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Die Salbergs - Von Klein auf an
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Salbergs - Von Klein auf an
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 20 Jan 2021 23:03    Titel:
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Die Familie wurde hier in Kronwalden wieder immer kleiner...
Und wenn Amelie ehrlich war machte ihr das noch tausend Mal mehr als der Riss und die Kristallwesen in Berchgard zu schaffen.
Manchmal hatte sie das Gefühl, dass die Sorgen um ihre Familie und um das Reich sie erdrücken würden.


Zuletzt bearbeitet von Amelie von Salberg am 20 Jan 2021 23:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Hector Calian Salberg





 Beitrag Verfasst am: 24 Okt 2021 20:17    Titel:
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*Schon seit Wochen hütete er das Bett und ärgerte sich tagein, tagaus, dass er nicht stattdessen seiner Cousine Ivy auf dem Feld helfen konnte. Sie war so fleißig und beteuerte immer, dass es in Ordnung sei. Dass er erst in Ruhe genesen solle. So ein Beinbruch sei schließlich keine Kleinigkeit! Auch, wenn der sture Salberg das immer zu behauptete. Es ärgerte Cal massiv. Er konnte nicht helfen, den Hof allmählich auf den Winter vorzubereiten und noch nicht mal bei so Narren sicheren Aufgaben wie dem Stallausmisten war er derzeit eine Hilfe. Das höchste der Gefühle war, wenn er im Sitzen Gemüse für die Gerichte kleinschneiden konnte. Den eigentlichen Kochvorgang musste er dann aber auch schon wieder an Ivy abgeben. Ätzend!
Er seufzte. Alles hatte mit einer dämlichen Laub-Pfütze angefangen. Dieses verräterische kleine Mistding auf der Treppe vorm Haus. Kaum einen unvorsichtigen Schritt hinein gewagt, nahm das Schicksal auch schon seinen Lauf. Er rutschte aus, fiel fürchterlich ungünstig auf die Stufenkante und dann wurde auch schon nach einem Heiler gerufen. Die Schmerzen waren nicht auszuhalten. Selbst für ihn, der ganz sicher nicht seinen ersten Knochenbruch erfahren hatte. Naja. Und jetzt lag er eben im Bett und zwang sich mit leichter Lektüre dazu, die Zeit halbwegs sinnvoll totzuschlagen. Irgendwann dürfte er bestimmt auch wieder laufen. Bis dahin hieß es Geduld beweisen. War ja bekanntlich eine seiner größten Stärken... nicht.*
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Ivy Salberg





 Beitrag Verfasst am: 29 Nov 2021 13:54    Titel:
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Die andere Seite





Es war schon einige Zeit her als Ivy eine besondere Art von Blume versuchte zu züchten. Sie kümmerte sich immer mit viel Liebe um ihre Blumen und erfand immer wieder, wenn auch sehr selten eine neue einzigartige Pflanze. Doch diese sollte wie auch die 'Berchgarder Sternschnuppe' etwas ganz Besonderes in ihrer Bedeutung mit sich tragen. So experimentierte sie schon einige Monate zuvor mit der Saat und ließ Stecklinge wachsen, die sie dann zu kreuzen versuchte. Es ist eine kleine Wissenschaft für sich und mit ein wenig Glück und viel Liebe würde eine dieser besonderen Art entstehen. Dann war es endlich so weit und die junge Bäuerin erfreute sich an ihrem Anblick und Schönheit. Sie wollte sie noch ein wenig wachsen lassen und auch, dass ihre Blüte sich irgendwann öffnen würde und dann erst jene zeigen all jene die sie liebt. Einer besonderen und wundervollen Nacht tat sie es dann auch und erstrahlte in völliger Schönheit. Sie wollte ihm diese Blume doch so stolz zeigen, doch kam sie nicht mehr dazu, weil das Schicksal ganz anders verlief als geplant. Seit ein paar Wochen schon, lag Sorge auf der jungen Bäuerin und auch eine Art von Traurigkeit. Sie lenkte sich mit viel Arbeit ab und ging in den Höhlen um zu üben. Gerade kam sie erschöpft und abgekämpft nach Hause, als die Hochedle Amelie von Salberg und euer Gnaden Berenguer Breitenau vor dem Hof standen. Sie freute sich nach außen hin natürlich sehr, innerlich vergrub sie ihre Traurigkeit und ihre Gefühle. Es wurde sich auf das große Sofa im Haus niedergelassen und Cali ihr Cousin und Knecht kochte frischen Tee. Ivy ging sich derweil umziehen, da sie noch ihre Rüstung trug. Als sie wieder zu der Salbergrunde zurückkam, folgte die Begrüßung und auch tranken sie vom frisch aufgebrühtem Tee. Berenguer fragte Ivy wie gut sie mit Hochzeittorte backen wäre und bevor die junge Bäuerin dies beantworten konnte, beteuerte er das man demnächst eine brauchen würde. Natürlich war die Freude für der beiden groß, als plötzlich dieses Schreien am Himmel ertönte:

