tempelwache in Ausbildung: Sahin N. Dawada



    IV.
    Projekte und Planungen

    🛡️Zusammenarbeit mit dem Regiment/Ritterschaft [Langzeit-Projekt]
    - zuletzt am: 10.08.2021 - Gemeinsamer Waffengang mit dem Regiment zu Lichtenthal unter Führung von Oberst Helisande von Gipfelsturm [Regiment] und Sajneen Adal Yazir [Janitschare].
    - zuletzt am: 03.08.2021 - Persönliche Zusage der Unterstützung der Ritterschaft Alumenas, Kapitel Lichtenthal (Kronritterin Helisande) bei den Problemen der Ritterburg Schwertfluren.
    - Ziel: Seit über mehreren Jahren bestehende Zusammenarbeit mit der Ritterschaft und dem Regiment pflegen und ausbauen.


    🛡️ Kaserne [Sonder-Projekt]
    - Errichtung der Behelfs-Kaserne [abgeschlossen]
    - Einrichtung des Kasernen-Kellers [abgeschlossen]
    - Beseitigung der Trümmer der alten Kaserne [abgeschlossen]
    - Planung des Neubaus [anvisiert]
    - Neubau der Kaserne [anvisiert]


    🛡️ Zusammenarbeit mit dem Maristan [Langzeit-Projekt]
    - Evaluation der gegenseitigen Reagenzienlieferung bzw. Trankversorgung geplant; Status: In Prüfung
    - Förderung der grundlegenden Ausbildung in der Heilkunde; Status: Zufriedenstellend.


    🛡️ Zusammenarbeit mit dem Tempel [Langzeit-Projekt]
    - Tempelwachenausbildung fördern; Status: Zufriedenstellend.
    - Sicherheit des Tempels durch Tempelwachen; Status: Zufriedenstellend.
    - Evaluation der Abkommandierung von Tempelwachen für das Kloster; Status: Abwarten auf offizielle Anfrage


    🛡️ Zusammenarbeit mit dem Orden [Langzeit-Projekt]
    - Beobachtung und Vermittlung versprechender Kandidaten aus den Reihen der Armee an den Orden; Status: Laufend.


    🛡️ Zusammenarbeit mit dem Rais Effendi [Planung]
    - Amtshilfe bei militärischen Belangen der vertraglichen Bündnisschließung;
    Status: Abwarten auf offizielle Anfrage.
    Einschätzung: Entzug des Sonderrüstrechts der Kaluren; Unterstützung von äquivalenten Rüstrechten zwischen Lichtenthal und Menek'Ur, Unterstützung von äquivalentem Bündnisfall bei Verteidigung etc.



    V.
    Schriftliches Fazit

    Die Armee des Reiches der Sonne ist in einem guten Zustand.

    Sowohl von der Mannstärke, wie auch dem Ausbildungsstand und der Kampfbefähigung der Janitschare ist die Armee solide aufgestellt. Die finanziellen und materiellen Ressourcen der Armee sind weiterhin gesichert, um den Schutz des Reiches zu gewährleisten. Alle relevanten Positionen und Dienstgrade sind besetzt und die Ausbildung und tiefergehende Förderung ist, auch institutionsübergreifend, damit sicher gestellt.

    Die Präsenz der Armee bei Problemen im Reich ist gegeben, ebenso das zahlreiche und unterstützende Auftreten bei Krisen außerhalb der Grenzen des Sonnenreiches. Neben der militärischen Zuverlässigkeit in puncto Kampfkraft, wird auch weiterhin die Kontaktpflege mit dem Herzogtum Lichtenthal freundschaftlich und beidseitig zuverlässig verfolgt.

    Die Armee und der Sajneen kommen den ihnen zugewiesenen Aufgaben im Gefüge Menek'Urs damit in allen Belangen nach
    .


    Für das Reich der Sonne!
    Adal Yazir,
    Sajneen des Reiches der Sonne,
    Hadcharim und Maleem des Ordens,
    Maleem der Palaswache
    .