* Im Einbruch der Nacht schreien die Rabenvögel viel zu spät auf und erheben sich flatternd aus dem Herbstnebel in die Höhe, dem Himmel zufliegend. Als der Mond wenige Momente später aus den Wolken dringt, ist er in der heutigen Nacht leicht rötlich gefärbt.*


Ivy versicherte beiden das sie sich freuen würde und das sie sich darum kümmert. Doch sie behielt kurzzeitig den Blick aus dem Fenster gen Himmel und es stockte ihr der Atem. Sie konnte es nicht wissen, aber erahnen konnte sie dies schon, was der rötliche Himmel für eine Bedeutung in sich trug. Tapfer behielt sie ihr Lächeln auf ihre Lippen. Nachdem einiges besprochen wurde und sich die beiden dann verabschiedet hatten, ein glückliches und besonderes Paar. Kaum waren die beiden fort, machte sich Cali wieder an die Arbeit, bevor er zu Bett gehen wollte. Er stand noch vor der Haustür, als Ivy noch einen Spaziergang erledigen mochte. Schon in der Drehung zum Tor des Hofes ohne Cali dies sehen oder spüren zu lassen begann sie leise zu weinen und ging einfach weiter. Der Vollmond stand noch am Himmel als sie zurückkehrte. Sie ging auf den Balkon und im Mondlicht betrachtete sie die Blume, ihre Blume, die sie mit soviel Hingabe und Liebe aufzog. Sie strahlte jenen Abend besonders schön, leicht bläulich, obwohl der Himmel rötlich erschien. Hatte sie doch vor jene Blume ihm zu zeigen und zu widmen, doch wusste sie nun ganz sicher, dass dies zu spät war und nie mehr geschehen würde. Voller Traurigkeit und mit Tränen in ihrem Saphir-blauem Blick sah sie jene Blume an und raunte ganz leise und weinerlich, zu wissen, dass' Bis der Tod uns scheidet' geschehen war:


'' Mondblume ''


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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 12 Dez 2021 19:26    Titel:
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Ein Kurzes wenn auch wichtiges Zwischenspiel.

Verschwitzt und müde erreichte er Berchgard, grüßte die, ob seiner unangemeldeten Rückkehr, verwunderten Torwachen und ritt zu seinem Haus um sich schnell zu Baden und frische Kleidung an zu ziehen. Er freute sich darauf seine Familie und... Sie zu sehen.

Von einem Boten hatte er erfahren das es heute einige Erhebungen in Adoran geben würde, und er wollte nichts unversucht lassen um diesen bedeutungsvollen Tag dabei zu sein.
Zum Glück befand er sich eh schon auf dem Rückweg, auch wenn es noch Tage waren, die er mit dem Troß mit dem er Ritt, gebraucht hätte, so verkürzte er die Zeit in dem er sich von jenem, mit dem Versprechen zurück zu kehren, löste und alleine gen Lichtenthal ritt.
Es war eine anstrengende Reise aber sie war es wert.

Er hoffte seine Familie zu sehen seine Freunde und er war auch Neugierig wer eine Erhebung erhalten würde.
Den Abend über würde er noch in Adoran verbringen können, Neuigkeiten hören und ein wenig losgelöst über einige Dinge reden können, doch dann musste er seinem Versprechen nachgeben und zurück zum Troß reiten den er dann wieder gen Adoran begleiten würde.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 27 Dez 2021 15:15    Titel:
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jetzt war er schon fast zwei Wochen wieder da und alles hatte sichwieder eingespielt.
Gut .. fast alles.
Die dunklen Tore waren aufgetaucht und Key sollte sich eines mal ansehen wenn er davor stand, aber bislang konnte noch keines gefunden werden, so sehr sie auch suchten, wussten sie nur das es eines wohl noch gab nur das Wo war noch nicht sicher.