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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 16 Aug 2021 18:20    Titel:
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    *Ein Pergament des Kalifen wird für den Sajneen an der vorübergehenden Kaserne abgegeben... Der Bericht des Sajneen wird in die Berichtsmappe gelegt...*

    16. Ashatar 264
    - Menek'Ur

    Salam Aleikum ehrenwerter Sajneen des Reiches der Sonne.
    Dhabir für diesen umfangreichen Bericht und Einblick in den Alltag der Janitschare und deinem Tun. Vorbildlich!

    Wasser und Schatten



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Raniya Sahar Omar





 Beitrag Verfasst am: 04 Jan 2022 13:08    Titel:
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Ein Bote des Hauses Omar wird ein Schreiben mit dem Siegel und der Unterschrift des Erhabenen, an den Kalifen und die Wesire des Reiches der Sonne überbringen.

Salam Alaikum und den Segen Eluives mit euch [entsprechende Anrede],
der Erhabene Amar Haydar Omar, Herrscher des Reiches der Sonne hat nach eingehender Prüfung in seiner Weisheit entschieden, dass die Bedingungen für den Erhalt einer Schürflizenz in der Mine zu Menek'Ur, in der beschriebenen Form, vorerst Gültigkeit haben.

Möge die All-Mara ihre Hände gütig und wohlwollend auf das Volk der Menekaner richten!

Im Auftrag und bestätigt im Namen des Erhabenen Amar Haydar Omar, durch die Schreibfeder von Raniya Sahar Omar





Zahraa Omar hat Folgendes geschrieben:
*Am nächsten Tag nach dem Treffen wird in den Morgenstunden ein Palastbote Tahir beim morgendlichen Mocca unterbrechen um diesen, neben einem kleinen Pergamentstapel, auch ein verdächtig großes Törtchen zu überreichen... mit viel zu viel Buttercreme. Von wem es kommt, würde der Bote nicht sagen, aber zwischen dem Pergamentstapel befindet sich auf das Protokoll von Zahraa...*


    Protokoll des Wesirtreffens
    vom 15. Ashatar 264

    Im Auftrag des ehrwürdigen Kalifen Tahir Kemal Omar
    Vorsitzender des Treffens.

    Anwesend waren:
    Sahid Ibhrahim Yazir, Rais Effendi des Sonnenreiches
    Malik Zahit Ifrey, Sanjak der goldenen Stadt
    Aylin Iman Omar, Ehefrau des Kalifen
    Zahraa Omar, Protokollführerin

    Entschuldigt fehlte der Hajinedar Yashar Azeezah, nicht entschuldigt ist der Sajneen Adal Yazir.



    Protokollpunkte:
    1) Bedingungen für den Erhalt einer Schürflizenz in der Mine zu Menek'Ur
    2) Bericht des ehrenwerten Rais Effendis über dessen Aktivitäten
    3) Bericht des ehrenwerten Sanjaks über dessen Aktivitäten



    Ausführliches Protokoll

    1) Bedingungen für den Erhalt einer Schürflizenz in der Mine zu Menek'Ur

    a) In Bezug auf das Volk der Menschen
    Der ehrwürdige Kalif eröffnete diesen Themenpunkt und trug seinen Vorschlag zum Erhalt der Lizenz vor, der den Besitz eines Bürgerbriefes aus Adoran oder Berchgard beinhaltete.

    Der ehrenwerte Sanjak merkte an, dass man für die Bürger Bajards, der Thyren und der Elfen ebenso eine Lösung bräuchte, da es sich bei diesen oft um Freunde des Volkes handeln würde. In Bezug auf die Bürger Bajards schlug er strengere Regeln, als bei den anderen, vor.

    Durch den ehrwürdigen Kalifen wurde schließlich vorgeschlagen, dass Bürger Bajards einen Bürgen aus dem Volk bräuchten, um die Lizenz zu erhalten.



    b) In Bezug auf das Volk der Elfen, Thyren und Kaluren
    Der Vorschlag, zum Erhalt der Schürflizenz für die Bewohner Wulfgards, Ered Luins und Nilzadan, vom ehrwürdigen Kalifen lautete, dass jene das Recht erhalten, in der Mine Menek'Urs zu schürfen, die dem Volk der Menekaner im Gegenzug auch Schürfrechte für ihre Mine ausstellen.