So verging Tag um Tag und brachte nicht viel Neues. Tag für Tag an dem er... Sie vermisste.
Sein Herz pochte laut wenn er Sie sah aber doch waren sie sich ferner als je zuvor.
Durchgefroren ritt er heim.
Eigentlich liebte er den Winter aber die Kälte musste nicht sein.
Seufzend sattelte er Nodt ab, ging dann zur Tür um vorher noch den Briefkasten zu öffnen und einen Brief darin vor zu finden.
Kein Offizieller das wusste er sofort als er die geschwungene Handschrift erkannte.
Schnell zog er sich die Handschuhe aus, ging in den Keller um sich vor den Kamin zu setzen und öffnete den Brief mit klopfendem Herzen.
Schnell waren die Zeilen gelesen und ein Lächeln erreichte seine Lippen sein Herz.
Leise wiederholte er die Worte.

Du bist
meine Fährte im tiefen Schnee.
Du bist mein Boot auf rauer See.
Du bist mein Licht in einer
dunklen Nacht, meine Freude,
bis mein Herz hüpft und lacht.
Du bist mein frischer Wind an
einem heißen Tag, Balsam für
meine Seele, die dich so mag.
Du bist das Lied, das ich am
lautesten sing
- mit dir bei mir
bekommen wir alles hin!


„Bekommen wir alles hin.“ wiederholte er die Worte und nickte fest dabei.
Daran würden sie festhalten! Dessen war er sich gewiss. Zeit würde esbrauchen, Aber brauchte alles Gute nicht auch Zeit?
War das nicht Temoras Prüfung für Ihn? Sie würden es hinbekommen!

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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 30 März 2022 15:54    Titel:
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Der Sonnenstrahl kitzelte seine Nase und nur unwillig erwachte Keylon, legte den Arm über seine Augen und war drauf und dran wieder ein zu schlafen, dabei den schalen Geschmack in seinem Mund ignorierend, als ihm ein Gedanke durch sein Gehirn schoss.
Sonnenstrahl ? In seinem Bett, reichte keine Sonne hin.
Wo bei Temora war er. vor allem was bewegte sich da in seinem Arm?

Mit einem leisem Fluchen schoss er hoch und die Katze, die selig schnurrend in seinem Arm geschlafen hatte davon.
Im selben Moment des aufraffend schoss ihm ein Schmerz durch seinen Kopf als würden 10 Kaluren dort nach Erzen schürfen.
Himmel ...
Der Abend mit den Kaluren...
Die Erinnerung kam zurück und er ließ sich wieder in das Bett zurückfallen.
Die Kleidung von letzter Nacht trug er noch immer doch war ihm nicht gewiss wo er sich gerade befand.
Der Abend mit den Kaluren und das, wie Sir Thelor von Gipfesturm sich immer ausdrückte,
Diplomatische „Saufen“
Nie war er so abgestürzt wie an jenem Abend, und noch schlimmer ... nie hatte ein Abend ohne eine Erinnerung geendet.
Er war aufgebrochen von Ivy um heim zu gehen und wo war er? Hier ... wo immer auch hier war.
Langsam richtete er sich wieder auf, als auch schon die Türe auf ging und zum Glück kam ihm eine bekannte, breit feixende Person entgegen.
Cal...
„Na? Kaffee schwarz und stark?“ flötete der über das ganze Gesicht grinsende Cousin entgegen und Keylon nahm das Angebot nur zu gerne an.
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Ivy Salberg





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2023 20:23    Titel:
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* Ein Bote wird ein jeden einen Brief an die Familie und auch an den dazugehörigen liebsten und jeweiligen Partnern,- Gefährten überreichen, wo geschrieben steht.*

Grüßt Euch, liebe Familie und Ihr Lieben!

Ich möchte Euch alle zu einer Wiedersehensfeier einladen, auf dem Hof zu Wolffenbrück, im Namen

von Sir Keylon von Salberg. Dies gilt der ganzen Familie Salberg und ihren lieben Partnern,- Gefährten.
Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Nennt mir und dem Sir einige Termine an denen, Ihr kommen könnt.
Es wäre wirklich sehr schön, wenn wir alle zusammen bekommen und uns alle mal wiedersehen!

Es grüßt Euch alle ganz lieb!

Ivy
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Hector Calian Salberg





 Beitrag Verfasst am: 30 Jan 2023 21:58    Titel:
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*Krakelig, wie von einem Kleinkind verfasst, landen ein paar Terminvorschläge in den Postkästen von Ivy und Keylon.*