    Vom ehrenwerten Rais Effendi wurde der Einwurf festgehalten, dass zu einer Lizenzvergabe auch ein schriftlich und verbindlich festgehaltenes Bündnis zu den Völkern bestehen sollte, da es aktuell keine geben würde.

    Die Nachfrage seitens des ehrenwerten Sanjak, ob der „Bund der freien Völker“ noch bestehen würde, wurde im Grunde seitens des ehrwürdigen Kalifen, wie auch dem ehrenwerten Rais Effendi, verneint. Man würde sich nicht auf etwas verlassen wollen, was seit langer Zeit inaktiv erscheint und dessen Verfassung ungeklärt ist. Des weiteren merkte der ehrenwerte Rais Effendi an, dass er anstreben würde ein bindendes Bündnis mit den anderen Völkern, die namentlich genannt wurden, zu schließen.

    Bedenken seitens des ehrenwerten Sanjaks wurden geäußert, dass die Thyren und Elfen immer Freunde gewesen wären und der Bund wohl niemals in dieser Art gepflegt wurde. Auch merkte er an, dass ein Verteidigungs- oder Hilfsbündnis nicht mit einem Handelsbündnis oder einer Schürflizenz zu vergleichen wäre.

    Ein entschiedener Einspruch Seitens des ehrenwerten Rais Effendi erfolgte, in dem er deutlich machte, dass nach seiner Auffassung der „Bund der Völker“ seit dem Tag tot ist, an dem die Kaluren ihm verließen. Demnach wäre es wichtig erst mittels Verhandlungen und Verträgen zu erfahren, welche Völker im Grundsatz unsere Freunde sind. Ein gegenseitiges Verteidigungsbündnis sehe er dabei als eine grundlegende Basis für allen weiteren Verträge, da nur Freunde des Volkes den heiligen Berg zum Minen betreten sollten.

    Der ehrwürdige Kalif stimmte den Worten des ehrenwerten Rais Effendi zu.

    Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Kompetenzverteilung zwischen dem ehrenwerten Sanjak und dem ehrenwerten Rais Effendi, wurde festgehalten, dass eine Voraussetzung zum Erhalt der Schürflizenz, eine Unterzeichnung von mindestens einem Verteidigungsbündnis wäre.


    c) Dokumentation über das geschürfte Salz durch die Schürflizenzen
    Es wurde vom ehrwürdigen Kalifen festgelegt, dass eine Dokumentation, ähnlich dem Salzbuch, stattfinden wird. Die maximale Schürfmenge ist begrenzt auf 750 Säcke. Diese Säcke an Rohsalz dürfen ausschließlich vom ehrenwerten Hajinedar weiter verarbeitet werden, der das Buch führt und die Abgaben direkt an den ehrwürdigen Kalifen übermittelt.

    Im Anschluss wird das Emirdrittel durch den Hajinedar in die Salzsteuertruhe verbracht.

    Des weiteren wurde festgelegt, dass die Schürflizenz stets bei sich getragen werden muss und sollte jemand ohne diese Lizenz, jedoch mit Rohsalz, beim Hajinedar aufgefunden werden, so wird eine Ermittlung seitens der Janitschare eingeleitet.


    d) Öffnungszeiten der Mine für Außenstehende
    Die heilige Mine des Sonnenreiches soll, laut dem Vorschlag des ehrwürdigen Kalifen, am ersten und am fünften Tag eines jeden Wochenlaufes für Außenstehende geöffnet sein. Es erfolgten keine Einwände.

    e) Bürgen
    Vom ehrwürdigen Kalifen wurde vorgeschlagen, das in jedem Fall, ein Bürge des menekanischen Volkes notwendig wäre, damit jemand eine Schürflizenz erhalten könne. Dieser Bürge muss beim ehrenwerten Hajinedar gemeldet und im Buch eingetragen sein, das soll sicherstellen, das sich keine Fremden im heiligen Berg aufhalten. Jeder Bürger aus dem menekanischen Volk darf nur für drei „Fremde“ der Bürge sein.

    f) Pflichtunterrichte
    Des weiteren wurden vom ehrwürdigen Kalifen vorgeschlagen, dass es für jeden Lizenzinhaber erforderlich ist, folgende Unterrichtseinheiten zu absolvieren: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie. Auch hier erfolgten keine Einwände.

    g) Dauer der Schürfrechte
    Nach einer Diskussion zwischen drei oder zwölf Monden, trafen die ehrenwerten Wesire und der ehrwürdige Kalif sich in der Mitte um festzulegen, das alle sechs Monde eine Lizenz erneuert werden müsse.

    h) Sonstige Handhabe
    Laut dem ehrwürdigen Kalifen wird das Siegel für die Schürflizenz bei ihm persönlich aufbewahrt und erst hinausgegeben, wenn alle drei Wesire die erforderlichen Kriterien überprüft und positiv bestätigt haben. Sobald sich auf dem offiziellen Schriftstück der Lizenz alle drei Unterschriften der ehrenwerten Wesire befinden, erteilt der ehrwürdige Kalif die Erlaubnis und meldet es dem ehrenwerten Hajinedar zur weiteren Verwaltung.


    2) Bericht des ehrenwerten Rais Effendis über dessen Aktivitäten
    Der ehrenwerte Rais Effendi berichtet, dass er mit den diplomatischen Gesprächen zum Herzogtum Lichtenthal begonnen hat und er sie als die wichtigsten Verbündeten sieht. Er merkte jedoch auch an, dass auch hier ein schriftliches Bündnis fehlen würde und er einen Entwurf, eines Bündnistextes, zu den Grünländern gesandt hätte. Aktuell würde er auf eine Rückmeldung von diesen warten.

    Erhält er diese, sind die Thyren, dann die Elfen und schließlich die Kaluren dran.

    Auf Nachfrage des ehrenweten Sanjaks, ob der Bündnistext eingesehen werden könnte, wurde vom ehrwürdigen Kalifen eine Berichtsmappe die Wesir vorgeschlagen, wo solche Dokumente abgelegt werden könnten. Da der ehrenwerte Rais Effendi mitteilte, dass er bereits eine solche Mappe angelegt hätte, willigte er ein diese allen zur Einsicht zur Verfügung zu stellen.


    3) Bericht des ehrenwerten Sanjaks über dessen Aktivitäten
    Der ehrenwerte Sanjak berichtete, dass er Bürgerspräche in den letzten Mondlauf geführt hätte, insgesamt drei Stück, wobei noch zwei zusätzliche ausstehen würden.

    Weitere Bürgergespräche würden in den kommenden Wochen, unter anderem, auch mit der Familie Dawada folgen.

    Zum Thema „Innere Sicherheit“ berichtet der ehrenwerte Sanjak, dass er dabei wäre sich einen Überblick über das Können der Janitschare zu verschaffen, sowie noch Gespräche mit der Sekban unter anderem stattfinden würden.

    Er merkte an, dass durch die Flüchtlinge, das Attentat und die Beben alles ein wenig ins Stocken geraten wäre. Des weiteren merkte er an, dass er gerne die Rückstände des Bebens, in Bereich um Oase und Maristan, beseitigen würde, damit eine Prüfung der Sicherheit der angrenzenden Gebäude stattfinden könnte. Der ehrwürdige Kalif legte ihm nahe sich mit dem ehrenwerten Hajinedar zusammenzusetzen.

    Abschließend wurde die Ausgabe einer Fischlizenz für das Küstengebiet des Sonnenreiches mitgeteilt.