06.02. abends
07.02. abends
08.02. abends
09.02. abends
11.02. abends

H.C.S.
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 01 Feb 2023 19:34    Titel:
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Ich kann an allen Tagen
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Berenguer von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 02 Feb 2023 20:00    Titel:
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*Berenguer wird mitteilen, dass er am 9. vermutlich auch könnte*
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 18 März 2023 17:54    Titel:
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Er schlief sehr schlecht. Alpträume plagten ihn und am Tage vermochte er manchmal kaum vernünftig zu denken, und immer wieder kamen diese Kopfschmerzen.
Seit dem Duell mit dem Dunklem Ritter, der ihm fast den Schädel eingeschlagen hatte,
vermochte er kaum mehr sich richtig zu konzentrieren, oder brachte Erinnerungen durch einander.
Er brauchte nur Ruhe... redete er sch ein und wurde von den Heilerinnen bestätigt die er aufgesucht hatte.
Ruhe die er sich immer wieder gönnte wann immer es ging, aber es brachte nichts, da er sich immer weiter Gedanken machte.
Seine Ergebenheit, gegenüber Reich und Krone und vor allem gegenüber Temora war ungebrochen. Seine Möglichkeit mit Schwert und Schild zu dienen ebenso.

Doch im Moment vertraute er sich kaum noch wenn es um seinen ... Kopf, sein Gedächtnis ging, und so wurde er immer unsicherer wenn es um Gespräche ging.
Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern bis seine Familie, aber vor allem sein Umfeld, Helisande, Heinrich es mitbekommen würden, und das machte ihm Angst.
Vor allem Heinrich. Würde er noch von Helisande vielleicht Verständnis erwarten, wusste er nicht wie er Heinrich einstufen sollte.
Wahre Freunde waren sie nie und verstanden sich bislang nur dienstlich.

Richtig gut ging es ihm nur wenn Adelena bei ihm war.
Ihre Natürlichkeit, ihr Lächeln... Lachen, brachte ihn stets auf andere Gedanken.
Er liebte sie und sobald sie Magierin oder Edle war, würde er sie heiraten.
2 Jahre waren sie damals schon verlobt, und er hoffte so das die Kirche damit ihre Verlobungszeit nicht ganz so lange ansetzen würde.
Mit ihr würde alles wieder gut.
So glaubte er einfach, hielt sich daran fest und wusste doch das dem nicht so wahr.



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Ivy Salberg





 Beitrag Verfasst am: 19 Jun 2023 03:13    Titel:
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Die junge Bäuerin freute sich für Keylon und Adelena, endlich war es so weit, endlich wieder ein Schritt weiter und nun bald werden sie Mann und Frau. Die Zeit steht nicht still und einiges tat sich. Melia war wieder näher an der Familie nach Kronwalden hingezogen, welches, so schien es nicht nur ihr sehr guttat. Dem Rest der Familie ging es gut und alle waren gesund. Es schien perfekt und doch überkam Ivy eine gewisse Traurigkeit und so zog sich ein Schatten auf ihr doch immer so fröhliches lächeln. Sie wollte eigentlich ein großes Familientreffen anstreben, doch war ihr im Moment überhaupt nicht danach. Sie verdrängte ihre Gedanken und stürzte sich in noch mehr Arbeit. Ivy hoffte, dass ihre Gedanken dadurch verschwinden würden, allerdings kamen ihr auch neue Gedanken hoch, welche sie mit einem Kopfschütteln versuchte loszuwerden. Noch war es zu früh dafür und es würde gewiss einige Zeit dauern bis es so weit war. Sie hat zwei Knechte an ihrem Hof, die beide fleißig sind, doch die Einsamkeit und weit ab von allem kosteten der jungen Bäuerin stets viel Kraft. Im Wald kannte sie mittlerweile jeden Baum, jeden Busch und jedes Geräusch. Wenn sie in letzter Zeit mit ihrem treuen Pferd Holz für einen Auftrag heranschaffte, war sie stets auf der Hut. Sie zog sich immer mehr in den Wäldern zurück und schnupperte nicht nur die frische Luft, sondern auch weil Tiere die besseren Menschen waren.
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Jul 2023 07:24    Titel:
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Im Zimmer der Zwillinge werden die beiden eine kleine Kommode vorfinden, die am gestrigen Tage noch nicht dort zu sehen war.
Immer wieder wirft Amelie einen Blick in ihr Zimmer um zu beobachten, wann Kia und Hana die Kommode entdecken werden und wie sie darauf reagieren.
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Hadija Yazir





 Beitrag Verfasst am: 09 Jul 2023 19:43    Titel:
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Zuletzt bearbeitet von Hadija Yazir am 09 Jul 2023 19:47, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kia Salberg





 Beitrag Verfasst am: 09 Jul 2023 19:56    Titel:
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Mit lautem Jubel wurde das lang ersehnte Puppengeschirr ausgepackt und auf dem Tisch drapiert. Jeder einzelne Löffel wurde nochmal angehaucht und auf Hochglanz poliert und dann an den vorgesehen Platz gelegt.
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