    Zusammenfassung der Bedingungen zum Erhalt einer Schürflizenz:

    Für Bürger Lichtenthals und Bajard
    - Besitz eines Bürgerbriefes Adoran, Berchgards oder Bajards
    - Vorweisen eines Bürgen aus dem menekanischen Volk
    - Absolvieren der Unterrichtseinheiten: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie


    Für Mitglieder der Elfen, Thyren und Kaluren
    - Ein schriftliches festgehaltenes Bündnis zwischen dem menekanischen Volk und dem jeweils anderen
    - Vorweisen eines Bürgen aus dem menekanischen Volk
    - Absolvieren der Unterrichtseinheiten: Glauben, Tradition, Gesetze und Hierarchie



    Richtlinien:
    - Je Person dürfen maximal 750 Säcke Salz je Mondlauf geschürft werden
    - Das Rohsalz darf nur an den ehrenwerten Hajinedar, unter Vorlage der Schürflizenz, zur Weiterverarbeitung gegeben werden
    - Der ehrenwerte Hajinedar verwaltet das Salzbuch und gibt das Emirdrittel (1/3 des Salzes) direkt an den ehrwürdigen Kalifen weiter
    - Jeder menekanische Bürger darf nur dreimal als Bürge eingetragen werden
    - Die Mine ist für Außenstehende nur am ersten und am fünften Tag des Wochenlaufes geöffnet
    - Die Schürflizenz muss alle sechs Monde erneuert werden und beinhaltet einen Besuch beim Hajinedar. Die Voraussetzungen müssen nicht komplett neu erfüllt werden, wenn sie es noch sind.
    - Das Siegel wird vom ehrwürdigen Kalifen verwaltet, der es erst freigibt, wenn alle Wesire die Kriterien kontrolliert haben um ihre Einwilligung weiterzugeben


    gez.
    Zahraa Omar

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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 11 Jan 2022 18:58    Titel:
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Sahid Ibrahim Yazir hat Folgendes geschrieben:
*Ein versiegelter Bericht aus der Amtsstube des Rais Effendi erreicht den Palast. Versiegelte Abschriften der Berichte werden an die anderen drei Wesire übermittelt.*

Salam Aleikum,
Erhabener Amar Haydar,
erster Sohn des ersten Hauses,
von Eluive gesegneter Emir von Menek'Ur,

Salam Aleikum,
Tahir Kemal Omar,
ehrwürdiger Kalif des Reichs der Sonne,

Salam Aleikum,
ehrenwerte Wesire Menek'Urs,


anlässlich des heute Abend stattfindenden Wesirtreffens übersende ich Euch einen ausführlichen Bericht zu den Amtstätigkeiten des Rais Effendi.

Ich hoffe, Euch damit vorab eine ausführliche Übersicht über den Stand der Dinge vermitteln zu können, ohne damit heute Abend wertvolle Zeit in Anspruch nehmen zu müssen.

Bericht vom 22. Rabendmond 264



    Organisatorisches und Allgemeines

    Ernennung der Blüte Maheen Ayat Yazir zur Assistenz des Rais Effendi,
    genehmigt durch seine Erhabenheit,
    erwirkt durch den Rais Effendi.


    Übergabe der Schlüssel und Gewährung des Zugriffs auf amtsrelevante Insignien,
    wie dem Siegel.


    Klärung der Aufgabentätigkeiten:

    Korrespondenz mit den Thyren, Kaluren und Elfen,
    sowie Anfertigung eines Berichts über den aktuellen Status .
    Status: Erledigt. ✔️


    Repräsentative Auftritte des Ehrenwerten werden, gemäß dem traditionellen Bild unseres Volkes, mit der Rani Suraya Ayana aus dem feurigen Blute der Yazir vollzogen.



    Lagebesprechung zum aktuellen Stand der Diplomatie

    Herzogtum Lichtenthal

    Ein Vertragsentwurf seitens des Herzogtums liegt dem Reich der Sonne seit Kurzem vor. Es ist ein Basisvertrag, der ein Verteidigungsbündnis regelt, mit der Möglichkeit aufbauende, aber extern festgehaltene Nebenabreden zusätzlich abzuschließen.

    Themen möglicher Nebenabreden, jeweils gekoppelt an einen Bürgernachweis:

    Seitens Lichtenthal der Wunsch eine Lizenz für das Heben von Schätzen (und dem Jagen) auf Grund und Boden des Sonnenreiches zu erhalten. Seitens dem Sonnenreich wurde der Bedarf formuliert das Holzschlagrecht, inklusive dem Lehen Kronwalden, zu erwerben.

    Das Prozedere der Nebenabkommen lief unter kooperativer Einbindung des Sanjak. Laut derzeitigem Stand hegt die Vogtin von Kronwalden, Amelie von Salberg noch Bedenken hinsichtlich der noch laufenden Lizenzen bis zum Jahresende. Eine Neuregelung der Lizenzen ist deshalb wohl erst im neuen Jahr grundsätzlich möglich.
    Seitens des diplomatischen Ressorts des Reiches der Sonne wurde die Vermittlung ausreichend geebnet und beidseitig in die Wege geleitet und verbleibt nun in den Händen der jeweils Zuständigen.


    Das Volk der Thyren aus dem Blute Thrails

    Mit den Thyren wurde vereinbart, dass ein gemeinsames Fest begangen werden soll, um zeremoniell die alten Versprechen zu festigen.
    Die Thyren sind der schriftlichen Vertragsform gegenüber skeptisch und schätzen das gesprochene Wort - dem wird mit diesem Fest genüge getan, auf dass die Geschichtsschreiber sich an bindendes Wort erinnern.

    Die Nachfragen zu konkreten Terminen zum Vollzug des Festes blieben bisher seitens der Thyren unbeantwortet.


    Eledhrim

    Mit den Elfen wurde vereinbart, dass ein gemeinsames Fest begangen werden soll, um zeremoniell die alten Versprechen zu festigen.

    Die Eledhrim sehen sich derzeit, laut Auskunft von Lamentinu Celebren, nicht in der Lage das angestrebte Fest zu vollziehen, da die Kinder des Fuchses mit anderweitigen Aufgaben eingebunden sind. Sobald sie sich wieder zahlreicher versammeln, werden sie unser Volk kontaktieren.


    Kaluren

    Die Khaz-Aduir schweigen sich bisher beharrlich aus oder sind derzeit nicht in der Lage diplomatische Gepflogenheiten einzuhalten, nachdem die bewährten Diplomandel, wie Chrom und Targaz, abgezogen wurden.

    Auf die Kontaktanfrage des Sonnreiches im Monat der Schwalbenkunft und eine weitere im Monat des Searum diesen Jahres reagiert der Berg bislang nicht.
    Eine weitere, nachdrücklichere Bitte um Kontaktaufnahme wurde am gestrigen Tagen gestellt.

    Noch genießen die Kaluren das gesetzlich verankerte Rüstrecht in Menek'Ur, während man altbewährtes Rüstrecht durch neue Gesetze im Nilzadan für das Volk der Sonne ausschloss. Auf bereits erfolgte Anfrage, ob man dies nicht seitens der Kaluren überdenken wolle, zeigte sich der kalurische Rat in der Vergangenheit nicht einsichtig.



    Bürgersprechstunde des Rais Effendi

    Der Ehrenwerte wünscht jeden Mondlauf eine Bürgersprechstunde abzuhalten, um den Hazars Durrah die Möglichkeit zu geben sich über aktuelle diplomatische Entwicklungen zu erkundigen oder Rat bei nah verwandten Themen einholen zu können.

    Eine Verkündung dazu wurde bereits verfasst und veröffentlicht.



    Wesirstreffen am 28. Rabendmond


Verfasst am 27ten Rabendmond im Jahre 264 n. Bk.,
unter der Herrschaft des Erhabenen Amar Haydar Omar,
5. menekanisches Zeitalter,
im Auftrag des Rais Effendi, Sahid Ibrahim Yazir,
Maheen Ayat Yazir, Assistenz der Diplomatie.


Überarbeitet und freigegeben durch den Rais Effendi.

Eluives Frieden mit Euch dem ganzen Volk.
Ma'Salam!

*Schwungvoll unterzeichnet*

Sahid Ibrahim Yazir



Sahid Ibrahim Yazir
Rais Effendi des Reiches der Sonne
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Maheen Ayat Azeezah





 Beitrag Verfasst am: 11 Jan 2022 19:28    Titel:
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Bericht der Diplomatie zum 11. Hartung 265



    Stand der Bündnispolitik

    Kaluren:

    - Ein Verteidigungsbündnis wurde geschlossen, das auch ein gleichwertiges Rüstrecht beinhaltet.

    - Weitere Absprachen und gemeinsame Besuche der anderen Völker (aktuell Eledhrim) wurden mit den Kaluren abgestimmt.


    Thyren:

    - Die Terminanfrage zum geplanten, gemeinsamen Fest (statt eines schriftlichen Vertrags) wurde nach 4 Monden beantwortet und für die Frühlingsmonate vorgemerkt. Ein konkreter Termin wird seitens des Volkes der Thyren erfolgen.


    Eledhrim:

    - Ähnlich der Thyren ist ein gemeinsames Fest geplant, das die Elfen aber erst einmal begründet ausgesetzt haben und sich mit Terminen melden, sobald es möglich ist.

    - Ein gemeinsamer Besuch der Elfen mit den Kaluren ist für den 20. Hartung geplant.


    Herzogtum Lichtenthal:

    - Aufgrund von Umstrukturierungen, die seitens Lichtenthal genannt wurden, kam es zu einer Verzögerung beim Bündnisvertrag.

    - Ein Entwurf wurde nun von Lichtenthal zugesandt, der beim Wesirstreffen vorgelegt und besprochen wird.


    Bürgersprechstunde des Rais Effendi

    Der Ehrenwerte wünschte jeden Mondlauf eine Bürgersprechstunde abzuhalten, um den Hazars Durrah die Möglichkeit zu geben sich über aktuelle diplomatische Entwicklungen zu erkundigen oder Rat bei nah verwandten Themen einholen zu können.

    -> Dies wurde auch bisher so umgesetzt und hat schon zweimal stattgefunden


    Grenzsicherung - Diplomatie

    Das alatarische Reich wurde kontaktiert und meldet zurück, dass sich der dort neu gegründete Rat zur ersten konsolidierenden Sitzung treffen wird und sich dann ausführlicher rückmelden werde.




Verfasst am 11ten Hartung im Jahre 265 n. Bk.,
unter der Herrschaft des Erhabenen Amar Haydar Omar,
5. menekanisches Zeitalter,
im Auftrag des Rais Effendi, Sahid Ibrahim Yazir,
Maheen Ayat Yazir, Assistenz der Diplomatie.






Zuletzt bearbeitet von Maheen Ayat Azeezah am 11 Jan 2022 19:29, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 11 Jan 2022 22:42    Titel:
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*Die Pergamente tragen das Siegel des ersten Hauses und werden an die Wesire übermittelt… Abschriften ergehen an die Mitglieder der Familie Omar...*

Palast Menek'Ur, 11. Hartung 265

Salam Aleikum ehrenwerte Wesire des Reiches der Sonne.

Am zweiten Tag des kommenden Wochenlaufes, dem 18. Hartung lade ich euch zur achten und einer halben Abendstunde zur nächsten Versammlung der Wesire des Reiches der Sonne in das Diplomatenhaus ein.

Sollte ein Wesir verhindert sein, hat er sich schriftlich abzumelden und seinen Bericht bis spätestens 2 Tage nach dem anberaumten Termin schriftlich nachzureichen.

Möge die Allmara über uns wachen…



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Tahir Kemal Omar





 Beitrag Verfasst am: 11 Jan 2022 22:45    Titel: Ein Pergament für den Erhabenen
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*Ein versiegeltes Pergament für den Erhabenen wird auf seinem Arbeitsplatz abgelegt*

Palast Menek'Ur, 11. Hartung 265

Salam Aleikum mein Emir, geliebter Cousin…

Am heutigen Abend haben die Wesire des Reiches der Sonne und ich einstimmig für den Bündnisvertrag mit Lichtenthal gestimmt, den ich dir hiermit vorlege und um deine Einschätzung bitte.

Möge die Allmara über dich wachen…



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Adal Yazir





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2022 16:59    Titel:
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🗡Bericht der Armee des Reiches der Sonne - Wachturm🗡




    Der Bericht zum Aufbau des Wachturms enthält Informationen und Überlegungen vom Wesirstreffen (28ter Rabenmond 264), die mit den neuen Erkenntnissen in einen aktualisiertem Bericht zusammengefasst werden:


    🛡️Intention des Wachturm-Ausbaus

    Anlass der Überlegungen den Grenzturm in der Durrah auszubauen, sind gehäufte Angriffe auf die an der Grenze stationierten Janitschare. Eine weitere Beobachtung ist die Zunahme der Konfliktlage, z.B. in Form von Angriffen auf Schwingenstein, Scharmützeln vor Bajard oder dem Stellungskampf in der Frostwassergrotte.

    Die kleineren Wachposten an der Grenze dienten der Aufklärung und Beobachtung, um die heimische Grenze im Blick zu haben und Truppenbewegungen frühzeitig zu erkennen.

    Die Kehrseite dieser Spähposten sind ihre Verwundbarkeit.

    In dem Bewusstsein, dass die Informationslage sich verschlechtern könnte, wurde sich für ein Ausbau des Grenz-Wachturms entschieden, um die Grenztruppen zusammenzuziehen und ein erstes Bollwerk gegen Eindringlinge zu errichten.

    Die besprochene Aufgabenteilung zu diesem Projekt beim besagten Wesirstreffen waren, wie folgt:

    Sajneen: militärische Planung und Bewachung der Bauarbeiten (Hauptverantwortung)
    Rais Effendi: Termin mit Alatarien um über Baumaßnahmen zu informieren
    Hajinedar: Beschaffung des Materials und der Arbeitskräfte


    🛡️ Standort-Analyse

    Nach einer Besichtigung des bereits stehenden Wachturms wurde erkannt, dass die dortige Lage ungünstig ist. Der Untergrund in der Umgebung ist zu unstet (nahe Hanglage/Düne), um den Wachturm weiter auszubauen.

    Richtung Grenzgebirge festigt sich der Untergrund aufgrund der steinernen Ausläufe des Grenzgebirges. Hier wäre ein Ausbau möglich.

    Die drei Durchgänge von Durrah zum Bergplateau wären gleichermaßen geeignet. Der mittlere Durchgang bietet aber eine umfassendere Beobachtungslage an, um Ein- und Ausreisebewegungen im Reich der Sonne zu registrieren.

    Entsprechend fällt die Wahl auf den mittleren, grenzgebirgsnahen Standort.


    🛡️ Geplantes Vorgehen



    - Die beiliegende Skizze zeigt einen Entwurf zum möglichen Ausbau des Grenzturms. Die kleine Wehranlage umfasst einen Turm, Wehrgang und Aufenthaltsmöglichkeiten für die Janitschare.

    - Die benötigten Materialien könnte man, so geplant, durch die Abtragung des alten, südlich gelegenen Wachturms gewinnen.

    - Aufgrund der Vakanz des Postens des Hajinedars, der sich um die Material-, wie Handwerkerakquirierung kümmern sollte, wurde versucht eigens auf Handwerker des Sonnenreiches zuzugehen, bisher ohne nennenswerten Erfolg.

    -> Eine Ausweitung auf die Sappeure des Regiments oder dem verbündeten Volk der Kaluren wäre daher überlegenswert.

    - Eine Zusammenarbeit und Besprechung mit dem Sanjak fand am 20ten Hartung statt. Der Sanjak kümmert sich um ein Kontakt Gespräch mit dem Oberst des Regiments, um personelle Ressourcen abzufragen.

    - Die Janitschare an der Grenze wurden per Befehl zusammengezogen.


    Für das Reich der Sonne!
    Adal Yazir,
    Sajneen des Reiches der Sonne,
    Hadcharim und Maleem des Ordens,
    Maleem der Palaswache
    .


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